DE2949431A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer schweissbrenner von schweissgeraeten - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer schweissbrenner von schweissgeraeten

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DE2949431A1
DE2949431A1 DE19792949431 DE2949431A DE2949431A1 DE 2949431 A1 DE2949431 A1 DE 2949431A1 DE 19792949431 DE19792949431 DE 19792949431 DE 2949431 A DE2949431 A DE 2949431A DE 2949431 A1 DE2949431 A1 DE 2949431A1
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Wulf 5650 Solingen Meiswinkel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

Description

  • Führungsvorrichtung für Schweißbrenner von Schweiß-
  • gerSten geräten Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind nach Art von Wagen ausgestaltete Führungsvorrichtungen für Schweißbrenner bekannt, die in Schweißanlagen bzw. Schweißautomaten integriert sind, in denen diese Wagen in den beiden Koordinatenrichtungen einer horizontalen Ebene - gegebenenfalls numerisch gesteuert - verfahren werden können.
  • Winklig gegeneinanderstehende Werkstücke müssen in der Praxis mittels von Hand geführter Schweißbrenner zusammengeschweißt werden, und zwar unabhängig davon, ob sie mittels einer Innen-Schweißnaht oder einer Außen-Schweißnaht miteinander verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine manuell handhabbare Führungsvorrichtung für Schweißbrenner zu schaffen, mittels derer winklig zueinander angeordnete Werkstücke miteinander verschweißt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungsräder an dem die Halteeinrichtung für den Schweißbrenner tragenden kleinen Gehäuse ist es möglich, die Führungsvorrichtung von außen auf zwei unter einem Winkel größer 1800 zueinander angeordneten Werkstücken, die mittels einer Außen-Schweißnaht miteinander zu verbinden sind, aufzusetzen. In diesem Fall liegen die vier Innenseiten der Führungsräder an den beiden Werkstücken an. Gleichermaßen ist es aber auch möglich, die Führungsräder auf den einander zugewandten Seiten zweier Werkstücke, die in diesem Bereich einen Winkel kleiner 1800 einschließen, anzusetzen. In diesem Fall werden die beiden Werkstücke mit einer Innen-Schweißnaht miteinander verbunden.
  • Mittels des Handgriffs wird die Führungsvorrichtung gehalten und gegebenenfalls auch verschoben. Letzteres wird bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 von dem Antriebsmotor übernommen. Mittels des Ein-Aus-Schalters nach Anspruch 3 kann nicht nur der Antriebsmotor der Führungsvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden, sondern auch der Schweißbrenner selber. Mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung werden also Schweißbrenner bzw. Schutzgas-Schweißbrenner, die üblicherweise nur von Hand geführt werden können, maschinell geführt, wodurch Schweißnähte deutlich besserer Qualität und Sauberkeit in kürzerer Zeit erzeugt werden können.
  • Damit die Führungsräder nicht durch das zwangsweise spritzende Schweißgut beschädigt werden, sind die Maßnahmen nach dem Anspruch 4 vorgesehen, für die im Anspruch 5 eine besonders günstige Ausgestaltung angegeben ist.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird ein einwandfrei schlupffreier Antrieb zwischen Führungsrädern und Werkstück sichergestellt. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird sichergestellt, daß auch bei stark wechselnden Winkeln der miteinander zu verschweißenden Werkstücke eine einwandfreie Anlage der Führungsräder an den Werkstücken gegeben ist.
  • Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 bis 10 wird erreicht, daß auch bei ungewöhnlichen Lagen der zu erzeugenden Schweißnaht relativ zur Führungsvorrichtung selber eine einwandfreie Einstellung des Schweißbrenners möglich ist. Dem gleichen Zweck wie die Maßnahmen nach dem Anspruch 7 dienen auch die Maßnahmen nach dem Anspruch 11. Um eine genaue Einstellung der gewünschten Schweiß-Vorschubgeschwindigkeit vornehmen zu können, sind die Maßnahmen nach dem Anspruch 12 zweckmäßig.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Führungsvorrichtung nach der Erfindung mit Schweißbrenner beim Einsatz zwischen zwei mittels einer Innen-Schweißnaht zu verbindenden Blechen, Fig. 2 die Führungsvorrichtung nach Fig. 1 beim Einsatz an zwei mittels einer Außen-Schweißnaht miteinander zu verbindenden Blechen und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Führungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in geöffnetem Zustand.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Führungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf das an seiner Oberseite mit einem sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Handgriff 2 versehen ist. An der vorderen Stirnseite 3 des Gehäuses 1 ist eine Halteeinrichtung 4 für einen Schweißbrenner eines Schweißgerätes mit einer selbsttätig nachgeführten Schweißelektrode 5 und einem Schutzgas-Zuführungsrohr 6 angebracht. Die Schweißelektrode 5 wird konzentrisch durch das Schutzgas-Zuführungsrohr 6 zugeführt. Die Halteeinrichtung 4 weist beispielsweise einen mittels einer Spindel 7 in der Höhe verstellbaren Lagerbock 8 auf. An dem Lagerbock 8 ist um eine sich in Längsrichtung der Führungsvorrichtung erstreckende Achse 9 schwenkbar ein Schwenklager 10 angebracht. An dem Schwenklager 10 wiederum ist parallel zur Achse 9 aber im Abstand von dieser ein Rohrhalter 11 schwenkbar um eine Achse 12 angebracht, mittels dessen das Schutzgas-Zuführrohr 6 und damit auch die Schweißelektrode 5 fest mit der Führungsvorrichtung verbunden werden kann.
  • Aufgrund der geschilderten Verstellmöglichkeiten kann der Rohrhalter 11 und damit auch das Schutzgas-Zuführungsrohr 6 mit Schweißelektrode 5 relativ zu der Führungsvorrichtung in der Höhe, seitlich zu dieser und im Schwenkwinkel zu dieser verstellt werden.
  • An der Unterseite des Gehäuses 1 sind achsparallel zueinander vier Führungsräder 13, 14, 15, 16 vorgesehen, die an ihrem Außenumfang mit einer Rändelung 17 versehen sind.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist im Gehäuse 1 ein als Gleichstrommotor ausgebildeter Antriebsmotor 18 angeordnet, der über ein Zwischengetriebe 19 die Wellen 20, 21 der beiden vorderen Führungsräder 13, 14 gegensinnig entsprechend den Drehrichtungspfeilen 22, 23 antreibt.
  • Die Wellen 24, 25 der beiden hinteren Führungsräder 15, 16 sind jeweils seitengleich mit der zugeordneten vorderen Welle 20 bzw. 21 über einen Riementrieb 26, 27 gekoppelt, so daß alle vier Führungsräder 13, 14, 15, 16 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, d. h. bei gleichem Durchmesser auch mit gleicher Drehzahl, angetrieben werden, so daß die Führungsvorrichtung - bei Drehrichtung der Führungsräder 13 bis 16 entsprechend den Drehrichtungspfeilen 22 bzw. 23 - völlig gleichmäßig in Vorwärtsrichtung angetrieben werden. Falls eine Drehrichtungsumschaltbarkeit für den Antriebsmotor 18 vorgesehen ist, dann kann der Antrieb auch rückwärts erfolgen.
  • Im Handgriff 2 ist ein Schalter 28 für den Antriebsmotor 18 vorgesehen, mittels dessen letzterer ein- und ausgeschaltet wird. Gleichzeitig kann auch der Schweißvorgang hiermit ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem kann im Handgriff noch ein nicht dargestellter Schalter zur stufenlosen Drehzahlregelung des Gleichstrom-Antriebsmotors 18 vorgesehen sein, so daß also auch eine stufenlose Geschwindigkeitsveränderung für die Führungsvorrichtung gegeben sein kann.
  • Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, sind die Führungsräder 13 bis 16 einschließlich ihrer Wellen 20, 21, 24, 25 in kastenartigen, sich nach unten zu verjüngenden Abdeckungen 29 angeordnet, die beidseitig mit Schlitzen 30, 31 versehen sind, durch die die Führungsräder 13 bis 16 jeweils geringfügig herausragen. Die durch die äußeren Schlitze 30 herausragenden Bereiche der Führungsräder 13 bis 16 kommen somit mit den einander zugewandten Seiten zweier winklig zueinander stehender Bleche 32, 33 in Eingriff, die mittels einer Innen-Schweißnaht 34 miteinander verbunden werden sollen. Von einer Innen-Schweißnaht 34 spricht man, wenn die Schweißnaht auf einer Seite der beiden Bleche 32, 33 angebracht wird, auf der sie einen Winkel miteinander einschließen, der kleiner 1800 ist. Diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Die aus den inneren Schlitzen 31 herausragenden Bereiche der Führungsräder 13 bis 16 kommen mit den voneinander abgewandten Außenseiten zweier Bleche 35, 36 in Eingriff, die mittels einer sogenannten Außen-Schweißnaht 37 miteinander verbunden werden sollen. Von einer solchen Außen-Schweißnaht spricht man, wenn der Winkel /3 zwischen den beiden Blechen 35, 36 auf der Seite, auf der die Außen-Schweißnaht 37 angebracht wird, größer 1800 ist. Die inneren Schlitze 31 liegen sich also jeweils gegenüber, während die äußeren Schlitze 30 um 1800 hiergegen versetzt angeordnet sind.
  • Der Zweck der Abdeckungen 29 ist es, die Führungsräder 13 bis 16 möglichst vollständig gegen spritzendes Schweißgut zu schützen.
  • Wie erkennbar ist, ist die gesamte Führungsvorrichtung sehr handlich; ihre Länge beträgt 20 bis 30 cm und ihre Breite 1o bis 15 cm.

Claims (12)

  1. An sprüche S Führungsvorrichtung für Schweißbrenner von Schweißgeräten zum Schweißen winklig zueinander angeordneter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit einem Handgriff (2) versehenen Gehäuse (1) eine Halteeinrichtung für eine Schweißelektrode (5) und gegebenenfalls ein Schutzgas-Zuführungsrohr (6), insbesondere für einen Schutzgasschweißbrenner, angeordnet ist und daß das Gehäuse (1) mit mehreren achsparallelen, in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Führungsrädern (13 bis 16) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Antriebsmotor (18) für mindestens ein Führungsrad (13 bis 16) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (2) ein Ein-Aus-Schalter (28) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Halteeinrichtung (4) zugewandten Führungsräder (13, 14) mit einer Abdeckung (29) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) kastenförmig ausgebildet ist und innere und äußere seitliche Schlitze (31, 30) aufweist, aus denen das jeweilige Führungsrad (13 bis 16) geringfügig herausragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das mindestens eine antreibbare Führungsrad (13 bis 16) mit einer Rändelung (17) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (13 bis 16) an ihrem Außenumfang ballig ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) höhen- und seitenverstellbar ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) schwenkbar ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (13 bis 16) an ihrem Außenumfang winklig zu ihrer Achse ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (2) ein Schalter zur stufenlosen Drehzahlregelung für den Antriebsmotor (18) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091675A2 (de) * 1982-04-14 1983-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Schweissgerät mit Führungsvorrichtung für Schweissbrenner
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DE3610313A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Automatische schweissvorrichtung mit einer vorrichtung zur verhinderung eines antriebsspiels des schweissbrennerwagens
US6821173B2 (en) 2001-11-13 2004-11-23 Sunbum Pty., Ltd. Removable and adjustable surf fin system
DE202015006735U1 (de) 2015-09-29 2015-10-26 Innonox Ug (Haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur manuellen Führung eines Werkzeuges

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