DE1440394A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten

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DE1440394A1
DE1440394A1 DE19611440394 DE1440394A DE1440394A1 DE 1440394 A1 DE1440394 A1 DE 1440394A1 DE 19611440394 DE19611440394 DE 19611440394 DE 1440394 A DE1440394 A DE 1440394A DE 1440394 A1 DE1440394 A1 DE 1440394A1
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welding
pipe
weld
track
cutting
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DE19611440394
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English (en)
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Cook Harry C
Faulkner Glenn E
Riepel Perry J
Nelson Jerome W
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Esso Research and Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

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  • Arc Welding In General (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung z #m Herstellen von Schweißnähten Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 500ktober 1960 aus der üSAwhaten..tanmeidung Serial No. 60o684 in Anspruch genommen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schweißen, und insbemndere auf ein automatisches Verfahren zur Herstellung von Umfangsverschweißungen, insbesondere an grossen Pipelines und ähnlichen Bauwerken.
  • Als eine ihrer bedeutendsten Anwendungen werden das Verfahren und die Vorrichtung insbesondere unter Bezugnahme auf. Schweissverbindungen an einem Stahlrohr beschrieben, wie sie an Pipelines zum Transport von Naturgas- und Mineralölerzeugnissen verwendet wird. Bisher sind verschiedene Vorschläge zur automatischen oder halbautomatischen Verschweissung von Stossverbindungen an Rohren und ähnlichen Bauteilen gemacht worden. Allgemein -gesprochen sind die früher vorgeschlagenen automatischen Arbeitsweisen zu langsam und nicht an zu grossen Pipelines anwendbar. Sie erfordern beträchtliche Handarbeit-und .eine grosse und schwerfällige Hilfsausrüstung zur Ergänzung der Schweissmaschine, Es ist im Gelände allgemein üblich .gewesen, Pipelines zu verschweissen, indem die Rohrenden, die vorher zu einer Abschrägung bearbeitet worden sind, in aneinanderstossende Zage gebracht werden. Wenn die Rohrlängen zusammengebracht werden, bilden die benachbarten Abschrägungen bezw. Fasen eine Nut, die mit Schweissmaterial gefüllt werden muss. Die Schweissnähte werden normalerweise hergestellt, indem die Verbindung verklammerjt-'-*rWird-- und das Schweissmaterial mittels eines von Hand gesteuerten elektrisähen Bogens aufgebracht wird. Das Schweissmetall ist in dem bisherigen Verfahren gewöhnlich in kleinen Zugaben aufgebracht worden, um die V-Nut zu füllen. Üblicherweise werden die Rohrenden vor dem Zusammenbau in der Pipeline bearbeitet. Diese Art der Verschweissung ist üblicherweise durchgeführt worden, indem zuerst eine "Längsträger-Schweissraupel' aufprebracht wird, eine Teilverschweissung, die die Rohrlängen mit um den Umfang aufgebrachten Schweissmetall aneinander hält, und dann erfolgt eine stückweise Auftragung in einer Reihe von Handvorgängen,-um die Verschweissung aufzubauen und f ertigzustellen. Es erfordert beträchtliches Fachwissen sowie viel Zeit, Handarbeit und-Material"-um eine zufriedenstellende Arbeit auszuführen. Einige Schweissungen, die nach diesen Verfahren hergestellt sind, neigen zu einem rauhen und unebenen Aussehen und können Höhlungent Blasen (warben, Riam) und adere Fehlstellen enthalten.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Herstellung ge- nauer Maschinen-Schweissungen und dem schnellen Aufbau mechanischer Verschweissungen, insbesondere Verschweissungen an grossen Rohren und insbesondere an nicht drehbaren Pipe- lines, indem zuerst sorgfältig kontrollierte, gleichförmig bemessene Einschnitte oder Räume zwischen den Teilen, die verschweisst werden sollen, gebildet und dann mit Schweissaaterial gefüllt werden, um die Schweissnähte gleichmässig und vollständig in einem Einschritt-Vorgang insbesondere bei einem Normalmass 7,1 mm Rohr zu füllen. Bei stärkerem Rohr, beispielsweise 9,5 mm werden, auch wenn ein zweiter Schritt erforderlich ist, die Arbeitsvorgänge vermindert.
  • Die Erfindung führt zu folgenden Ergebnissen: A. Zur befriedigenden Herstellung von Verschweissungen mit einer kleinstmöglichen Anzahl von Arbeitsschritten, ins- besondere an einer Platte oder einem Rohr von etwa 6,3 bis etwa 9,5 mm Stärke oder mehr in allen Stellungen, beispiels- weise bei einer Rohrverechweissung zur gleichförmigen, zweckmässigen und vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsschritt oben, an den Seiten und unten an einem nicht verdrehten Rohr durchzuführenden Verschweissung. . Zur Schweissung einer unüblich engen: Verbindung vortellhaft in einem einzigen Arbeitsschritt, wobei die tatsächliche: Verbindung oder das Verhältnis von Spalttiefe zur Breite von etwa 3 bis 7 ® 1 (vorzugsweise 4,5@bis 65 : 1) liegt und das Verhältnis von Tiefe zu Breite der Schmelzzone in _ dem allgemeinen Bereich von etwa 2 s 1 odermehr liegt.
  • C. Zur Bildung von Schweissnähten unüblicher aber in hohem Masse erwünschter Sehmelzliniengeometrie, insbesondere f.@ür Einschritt oder. eine kleinstmögliche Schrittzahl aufweisende Schweissungen. Bei der vorliegenden Erfindung verengt sich die Schmelzzone bei Verwendung eines fortlaufend zugeführten Schweissdrahtes unter der Draht-Abbrennstelle,%eitet sich aber infolge des unter dem Bogen überhitzten Metalles an der Wurzel aus, so dass die Wurzelränder zurückgeschmolzen werden; das stellt eine gute Wurzelverschmelzung sicher und ist einbedeutendes Ergebnis.
  • D. Zur Verschweissung einer .Stahlplatte und/oder eines Rohres,. insbesondere in dem ungefähren Stärkenbereich-von 6,3 bis 9,5 mm in irgendeiner Stellung, d.ha flach, vertikal oder auch von unten und in einem Schritt sowie mit einer hohen Vorschub-Geschwindigkeit, ohne dass eine Hinterlegung für die Schweis® sung an der Wurzel der Verbindung erforderlich ist.
  • E. Zur Herstellung einer wirksamen und wirtschaftlichen Schweissung: durch eine einmalige Schweisswirkung, welche durch die richtige Kombination .und Steuerung der veränderlichen Schweisakenngrössen (Vorschubgeachwindigkeit, Schweissdrahtzuführung, Spaltweite, elektrische Spannung und Strom etc.) in einem gut gesteuerten automatischen Verfahren erreicht wird.
  • F. Zur Verwendung eines durchgehenden Bogens bei verhältnismässig geringer vorübergehender Schwankung incbr Stromstärke, während die vollständigen Schweissungen in allen Stellungen durchgeführt werden, wie beim Verschweissen eines nicht verdrehbaren Rohres erforderlich ist.
  • G. Zur Ausbildung von Schweissungen mit einem unüblichen Gefüge und hoher Festigkeit in einem tiefen, schmalen und mit vertikalen Wänden versehenen Spalt oKtr Raum..
  • H. Im Gelände und mit einer leichten Ausrüstung Pipelines grösseren Durchmessers als bisher durchführbar unter Verwendung eines Schweissvorganges zu verschweissen, der automatisch und sorgfältig gesteuert ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung können für gestreckte oder ebene Verschweissung aneinanderstossender Teile, beispielsweise Verbindungen oder Säume an flachen und gekrümmten Platten geeigneter Stärke, sowie zum Zusammenschweissen der Enden benachbarter Rohrabschnitte und in verschiedenen Stellungen und von verschiedenenzRichtungen angewendet werden. Mit geeigneten Variationen,'wie der Verwendung ausgewählter.inerter oder abschirmender Gase und geeigneter Flussmittel,etc'-, welche Fachleuten bekannt sind-, kann daszugrundel.iegende Verfahren auch zur Verschweissung vörn "anderen Metallen als Stahl verwendet werden. Seine prinzipielle Anwendung, wie man sie sich gegenwärtig jedoch vor-Stellt, liegt in der Verschwessung der End- oder Umfangsverbindungen growser Stahlrohre, beispielsweise von 35.5 oder 4o,6 cm Durchmesser bis zu ?6,2-; 91a4;106,7 cm Durchmesser und grösser: Bei- der Herstellung von-Umfangsschweissunf-en um horizontale Rohre in featgellegter oder relativer festgelegter Stellung, -wie sie üblicherweise in Pipelines angeordnet sind,, toto das Rohr nicht verdreht: werden kann, aber die Schweissnaht um es herum geführt werden muss:; treten besondere Probleme bei der Steuerung des. Flusses von geschmolzenem Metall auf.J Oben neigt das: Metall insbesondere bei üblichen Schweissungen dazu, zur Wurzel der Schweissnaht an der Innenseite-.des Rohres zu fliessen und Perlen und andere Eindringungen an der Innenseite zu belassen oder "Durehbrennungen" zu verursachen: Beim Schweissen "ausserhalb der Stellung" in anderen als der flachen oder horizontalen Stellung, z.B: an den Seiten von Pipelines, neigt das geschmolzene Schweissmetall zum
    derartigen Rohrverbindung neigt das geschmolzene Metall infolge der Schwerkraft zum Abfliessen nach unten und aus der Verbindung, anstelle in diese. Die Schwerkraftawirkung an dem geschmolzenen Schweissmetall isst nur-.eines der Probleme, da die Wärme und konvektive Wirkungen des Bogens und der Gase, die es umgeben, auch bedeutend sind. Die Kraft des Bogens selbst (einschliesslich der Strömung ionisierter Gase verdampften Metallesetc., welche von der Wärmequelle strömen) ist ein anderer Faktor, der berücksichtigt werden muss und der Kapillarfluss ein weiterer. Darüberhinaus ist die Abkühlungsgeschwindigkeit bestrebt, die Menge des geschmolzenen Metalles zu vermindern, welche bis zur Verfestigung ihrer Stelle gehalten werden fuss.
  • Das erfindungsgemässe Schweissverfahren hat die bedeutenden Vorteile einer weiten Anpassungsfähigkeit in Verbindung mit Zuverlässigkeit. Es macht mit vernünftiger Menge an Ausrüstung und mit Ausrüstung massvoller Grösse, Gewicht und beträchtlicher Vielseitigkeit möglich, Umfangsschweissungen hoher Qualität mit Geschwindigkeiten herzustellen, welche es mit den hohe Geschwindigkeiten aufweisenden Rohrauslegeverfahren im Gelände bei wesentlich verminderten Kostenaufnehmen können. Schweissnähte von angemessener Bruchfestigkeit und Dehnungsvermögen, welche gleichwirkend oder grösser als die der zugrundeliegenden Rohrmetalle sind.; können einwandfrei und gleichbleibend hergestellt. werden. Menschliche., v'eränderliche Einflüsse :sind inihohem Masse eliminiert, was zu einer überlegeneren Schweisequalität und Gleichförmigkeit führt, und es werden, kleinere Mengen an Schweißstangen oder Drahtverbraucht...
  • Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass wasserstoffarme Schweissmaterialien verwendet werden können, was einen Bruch des Grundmetallen vermeidet, der häufig, insbesondere an Verbindungs-Schweissraupen, auftritt, die solche Materialien ,verwenden.
  • In-der früheren Anmeldung,-Az. E 19,488 YIIId /21h:, ist eine automatische Schweissvorrichtung beschrieben worden und die vorliegende Erfindung benutzt das gleiche@Grundprinzip, enthält aber zur besseren Anpassung an crr-össere Pipelines Verbesserungen und Abwandlungen desselben. Insbesondere enthält die vorliegende Erfindung neue Merkmale wie leichtere, besser tragbare Spurelemente und verhältnismässig kleine, in sich abgeschlossene und selbst angetriebene "olanetenartige" oder kreisende Arbeitseinheiten zum Schneiden und Schweissen: Die Anordnungen sind derart, dass dieAusrüstung schnell montiert., betätigt, auseinandergebaut und zur nächsten Arbeitsstelle bewegt werden kann, wie die Pipeline. fortschreitet. Dadurch t-rd die Bewegung und Aufstellung einer schweren Schweissmaschine an jeder Verbindung unnötig.
  • Die Erfindung wird besser. durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden. In diesen sind Ausführungsbeispiele dargestellt und es zeigen:
    Allgemein. werden bei der Ausführung dieser Erfindung zwei Rohr-Abschlussstücke in aneinanderstossende Lage gebracht. Die Fuge zwischen diesen ist im wesentlichen rechteckig, obgleich eine leichte Abweichung von dem Rechteck zulässig ist. Die aneinanderstossenden Rohrabschnitte werden dann starr, vorzugsweise unter Verwendung einer inneren Klemmanordnung, verklammert, welche die Umfangsflächen im wesentliehen vollständig um den Umfang der Verbindung zur Fluchtung bringen. Wenn die Rohre im wesentlichen in dieser Stellung gehalten sind, wird ein schmaler Einschnitt oder Schlitz zwischen die anenanderatossenden Verbindungsstücke geschnitten, um einen Spalt optimaler Breite für .die bevorzugte Typ* der Schw:issnag zu schaffen. Yür ein Normalmaß-:Rohr von 7,1 u Btärke liegt dieser Einschnitt vorzugsweise in der otaB®enordnung von 1,59 nu Breite und erstreckt zieh vollständig durch die Rohrwandatärke. Davon kann etwas abgewichen werden, solange das Schweissmaterial, der Schweiss-Strom eta. angemessen eingestellt werden: Im allgemeinen soll jedoch die Breite des Spaltes oder Einschnittes vorzugsweiss zwischen etwa 1,27 und 1,77 mm für ein Rohr mit dem Normalmase von 7,1 mm Stärke betragen. Für ein dickeres Rohr kann der Spalt etwas weiter gemacht werden,-als für das Normalmaß-Rohr" wenn andere Materialien und Veränderliche richtig eingestellt werden. Allgemein müssen die folgenden Steuerungen durchgeführt werden. a) richtig,-ausgerichtete Einstellung der Rohrabschnitte zueinander ; -b) die Einstellung der Schweissvorrichtung und der anderen zugeordneten Ausrüstungen in Bezug zu der Verbindung.; 'c) eine Geschwindigkeit "R", riclitungsmässig durch einen Pfeil in Figur 1 angezeigt, d,-es Vorlaufes eines Schweisskopfes längs der Verbindung, d.h. umfangsmässig-um das Rohr. Diese Geschwindigkeit soll während eines gegebenen -Schweißschrittes vorzugsweise im wesentlichen gleich-. fÖrmig sein und vorteilhaft innerhalb einer Gleichförmigkeit von 1 %± bezogen auf die Vorlaufgeschwindigkeit betragen; d) die Geschwindigkeit "WR", Figur 1, der Zuführung des Schweissmaterials, das vorzugsweise. ein verhältnismässig dünner Schweissdraht ist,, muss sorgfältig gesteuert werden und'soll während eines gegebenen Arbeitsvorganges für optimale Schweissqualität im wesentlichen gleichförmig sein. Das'Verhältnis zwischen "R" und "WR" ist wesentlich und muss so gesteuert werden, dass genug Materie_ Zugeführt wird, um den Spaltrichtig ohne wesentlichen-Überschuss zu fülleng e) der Abstand des Schweisskontaktrohres "CT" von der äusseren Oberfläche der Verbindung, die geschweisst werden soll, muss innerhalb geeigneter Grenzen gesteuert werden. Dieser Abstand, der als der Abstand Kontaktrohr zu Verkstück oder "CTWD`° bezeichnet wird und in Figur 3 gezeigt ist, erfordert eine sorgfältige und besondere Steuerung; f) der Spalt oder Einschnitt, der mit Schweissmaterial gefüllt werden soll, muss auf seiner sorgfältig hergestellten gleichförmigen Breite gehIten werden. Dies erfordert eine sichere Halterung der Rohrabschnitte gegen äussere . Kräfte und auch innere Kräfte, wie-solche, die durch Zusammenziehung oder .Ausdehnung des Metallee infolge der Wärmewirkung des Schweissvorganges verursacht werden. g) die angelegte Spannung, die den Schweissbogen betreibt, muss innerhalb sehr enger Grenzen gleichförmig gehalten werden; h) der gesamte Schweissvorgang muss so gehandhabt werden, dass eine durchgehende Steuerung über das kleine Schmelzbad aus geschmolzenem Metall, das durch den Schweissbogen gebildet wird, aufrechterhalten wird, und zwar unabhängig von der augenblicklichen Zage der Schweissung an den Rohrumfang. Die Schwerkraftswirkung ändert -sich an verschiedenen Stellungen, beispielsweise oben, an den Seiten oder an dem unteren Teil des Rohres beträchtlich und der Metallfluss. ändert sich- oder neigt zu.Änderungeh, so dass der Schweissbogen und da s geschmolzene Material, das von ihm fortfliesst, in passender Weise gelenkt und immer gesteuert werden muss-, .i) die durch den Bogen erzeugte Flitze und die Wirkung von atmosphärischen und anderen gasförmigen Stoffen um den Schweissvorgang muss gesteuert werden: Vorzugsweise wird ein Abschirmgas verwendet, -um atmosphärischen Sauerstoff zwecks besserer Steuerung der Art und Qualität der Schweissüng auszuschliessen.
  • Die kritischen, oben erwähnten Faktoren werden in Verbindung mit en verschiedenen .Arbeitsgängen in grösserer Ausfuhrlichkeit diskutiert, welche den einbezogenen Schweissvorgang und die Vorrichtung umfassen.. . In dem vorliegenden .Falle ist ein trenn- und tragbares, Spurelement vorgesehen, das entweder aus einem durchgehenden Element oder aus. mehreren trennbaren, kreisförmigen Spurabschnitten besteht. Dieses kann um ein Rohr angeordnet und: an diesem gehalten werden, um eine ringförmige Spur zur Führung und Steuerung des Weges der Arbeitsausrüstung zu bilden, Diese Ausrüstung besitzt den Schweisskopf und. die. Schneidvorrichtung, die mit. diesem verwendet wird: Das trennbare Spurglied und die Arbeitsausrüstung, die in den verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind, werden nun im einzelnen beschrieben.
  • Zuerst wird auf Figur 1 Bezug genommen. In dieser ist ein übliches Rohr relativ grossen Durchmessers, es sei angenommen 50,8_bis 76,2 mm oder mehr, gezeigt, das mit P bezeichnet ist. Es ist nur der Schnitt gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass zwei solche Rohre P, und ä'29 Figuren 2, 3, 5 und 6, axial ausgerichtet und in aneinanderstossende Lage mit einer rechteckigen Stoßfuge zwischen sich gebracht werden. Übliche Klemmeinrichtungen' vorzugsweise in der Art einer ausdehnbaren inneren Spindel, die .teilweise bei 13 gezeigt ist, wird in die Rohre eingesetzt und ausgedehnt oder in anderer Weise betätigt, um diese fest in ihrer Stellung zur Verschweissung zu halten. Die Klemmeinrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. An jeder Seite der Verbindung sollten sie zweckmässig über eine ge-nügende Strecke hinausgehen' um die_Rohrenden in, der richtigen Form zu halten.
  • Die Spurelemente, welche in Figur 1 in zwei Segmenten gezeigt sind, welche verbunden werden können. und so eine vollständig kreisförmige Abstützungs- und Führungseinrichtung für die Bearbetungs- und die den spalt bildenden Einheiten schaffen, welche später beschrieben werden, sind mit 15 und 17 bezeichnet. Vorteilhaft-sind diese Segmente identisch Md insbesondere in der in Fgür- I gezeigeriFormt auetesusch-= bar. Sie können durch geeignete Mittel, wie einfache Vorbiridnnga-Geleak-;ß'inhet'on 19 zusammengehalten werden, die an diametral: entgegengesetzten Stellen oben und unten gezeigt sind, welche 'über Ansätze oder erhöhte Blockelemente . 21 gesetzt sind, die_an denBpurgliedern 15 und 17 angegossen oder in anderer Weise ausgebildet sein können. Gleiche, aber :kleinere- Verbindungs-Gelenk-Einheiten 23 können -an der Vordernete des Ringes verwendet werden, der über den etwas vertagenden Elementen oder Ansätzen 25 befestigt ist' filhe' Figur 1s Me.Querechntteform: der ßpurelemente 15 und 17, die iden-@tisch.sind, i»t im Schnitt in den Figuren 3 bezw.. 2 angegeben. Jedes dieser Hauptf.ihrungs-Spurelemente von halbkreisartiger Form besitzt ein zylindrisches Grundelement oder einen Steg 2'7, der im allgemeinen konzentrisch zu der Pipe--. lins liegt, ein verhältnismässig breites, vertikales Flanschelement 29 an der Rückseite, wie in Figur 1, links in Figur 2 und rechts in den Figuren 3 und-.4 gezeigt ist, und einen schmaleren Flansch 31 an der Vorderseite. Der Flansch 29 ist so ausgebildet,, dass er horizontal nach vorn vorsteht, um einen äusseren Rand 33 zu schaffenOelcher wiederum nach unten oder radial-nach innen verformt ist, wie bei 35 angegeben ist, um:-ein ringförmiges Führungselement zu bilden.
  • Die radial-innere Kante des Flansches 37 ist bearbeitet, so
    Spur in Bezug zu.der Verbindung sorgfältig einzustellen und nie genau während de# Schweinevorganges und der zugeord- neten Arbeitsvorgänge gegenüber der Verbindung sicher gegen Verschiebung in ihrer Lage zu halten. Andere bekannte Verriegelungs- und eine genaue Einstellung bewirkende Einrichtue.gen, Wie Einete11eohrauben oder 14uiValente, können ver-Wendet werden, aber it.Binne einer guten Arbeitßgeschwindigkeit werden die gezeigten Vorrichtungen bevorzugt.
  • Der Grundflansch an den Spurgliedern 15 und 17 ist auch mit einem Zugelement oder einer Zahnstange 61 versehen, wie in en Figuren 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigt ist. Der obere oder Aussenumfang des Gliedes 27 ist in Figur 1 durch die gestrichelte Kreislinie gezeigt. Das Zugelement oder die Zahnstange 61 ist mit gleichmässig entfernten Zähnen oder Aussparungen, siehe 14® Figuren 4, 5, 6, versehen, um eine zwangsläufige Zugkraft auf die albst angetriebene Wageneinrichtung zu geben, die zur Wanderung um die Spur ausgeführt ist, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Insoweit einhandelsübliches Stahlrohr normalerweise nicht Bogenau in den Abmessungen, Querschnitt etc. herstellbar ist, wie ideal sein würde, ist normalerweise ein Versuch undurchführbar, die zwei Rohrabschnitte bloss in nahe, endweise aneinanderstossende Lage zu bringen und zu versuchen, sie im Abstand auf die genaue optimale Entfernung (beispiels- weise etwa 1,6 nm) einzustellen, die für eine saubere, schnelle automatische Verschweissung durch das vorliegende Verfahren erwünscht ist. Herstellungstoleranzen, Einbuchtungen oder Vorsprünge infolge der Handhabung etc. haben häufig einen Einfluss.. Daher hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die benachbarten Rohrabschnitte so eng und voll, wie in üblich ausgeführt werden kann, in Anerkennung dessen aneinanderzubringen, dass sie nicht in vollständig dichte, aneinanderstossende Lage um den gesamten Umfang gebracht werden können. Nachdem die Rohre in dieser Stellung fest- geklemmt Korden sind, wird ein Einschnitt oder Spalt optimaler Breite und von in hohem Maße gleichförmigen Abmessungen zwischen den Rohrenden hergestellt. Für diesen Zweck wird ein Schneidrad der gewünschten Stärkeange- nommen 1,6 mm in diesem Beispiel, verwendet, um den gewünschten Spalt oder Einschnitt herzustellen. Die Schneideinrichtung oder der Spaltbildner wird in Einsatz gebracht und um die Verbindungsstelle vorgeschoben, um den Spalt zu schneiden, bevor die Schweissung gemacht wird.
  • Ein Wagen 70, Figuren 1 und 2, trägt dieses Sehaeidrad, das eine mit hoher Geschwindigkeie. arbeitende Schneidscheibe oder nach Wunsch ein fräsartiger Schneider sein kann. Das Sohneidrad 77 selbst ist in weitem Maße in eine Schutzeinrichtung oder einen-Schild 73 eingeschlossen, der konzentrisch oder koaxial aber unverdrehbar auf einem Wellenelement 75 gelagert ist, das in geeigneter Weise an einem Kipphebel 7e angeordnet ist, das drehbar in dem Wagenrahmen 7® abgestützt ist. Die Schneidscheibe %7 ist in geeigneter Weise an der Welle 75 befestigt, die drehbar .ist. Die Welle 75 wird durch geeignete Mittel angetrieben, die in Figur 2 als eine Riemenscheibe 79 gezeigt sind., welche wiederum durch einen Riemen oder eine Kette 81 über eine Riemenscheibe 83 angetrieben wird, die auf der Achse oder Hauptwelle des elektrischen Antriebsmotores 85 gelagert ist. Letzterer ist konzentrisch zu der Achse des Kipphebels 76 gelagert. Der Schneider 77 wird um die Roto.rachse verschwenkt, wenn er angehoben oder abgesenkt wird. -Insoweit, wie der Schneidvorgang schnell durchgeführt werden muss, muss die Schneidscheibe mit hoher Geschwindigkeit und mit angemessener Leistung angetrieben werden, um ihren Schneidvorgang in der gewünschten Geschwindigkeit durchzufÜhren. Ein luftangetriebener Motor kann anstelle des Motors 85 eingesetzt werden, wo eine gute Druckluft-Quelle verfügbar ist. -v Der Motor 85 und die andere Vorrichtung, die gerade beschrieben worden ist, sind auf einem Rahmen 87 eines
    Schneider in jeder Richtung nach Wunsch angetrieben werden kann. Der Wagen 70 ist durch ein Paar Hauptrollen,lll'abgestützt, die auf Wellen 112 gelagert sind, welche an einem nach unten ragenden Element 113 des Rahmenteiles 89 befestigt sind. Dieses stützt den Wagen axf der horizontalen oder kornzentrischen Zylinderfläche oder dem Steg 27 der Spur ab. Ein Bügelglied 115 ragt von dem Element 11.3 nach vorn fort und lagert eine Schnecke 117, die in Figur 2 und auch in gestrichelten Linien in Figur 1, gezeigt ist. Letztere wird durch einen Motor 119, Figur 1., (ein ähnlicher aber anderer Motor ist bei 139 in Figur 4 gezeigt) angetrieben. Der Motor 119 ist umkehrbar und in der Drehzahl genau steuerbar, so dass die Drehgeschwindigkeit der Schnecke sorgfältig reguliert werden kann. Wenn der Motor 119 in Betrieb gesetzt wird, treibt die Schnecke 117, die mit den Zähnen oder dem Getriebeteil in 14o Figur 4 des Bpurelements 61 kämmt, den Wagen 70 in jeder Richtung um -die Spur nach Wunsch in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 119. Der elektrische Anschluss zu dem Motor 85 ist nur teilweise bei 120 gezeigt, wo er als einfaches elektrisches Kabel gezeigt ist. Geeignete Führungsmittel (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um alle elektrische und/oder pneumatisches gasführende und ähnliche Leitungen vor Verfitzung und/oder Beeinflussung von anderen Elementen zu schützen. Eine fortlaufende Bewegung des Wagens 7o für mehr als eine einzige volle Umdrehung in jeder Richtung wird normalerweise nicht benötigt. Schleifringe können anstelle elektrischer Zeitungen an der spur 15, 17 ver-wendet werden, um einen durchgehendes elektrischen Strom zu liefern.
  • Der Spurrahmen 15, 17 in der in den Figuren 1 - 6 gezeigten Form ist vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium oder Magnesium eta., hergestellt, um das Gewicht der Spuren in zur Handhabung vernünftigen Grenzen zu halten, die Zug-oder Zahnstange 61 besteht. vorzugsweise aus härterem Material wie Stahl.
  • Nach Zusammenbau der Vorrichtung 15, 17 und Anordnung des Wagens 70 auf der Spur und nachdem elektrische Anschlüsse in geeigneter Weise erregt worden sind,@kann das Schneidrad seine Arbeit beginnen; nachdem der Schneider seinen Weg durch.,das Rohr zu einem Schnitt voller Tiefe durchgeführt hat, beginnt der Wagen 70 seinen Umlauf um die Spur. Geeignete Steuerelemente sind in die Spur 15, 17 eingebaut, um Steuerschalter zu betätigen, d.h. zuerst, um die Schneidleistung einzuschalten, und dann, um die Umlaufleistung einzuschalten, wie unten erläutert wird.
  • Das Schneidrad und seine Antriebselemente 79, 81j83 sind auf dem Kipphebel 76, Fig. 2, angeordnet, so dass die Schneid-; kante des Rades 77 in Berührung mit der Fläche des Rohres, das geschnitten werden soll, abgeseAkt werden kann. Ein Elektromotor. sowie eia in geeigneter Weise gedämpfter Betätigungsmagnet ist zu diesem Zweck geeignet und all- . gemein bei 4-50, Figur 12, gezeigt. Aus den anderen Zeichnungen ist er fortgelassen. Ein umlaufender Motor mit geeignetem Vorgelege kann natürlich zum gleichen Zwecke verwendet werden.
  • Bei weiterer Abs®nkung wird der Schneider 77 vollständig .durch das Rohr schneiden und fortfahren, dieses zu tun, wenn der Wagen 70 um die Spur umläuft. Normalerweise wird bevorzugt, das Schneiden annähernd an dem oberen Mittelrunkt des Rohres. zu beginnen und einen Teil des Umfangs in einer Richtung zu schneiden, worauf das Schweissen des geschnittenen Teiles folgt, Dann wird der Schneidapparat wieder auf die Oberseite des Rohres be@°,Acxgt und in entgegengesetzter Richtung geschni tten, _ wonach dieser Teil verschweisst wird. Es ist normalerweise nicht erwünscht, mehr als den halben' Weg um das Rohr in. einem einzige. Vorgang an Rohren von Mittelgrässe zu schneiden, und es äst erwünscht, an sehr grossen Rohren auch weniger zu schneiden, bevor der Schweissvorgang beginnt, weil die Ausdehnungswirkung der Schweisshitze und die Zusammenziehung, wenn die Schweissnaht abkühlte bestrebt sind, den Spalt zwischen den-Rohrenden zu verzerren, nachdem er über eine grössere Strecke Beschnitten worden:iste Diese Vorgänge werden unten genauer erläutert.
    an dessen hinterem feil befestigt, wie in Figur 1 gezeigt ist, und steht mit dem bearbeiteten Führungselement .Eingriff und. ein anderes Führungsrad 155, das auf einem Zapfen 156 an, einem Schwenkhebel 157 gelagert ist, der um einen.an dem Wagenrahmen befestigten Stift 158 verschwenkbarist, steht mit dem vorderen Führungselement 41 .in Eingriff.. Der Schwenkhebel 15? kann durch den Hebel 159, Figur 4, bewegt werden, um ihn aus dem Eingriff von'der Führungsspur 41 zu ziehen, wenn es erwünscht ist, den Wagen 130 von der Spur abzuheben. Verriegelungseinrichturigen, wie die, welche bei 105, Figur 2, beschrieben sind, sind vorgesehen, aber in Figur 4 nicht gezeigt. Diese halten das Rad 155 in richtiger FÜhrungsstellung, wenn der Wagen ih Betrieb ist. Durch Verschwenkurig des Hebels 159, um die Rolle 155 von dem Führungeapurelement 41 ausser Eingriff zu bringen, kann der Wagen körperlich von"der Spur abgehoben werden.
  • Die Schweisevorrichtung, welche an dem Wagen 130 angeordnet ist, besitzt ein Schweisskontaktrohr 160, durch welches Schweissdraht, der bei "W" angeteigt ist, durch Zuführungsrollen 161 und 162 zugeführt wird. Letztere werden durch einen in geeigneter Weise in der Geschwindigkeit gesteuerten Elektromotorantrieb 163 betrieben. Der Draht wird von einer Spule 164 abgezogen, die an einer vor-
    Die Bache der Schnittlänge vor jeder BohweißUng ist weeentlioh, auch weil die Zusammenziehung der Verbindung dazu neigt, die Sohneidscheibe einzuklemmen und zu brechen.-In tigur 6 ist eine Abwandlung gezeigt, in welcher zwei Rohrabschnitt® 21 und p2 zur Verechweißung verbunden sind und zwei vollständige Spurbaugruppen T1 anal T2* in ihrer Lage angeklammert sind. Die eine an der linken Seite, die als T1 bezeichnet ist, kann für den Sohneidwagen, und die rechte, T2, kann für den Schweißvorgang verwendet werden oder umge- kehrt. Durch Verwendung eines Spurpaaresakann die Fertigstellung für Bohweißverbindung beschleunig=t werden. Zwei oder mehr Einheiten können auf jeder Spur angeordnet werden, um das Verschweißen sehr langer Rohre zu be- -
    heraus bewegen, indem er auf StiftAn ,gelagert ist, welche in Schlitzen, wie vorher in Verbindung mit Figur 3 beschrieben. is t, auf und ab gleiten können. Durch diese Mittel wird der Schweißdraht immer in die Mitte der engen Nut eingeführt und der Schweißkopf ist immer um den richtigen CTWD-Abstand entfernt, so daß der Bogen richtig ausgahildet und aufrecht erhalten vntrd. Es ist während desc@wc ä.@vorga.nges erwünscht, daß der Draht in die .1,jfitte vorg$echcben wird und keine Seite der Schweißnut berührt. Dies erfordert eine sorgfältige und genaii.a Ehrung dem Drahtes zu dem vagen.
    Stärke ausgeführt, um eine sichere Wagenabetützung zu liefern, aber dünn genug, um eich um das Rohr zu biegen. Es ist mit Mehrpunkt-Abatandahaltern 422 in der form von Stehbolzen oder Nieten versehen, die sehr eng zueinander angeordnet sind und eine passende gleichförmige länge haben, um die Spur von dem Rohr abzuhalten. Sie können so kurz sein wie der Raum für Greifrollen zwischen dem Band 421 und der Oberfläche eines Rohres P1 erforderlich ist.
  • Obliche Spanneinrichtungen, die bei 423 Big. 13 gezeigt Bind, sind zum Anziehen des Bandes um ein Rohr vorgesehen, wobei die Stehbolzen oder Nieten 422 radial nach innen gegen die Außenfläche des Rohres vorstehen. Durch geeignete Wahl dee Materials und einen engen Abstand der Trag-Stehbolzen wird das Band eine sehr feste Spur für die Sehneid- und/oder Schweißwagen der allgemeinen vorher beschriebenen Typen bilden. Ein derartiger Wagen ist in den Piguren 11 und 12 gezeigt. Er besitzt einen Hauptgrundteil 424 und Endplatten 425, die in geeigneter Weise miteinander verbunden oder aneinander befestigt sind. Zwei Paare oberer Antriebsrollen 426., die, mit gerändelten Greifflächen versehen.aind, liegen gegenüber unteren Rollen 42?. Lagerarme 428 an der unteren Seite des Hauptgrundteils 424 stützen zwei Querwellen 430 ab, na denen die Rollen 426 befestigt sind. Zahnräder 431 sind auch an diesen dellen befestigt, und an einem Ende werden die
    den Spalt schließt und die Schneidscheibe zerbricht. Die bedienende Person des Schtteides CY beginnt nun an des Rohreg und bewegt sich an der anderen Seite herab# wobei in einem geeigneten Zeatab- . stand die Schweißeinrichtung WZ folgt. Diese Schritte ' sind bei III und IV in Figur 15 gezeigt, Bei dieser Anordnung stellen vier Maschinenwärter für die Einheiten eine grosse Umfangssehweißung in einer kleinstmöglichen Zeit und ohne gegenseitige Behinderung her.
  • Das gerade beschriebene Schema macht es möglich, dass eine kleine Schweißmannschaft mit einer Rohrauslegunsleitung Schritt hält, wodurch die erforderliche Zeit zu Verschweißen grosser Rohrverbindungen auf einen Bruchteil der vorher erforderlichen vermindert werden kann. Die tatsächlichen Schweißvorgänge, die gegenwärtig bevorzugt werden mit einer Schweißkopfverlaufgeschwindigkeit von etwa 88,9 bis 152,4 cm je Minute ausgeführt. Beim Verschweißen von Rohren mit Nenngrössen von 7,1 mm Wandstärke, mit einer Berbindungsspaltbreite von etwa 1,5 mm und einem Drahtdurchmesser von 1 mm soll die Drahtzuführungegeschwindigkeit zwischen etwa 10,14 m und 1798 m je Minute liegen. Für verscheidene Typen der Schweißvorgänge kann eine Drahtzuführungsgeschwindigkeit 5 bis 20 mal so groß wie die Schweißvorlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Drahtdurchmesser, der Breite
    ersten Schweißschritt fertigzuatellen, wird er automatisch durch geeignete Steuerung angehalten, die vorzugsweise an t der Spur befestigt sind, und der Schweißstrom, die Gaazu-
    den andere Schritte für die Rückführung des nicht im Betrieb befindlichen Schneidwagens 70 zur Oberseite den Rohren aus- geführt, wonach die Schreidung nach unten an der anderen Seite den Rohren stattfindet. Danach folgt in der richtigen Zeit der nächste Schweißvorgang. In Figur13 ist ein Teilschnitt aber noch nicht der geschweißte Einschnitt bei gezeigt, Wo das Schneiden und Schweißen abwechselnd führt werden, akann eine Rälfte (oder ein Viertel) den Rohren geschnitten und dann verschweißt werden,und dann wird die andere Hälfte (oder das andere Viertel) geschnitten und danach geschweißt. Die Schritte werden in richtiger Reihenfolge fortgesetzt bin eine vollständige Schweißung gemacht worden ist. Wie oben ausgeführt worden ist, wird an grossen Rohren bevorzugt, kleine Abschnitte als Halbkreise in einzelnen Vorgängen zu schneiden und zu schweißen.
  • Daher können die Schneid- und Schweißschritte durch kleinere Bogenabschnitte vorschreiten. Beispielsweise kann ein 60 oder 900 Schneideschritt durchgeführt werden, dem die Yernchweißung folgt und inzwischen ein zweiter 60 oder 90o Schnitt angefangen werden, bevor die erste Schweißung voll fertiggestellt worden ist, So können aufeinanderfolgende Schritte überlappt werden, wenn es erwünscht ist; die Zeit

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