DE362913C - Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen - Google Patents

Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen

Info

Publication number
DE362913C
DE362913C DEZ12199D DEZ0012199D DE362913C DE 362913 C DE362913 C DE 362913C DE Z12199 D DEZ12199 D DE Z12199D DE Z0012199 D DEZ0012199 D DE Z0012199D DE 362913 C DE362913 C DE 362913C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
scale
slide
stylus
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ12199D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ12199D priority Critical patent/DE362913C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE362913C publication Critical patent/DE362913C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Bleßmaschine zum Vergleichen und Nessen von Endmaßlängen. Die Erfindung betrifft sogenannte Meßmaschinen im engeren Sinne, das sind Feinmeßgeräte zum Vergleichen u#id Messen von Endmaßlängen, bei denen durch besondere Hilfsmittel der jeweilige Meßdruck, mit dem die Taststifte an den zu messenden Körper angedrückt werden, auf eine bestimmte, gleichbleibende Größe eingestellt werden kann. Man hat bei diesen Meßmaschinen für jede einzelne Messung außer der Ablesung des eigentlichen Längenwertes stets noch eine zweite Ablesung oder eine Beobachtung zu machen, um über den Meßdruck Aufschluß zu erhalten. Vielfach erfolgt bei den bekannten Meßmaschinen die Einstellung des Meßdrucks auf der einen Seite, die eigentliche Längenmessung auf der anderen Seite des zu messenden Gegenstandes, so daß die zusammengehörigen Ablesungen, namentlich bei längeren Meßgegenständen, an zwei beträchtlich voneinander entfernten Stellen zu erfolgen haben. Das erschwert die Handhabung der Maschine und gibt leicht Anlaß zu Fehlern. Bei neueren Meßmaschinen ist dies insofern teilweise verbessert, als die Anordnung derart getroffen ist, daß beide Ablesungen auf derselben Seite des Meßgegenstandes erfolgen, also die beiden Ablesestellen näher zusammengerückt und nicht mehr durch den Meßgegenstand getrennt sind. Auch hierbei bleibt aber der Nachteilbestehen, daß man für jede Messung stets nacheinander an zwei getrennten Stellen zu beobachten und abzulesen hat. Handelt es sich um Meßmaschinen, die als Meßorgane einen genau geteilten Maßstab in Verbindung mit einem Ablesemikroskop besitzen und bei denen zur Festlegung des Meßdrucks optische Hilfsmittel verwendet sind., so kann man nach der Erfmdung noch einen Schritt weiter gehen und die beiden Beobachtungsstellen vollständig zusammenlegen, d. h. man baut die Maschine so, daß sowohl der gesuchte Längenwert als auch die zur Festlegung des Meßdrucks dienende Größe im gleichen Okulargesichtsfelde erscheinen. Dadurch ergibt sich eine wesentlich einfachere und bequemere Handhabung der Maschine, da nunmehr beide für eine Messung erforderlichen Größen von einer einzigen Stelle aus überblickt und bestimmt werden können. Häufig erfolgt die Einstellung des Meßdrucks mit Hilfe eines besonderen Mikroskops, dessen Meßfaden mit einer an dem beweglichen Taststift angebrachten Marke zur Deckung gebracht wird. In diesem Falle hat man einfach mit Hilfe von Spiegelsystemen den Strahlengang. der zwei Mikroskope so zu führen, daß die beiden von den Objektiven erzeugten Bilder in der Brennebene eines gemeinsamen Beobachtungsokulars erzeugt werden. Eine besonders zweckmäßige Anordnung entsteht, wenn man zur Festlegung des Meßdrucks ein Autokollimationsfernrob-r in Verbindung mit einem drehbaren Spiegel benutzt, der durch eine gleichbleibende Kraft an den beweglichen Taststift der Meßmaschine angepreßt wird. Der Vorteil dieser Anordnung besteht vor allem darin, daß man, wenn das Autokollimationsfernrohr in bekannter Weise mit einer Meßskala ausgestattet ist, die zur Prüfung des Meßdrucks dienende Einrichtung gleichzeitig auch dazu verwerten kann, eine -zuverlässige Ablesung der letzten Dezimalstellen des gesuchten Längenwertes zu ermöglichen, so daß ein sonst für diesen Zweck erforderliches Okularmikrometer o. dgl. entbehrlich ist. Denn die im Autokollimationsfernrohr angezeigten Abweichungen des Spiegels von seiner 1,lullage können unmittelbar als Ergänzung der Ablesung des eigentlichen Längenmeßmikroskops dienen, da man ja mit genügender Genauigkeit imstande ist, die Kraft, mit der der Spiegel an den Taststift und damit der Taststift an den Meßgegenstand angedrückt wird, innerhalb des ausgenutzten Bereichs gleich groß zu halten, also der Bedingung gleichbleibenden Meßdrucks auch dann genügt ist, wenn der Zeiger des Autokollimationsfernrohrs eine von der Nullstellurg abweichende Lage einnimmt. Man hat somit für eine.Längenmessung nur den Meßfaden des Ablesemikroskops auf den in Frage kemmenden Teilstrich der Maßstabteilung einzustellen und .kann dann ohne weiteres im gleichen Okulargesichtsfeld die dazugehörigen Untereinheiten an der Skala des Autokollimationsfernrohrs ablesen.
  • Die sonstige Ausgestaltung einer der Erfindung entsprechenden Meßmaschine kann in beliebiger, bekannter Weise erfolgen, wobei betont werden mag, daß sowohl die Bestimmung von Außenmaßen als auch von Innenmaßen in Frage kommen kann. Es empfiehlt sich, für die Verbindung des Vergleichsmaßstabes mit der Meßmaschine die bekannte Komparatoranordnung zu verwenden, d. h. den Maßstab in der Verlängerung der Meßachse anzubringen, da hierbei auch das Zusammenführen der beiden zurBoobachtung erforderlichenStrahlenbüschelsysteme in ein gemeinsames Okular sich besonders günstig gestaltet. Die Verschiebung und genaue Einstellung des beweglichen Taststiftes wird man in üblicher Weise durch Schrauben bewirken, die jedoch im Gegensatz zu den bekannten Meßmaschinen lediglich als Bewegungsmittel verwendet sind, nicht zu Meßzwecken, so daß etwaige Steigungsfehler der benutzten Schrauben belanglos sind.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht eine Meßmaschine für _Anße=aße mit Maßstab in der verlängerten Mießachse. Dabei sind einige untergeordnete konstruktive Einzelheiten, die als allgemein bekannt gelten können, wie beispielsweise Feststelleinrichtungen für die beweglichen Teile, Berichtigungseinrichtungen u. dgl., der Einfachheit halber weggelassen. Abb. i ist ein durch die, Meßachse gelegter Längsschnitt der Maschine; Abb. 9, ist ein Querschnitt nach der Linie 2-?, der Abb. i, und Abb. 3 zeigt das im Beobachtungsokular dargebotene Bild.
  • Ein das Gestell der ganzen Maschine bildendes Führungsbett a trägt auf der linken Seite (Abb. i) in einem fest aufgeschraubten Lagerbock b einen unbeweglichen Bolzen c, der den festen Taststift der Meßmaschine bildet. Auf dem Bett a ruht ein längsverschiebbarer, kastenförnüger Schlitten d, der je nach der Länge des zu messenden Gegenstandes gegenüber dem festen Taststift c entsprechend eingestellt wird. Die Verschiebung desselben erfolgt mittels einer im Führungsbett a, achsial unverschiebbar gelagerten Schraubenspindel e, die durch eine Kurbel el von Hand gedrellt werden kann und auf der eine Mutter e2 sitzt, die mit einem Ansatz e3 in eine Bohrung d' des Schlittens d eingreift. Der Schlitten d ist der Träger des zur Messung dienenden Vergleichsmaßstabes. Derselbe ist verkörpert durch eine auf der Oberseite des Schlittens d fest eingesetzte Glasplatte f, die auf ihrer oberen Seite die parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlittens d verlaufende Teilung trägt und von unten her mittels eines im Innern des Schlittens d angebrachten Spiegels g durchleuchtet wird. Die obere Fläche der Platte f -und damit auch die Maßstabteilung liegen in einer durch die Mitte des Taststiftes c parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlittens d gehenden Ebene; die Maßstabteilung befindet sich also stets in der durch den Taststift c festgelegten Meßachse. Auf dem Schlitten d ruht ein zweiter Schlitten k, der als Meßschlitten bezeichnet sei und der gegenüber dem Schlitten d parallel zu dessen eigener Verschiebungsrichtung verschiebbar ist. Die Bewegung des Meßschlittens k erfolgt durch eine auf dem Schlitten d achsial unveTschiebbar gelagerte Schraube i, die in eine an der rechten Stirnseite des Schlittens k angebrachte, mit Muttergewinde versehene Bohrung kl eingreift und für die grobe Einstellung durch eine Kurbel il von'Rand gedreht werden kann. Die zu einer genauen Einstellung des Schlittens A erforderliche Feinbewegung wird mit Hilfe eines auf der Achse der Schraube i sitzenden Schnekkenrades k erzielt, in das eine gleichfalls am Schlitten d gelagerte Schnecke 1 mit Triebknopf 11. eingreift. Das Schneckenrad k hat eine verlängerte Nabe kl-, die durch radiale Schnitte geschlitzt ist und eine konische Außenfläche besitzt; eine über die Nabe kl- geschraubte Überwurfmutter k? -mitentsprechendem Gegenkonus ermöglicht durch Anziehen ein Fest- Idemmen des Schneckenrades k auf der Schraubenspindel i, so daß bei festgeklenmitein Schneckenrad die Schraube i durch Drehen des Knopfes 11 fein eingestellt werden kann, während bei - gelöstem Schneckenrade die grobe Einstellung mit der Kurbel il erfolgen kann. Der Meßschlitten A trägt den mit m bezeichneten beweglichen Taststift der Meßmaschine sowie die zur Messung erforderlichen optischen Einrichtungen. Der Taststift m ruht in einer am linken Stirnende des Schlittens k befestigten Büches U und kann sich in achsialer Richtiiiig um einen kleinen, durch einen Bund m' begrenzten Betrag frei bewegen. Am rechten Ende legt sich der Taststift m gegen einen Spiegel o, der um einen Zapfen o' drehbar an der Büchse n befestigt ist und durch eine in einer Bohrung n' der Büchse m angeordnete Schraubenfeder p dauernd an den Taststift m angedrückt wird. Die Länge der Feder p ist gegenüber dem Hube des Taststiftes m so groß, daß die Federspannung innerhalb dieses Hubes als gleichbleibend gelten kann. Dem Spiegel o gegenüber ist im Innern des Schlittens k ein Fernrohrobjektiv q fest angeordnet, hinter dem sich zunächst ein rhombisches Spiegelprisma 7 und sodann ein einfaches Spiegelprisma s befindet, von denen das letztere die Strahlen nach oben einem auf den Rücken des Schlittens A aufgesetzten Beobachtungsokular t zuführt. In der Brennebene des Okulars t ist auf einer planparaUelen Glasscheibe u ein Zeiger ul (Abb. 3) sowie eine parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlittens k verlaufende Teilung angebracht, die von der Seite her durch ein Prisma v beleuchtet wird, so daß im Okulargesichtsfelde infolge der Spiegelung an dem Spiegel o ein Bild dieser Teilung erscheint, das in Abb. 3 Mit U2 bezeichnet ist. Der Schlitten A trägt ferner auf seiner unteren Seite in der durch das Okular 9 festgelegten Achse ein Mikroskopobjektiv ze" das in Verbindung mit dem Okular t das Ablesemikroskop für die auf der Platte f befindliche Maßstabteilung darstellt. Um die Strahlen des Mikroskops durch das Spiegelprisma s hindurchzuleiten, ist auf der Hypotenusenfläche ein zweites, kleineres Spiegelprisma x aufgekittet, ,so daß für den Strahlenquerschnitt des Mikroskops die beiden Prismen s und x zusammen als planparallele Platte wirken. Die Ablesemarke des Mikroskops, die in Abb. 3 als ein Doppelstrich y dargestellt ist, befindet sich auf der Glasscheibe u in der Okularbrennebene.
  • Die Handhabung der Maschine erfolgt im allgemeinen ähnlich wie bei den bekannten Meßmaschinen für Außenmaße, jedoch mit der Vereinfachung, daß zur Prüfung des Meßdrucks keine besondere Ablesung erforderlich ist, sondern der richtige Meßdruck sich selbsttätig einstellt. Für absolute Messungen ist der Meßbereich naturgemäß begrenzt durch die Länge der verfügbarenMaßstabteilung auf der Plattef ; man wird aber zur Ausmessung größerer Längen stets Endmaße zum Vergleich heranziehen. Hat man den zu messenden Gegenstand in die Maschine eingesetzt, so wird der bewegliche Taststift m durch Heranbewegen des Meßschlittens lt in Berührung mit dem Meßgegenstand gebracht. Sobald bei diesem Heranbewegen des Schlittens A de# Bundm1 des Taststiftes von seinem Widerlager abgehoben ist, wird der Taststift in mit der durch die Feder P ausgeübten Kxaft an den Meßgegenstand angepreßt, d. h. der Meßdruck hat dann die durch die Spannung der Feder p festgelegte richtige Größe und die Skala u2 fängt beim weiteren Heranschieben des Schlittens k im Gesichtsfelde an zu wandern. Für die eigentliche Ablesung wird nunmehr der Meßschlitten li so eingestellt, daß der Ablesestrich y (Abb. 3) mit dem benachbarten Teilstrich der Maßstabteilung zur Deckung kommt; die zu dieser Maßstabablesung gehörigen Untcreinheiten ergeben sich sodann aus der Stellung der Skala u2 gegenüber dem festen Zeiger ul. Es versteht sich, daß man die Skala U2 so einteilen und beziffern wird, daß ihre Angaben unmittelbar die höheren Dezimalstellen zu der durch die Hauptteilung gegebenen Ablesung liefern..

Claims (2)

  1. PATENT-ANsp.RücHE: i. Meßmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmaßlängen, bei der als Meßorgan ein genau geteilter Maßstab in Verbindung mit einem Ablesemikroskop verwendet ist und bei der zur Festlegung des Meßdrucks optische Hilfsmittel benutzt sind, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung und Anordnung der optischen Teile, daß sowohl der -gesuchte Längenwert als auch die zur Festlegung des Meßdrucks dienende Größe im gleichen Okulargesichtsfelde erscheinen.
  2. 2. Meßmaschine nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Meßdrucks ein mit einer Skala ausgestattetes Autokollimationsfernrohr in Verbindung mit einem drehbaren Spiegel dient, der durch eine gleichbleibende Kraft an den beweglichen Taststift der Meßmaschine angepreßt wird, so daß die letzten Dezimalstellen des Meßergebnisses an der Skala des Autokollimationsfernrohrs abgelesen werden können.
DEZ12199D 1921-03-19 1921-03-19 Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen Expired DE362913C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ12199D DE362913C (de) 1921-03-19 1921-03-19 Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ12199D DE362913C (de) 1921-03-19 1921-03-19 Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE362913C true DE362913C (de) 1922-11-02

Family

ID=7622339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ12199D Expired DE362913C (de) 1921-03-19 1921-03-19 Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE362913C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422611A (en) * 1939-01-05 1947-06-17 Becker Helmut Measuring table
US2618069A (en) * 1948-11-06 1952-11-18 Leitz Ernst Gmbh Measuring device
US2633642A (en) * 1946-06-29 1953-04-07 Brown & Sharpe Mfg Measuring machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422611A (en) * 1939-01-05 1947-06-17 Becker Helmut Measuring table
US2633642A (en) * 1946-06-29 1953-04-07 Brown & Sharpe Mfg Measuring machine
US2618069A (en) * 1948-11-06 1952-11-18 Leitz Ernst Gmbh Measuring device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE362913C (de) Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen
DE608505C (de) Vorrichtung zum Messen von Wandstaerken
DE932037C (de) Vorrichtung zum Einstellen und Messen grosser Laengen
DE968142C (de) Ablesevorrichtung fuer Massstaebe
DE1084037B (de) Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Werkstuecken od. dgl.
DE1448502B2 (de) Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Größe eines Objekts
DE2111649A1 (de) Laengenmessgeraet
DE971054C (de) Messgeraet zum Ablesen und Einstellen von Messstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE895688C (de) Einrichtung zum Einstellen des Schlittens einer Werkzeugmaschine, z. B. des Werkzeugschlittens einer Lehrenbohrmaschine
DE866554C (de) Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Bohrungen
DE589045C (de) Messgeraet
DE351244C (de) Mikrometerlehre
DE376894C (de) Feinmessgeraet zur Bestimmung der Innendurchmesser von Drehkoerpern
DE333760C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen vergleichenden Messen von Gewindemassen an zwei oder mehreren Mutter- oder Bolzengewinden auf optischem Wege
DE253893C (de)
DE596620C (de) Mikroskop zur optischen Laengenmessung
DE641412C (de) Messanordnung fuer Bohrmaschinen
AT145964B (de) Einstellvorrichtung für Entfernungsmesser oder ähnliche Instrumente.
CH238165A (de) Grenzrachenlehre mit justierbarer Anzeigevorrichtung.
DE362927C (de) Fadenzaehler
DE1448502C (de) Meßmikroskop mit Bildverdoppelung zur Messung der Große eines Objekts
DE745476C (de) Vorrichtung zur Feinablesung von Massstaeben
DE590508C (de) Optische Feinmessvorrichtung
DE938808C (de) Vorrichtung zum Messen von Ziehsteinen oder aehnlichen Werkstuecken mit abgesetzten Bohrungen
DE1136972B (de) Einstellvorrichtung fuer profilierte Werkzeugrollen