DE1033486B - Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeug-maschinen, insbesondere von Bohrwerken - Google Patents

Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeug-maschinen, insbesondere von Bohrwerken

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Publication number
DE1033486B
DE1033486B DESCH11941A DESC011941A DE1033486B DE 1033486 B DE1033486 B DE 1033486B DE SCH11941 A DESCH11941 A DE SCH11941A DE SC011941 A DESC011941 A DE SC011941A DE 1033486 B DE1033486 B DE 1033486B
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DE
Germany
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scale
measuring
parts
optical system
machine tools
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Pending
Application number
DESCH11941A
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English (en)
Inventor
Willi Schraub
Harry Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scharmann GmbH and Co
Original Assignee
Scharmann GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Scharmann GmbH and Co filed Critical Scharmann GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Description

  • Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Bohrwerken Beim Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere auf Bohrwerken, kommt es auf größte Genauigkeit beim Abstand der herzustellenden Bohrungen an. Der Abstand der Bohrungen wird durch Verschiebung zweier Teile der Werkzeugmaschine gegeneinander eingestellt. Man hat daher bei solchen Maschinen bereits Meßei.nrichtungen vorgesehen, mit denen die gegenseitige Verschiebung der Teile gemessen werden kann.
  • Da die früher übliche Nonius-Skala keine genügende Genauigkeit der Einstellung ergibt, hat man auch bereits optische Systeme für die Ablesung an einem Maßstab benutzt. Bei solchen optischen Ablesevorr,ichtungen ist das optische System an dem einen Maschinenteil befestigt und die feinstgeteilte Skala mit dem anderen Maschinenteil verbunden. Bei den bisher bekanntgewordenen Meßvorrichtungen ist das optische System nach Art eines Mikroskops ausgebildet, so daß der Ablesendie mit dem Auge nahe an das Okular herangehen muß und meistens für die vorzunehmende Einstellung bzw. Verstellung des Maschinenteil-es ein zweiter Bedienungsmann erforderlich ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und eine Ablesbarkeit der Meßwerte aus größerer Entfernung zu ermöglichen, hat man bei Werkzeugmaschinen auch bereits optische Projektionsvorrichtungen vorgesehen, durch die das Bild der Skala des Maßstabes stark vergrößert auf einen Bildschirm geworfen wurde. Während früher der Maßstab angestrahlt und sein Bild mittels des von ihm reflektiertem Lichteis sichtbar gemacht wurde, ist auch bereits eine Meßvorrichtung bekanntgeworden, bei dar ein von hinten durchleuchteter durchsichtiger Maßstab Verwendung findet. Als Lichtquelle ist in diesem Falle eine Gasentladungslampe vorgesehen, die eine geringe Wärmeentwicklung aufweist. Diese Lampe ist bei der bekannten Meßvorrichtung in einem zusammen mit der Projektionsvorrichtung beweglichen Träger angeordnet.
  • Bei den bekannten Meßvorric htungen dieser Art sind regelmäßig übliche Optiken, wie sie bei Vergrößerungsgeräten, Projektionsapparaten u. dgl. Verwendung finden, benutzt. Solche Optiken haben eine Brennweite von einigen Zentimetern, so, daß sich zur Erzielung einer brauchbaren Vergrößerung ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Maßstab und Bildschirm ergibt, der einen großen Raumbedarf der Meßvorrichtu:ng mit sich bringt. Infolge dieser Sperrigkeit haben sich die bekannten, mit vergrößerter Bildwiedergabe arbeitenden Meßvorrichtungen in der Praxis nicht durchsetzen können, zumal auch ihr nachträglicher Anbau wegen des großen Raumbedarfs nicht möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Bohrwerken, bei -der das Bild eines Ausschnittes der von hinten durch eine Leuchtstofflichtquelle beleuchteten Skala eines mit dem einen Maschinenteil verbundenen, durchsichtigen Maßstabes durch ein an dem anderen Maschinenteil vorgesehenes optisches System vergrößert -auf einen Ableseschirm geworfen wird: Sie schafft eine Meßeinrichtung von äußerst kleinem Raumbedarf, die auch nachträglich an vorhandene Maschinen angebaut werden kann und das Ablesen der jeweiligen Einstellung doch auf größere Entfernung, beispielsweise aus 2 m Abstand von der Ablesestelle, gestattet. Die Vorteile der Erfindung werden dadurch erreicht, daß das optische System aus einem Mikroobjektiv mit etwa 25facher Vergrößerung und einer nach dem gleichachsig hinter dem Objektiv angeordneten Ableseschirm vorgesehenen Lupe von etwa 2facher Vergrößerung besteht und als Leuchtstofflichtquelle eine sich über die ganze Länge: des Maßstabes erstreckende Leuchtröhre vorgesehen ist.
  • Durch die mit dem Mikroobjektiv gleichachsige Anordnung des Bildschirmes hinter dem Objektiv und die dem Bildschirm nachgeschaltete Lupe wird ein auch bei größerer Entfernung nach gut sichtbares Bild des beleuchteten Maßstabes erzielt, wenn auch durch diese Anordnung ein kleinerer Maßstabausschnitt als bei der bekannten Einrichtung im B-liekfeld des Beobachters erscheint. Bei der neuen Anordnung genügt eine weniger starke Lichtquelle, wodurch eine unzulässige Erwärmung des Maßstabes weitgehend ausgeschaltet ist. Durch den Einbau einer sich über die ganze Länge des Maßstabes erstreckenden Leuchtstoffröhre hinter dem durchsichtigen Maßstab wird nicht nur eine unzulässige Erwärmung des Maßstabes vermieden, sondern auch das Ziel erreicht, eine Meßennrichtung von geringem Raumbedarf zu schaffen, die gegebenen.fa.l1s leicht nachträglich in Werkzeugmaschinen einzubauen ist.
  • Um bei der Verwendung einer die beste Bildhelligkeit ergebenden Leuchtstoffröhre mit weißem Licht störende Reflexe auszuschalten, ist es zweckmäßig, das optische System mit einer Filterscheibe grüner Färbung nach der Sichtseite abzudecken.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung des Maßstabes durch ein Meßgerät nach. der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Meßeinrichtung nach der Linie I-1 der Fig. 1, während Fig. 3 eine Ansicht des Meßgerätes vom der Sichtseite her darstellt; Fig. 4 zeigt eine gleiche Ansicht, bei der jedoch eInzeine Teile abgenommen und andere Teile im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dargestellt sind.
  • In einem Gußgehäuse 1 ist ein Schlitten 2 mittels Stahlkugeln 6 zwischen Leisten 7 verschiebbar geführt. In den Schlitten 2 ist ein Objektivträger 8 eingeschraubt, der ein Mikroobjektiv 9 trägt. In den Ohjektivträger 8 ist ferner ein Einstellschirm 10 eingesetzt, .der aus einer feins.tmattierten Glasscheibe besteht und im einem Tobus 14 sitzt, der in dem Objektivträger 8 verschraubt und durch eine Ringmutter 12 justiert werden kann. Die als Einstel4schirm dienende Scheibe 10 weist zwei Richtmarken 30 auf (Fi:g. 3). Am Ende des Tubus 14 ist eine Vergrößerungslupe 11 angeordnet, die -durch einen Gewindering 13 gehaltem wird.
  • Das Gehäuse 1 ist durch einen Gußdeckel 4 abgedeckt, in dem eine 1VIeßuhr 3 vorgesehen ist, durch die die Verschiebung des Schlittens 2 bzw. des vom diesem getragenen Objektivträgers 8 gemessen werden kann. Der Fühlstift der Meßuhr 3 ist in Fig. 4 mit 31 be- zeichnet und wirkt mit einem an dem Objektivträger 8 vorgesehenen harten Amboß 16 zusammen. Der Deckel 4 trägt in seinem den Objektivträger 8 überdeckenden, kappenartigen Teil eine vorzugsweise grüne Filterscheibe 5.
  • Zum Verstellen des Schlittens 2 dient eine Feingewi:udespindel 17, die sich im einer in dem Gehäuse 1 befestigten Gewindebüchse 18 verschraubt und mit einem Kordelknopf 19 versehen ist. Das Ende der ; Spindel 17 arbeitet mit einem zweiten harten Amboß 16 zusammen. Die Verstellung des Schlittens 2 mittels der Spindel 17 erfolgt entgegen der Kraft einer Druckfeder 15 (vgl. Fig. 4). Die Nullstellung des Schlittens 2 ist durch einen ortsfesten Anschlag 32 gegeben, der ; bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 als justierbare Anschlagschraube dargestellt ist.
  • Die bisher beschriebene Meßei.nri.chtung wird an dem Maschinenteil, dessen Verschiebung gemessen werden soll, befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel t ist in Fig. 1 und 2 dieser Maschinenteil durch eine Platte 20 dargestellt, an der das Gehäuse 1 der Meßeinrichtung befestigt ist. Die Meßeinrichtung dient zum Ablesen der Teilung eines an einem anderen Maschinen.teil befestigten Meßstabes, der nun beschrl-°ben werden soll.
  • Ein Glasmaßstab 21, dessen mit der Strichteilung versehene Photoschicht 23 durch einen Glasstreifen 22 abgedeckt ist, ist mittels zweier Abdeckleisten 26 unter Zwischenfügung von Gummistreifen 27 an einer U-förmigen Schiene 24 befestigt. Im Inneren der Schiene 24 ist eine Leuchtstoffröhre 25 angeordnet, durch die der Glasmaßstab 21, 22, 23 von hinten durchleuchtet wird.
  • Um eine vorgenommene Verschiebung des Schlittens 2 aus seiner Nullstellung kenntlich zu machen; empfiehlt es sich, eine ortsfeste Marke 29 (vgl. Fig. 3) vorzusehen, die in den Bereich der auf der mattierten Scheibe 10 vorgesehenen Richtmarken 30 ragt. Außerdem kann auch der Kordelknopf 19 der Spindel 17 mit einer Marke versehen sein, wie dies in Fig. 3 und 4 angedeutet .ist. Solche Marken sind insbesondere dann zu empfehlen, wenn eine Meßuhr 3 benutzt wird, bei der die Skala drehbar vorgesehen ist, um diese bei beliebiger Zeigerstellung der Meßuhr mit ihrem Nulflpunkt unter die Zeigerspitze bringen zu können: Eine Meßuhr mit drehbarer Skala bietet Vorteile, 'wenn mehrere Verstellungen nacheinander vorgenommen werden müssen, da dann durch jeweiliges Nulleinstellen der Skala Rechenarbeit vermieden werden kann.
  • Die Wirkungsweise der neuen Meßeinrichtung ist folgende. Durch die Leuchtstoffröhre 25 wird der vor dem Mikroobjektiv 9 befindliche Teil der Skalenteilung des Glasmaßstabes 21, 22, 23 durch das Objektiv hindurch 25fach vergrößert auf den Einstellschirm 10 geworfen. Das auf Mattscheibe 10 erscheinende Bild kann von der Sichtseite her durch die Filterscheibe 5 und di,e Lupe 11 bei insgesamt 50facher Vergrößerung betrachtet werden. Das optische Gesichtsbild 28 zeigt; wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils immer drei einander benachbarte Teilstriche der Maßstabskala, so d@aß immer mindestens eine Zahl des Maßstabes ganz im Gesichtsfeld 28 sichtbar ist. Die beiden Richtmarken 30 haben einen solchen Abstand, voneinander, daß ein Skalenstrich, wenn er sich genau in der Mitte zwischen ihnen befindet, beiderseits nur einen kleinen Spalt frei läßt, der beispielsweise etwa 1/1o mm Breite aufweist. Auf diese Weise ist genaueste Einstellmöglichkeit gewährleistet.
  • Soll nun beispielsweise der Maschinenteil 20 aus: der in Fig. 3 angenommenen Stellung »1599 um 120,37 mm verschoben werden, so wird zunächst, falls diese Stellung nicht bereits vorhanden ist, der Skalenring der Meßuhr 3 so eingestellt, daß die Skala sich mit ihrem Nullpunkt unter der Zeigerspitze der Meßuhr befindet. Sodann wird die Spindel 17 mittels des Kordelknopfes 19 gedreht, bis der Zeiger der Meßuhr 3 eine Verschiebung von 37/ioo mm anzeigt. Bei der so vorgenommenen Schlittenverschiebung verschiebt sich der in Fig. 3 zwischen d°n Marken 30 dargestellte Teilstrich »1599« gegenüber den Marken 30. Diese Verschiebung braucht aber von dem Einstellenden nioht beachtet zu werden. Anschließend wird nunmehr durch Betätigen des Vorschubhandrades der Maschinenteil 20 so weit verschoben, bis sich der Teilstrich »1719« (1599 -I- 120) zwischen den Marken 30 des Einstellschirmes 10 befindet. Bei der Vorschub-Bewegung wird außer der Verstellung um 120 mm auch noch die Verschi=ebung des Schlittens 2 um 37/10o mm berücksichtigt, so daß der Maschinenteil 20 um den gewollten Betrag verschoben wird, ehe die Übereinstimmung des Teilstriches »1719« mit den Richtmarken 30 erreicht wird.
  • Dadurch, daß der Glasmaßstab 21, 22, 23 unter Zwischenfügung der Gummistreifen 27 an. der U-förurigen. Schiene 24 gehalten ist, besteht bereits sichere Gewähr dafür, daß Dehnungen, anderer Teile nicht auf' den Glasmaßstab übertragen werden. Um eine unbedingt richtige Lage des Glasmaßstabes zu gewährleisten, empfiehlt es sich, das eine Ende des Glasmaßstabes in dem betreffenden Maschinenteil festzuspannen, während das andere Ende nicht eingespannt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Bohrwerken, bei der das Bild eines Ausschnittes der von hinten durch eine Leuchtstofflichtquelle beleuchteten Skala eines mit dem einen Maschinenteil verbundenen, durchsichtigen Maßstabes durch ein an dem anderen Maschinenteil vorgesehenes optisches System vergrößert auf einen Ableseschirm geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus einem Mikroobjektiv (9) mit etwa 25facher Vergrößerung und einer nach dem gleichachsig hinter dem Objektiv angeordneten Ablesesch,irm (10) vorgesehenen Lupe (11) von etwa 2facher Vergrößerung besteht und als Leuchtstofflichtquelle eine sich über die ganze Länge des Maßstabes erstreckende Leuchtröhre vorgesehen ist.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be-i Verwendung .einer Leuchtstoffröhre mit weißem Licht das optische System nach der Sichtseite durch eine Filterscheibe grüner Färbung abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741026; schweizerische Patentschrift Nr. 179 486.
DESCH11941A 1953-03-06 1953-03-06 Einrichtung zum Messen der gegenseitigen Verschiebung von Teilen von Werkzeug-maschinen, insbesondere von Bohrwerken Pending DE1033486B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH179486A (de) * 1934-05-12 1935-09-15 Lindner Herbert Verfahren zum Einstellen der geradlinig bewegbaren Schlitten von Lehren- oder Koordinaten-Bohrmaschinen.
DE741026C (de) * 1938-09-04 1943-11-03 Vomag Vogtlaendische Maschinen Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinbohrwerke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH179486A (de) * 1934-05-12 1935-09-15 Lindner Herbert Verfahren zum Einstellen der geradlinig bewegbaren Schlitten von Lehren- oder Koordinaten-Bohrmaschinen.
DE741026C (de) * 1938-09-04 1943-11-03 Vomag Vogtlaendische Maschinen Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinbohrwerke

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