DE971054C - Messgeraet zum Ablesen und Einstellen von Messstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Messgeraet zum Ablesen und Einstellen von Messstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen

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DE971054C
DE971054C DEO887A DEO0000887A DE971054C DE 971054 C DE971054 C DE 971054C DE O887 A DEO887 A DE O887A DE O0000887 A DEO0000887 A DE O0000887A DE 971054 C DE971054 C DE 971054C
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DE
Germany
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scale
measuring device
reading
plate
ring
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Expired
Application number
DEO887A
Other languages
English (en)
Inventor
Duc De Gramont
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Optique et Precision de Levallois SA
Original Assignee
Optique et Precision de Levallois SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Description

  • Meßgerät zum Ablesen und Einstellen von Meßstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zum Ablesen und Einstellen von Meßstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen, bei welchem ein Objektiv ein vergrößertes reelles Bild der Skalenteilstriche eines Maßstabes auf eine Markenplatte projiziert, welche an Hand einer Feineinstellskala mikrometrisch verstellbar ist.
  • Bisher hat man geglaubt, daß man mit Meßgeräten dieser Art eine Feinablesung bzw. Feineinstellung nur dann bestens durchführen könnte, wenn man den Feinmeßteil des Gerätes mit einem Ablesemikroskop versieht. Die Verwendung eines Ablesemikroskops ermöglicht es zwar, sehr genaue Meßbeobachtungen zu machen, bedeutet aber zugleich eine Beschränkung der Verwendbarkeit der Geräte. Das. tritt besonders zutage, wenn derjenige, der sich des Gerätes bedient, die Aufgabe hat, während der Durchführung der Feinmessung zugleich auch andere Vorgänge mit im Auge zu behalten, wie es beispielsweise erforderlich ist, wenn das Meßgerät in Verbindung mit Werkzeugmaschinen benutzt wird, deren Arbeitsvorgänge gleichzeitig laufend mit überwacht werden müssen. In einem solchen Falle wirkt ein Feinmeßablesemikroskop geradezu störend, weil es, wenn sich das Auge vor dem Okular des Ablesemikroskops befindet, ausgeschlossen ist, zugleich noch etwas anderes bewußt gehend aufzunehmen. Hinzu kommt, daß, wenn man hernach den Blick von dem Ablesemikroskop fortwendet, man auch dann noch nicht einmal imstande ist, unverzüglich andere Vorgänge oder eine Anzeige irgendeiner anderen Meßskala sehbewußt zu erfassen, da das Auge dazu eine gewisse Akkomodationszeit benötigt. Selbst wenn man sich hiermit abfinden wollte, würde das Arbeiten mit diesen bekannten Geräten auf die Dauer zumindest sehr ermüdend sein, eben weil sich das Auge in einem solchen Falle fortgesetzt umstellen muß, was schließlich auch die Ursache zu fehlerhaften Ablesungen sein kann. Ein anderer Mangel der bisher bekanntgewordenen einschlägigen Meßgeräte, der ihre Verwendbarkeit einengt, ist der, daß das Ablesemikroskop mit einem ihm zugeordneten Spezialfeinmaßstab zusammenarbeitet, und vor allem auch der, daß die Ermittlung des Quotienten, also des Teilmeßwertes, nur durch Addition zweier an verschiedenen Skalen vorzunehmenden Ablesungen möglich ist. Vor allem diese letztgenannte Eigenart macht diese Geräte für die. Durchführung von Schnellmessungen im Werkstattbetrieb, insbesondere aber bei Werkzeugmaschinen ungeeignet.
  • Auf Grund aller dieser bisher unerkannt gebliebenen Mängel der in Rede stehenden vorbekannten Geräte hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein für den Werkstattbetrieb geeignetes, übersichtliches billiges und rasch ablesbares Meßgerät zu schaffen, welches Grob- und Feinablesungen aus normaler Sehentfernung mit bloßem Auge ermöglicht, so daß das Erfordernis der zuvor erwähnten Akkomodationsänderungen des Auges in Fortfall kommt. Weiterhin soll es das neue Gerät gestatten, den Genauigkeitsmaßstab, der an der Maschine vorhanden ist und der auch zur Grobeinstellung benutzt wird, zu einer Feinsteinstellung mit einem Wert bis tausendstel Millimeter zu verwenden, wobei der gesamte Teilwert (Bruchteil eines Millimeters) an einer einzigen Skala einstellbar und ablesbar ist, sowie das Erreichen dieser Einstellung durch das Einwandern eines gut sichtbar gemachten Meßteilstriches in eine übliche Doppelstrichmarke mit einem Blick mit bloßem Auge beobachtbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Meßgerät erfindungsgemäß mit einem neben einem Index für die Grobablesung auf einen anderen Teilstrich des Maßstabes gerichtetes Objektiv ausgestattet wird, das eine als Handhabe für die mikrometrische Verschiebung der Markenplatte ausgebildete Ringskala in einer parallelen Ebene zur Markenplatte und konzentrisch zu dieser liegend vorgesehen wird und daß über der Markenplatte eine als Lupe wirkende Sammellinse angeordnet wird, welche das zu beobachtende Bild des Teilstriches zwischen der Doppelmarke in dieselbe Ebene wie die Ringskala bringt. Der Patentschutz erstreckt sich daher auf die Kombination der an sich bekannten Einzelmerkmale.
  • Zu einem besonders zweckdienlichen Aufbau des neuen Gerätes kommt man, wenn man dieses so durchbildet, daß das Objekt seitlich versetzt zur optischen Achse der Lupe und im Winkel zu dieser stehend angeordnet ist und daß zwischen dem Objektiv und der Markenplatte ein flaches, den Strahlengang verlängerndes und bildumkehrendes Prisma liegt. Schließlich ergeben sich, wie späterhin noch erkennbar wird, besonders vorteilhafte Eigenschaften des neuen Gerätes auch dadurch, daß die Handhabe der Ringskala mit einem Exzenterring verbunden ist, welcher den Durchblick auf die Markenplatte frei läßt, welche innerhalb des Exzenterringes in einem Schieber befestigt ist, der bei der Drehverstellung des Exzenterringes entgegen einer Rückstellfeder verstellt wird.
  • Wie sich aus den vorstehend angegebenen Erfindungsmerkmalen des neuen Gerätes schon entnehmen läßt, ist dieses tatsächlich geeignet, allen eingangs hervorgehobenen Anforderungen zu genügen.
  • Sämtliche Ablesungen sind ohne weiteres mit bloßem Auge, ohne daß jemals Akkomodationsänderungen erforderlich werden, durchzuführen. Dadurch, daß der Index für die Grobablesung offen am Meßgerät angeordnet ist, kann der Arbeiter, so wie er es bisher gewohnt war, die Grobeinstellung an der Maschine an Hand dieses Index vornehmen und gleichzeitig die Arbeit beobachten. Das Objektiv, welches für die Feinablesung auf einen anderen Teilstrich des Maßstabes gerichtet ist, behindert die Grobablesung nicht und macht die Feinablesung des Maßstabes bzw. die Überwachung der Einstellbewegung bis zum Erreichen des voreinstellbaren Teilmeßwertes übersichtlicher und deshalb für den Werkstattgebrauch geeignet, weil nur noch das Einfahren des stark vergrößert abgebildeten Maßstabstriches in die Doppelstrichmarke beobachtet werden muß, wobei in der Koinzidenzstellung mit einem Blick mit bloßem Auge die erreichte Stellung und der genaue Teilmeßwert ablesbar sind, weil die Doppelstrichmarke der Markenplatte zentral zu der sie konzentrisch umgebenden Ringskala und in der gleichen Bildebene wie diese liegt, was auf die Verwendung der als Lupe wirkenden Sammellinse zurückgeht. Durch die Trennung zwischen der Ablesung des Grobableseindex und der eigentlichen Feinablesung des Maßstabes kann man das auf die Markenplatte projizierte reelle Bild der Maßstabteilung bereits derart vergrößern, daß demzufolge die Beobachtung lediglich durch eine Feldlinse möglich ist, womit die Wirkung erzielt wird, daß das Einwandern des Maßstabstriches in die Strichmarke nicht nur mit bloßem Auge, sondern sogar auch aus einer seitlichen Stellung heraus beobachtbar wird, so wie es die Bedienung der Maschine für die Feineinstellung erfordert. Der Arbeiter ist deshalb in seinen Betätigungsbewegungen an der Maschine weitgehend frei und kann trotzdem die vorzunehmende Feineinstellung an Hand des erfindungsgemäßen Meßgerätes vornehmen und gleichzeitig die Arbeit an der Maschine überwachen.
  • Für den Werkstattbetrieb ist damit ein außerordentlich brauchbares, vielseitig verwendbares, billiges und übersichtliches sowie leicht ablesbares Gerät geschaffen, das insbesondere in Verbindung mit Werkzeugmaschinen besondere Vorteile bietet.
  • Aus der normalen Sehentfernung heraus läßt sich infolge der gedrängten flachen Bauweise des Gerätes ohne Änderung des Standortes des Arbeiters auch die Grobeinstellung der Maschine, also ebenfalls ohne Akkomodationsänderung des Auges hinsichtlieh der Grob- und Feineinstellung ablesen. Die Einschaltung des flachen, bildumkehrenden Prismas in den Strahlengang zwischen Objektiv und Markenplatte ist einerseits zur Erzielung des Vergrößerungsmaßstabes des projizierten Abbildes der Skalenteilstriche dienlich, da es in an sich bekannter Weise den Strahlengang verlängert, andererseits dient es der Bildumkehr, so daß die projizierten Teilstriche in der gleichen Richtung wie-die Verstellbewegung laufen. Dem Arbeiter wird dadurch das Gefühl einer größeren Sicherheit bei der vorzunehmenden Feineinstellung gegeben, da er den einwandernden Teilstrich in der gleichen Bewegungsrichtung beobachten kann.
  • Das für die Verschiebung der Markenplatte dienende V erstellgetriebe, nämlich der Exzenterring, der mit der die Ringskala tragenden Handhabe verbunden ist, ist wiederum konzentrisch zur Markenplatte angeordnet, so daß der Durchblick auf die Markenplatte durch das Verstellgetriebe nicht behindert und außerdem die Bauhöhe des Gerätes außerordentlich niedrig wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. ist ein schematischer Aufriß (von vorn) der Vorrichtung; Abb. 2 -ist ein schematischer Aufriß (von der Seite) derselben Vorrichtung; Abb. 3 ist ein schematischer Grundriß, der das vom Beobachter gesehene Bild des in Funktion befindlichen Apparates wiedergibt.
  • Ein vergrößertes reelles Bild der Teilstriche der Skala i (Abb. 3) wird von einem Objektiv :2 durch ein bildumkehrendes Prisma 3 auf eine Glasscheibe 4 geworfen, welche zwei eingravierte, eine Ablesetnarke bildende Striche 5 und 6 besitzt, die zu den Teilstrichen der Skala i parallel liegen. Die Glasscheibe ist von einem Schieber 7 getragen (Abb. i und 2), der sich senkrecht zu den eingravierten Strichen 5 und 6 bewegt. Der Schieber wird von einem Finger oder Anschlag 8 mitgenommen, der sich auf einen Exzenterring 9 stützt.
  • Ein gerändelter graduierter Kranz io ist mit dem Exzenterring 9 fest verbunden. Seine von einem Zeiger i i kontrollierte Umdrehung mißt die Verschiebung der Glasscheibe 4. Die Fläche mit den eingravierten Strichen ist sehr fein mattiert. Eine Sammellinse 12 ermöglicht eine leichte Ablesung der gravierten Teilstriche 5 und 6 und des auf die Mattscheibe projizierten Bildes der Skala i. Da die virtuellen Bilder dieser verschiedenen Teilstriche aus einem normalen Abstand von dem sich darüber aber nicht in einem fest bestimmten Abstand befindlichen Auge abgelesen werden, kann die Ablesung des mit einer Teilung versehenen Kranzes io und des Zeigers i i gleichzeitig leicht mit dem bloßen Auge erfolgen.
  • Ein einen Teil des Objektivs 2 verdeckendes Beleuchtungsprisma 13 bewirkt durch eine gewöhnlich optische Vorrichtung und eine Lichtquelle 14 mit Kondensorlinse 15 die ausreichende Beleuchtung der Skala i. Ein auf der Skala i verschiebbarer Zeiger 16 kann zum Ablesen der ganzen Teilstriche der Skala benutzt werden.
  • Wenn man eine Ablesung vornimmt, sieht man im Blickfeld des Instrumentes einerseits die Markierungsstriche 5 und 6 und andererseits die sehr stark vergrößerte Projektion der Striche der Skala i. Dreht man den Kranz io, so kann man die Striche 5 und 6 so einstellen, daß sie die Projektion eines Striches der Skala, wie in Abb. 3 dargestellt, symmetrisch umrahmen.
  • An dem Zeiger i i liest man das Ausmaß der Drehbewegung des Kranzes io ab. Beträgt der ganze Drehweg des Exzenterringes n Teilstriche bis zur Markierungsumrahmung des Skalenteilstriches, so zeigt die abgelesene Zahl unmittelbar den Bruchteil der Skalenteilung an, die der ganzen unmittelbar auf der Skala gegenüber dem Zeiger 16 abgelesenen Zahl hinzuzurechnen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßgerät zum Ablesen und Einstellen von Meßstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen, bei welchem ein Objektiv ein vergrößertes reelles Bild der Skalenteilstriche eines Maßstabes auf eine Markenplatte projiziert, welche an Hand einer Feineinstellskala mikrometrisch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät ein neben einem Index (i6) für die Grobablesung auf einen anderen Teilstrich des Maßstabes gerichtetes Objektiv (2) besitzt und daß eine als Handhabe für die mikrometrische Verschiebung der Markenplatte ausgebildete Ringskala (io) in einer parallelen Ebene zur Markenplatte und konzentrisch zu dieser liegt und daß über der Markenplatte eine als Lupe wirkende Sammellinse angeordnet ist, welche das zu beobachtende Bild des Teilstriches zwischen der Doppelmarke (5, 6) in dieselbe Ebene wie die Ringskala (io) bringt.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (2) seitlich versetzt zur optischen Achse der Lupe (i2) und im Winkel zu dieser stehend angeordnet ist und daß zwischen dem Obj ektiv und der Markenplatte (4) ein flaches, den Strahlengang verlängerndes und bildumkehrendes Prisma (3) liegt.
  3. 3. Meßgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (io) der Ringskala mit einem Exzenterring (9) verbunden ist, welcher den Durchblick auf die Markenplatte (4) frei läßt, welche innerhalb des Exzenterringes in einem Schieber (7) befestigt ist, der bei der Drehverstellung des Exzenterringes entgegen einer Rückstellfeder verstellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 411296 a, 6o9 948, 6393o9 679 13i, 7i2635; schweizerische Patentschrift Nr. i54546;
DEO887A 1946-01-15 1950-07-08 Messgeraet zum Ablesen und Einstellen von Messstrecken, insbesondere an Werkzeugmaschinen Expired DE971054C (de)

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