DE2641401A1 - Vorrichtung zum schneiden von rohren, platten und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von rohren, platten und dergleichen

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DE2641401A1
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DE19762641401
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Adrian H Krieg
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Widder Corp
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Widder Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

264U01
Anmelder; Stuttgart, den 9.9-1976
Widder Corporation P 3247 fi/Bl
1 Depot Plaza
Mamaroneck, New York
V.St.A.
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Schneiden von Rohren, Platten und
dergleichen
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf das Schneiden, Schweißen oder die anderweitige Bearbeitung von Rohren, Platten, Tankenden und dergleichen, speziell auf eine Vorrichtung zur Durchführung von Tätigkeiten unter Einhaltung eines genauen Winkels auf oder in solchen Teilen.
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Die US-Patente 5 065 697 und 3 166 6r/0 zeigen das Schweißen eines Rohres mit einem Sauerstoff-Acetylen-Ürenner, der am das Rohr durch eine Anordnung mit einer Kette und einem Kettenzahnrad herumgeführt wird. Der Winkel, unter dem der Brenner um das Rohr rotiert, kann dadurch eingestellt werden, da.ß eine Nockenscheibe auf den gewünschten Winkel eingestellt wird» Eine Rolle, die in Eingriff mit der Nockenscheibe gezwungen wird, ist mit einer verschiebbaren Montierung, die den Brenner trägt, verbunden. Daher wird, während die Rolle durch die Nockenscheibe gedrückt wird, die auf den gewünschten Winkel voreingestellt wurde, der Brenner um das Rohr unter diesem Winkel rotieren. Durch die Auswahl des Profils der Nockenscheibe können ein sattelförmiger Schnitt, ein Schnitt unter einem gestrecktem Winkel, oder zahlreiche andere Schnitte in der geschnittenen Fläche des Rohrs durchgeführt werden. Beispielsweise würde für einen sattelförmigen Schnitt eine derartige Nockenscheibe in ihrem Zentrum eine Ausbuchtung haben.
Das US-Patent 2 408 517 zeigt eine Vorrichtung mit dem selben Arbeitsprinzip wie die obigen zwei Patente. Der Hauptunterschied liegt in dem Mittel zum Rotieren des Brenners um das Rohr. Dieses Patent zeigt auch einen einstellbaren Brennerkopf, der vor dem Schneiden winkelig verdreht werden kann, um einen gewünschten winkeligen schrägen Schnitt zu erhalten. Ein solcher schräger Schnitt bezieht sich auf den Winkel, unter dem der feste Abschnitt des Rohrs geschnitten wird.
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264H01
Das US-Patent 2 990 169 zeigt eine andere i'oria eines Geräts zum Rohrschneiden, bei dem ein Brennerkopf vor dem Schneiden eingestellt werden kann, um ebenfalls einen gewünschten winkeligen schrägen Schnitt zu erhalten.
Bei allen bekannten Geräten gibt es keine Möglichkeit, den schrägen Schnitt oder die Schräge des Schnittes einzustellen, während der Brenner rotiert. Daher wird, wenn der Brennerkopf auf seine voreingestellte Winkelposition bei denjenigen bekannten Geräten, die eine solche Einstellung erlauben, eingestellt ist, die Schräge überall mit einem konstanten Winkel geschnitten.
Gemäß der Erfindung weist das Gerät zum Schneiden, ochweißen oder zur anderweitigen Bearbeitung eines Rohres, eines Bleches, einer Platte oder ähnlicher Werkstücke auf: einen in einer ersten Achse parallel zur Oberfläche des Werkstücks bewegbaren Schlitten oder Wagen, einen auf dem Schlitten oder Wagen für eine hin- und hergehende Bewegung in einer zweiten zur ersten Richtung unter einem Winkel verlaufenden Achse und parallel zur Oberfläche des Werkstücks gelagerten langgestreckten Träger, ein Werkzeug, Mittel zum Montieren des Werkzeugs auf dem Träger, um das Werkzeug in mindestens einer dritten Achse, die zur ersten und zweiten Achse unter einem Winkel verläuft und bezüglich der Oberfläche des Werkstücks unter einem Winkel verläuft, einstellbar zu positionieren, und Mittel zum gleichzeitigen Steuern der Bewegungsbahn des Schlittens oder Wagens und des Trägers in der ersten bzw. zweiten Achse und der Einstellung des Werkzeugs in der dritten Achse in Abhängigkeit von einem vorbestimmenden Programm, um hierdurch kontinuierlich zu bewirken, daß das Werkzeug das Werkstück entlang einer zusammengesetzten ausgewählten Bahn unter ausgewählten Winkeln relativ zur Oberfläche bearbeitet.
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerat zur Bearbeitung, beispielsweise durch. Schneiden oder Schweißen, von Rohren, Platten, Blechen^ Tanks, oder abgerundeten oder schalenförmigen Teilen ohne die Benutzung mechanischer peripherer Einrichtungen zur Steuerung der Bewegungen des Schneid- oder Schweißkopfes, was im Ergebnis' die Größe und Arbeitskapazität des Geräts beschränkt, weil solche peripheren Einrichtungen den Apparat mechanisch begrenzen. Die vorliegende Erfindung schafft auch einen einstellbaren Brennerkopf, bei dem der Schnittwinkel oder die Schräge kontinuierlich geändert werden können, während er schneidet.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Apparat zum Schneiden von Rohren oder dergleichen, der leicht bedienbar und transportierbar ist und der bei Operationen im abgelegenen Gelände und an abgelegenen Orten verwendet werden kann, um zu schneiden und um zwei geschnittene Stücke zusammen zu schweißen. Bei dieser Verwendung der vorliegenden Erfindung würde man den Brenner durch einen elektrischen Lichtbogen ersetzen.
Das Werkzeug, beispielsweise ein Brenner, wird zur Einstellung seiner Lage derart montiert, daß der Winkel des schrägen Schnitts oder einer Bohrung ständig eingestellt oder justiert werden kann. Um dies ebenso wie den Schnittwinkel des Stücks zu erreichen, werden von einem ersten und einem zweiten Arm optische Eühler getragen, und sie tasten eine erste bzw. zweite Profilkurve ab, die um das Rohr oder dergleichen herum gezeichnet oder aufgebracht ist. Die erste Profilkurve steuert die Bewegung des ersten Arms, so daß der erste Arm die Bewegung des den Brenner tragenden Trägers steuert. Die zweite Profilkurve steuert ein Paar von Motoren, die den Hotationswinke1 des Brenners steuern und daher den Winkel des schrägen Schnitts.
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264U01
Wenn das Gerät zum Schweißen verwendet werden sollte, würde man den Brenner durch einen elektrischen Lichtbogen oder dergleichen ersetzen. Die Pendelbewegung des Schweißlcopfes kann durch die Mittel zum Einstellen des Winkels ausgeführt werden, aber sonst ist die Tätigkeit der Vorrichtung die gleiche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 ist eine schematische Aufsicht auf den Wagen und auf die Fühler der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1 und zeigt eine Haltekette einschließlich Spannmitteln zum Sichern und zum Drehen des Wagens der vorliegenden Erfindung um ein Rohr.
Fig. 2a ist eine vergrößerte Ansicht einer zweiten Ausführungsform zum Spannen der Haltekette.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Arme und der Zahnstange auf den Armen der vorliegenden Erfindung.
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!Fig. 4 ist eine Darstellung einer Art von Profilkurven der vorliegenden Erfindung, die zur Steuerung der in Fig. 3 gezeigten Arme verwendet werden.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der drehbaren Montierung des Brenners der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht, im Schnitt, die den Antrieb mit einer biegsamen Welle für die drehbare Montierung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt der
drehbaren Montierung, der den Bi>enner der vorliegenden Erfindung in gedrehten Lagen zeigt, und
Fig. 8 bis 13 zeigen die Arten von Schnitten, die das
Gerät der vorliegenden Erfindung ausführen kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen das Gerät bei seiner Verwendung zum Schneiden eines Bohr dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Bohr 1 gezeigt, das geschnitten werden soll, Auf dem Rohr 1 ist ein Wagen 2 von rechtwinkligem Querschnitt montiert« dessen Längsachse so ausgerichtet ist, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Rohrs liegt. Der Wagen 2 hat vier Räder oder Rollen 3» ^, 5 und 6, die an der Unterseite des Wagens 2 auf Achsen, die sich rechtwinklig zu der Längsachse des Wagens erstrecken, drehbar montiert
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sind. Diese Räder haben ringsum einen Überzug aus Gummi, der einen guten Kontakt zwischen dem Rohr und den Rädern sicherstellt, wenn die Räder um das Rohr herumlaufen. Die mit Gummi überzogenen Räder gleichen weiterhin irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Rohrs aus, in dem sie, wenn dies nötig ist, unter der Wirkung eines unter Federspannung stehenden Haltegurts zusammengedrückt werden, wie noch beschrieben wird. Zwei Räder 5 und 6 werden durch einen reversiblen Motor 7 über eine formschlüssig durch ein Kettenzahnrad 8 angetriebene Kette angetrieben, das auf der Welle des Motors 7 montiert ist. Die Kette 8 treibt eine Welle 9, die die Räder 5 und 6 verbindet, über ein auf der Welle 9 montiertes Kettenzahnrad. Obwohl dargestellt ist, daß nur die Räder 5 und 6 durch den Motor 7 angetrieben sind, liegt es im Bereich der vorliegenden Erfindung, die Räder 3 und 4 anstatt der Räder 5 und 6 anzutreiben, oder alle vier Räder anzutreiben. Es ist auch möglich, die Räder 5 und 6 so anzutreiben, daß sie den Wagen 2 um das Rohr herum in der einen Richtung bewegen und die Räder 3 und 4- entgegengesetzt anzutreiben, so daß der Wagen um das Rohr herum in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, wobei zu einer bestimmten Zeit das eine oder das andere Paar der Räder benutzt wird. Anstatt einer übertragung mit einer Kette kann auch eine Transmission über Riemen und Riemenrad oder ein direkter Zahnradantrieb verwendet werden.
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In i'ig. 2 wird die Anordnung gezeigt, die eine stain It; Rotation des Wagens 2 um das Rohr 1 herum bewirkt. Απ ei nander entgegengesetzten Seiten des Wagens 2 ragen zwei Arme"10 und 11 vom Wagen 2 vor, wobei sich jeder Arm vom Wagen weg rechtwinklig zur Längserstreckung des Rohrs erstreckt. Die Arme IO und 11 halten eine Kette 12, die sich um einen Teil des Ümfangs des Rohrs herum erstreckt. Die Kette 12 besteht aus einer Reihe von paarweisen geraden Verbindungateilen 15 und hakenförmigen Verbindungsteilen 13a, die durch Achsbolzen 14 und 14a verbunden sind, auf denen RoI-len 15 frei drehbar gelagert sind. Jedes Verbindungsteil umfaßt ein Paar von Armen, die parallel im Abstand voneinander durch die Achsbolzen gehalten sind. Die Achsbölzen 14ä erstrecken sich seitlich vom freien Ende der geraden Verbindungsteile 13 und gestatten es, daß die hakenförmigen Enden der Verbindungsteile 13a entfernbar an ihnen befestigt werden. Der mittlere Achsbolzen 14 hält die zwei Verbindungsteile jedes Bolzens sicher zusammen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die Länge der Kette durch Entfernen öder Einfügen von einem oder mehr der paarweisen Verbindungsstücke eingestellt werden kann. Die Verwendung von den Haken-Verbindungsstücken in Verbindung mit einstellbaren Spannmitteln, die hier beschrieben ist, gestattet es, daß die Kette um das Rohr herum befestigt werden kann und gelöst werden kann.
Zur Befestigung des; Wagens 2 an der Kette 12, und gleichzeitig zur Sicherstellung einer ausreichenden Spannung, um den Wagen in einer für den Antrieb günstigen Position zu halten, und
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-inauch während der Rotation um das iioür noi-uüi, iul ein Spannmittel 16 vorgesehen, das an einem hnde mit dem fede T/ der Kette verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit dem Arm 11. Das Spannmittel 16 weist einen kastenähiilichen Rahmen 18 auf, in dem eine Druckfeder 19 montiert ist. Die Feder 19 ist innerhalb des Rahmens 18 so angeordnet, daß sie sich, in einstellbarer Weise bewegen kann. Wie man aus Fig. 2 sehen kann, wird dies durch einen Stab 20 erreicht, der sich durch den Rahmen 18 erstreckt und dessen eines Ende mit dem Ende 1? der Kette 12 verbunden ist, und dessen anderes Ende mit Gewinden versehen ist, so daß er eine Mutter 21 aufnehmen kann. Der Rahmen ist durch einen zweiten. Arm 20a am oberen Ende des Körpers mit dem Arm 11 so "verbunden, daß beim Drehen des Rahmens 18 die wirksame Länge der Druckfeder 19 entweder verringert oder vergrößert wird. Die Einstell-Länge des Spanners sollte vorzugsweise mindestens äquivalent sein mit einem Paar von Kettengliedern 13 und 13a, so daß eine genaue Einstellung der Länge der Kette bewirkt werden kann, um eine Anpassung an ein Rohr mit beliebigem Durchmesser zu erhalten. Wenn sie einmal richtig eingestellt ist, wird die Druckfeder genügend Kraft haben, um einen stabilen Zustand aufrecht zu erhalten, während sie gestattet, daß die Einheit um das Rohr rotiert.
Das andere Ende 22 der Kette 12 ist mit dem Arm 10 über einen Spanner 23 in üblicher Ausführung verbunden. Der Spanner 23 wird, wenn er gedreht wird, in Abhängigkeit
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von der Richtung der Drehung das Kettenende 2? entweder näher an den Arm 10 heranbringen oder es weiter entfernen. Das Spannmittel 16 ist mit einem Stift 21b versehen, der beispielsweise mit der Scheibe 21 verbunden ist und durch einen Längsschlitz im Körper 18 hervorragt. Eine skalenförmige Markierung, beispielsweise Rillen oder
arken, ist an der Außenseite des Körpers in der Nähe des Schlitzes vorgesehen. Als Ergebnis wird dann, wenn der Spanner 23 gedreht wird, um die Kette 12 zu spannen, der Grad der Spannung in der Kette durch die Lage des Stifts 21b innerhalb des Schlitzes angezeigt. Wenn einmal der richtige Grad der Spannung erreicht ist, kann er danach während der Operation des Geräts beibehalten werden, in dem man einfach die Einstellung so aufrecht erhält, daß der Stift 21b der gleichen vorgegebenen Markierung gegenüberliegt. Die Spannung wird vorzugsweise so vorgegeben, daß dann, wenn die Räder 5 und 6 durch den Motor 7 angetrieben werden, die ganze Anordnung einheitlich um das Rohr herum bewegt wird. Das heißt, der Wagen und die Kette 12 zusammen bilden eine rotierende Einheit, die fest am Umfang des Rohres sitzt.
Eine zweite Ausführungsform eines Spannmittels ist -Fig. 2a gezeigt, wobei der Stab 20 an seinem freien Ende mit einem Paar von seitlich sich erstreckenden Stiften 21a versehen ist, die sich zwischen den Schraubengängen der Schraubenfeder erstrecken, die mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand des Körpers befestigt ist. Eine
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Drehung des Körpers 18 relativ ^uiii Stab ,.:"0, der selbst mit der Kette 12 fest verbunden ist, wird die Stifte 21a in axialer Richtung entlang der Längenerstreckiang der Feder bewegen und dadurch die wirksame Länge der .Feder wählbar verändern. Um eine Drehung des Körpers 18 zu ermöglichen, geht der Arm 20a frei durch die obere Wand des Körpers hindurch und wird an seinem Plata durch Mutter 20b gehalten, die auf sein Ende aufgeschraubt ist.
Der Wagen 2 trägt in ihm gleitend bewegbar einen ein Werkzeug tragenden Rahmen, der durch eine dreickförmige Anordnung oder durch Arme 25, 26 und 27 gebildet ist und durch einen Arm 3^» der zwischen diesen angeordnet ist, wobei jeder Arm in geeigneter Weise gelagert ist, so daß er sich frei durch den Wagen hin- und herbewegen kann. Die Arme 25 und 32 sind in I1Ig. 1 wegen der deutlicheren Darstellung seitlich versetzt dargestellt. Die Arme sind geeignete trägerartige Teile, wodurch eine stabile auskragende Unterstützung für an irgendeinem Ende montierte Teile geschaffen wird. Die Arme 26 und 27 sind einander gegenüberliegend in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet und sind miteinander durch eine Querplatte 28 an ihrem hintersten Ende verbunden, durch die der Arm 31 hindurchführt. Die Arme 25» 26 und 27 sind an ihrem vordersten Ende durch einen Rahmen oder ein Platte 29 miteinander verbunden, die als Werkzeughalter dient. Der Arm und die Platten. "28 und 29 können in geeigneter Weise befestigt werden, vorzugsweise durch Schweißen. Die einander gegenüberliegenden
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Querwände des Wagens 2 haben einen dreieckförmigen-Aus — schnitt 30, der eine Gleitbewegung des Rahmens innerhalb von ihm gestattet. Die dreieckförmige Anordnung der Arme liefert eine größere Unterstützung, besonders deswegen, weil die Arme so montiert werden können, daß sie gleitend in die Ecken der entsprechenden Winkel des Ausschnittes eingreifen. Alle Arme, einschließlich 26, 27, 28 und 31, sind so, daß eine Gleitbewegung möglich ist, in irgend einer üblichen Weise montiert, beispielsweise durch einander gegenüberliegende Rollenlager, Lagerzapfen, usw. (in der Zeichnung nicht dargestellt). Wegen der deutlicheren Darstellung ist das Innere des Wagens als hohl dargestellt. Man wird -jedoch feststellen, daß das Äußere geeignete : Hahmenteile, Träger oder Arme usw. aufweist, die darin montiert sind. Die Arme 25, 26 und 27 verlaufen parallel zu der Querachse des Wagens 2.
Ein Fühlerarm 31 ist ebenfalls so montiert, daß er gleiten kann und sich frei durch den Wagen, parallel zu den Armen 25, 26 und 27 hin- und herbewegen kann. Der Arm 31 ist im Endrahmen 28 und in der Bückwand des Wagens 2 durch geeignete Lagerteile gehalten. Wie man in Pig.. 3 sehen kann, ist der Hahmenarm 25 mit einer Zahnstange entlang seiner unteren Fläche gebildet, während der Fühlerarm 31 mit einer Zahnstange an seiner Seitenfläche gebildet ist. Die Zahnstange des Arms 25 ist in Eingriff mit einem .Antriebszahnrad 33, das auf der Welle eines reversiblen Motors 34 befestigt ist, der vertikal innerhalb des Wagens montiert ist. Die Zahnstange des Arms 31 ist in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 35, das auf der Welle eines reversiblen Motors 36 befestigt ist, der horizontal innerhalb des Wagens montiert ist.
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Montiert auf den hinteren Enden jedes der Ai>nie 25 und in einer derartigen Weise, daß sie sich nicht gegenseitig stören (das heißt dadurch, daß sie längs einander abgewandten Kanten montiert sind) sind optische Abtaster 37 bzw. 38 (siehe Pig. 1). Direkt unterhalb der Abtaster und 38 muß ein Paar von Profilkurven 39 bzw. 40 unabhängig vorgesehen werden. Die Profilkurven 39 und 40 können getrennt direkt auf das Rohr Λ gezeichnet werden, oder als Alternative können sie auf Papier oder dergleichen gezeichnet werden und um das Rohr gewickelt werden. Die Profilkurve 39 dient durch ein Ausgangssignal des Sensors zur Steuerung eines Paars von Motoren 41 und 42 (weiter unten beschrieben), die das Werkzeug positionieren unter irgendeinem gewünschten Winkel bezüglich der Oberfläche des Rohrs und wahlweise bezüglich, der Längsachse und der Querachse des Rohrs. Wie man sehen wird, ist das letztgenannte Werkzeug so ausgebildet, daß es eine Lage in jeder Richtung relativ zum Zentrum des Rohrs annehmen kann, so daß jeder Schnitt, schräg, senkrecht oder in anderer Art, gemacht werden kann. Das Werkzeug kann jeden Angriffswinkel oder jede Stellung annehmen, in einer radialen Ebene, einer Tangentialschnitt-Ebene, oder unter einem Winkel zu irgendeiner dieser Ebenen.
Die Profilkurve 40 dient zur Steuerung des Motors 3^ in der Weise, daß der Motor 3^ den Arm 25 bewegen wird in Abhängigkeit von dem Abtaster 38, der elektrische Signale in Abhängigkeit von der Aufnahme
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oder Abtastung von der Kurve ΆΟ erzeugt;. Eine derartige Bewegung des Armes 25 wird dan Werk/.β-ag nach rückwärts und vorwärts entlang der Länge des üohrs in Übereinstimmung mit den durch den Abtaster 38 erzeugten Signalen bewegen, da der Arm 25 fest mit dem Werkzeughalter 29 an seinem entgegengesetzten Ende verbunden ist (siehe Fig. S).
Damit der optische Abtaster 37 entlang des Weges der Profilkurve 39 gehalten wird, wird das Ausgangssignal vom Abtaster 37 zum Motor 36 geleitet. Der Wotor 36 wird den Arm 31, der den Abtaster trägt, in Abhängigkeit von diesen Signalen so bewegen, daß der Abtaster entlang der Kurve gehalten wird, während die gesamte Einheit um das Rohr rotiert. Das Ausgangssignal vom Abtaster 37 gibt auch Signale an die Motoren 41 und 42, um den Kopf 51 in eine winkelige Lage zu bringen.
Man kann daher sehen, daß die Motoren 34 und 36 die Bewegung der Arme 25 bzw. 31 steuern, so daß sie ihre zugeordneten Abtaster entlang den Profilkurven halten, unabhängig von der Bewegung des Wagens rund um das Rohr. Zusatz Lieh wird die Arms 25 durch den Motor 34 gesteuert, so daß er das Werkzeug an seinem vorderen Ende entlang einer Längsrichtung parallel zu der Länge des Rohrs bewegt. Gleichzeitig kann die Steuerung der zwei Motoren 41 und 4? durch den Abtaster 37 bewirken, daß das Werkzeug irgendeinen gewünschten Winkel bezüglich der Oberfläche annimmt, während der Wagen und die an ihm befestigten Arme um das Rohr
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rotieren. Wenn das Werkzeug ein Schneidgerät ist, beispielsweise ein Brenner, kann ein schräger Schnitt mit irgendeinem Winkel gemacht werden und auch kontinuierlich geändert werden, wenn gewünscht. Es wird darauf hingewiesen, daß die Profilkurven auf das Rohr in einem Abstand vom Wagen gezeichnet oder angebracht werden sollten, in Abhängigkeit von der Länge der Arme 2S und ^1. Dieser Abstand kann gemeinsam mit der Länge der Arme so gewählt werden, daß der Wagen von einer Position auf dem Rohr zu einer anderen bewegt werden kann, um zahlreiche Stücke abzuschneiden.
Es sind verschiedene optische Abtaster gut bekannt. Diese Abtaster können in der Weise arbeiten, daß sie den Betrag des von den Profilkurven 39 und 40 reflektierten Lichtes erfassen, wobei die Intensität dieses Lichtes direkt die Ausgangsspannung der Abtaster steuert. Mir diesen Zweck kann die Fläche zwischen den Profilkurven 39 und 40 geschwärzt sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Andererseits sind Abtaster bekannt, die in der Lage sind, einer Linie oder Bahn zu folgen, und die eine Abweichung von ihr kompensieren. Diese beiden werden ebenfalls ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von solchen Abweichungen liefern. Als Beispiel kann Bezug genommen werden auf ein Gerät zur elektronischen Linienverfolgung und Steuerung für bekannte Autogen-Schneidoperationen, Lichtbogenschneidoperationen mit einer Führung des Schneidgerätes, Heft- und Sägeoperationen, das unter dem Handelsnamen LINATROL, Modelle HL-10 T und HL-10 c, HL-70, HL-71 und HL-72 verkauft wird
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und durch die Ji'lrma Canadian .Weatingrtou^e Ooui^an) Limited, Electronic Systems Division, P.O. Box >lü, Harni-lton, Caiiada hergestellt und verkauft wird. Ein .-derartiges üyr-ät vvei.bt einen tragbaren i'ühlerkopf auf, der am Ende eines beweglichen Arms montiert werden kann, und einen Verstärker und Steuermittel, die innerhalb des Körpers oder abgesetzt von der vorliegenden Einheit montiert werden können. Beim Modell HL-7O ist eine Koordinaten-Antriebs-Verfolgungs-Steuereinrichtung mit mindestens zwei Antriebs-Ausgangssignalen vorgesehen. Diese letztgenannte Einfielt ist besonders geeignet zum Lesen der durch eine einzelne Linie gebildeten Kurve 39 und zur Steuerung der beiden Motoren und 42 zum Positionieren des Werkzeuges und auch zur Bewegung des Arms 34.' Ein ähnliches Abfühl- und Steuergerät kann als "Sensor" 38 am Ende des Arms 25 verwendet werden. Bei der vorliegenden Beschreibung sind die Sensoren 37 und 38, die Motoren 34, 35 und 41, 42 ebenso wie der Motor 7 getrennt dargestellt,, man wird aber verstehen, daß diese Einheiten, zusammen mit den Signalverstärkern, Steuerschalt ungskr eis en usw. zur Umsetzung der abgetasteten Signale in einen. Leistungsimpuls in dem Signalpaket" des ■beschriebenen KIWATfiOL zusammengefaßt werden können.
Mit Bezug auf Pig. 5 wird nun erläutert, wie das Werkzeug,. das ein Brenner sein kann, ein Schweißkopf, ein Farbeprüher, ein Schrubber usw., am Ende des Halterahmens montiert werden kann und wie sein Angriffwinkel verändert werden kann. Das Werkzeug,, das lediglich zur Illustration dargestellt ist, ist ein Brenner, es weist einen Körper 50 und einen Kopf 51 auf, die derart ausgebildet sind, daß sie
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Sauerstoff uad iireimutoff über- Zuiiihruiiu,.-^ K.-ί Luiigen ν ozw. 53 erhalten.
Das Werkzeug ist so montiert, daß es wahlweise in einer breiten zylindrischen Bahn bewegt werden kann oder verschwenkt werden kann, um"irgendeinen Angriffswinkel anzunehmen. Um dies zu erreichen, ist der Brennerkörper %j mit Hilfe von universalen Schwenkverbindungen 54- mit einem Paar von senkrechten im Abstand angeordneten Lagerteilen verbunden, die allgemein durch die Bezugszeichen 55a und 55b bezeichnet sind, die in geeigneter Weise in einer von der Trägerplatte 29 auskragenden Art befestigt sind. Die Lagerteile sind vorzugsweise auf entfernbaren Armen montiert, so daß die Werkzeuge ausgetauscht werden können. Ein Arm und Schlitz 59 vom Schwalbenschwanz-Typ, wie man ihn in Pig. 6 sieht, ist geeignet.
Wie man im Detail in Fig. 6 sieht, weist jedes Lager (nur eines ist dargestellt) einen inneren Hing 56 auf, einen äußeren Laufring 57 und eine Mehrzahl von Rollen 58, die dazwischen in zwei parallelen .Reihen angeordnet sind. Der innere und der äußere Hing sind miteinander durch ringförmige Befestigungsteile 60 und 61 verbunden. Das Befestigungsteil 60 ist mit Schrauben 62 am äußeren Ring befestigt und erstreckt sich über den inneren Laufring, in dem es in einem herabhängenden Rand 63 endet, der gleitend in einen ringförmigen Schlitz 64 paßt, der in dem inneren Laufring gebildet ist. Der äußere Befestigungsring
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ist mit Schrauben 65 am inneren It η ig im J uaii^t., er· ^ ι; .^.Ut, sich radial nach auswärts und ist suit einem Hand (t vi-i Gehen, der gleitend in einen Schlitz 67 paßt. Auf diei.t- Wu is« ist der innere Hing relativ zum äußeren King drehbar, während die Laufringe und Rollen, die darin angeordnet sir.d, wirkungsvoll von Schmutz usw. abgeschirmt sind. Das inneredes Lagers kann auch mit einem Schmiermittel gefüllt ^ein. Am äußeren Umfang des Lagerrings 56 und In der Mitte zwischen seinen Kanten ist ein Zahnstaugenrad 68 gebildet, J£ine biegsame Welle 69 (beispielsweise ein Bowdenkabel), das mit einem der beiden Motoren 41 und 42, die durch den Sensor 37 gesteuert werden, verbunden ist, wird in einem ausgeschnittenen Loch 70 aufgenommen, das sich axial durch den äußeren Lagerring 57 erstreckt. Ein Antriebszahnrad '/'\ ist am Ende des Kabels befestigt und kämmt mit dem Zahnrad 68, so daß bei einer Drehung der biegsamen Welle der das Werkzeug tragende Ring 56 innerhalb des äußeren üings sich drehen wird.
Die biegsame Welle 69 von einem der Lager ist mit der Ausgangswelle des Motors 41 verbunden, während die flexible Welle des anderen Lagers mit der Ausgangswelle des Motors (siehe Fig. 1) verbunden ist, welche Motoren durch den Abtaster 57 wie oben beschrieben gesteuert werden. Die Verbindung zwischen der biegsamen Welle 69 und der Welle des Motors 41 kann durch irgendeine übliche "Maßnahme erreicht werden.
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Wie in -B1Ig. 7 gezeigt ist, kaun der brenner in jeden gewünschten Winkel gedreht werden. Indem man getrennt den oberen werkzeugtragenden Ring 56 und den unteren werkzeugtragenden Rind 56 dreht, kann jeder gewünschte Angriffswinkel des Brenners erreicht werden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Brenner 50 mit einem Abschnitt am inneren Umfang des Brennerträgerrings 56 befestigt ist, und er ist in der Universal-Kugelgelenk-Verbindung so montiert, daß er relativ zum Lagerring 56 schwenkt. Um dies zu erreichen, weist die universale Kugelverbindung eine Pfanne 72 auf, die am inneren Lagerring 56 befestigt ist, und eine Kugel 75» die durch ein das Werkzeug umschlingendes Band 7^ befestigt ist. Das dem oberen das Werkzeug tragenden Ring 56 zugeordnete Band 74- weist eine ringförmige Schraubenfeder 75 auf, die sich um den Brennerkörper 50 herum zusammenzieht und auf diese Weise das Werkzeug an seinem Platz hält, aber gestattet, daß das Werkzeug sich bewegt oder gleitet. Das Band 7^·, das in Zuordnung mit dem unteren das Werkzeug tragenden Ring angeordnet ist, ist mit Hilfe einer Schraube, eines Bolzens oder eines anderen Befestigungsmittels so ausgebildet, daß es mit dem Brennerkörper absolut fest verbunden ist, so daß es an diesem Ende keine Relativbewegung gibt. Dies ist nötig, weil der Abstand zwischen denjenigen Abschnitten des Brennerkörpers, die mit den Lagerringen verbunden sind, sich bei einer relativen Drehung der Ringe ändern muß, wenn irgendein gewünschter Winkel erreicht werden soll, während der Endpunkt des Brenners oder Werkzeuges in einem relativ festen Abstand von der Oberfläche
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des Werkstücks gehalten wird. Beispielsweise wird der lineare Abstand zwischen den Kontaktpunkten A und B und zwischen A1 : und B1 usw. sich unterscheiden in Abhängigkeit von der relativen Drehung der Lagerringe.
So können beide, das Werkzeug tragende Ringe getrennt um 360° herum relativ zueinander gedreht werden, wobei jeder Bruchteil von 360° möglich ist, wobei das Werkzeug irgendeine Winkelstellung einnimmt, wobei aber der Abstand zwischen seinem Arbeitsende und der Werkstückoberfläche konstant bleibt.
Während gezeigt wurde, daß. sowohl der obere als auch der untere das Werkzeug tragende Ring gedreht werden können, liegt es im Bereich der vorliegenden Erfindung, daß nur ein einziger Ring drehbar ist. Weiterhin ist die Kopplung über eine biegsame Welle mit jedem Lagerring lediglich als Beispiel angegeben und kann unterschiedliche Gestaltungen annehmen, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß die biegsame Welle sich durch den äußeren ringförmigen Rahmen erstreckt, sondern sie kann in den den Brenner tragenden Ring dadurch eingreifen, daß man seine Zähnung an der oberen umlaufenden Kante des Trägerrings vorsieht.
In ähnlicher Weise muß der äußere. Rahmen nicht ringförmig sein, sondern könnte viele Gestalten annehmen, solange der Trägerring durch ihn in geeigneter Weise gehalten wird.
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Man kann sehen, daß die vorliegende Erfindung in einer Ansah! von unterschiedlichen Weisen verwendet werden kann. Obwohl bei der vorliegenden Beschreibung auf das Schneiden von Rohren Bezug genommen wurde, liegt es innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, diese zum Schneiden von Platten, Tankenden, und dergleichen zu verwenden und zum Schneiden von Löchern in diese Teile. Bei nicht-zylindrischen Werkstücken kann man den Wagen auf dem Erdboden, aufsitzen lassen oder auf dem Werkstück selbst ohne Kette, und man kann den Wagen linear in der Ebene des Werkstückes sich bewegen lassen, anstatt kreisförmig um es herum.
Das Werkzeug der vorliegenden Erfindung kann man um 360° rotieren lassen, um Löcher von zahlreichen Abmessungen und Gestalten zu schneiden. Da der Werkzeughalter 50 in einem flexiblen federnden Kragen 7^ gehalten ist, und durch Drehen des oberen Trägerrings 56 in irgendeine gewünschte Position, und dann durch Drehen des unteren Rings um 360°, kann ein Loch von bestimmter Größe und Form geschnitten werden. Indem man wiederum den oberen Trägerring 56 in eine neue Position dreht und dann wiederum den unteren Trägerring um 360° dreht, kann ein anderes Loch mit einem unterschiedlichen Form geschnitten werden. Natürlich wird eine Bewegungs des Brennerarms in der x-Richtung und y-Richtung ebenfalls ein Schneiden von Löchern von unterschiedlicher Größe und Form "bewirken. Der Winkel der Schräge kann ebenfalls in ähnlicher Weise verändert werden, wobei man feststellt, daß eine derartige Einstellung
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zu jeder Zeit auch während der Tätigkeit des Werkzeugs durchgeführt werden kann, so daß man bewirken kann, daß sich der Angriffswinkel dauernd ändert.
Der Winkel der Schräge, daß ist derjenige Winkel, unter dem die Kante des Materials geschnitten wird, relativ zu den zwei Oberflächen des Werkstückmaterials, hängt von dem Angriffswinkel des Werkzeugs relativ zu der Oberfläche des Werkstücks ab. So wird, wenn das Werkzeug senkrecht zu der Oberfläche gehalten wird, ein rechtwinkliger Schnitt oder eine rechtwinklige Schräge erreicht, wenn das Werkzeug einen Winkel von 4-5° zu der Oberfläche einnimmt, während es in einer radialen Ebene zum Zentrum des Werkstücks gehalten wird, wird eine 4-5 -Schräge erreicht, die konisch um das Werkstück herum läuft. Wenn das Werkzeug bezüglich seiner Winkellage verändert wird, können sattelförmige Schnitte mit sich ändernden Schrägen erhalten werden. Die Gesamtform der öffnung im Werkstück, oder der Querschnitt des Schnitts des Werkstückes hängt nicht so sehr von dem Angriffswinkel ab, sondern von der Bewegung des Werkzeugrahmens bzw. des Wagens. Wenn man annimmt, daß der Wagen sich entlang einer Achse X hin- und herbewegt, und der Rahmenträger entlang einer Achse Y, die sich schneiden, wird dann das Werkzeug um eine Achse Z sowohl rotieren als auch schwenken, die die Achsen X und Y schneiden kann oder auch nicht, in Abhängigkeit von der Lage der Lagerringe relativ zueinander.
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Die Tätigkeit der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt ist, wird nun beschrieben. Der Wagen 2 und die Kette 12 werden zunächst um das zu schneidende Rohr 1 herum angeordnet. Der Motor 7 wird in Betrieb gesetzt und dreht den Wagen und die Kette um das Rohr herum. Der Motor 7 wird so gesteuert, daß die Geschwindigkeit und die Richtung der Drehung der Art des herzustellenden Schnitts entsprechen, und in einem Verhältnis zu der Geschwindigkeit stehen, mit der der Werkzeugbrenner das Rohr schneiden kann. Der Abtaster 58 am Ende des Armes 25 wird in Abhängigkeit von der Profilkurve 40 Signale erzeugen, während der Wagen 2 um das Rohr herumläuft. Diese Signale, die in Übereinstimmung mit dem Betrag des reflektierten Lichts sich ändern, werden den Motor 34 zum Bewegen des Arms 25 in Übereinstimmung damit steuern. Eine derartige Bewegung des Arms wird eine ausgewählte hin- und hergehende Bewegung in der axialen Richtung des Brenners bewirken, während der Wagen und der Brenner um das Rohr rotieren.
Der Abtaster 37? der am Ende des Arms 31 angeordnet ist, wird in Übereinstimmung mit der Profilkurve 39 Signale erzeugen, wobei diese Signale zuerst den Motor 3^ so steuern, daß er .den Arm 31 rückwärts und vorwärts bewegt, um den Abtaster 37 längs der Kurve zu halten. Die Signale vom Abtaster 57 steuern auch die Motoren 41 und 42, die die biegsamen Wellen 69 zum Drehen der Lagerringe 56 drehen. Daher werden die Brennerlagerringe sich in Übereinstimmung mit den durch den Abtaster 37 erzeugten Signalen drehen, um einen Schnitt von einer gewünschten Form ebenso wie eine Schrapp mit einer gewünschten Form zu bewirken.
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DIe ._
Drehung des oberen und unteren Lagers 55a und 55b, das heißt die Drehung des oberen inneren Rings 56 und des unteren inneren Rings 56 erfolgt hauptsächlich zu dem Zweck, um den Betrag des Winkels, den das Werkzeug gegenüber der Werkstückoberfläche bildet, einzustellen, und die Richtung dieses Winkels einzustellen, wogegen die allgemeine Form des Schnittes, beispielsweise die Form eines herzustellenden Loches, z.B. auch eines runden oder elliptischen Loches, hauptsächlich durch die Bewegung des Wagens 2 und des Trägers 25, 26* 27 erzeugt werden soll. Es ist aber auch möglich, das erfindungsgemäße Gerät so zu benutezn, daß die Form des hergestellten Schnittes zusätzlich auch durch die Bewegung eines oder der beiden Ringe 56 während der Bewegung des Wagens und/oder des Trägers beeinflußt wird. Auch ist es möglich, bei stillstehendem Wagen und stillstehendem Träger 25, 26, 27 allein durch eine Bewegung eines oder beider Lagerringe 56 einen Schnitt herzustellen. Werden in diesem Falle die beiden Ringe 56 gleich schnell und in gleicher Richtung gedreht, so ergibt sich ein kreisförmiger Schnitt, wobei in Abhängigkeit von der relativen Verdrehung der beiden Ringe 56 die Schnittfläche im wesentlichen senkrecht zur Werkstückoberfläche verläuft oder aber auch schräg dazu. Hierbei ist stillschweigend vorausgesetzt, daß die beiden Ringe gleichen Durchmesser haben. Es können aber auch unterschiedliche Durchmesser für die beiden Ringe vorgesehen sein.
Steht einer der. beiden Ringe fest, während der andere sich dreht, so wird ein im wesentlichen elliptischee Loch geschnitten, wobei die Richtung seiner großen Achse davon
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abhängt, in welcher Stellung der feststehende Ring den mit ihm verbundenen Werkzeugteil hält.
Die Größe der Neigungsänderung des Werkzeugs gegenüber der Werkstückoberfläche, beispielsweise ausgehend von der senkrechten Stellung, hängt von der Ausbildung der Lagerung 55a» 55b des Werkzeugs ab. Je größer der Durchmesser der Binge 56 ist, und $e dichter die beiden Ringe einander benachbart sind, um so größer ist die mögliche Winkeländerung.
Es kann vorteilhaft sein, die untere schwenkbare Lagerung des Werkzeugs am unteren Ring 56 möglichst dicht an der Werkstückoberfläche anzuordnen, damit bei einer Änderung der Winkelstellung des Werkzeugs sich der Angriffspunkt des Werkzeugs am Werkstück nicht oder nur wenig ändert. Falls eine derartige Änderung des Angriffspunkts am Werkstück unerwünscht ist, kann diese Änderung aber auch durch eine geeignete Steuerung des Wagens und/oder des Trägers 25» 26, 27 ausgeglichen werden.
Bei Ausführungsformen, bei denen der Arm 31 nicht unmittelbar im Wagen gelagert ist, sondern im Träger 25, 26, 27, kann es zweckmäßig sein, eine Verecbiebebewegung des Trägers relativ zum Wagen zu kompensieren, so daß die Stellung des Arms 31 und des mit ihm verbundenen Sensors 37 relativ zum Rohr, abgesehen von der Fahrbewegung des Wagens, unverändert bleibt. Dadurch kann die Auswertung der Kurve 39 durch den Sensor 37 erleichtert sein.
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In den Fig. 8 bis 13 sind verschiedene Schnitte, die durch die Erfindung erhalten werden, gezeigt. Fig. 8 zeigt einen Schnitt eines Rohrs mit einem konstanten Winkel, wobei die Schräge konstant gehalten ist.
Fig. 9 zeigt einen sattelförmigen Schnitt, wobei die Schräge konstant gehalten ist, und Fig. 10 zeigt einen sattelförmigen Schnitt, wobei die Schräge entlang der geschnittenen Oberfläche geändert wird.
Fig. 11 zeigt ein Loch 76 in einem Bohr, das mit der vorliegenden Erfindung geschnitten ist, und Fig. 12 zeigt unterschiedliche Ausschnitte in einer Platte 80. Diese Ausschnitte, wie dargestellt, sind ein kreisförmiges Loch 81, ein elliptisches Loch 82, und ein zahnradförmiges Loch 83-
Fig. 13 zeigt zwei Formen, die an den Kanten einer Platte 80' geschnitten sind. Der erste Schnitt 85 ist ein einfacher gerader Schnitt, und der zweite Schnitt 86 ist einer von unregelmäßiger Gestalt.
Unzählige andere Gestalten können durch den erfindungsgemäßen Apparat gebildet werden, von denen die obigen lediglich Anregungen vermitteln.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.JVorrichtung zum Schneiden, Schweißen oder zur anderweitigen Bearbeitung von Rohren, Blechen, Platten oder ähnlichen Werkstücken mit einem in einer ersten Achse parallel zu der Oberfläche des Werkstücks bewegbaren Wagen, einem auf dem Wagen montierten langgestreckten Träger, der in einer zweiten Achse, die in einem Winkel zu der ersten Achse und parallel zu der Oberfläche des Werkstücks verläuft, eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann, und mit einem am Ende des Trägers montierten Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (56, 571 73» 74) zum Befestigen des Werkzeugs (50) an dem Träger (25» 26, 27) für eine einstellbare Positionierung des Werkzeugs in mindestens einer dritten Achse, die zu der ersten und zweiten Achse unter einem Winkel verläuft und unter einem Winkel bezüglich der Oberfläche des Werkstücks (1) verläuft, vorgesehen sind, und daß Mittel (37* 38, 7» "4-1, 42) zur gleichzeitigen von einem vorgegebenen Programm abhängenden Steuerung des Bewegungsweges für den Wagen (2) bzw. den Träger (25, 26, 27) in der ersten und zweiten Achse und der Einstellung des Werkzeugs (50) in der dritten Achse, um dadurch zu bewirken, daß das Werkzeug das Werkstück kontinuierlich entlang eines zusammengesetzten ausgewählten Wegs unter einem ausgewählten Winkel zur Oberfläche bearbeitet.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Programm mindestens ein Profilmuster (39» 40) aufweist, daß die Mittel zum Steuern des Wagens (2), dee Trägers (25, 26, 27) und des Werkzeugs (50) Mittel zum Abfühlen des Musters und individuell auf die Abtastmittel ansprechende Antriebsmittel (8, 34, 41, 42) zum wahlweisen Bewegen des Wagens, des Trägers und des Werkzeugs aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum einstellbaren Befestigen dee Werkzeuge unter einem Winkel zum Werkstück einen ersten und einen zweiten drehbaren Lagerring (56) aufweisen, die koaxial und übereinander im Abstand angeordnet sind, daß Mittel (73ι 74) zum Befestigen des Werkzeugs (50) in Verbindung mit jedem Lagerring vorgesehen sind und Antriebsmittel (41, 42, 69, 68, 71) zum unabhängigen Drehen der Lagerringe in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Programm vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (50) mit dem oberen Hing (56) in einer ein« Gleitbewegung und Schwenkbewegung relativ zu diesem erlaubenden Weise befestigt ist und mit dem unteren Lagerring (56) in einer eine Schwenkbewegung relativ zu ihm erlaubenden Weise verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerring (56) drehbar in einem äußeren Lagerring (57) gelagert ist, der fest mit dem Träger (25, 26, 27) verbunden
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ist, und daß ein flexibles Kabel (69) mit einem Zahnrad (71) an seinem Ende vorgesehen ist, das zwischen dem äußeren (57) und dem inneren (56) Hing angeordnet ist, und daß der innere Lagerring (56) eine Zähnung (68) an seinem Umfang aufweist, in die das Zahnrad eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Arm (31) in dem Träger (25, 26, 27) gleitend befestigt ist, daß ein optischer Abtaster (37) am Ende des Arms befestigt ist, der das von dem Profilmüster reflektierte Licht aufnimmt, daß ein erster Motor (4-1) zum Drehen eines der inneren das Werkzeug tragenden Hinge (56) vorgesehen ist, daß eine erste biegsame Welle (69) mit dem ersten Motor verbunden und formschlüssig in Eingriff mit dem ersten das Werkzeug tragenden Ring ist, daß ein zweiter Motor (42) zum Drehen des anderen inneren das Werkzeug tragenden Rings (56) vorgesehen ist, daß eine zweite biegsame Welle (69) mit dem zweiten Motor verbunden und formschlüssig in Eingriff mit dem zweiten Trägerring ist, daß die Steuermittel Mittel zum Differenzieren des Ausgangssignals der Abtastmittel für die elektrische Regelung gleichzeitig des ersten und des zweiten Motors aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Arm (25) fest mit dem Träger verbunden ist, daß
ein zweiter optischer Abtaster (38) am Ende des Arms montiert ist und das von dem Profilmuster reflektierte Licht empfängt, daß ein dritter Motor (34) zum Bewegen des Trägers im Wagen (2) vorgesehen ist, und daß die dritten Antriebsmittel (34), elektrisch mit dem zweiten optischen Abtaster verbunden sind. :
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Motor (36) zum Antrieb des ersten gleitenden Arms (31) vorgesehen ist, daß der vierte Motor elektrisch mit dem zweiten optischen Abtaster (38) verbunden ist, um den ersten Arm (31) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten optischen Abtasters gleichzeitig mit der Bewegung des Trägers zu bewegen.
9· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) weiterhin eine Anzahl von Bädern (3, 4-, 5i 6) aufweist, die zum Aufsitzen auf der Oberfläche des Werkstücks (1) ausgebildet sind, wobei mindestens eines von ihnen formschlüssig angetrieben ist, um den Wagen entlang dem Werkstück rotieren zu lassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Führen des Wagens (2) um die Oberfläche eines Rohres (1) herum vorgesehen sind, die eine Kette (12) aufweisen, einen ersten Auslegerarm (1O) und einen zweiten Auslegerarm (11), die sich von entgegengesetzten Seiten des Wagens (2) erstrecken, daß ein Spanner (23) vorgesehen, dessen eines Ende mit einem ersten Ende (22) der Kette und dessen anderes Ende mit dem ersten Ausleger verbunden ist, und daß Spannmittel (16) vorgesehen sind, deren eines Ende mit einem zweiten Ende (17) cLer Kette und deren anderes Ende mit dem zweiten Auslegerarm (11) verbunden ist, wobei die Kette den Wagen um das Rohr herum für eine Rotation um das Rohr herum festhält.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (16) eine Feder (19) aufweist und Mittel (21, 21a) zur Änderung der wirksamen Länge oder Spannung der Feder aufweist.
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