DE851555C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme

Info

Publication number
DE851555C
DE851555C DEA1741D DEA0001741D DE851555C DE 851555 C DE851555 C DE 851555C DE A1741 D DEA1741 D DE A1741D DE A0001741 D DEA0001741 D DE A0001741D DE 851555 C DE851555 C DE 851555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
lenses
distance
optical
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1741D
Other languages
English (en)
Inventor
Tage Gunnar Aulin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE851555C publication Critical patent/DE851555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Messung des Abstandes zwischen optischen Zentren zweier oder mehr er nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder opuscher Systeme, z. B. des Abstandes zwischen den Zentren zweier in einem Gestell eingefäßter Brillengläser.
  • Beim Verschreiben von Rezeptell für Brillen gibt der Augenarzt außer der Stärke der Gläser auch den Abstand zwischen den optischen Zentren der Gläser an. In bestimmten Fällen sollen außerdem die Gläser in senkrechter Richtung verschoben sein, so daß das optische Zentrum des einen Glases sich z. B. einen Millimeter oberhalb desjenigen des anderen Glases befindet. In Abhängigkeit vom Augenabstand des Patienten und von eventuellen organischen Fehlern sollen somit die Zentren der Gläser in einer bestimmten Weise im Brillengestell liegen. Bei zu großen Abweichungen von diesen Bedingungen werden aber die Augenmuskeln des Fehlsichtigen angestrengt, was Kopfschmerzen usw. verursachen kann.
  • Um den Abstand zwischen den optischen Zentren der Brillengläser nachprüfen zu können, wird erfindungsgemäß so verfahren, daß jede Linse in ein Strahlenbündel eingeführt und dort zentriert wird, wonach der Abstand der unter sich parallel verlaufenden und gegeneinander parallel verschiebbaren Strahlenbündel gemessen wird. Es ist hierbei selbstverständlich nicht notwendig, daß man zwei verschiedene Strahlenbündel verwendet, sondern man kann derart verfahren, daß zuerst die eine der Linsen in ein Strahlenbündel eingeführt und zentriert wird und das Brillengestell danach verschoben wird, so daß die andere Linse im Strahlenbündel zentriert wird, wonach der Verschiebeweg des Brillengestells heim Übergang von der Zentrierlage der einen Linse zur Zentrierlage der anderen Linse gemessen wird. Es kann natürlich auch umgekehrt das Brillengestell festgehalten und das Strahlenbündel von der einen Linse nach der anderen bewegt werden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 schematisch der Strahlengang in einer zur Ausführung des Verfahrens verwendbaren Einrichtung gezeigt. Hierbei bezeichnet 1 eine Lichtquelle, die eine Markenplatte 2 mit einem schematisch angedeuteten Kreuz beleuchtet. Diese Kreuzmarkenplatte ist in Fig. im Brennpunkt einer positiven Linse 3 angeordnet, und das von dieser ausgehende parallele Strahlenbündel wird von einer Linse 4 im Brennpunkt der letzteren gesammelt und damit dort ein Bild des Kreuzes erzeugt. Wird zwischen die Linsen 3 und 4 noch eine Linse 6, z. B. ein Brillenglas, eingeführt, so muß die Linse 3 näher an die Markenplatte 2 bewegt werden, damit die Strahlen nach Durchgang durch die Linse 6 wieder parallel werden. Nach der Darstellung in Fig. 2 ist die Linse 6 in das Strahlenbündel derart eingeführt, daß ihr optisches Zentrum seitlich der optischen Achse der Projektionseinrichtung liegt. Wie aus derselben Figur hervorgeht, wird das Bild der Kreuzmarke 2 in die Fokalebene der Linse 4 und entsprechend seitlich des Brennpunktes der letzteren bei 5' fallen.
  • In der Fokalebene der Linse 4 ist eine zweite Markenplatte 5 angeordnet, die z. B. ebenfalls mit einem Kreuz versehen ist. Wenn die Linse 6 nicht in das Strahlenbündel eingeführt ist, fällt das Bild der beleuchteten Markenplatte 2 mit dem Kreuz der der Linse 4 zugeordneten Markenplatte 5 zusammen.
  • Nachdem die Linse 6 mit zum Strahlenbündel gleichgerichteter optischer Achse eingeführt worden ist, wird dieses Zusammenfallen der Kreuzmarken nur dann auftreten, wenn gerade das optische Zentrum der Linse 6 auf der optischen Achse der Projektionseinrichtung liegt, womit die genaue Zentrierung erreicht ist. Durch die axiale Verschiebung der Linse 3 kann man in bekannter Weise gleichzeitig auch den Wert der Stärke der Linse 6 in Dioptrien erhalten, wie bei den bekannten Scheitelbrechwertmessern.
  • In Fig. 3 bis 5 ist schematisch eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. In Fig. 3 stellt lo ein Gestell dar, das mit einem Fuß 11 versehen ist. Am unteren Ende des Gestells 10 ist eine Projektionseinrichtung 12 angebracht, die eine Lichtquelle, eine Markenplatte und eine Linse, entsprechend der Linse 3 in Fig. I und 2, enthält. Die Linse 3 kann mit Hilfe eines vorzugsweise in Dioptrien geeichten Drehknopfes axial verschoben werden.
  • Am oberen Ende des Gestells 10 sind ein Halter 4 für eine Linse, entsprechend der Linse 4 in Fig. 1 und 2, und eine Markenplatte angebracht, welche durch ein in an sich bekannter Weise einstellbares Okular 15 betrachtet wird. In dem Zwischenraum zwischen dem oberen und unteren Ende des Gestells lo ist eine Einrichtung angebracht, die in Draufsicht bzw. Querschnitt in Fig. 4 und 5 näher gezeigte ist. Nach Fig. 4 und 5 besteht diese Einrichtung aus einem zur Aufnahme eines Bnliengestells eingerichteten Auflegetisch 20, der mit einer Stützkante 21 versehen ist. Der Tisch 20 ist an einer Führung 22 verschiebbar befestigt, welche Führung ihrerseits mit Hilfe eines zylindrischen Zapfens 23 in einem hülsenförmigen Teil 24 des Gestells 10 verschiebbar gelagert ist.
  • Der Auflegetisch 20 ist mit einem Ansatz 25 versehen, in dem eine mit Gewinde versehene Ausbohrung 26 vorgesehen ist, durch welche Ausbohrung eine sich längs der Führung 22 erstreckende Schraube 27 hindurchgeht, die in Endstücken 28 der Führung drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert ist. An einem Ende der Schraube ist ein Drehknopf 29 angebracht. Durch Drehung des Drehknopfes 29 kann somit der Tisch 20 längs der Führung 22 verschoben werden.
  • Im Zapfen 23 ist eine mit Gewinde versehene Ausbohrung 30 vorhanden, in welche eine im Gestell drehbar, aber nicht verschiebbar gelagerte, mit einem Drehknopf 31 versehene Schraube 32 eingreift. Um eine Drehung des Zapfens 23 zu verhindern, ist dieser mit einer Führungsleiste 33 versehen, die mit einer Rille des hülsenförmigen Teils 24 zusammenwirkt. Durch Drehung des Drehknopfes 31 kann somit die Führung 22 und damit der Tisch 20 senkrecht zum Strahlenbündel in dem Gestellzwischenraum verschoben werden.
  • Am unteren Teil des Gestells lo ist der Halter 40 eines mit Teilungen versehenen Meßtisches 4 1 befestigt. Aus dem Auflegetisch 20 ragt ein Arm 42 hervor, der eine mit einem Fadenkreuz versehene Ablesescheibe 43 trägt, welche bei der Verschiebung des Auflegetisches 20 über den Meßtisch 41 hinwegbewegt wird.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Einrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren der in ein Gestell eingefaßten Brillengläser wird die Brille auf dem Tisch 20 angebracht, so daß ihre unteren Ränder gegen die Stützkante 21 anliegen. Danach wird der Tisch mit Hilfe der Drehknöpfe 29 und 31 derart verschoben, daß die eine Linse der Brille im Strahlenbündel zentriert wird.
  • Die Strahlen gehen hierbei durch die für die Linse bestimmte Ausbohrung 44 des Auflegetisches 20 hindurch. Auf dem vorzugsweise mit Millimetereinteilung versehenen Meßtisch 41 werden dann die Koordinaten der Lage des Fadenkreuzes 43 abgelesen, wonach der Tisch 20 verschoben und die zweite Linse der Brille im Strahlenbündel zentriert wird. Dadurch, daß die Koordinaten des Fadenkreuzes auch in dieser neuen Lage abgelesen werden, kann man einfach sowohl den im Gebrauch waagerechten Abstand zwischen den optischen Zentren der beiden Linsen wie auch den senkrechten Abstand zwischen denselben erhalten, wenn eine Abweichung in senkrechtcr Richtung vorhandel sein sollte.
  • Um eine Messung bei astigmatischen Linsen zu ermöglieheii, kann zwischen die zur Messung bestimmte Linse und den Halter 14 am oberen Teil des Gestells 10 eine Blende eingeführt werden, die z.B. im Gestell schwenkbar gelagert sin kann.
  • Durch die Einführung dieser Blende wird eine vo!lkommene Schärfe des auf die Markenplatte 5 fallenden Bildes erhalten, wodurch auch diese Mcssung mit großer Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • Die beschriebene Meßeinrichtung kann auch derart ausgeführt werden, daß ein Fadenkreuz oder ein ähnlicher Index nach der Zentrierung des ersten Glases auf Null gestellt werden kann, wodurch man unmittelbar ohne irgendeinen Rechenvorgang die beiden Äbstände in waagerechter und senkrechter Richtung durch Ablesullg der Lage des Fadenkreuzes erhalten kann, nachdem das zweite Glas zentriert worden ist.
  • Wie aus dem Obigen hervorgeht, kann der Drehknopf 13 zum Angeben der Stärke des im Strahlenbündel jeweils eingeschalteten Glases mit Gradteilung in dioptien verschen seih. Damit die Brille den Träger nicht stört, darf der Fehler des gegenseitigen Abstandes der Gläser nach der Einpassung derselben in das Gestell nicht bestimmte Maße übersteigen, wobei die Toleranzen in Abhangigkeit von der Stärke der Gläser variieren. Diese Toleranzwerte können vorzugsweise neben der Dioptrienskala am Drehknopf 13 angebracht werden, wodurch man unmittelbar entscheiden kann, ob die jeweilige Einpassung der Gläser noch als zulässig gelten kann.
  • Um eine Auflegung von mit Seitenbügeln versehenen linllengestellen verschiedener Größe, d. h. sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, zu ermöglichen, kann der Auflegetisch geteilt ausgeführt werden, so daß der Abstand zwischen den Ausbohrungen 44 und zwischen den Außenenden des Tisches variiert werden kann.
  • Wie früher bemerkt, kann die Einrichtung in verschiedinartiger Wcise innerhalb des Rahmens der Erfindung ausgeführt werden. Somit können auch zwei im Verhältnis zueinander einstellbare Projektionseiitricbtuigen benutzt werden, oder es kann auch eine 1 rojektionsein richtung verwendet werden, die gegenüber einem ortsfesten auflegetisch beweglich ist. Man kann auch die Einrichtung derart ausführen daß man durch Prismen od. dgl. eine Aufteilullg eines Strahlenbündeis in zwei im Verhältnis zueinander einstellbare Bündel bewirkt, von denen jedes Bündel je eine der eingefaßten Linsen durchsetzt, wobei man, falls gewünscht, die beiden Teilbündel sich zu einem Bild wieder vereinigen lassen kann. Die Erfindung ist natürlich auch nicht auf die Messung von Brillen beschränkt, sondern sie kann auch zur Messung von andern optischen Einrichtungen verwendet werden, z. B. von zwei im Verhältnis zueinander festgelegten Kmeraobjektiven, wie sie beispielsweise bei Stereokameras üblich sind. Dadurch, daß der Auflegetisch auch in der Achsenrichtung der Projektionseinrichtung verschiebbar ausgeführt wird, kann auch die Parallelität der optischen Achsen der Linsen vor der Zentrierung im Strahlenbündel nachgeprüft werden.
  • Da astigmatische Linsen aus zylindrischen oder kugelzylindrischen Gläsern bestehen, ist bei diesen eigentlich kein wirkliches optisches Zentrum vorhanden, sondern man mißt dann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die Lage der Zylinderachsen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Messung des Abstandes zwisehen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter oder einer Fassung angebrachter Linsen oder optischer Systeme, insbesondere des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier in einem Brillengestell eingefaßter Augengläser, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse in ein Strahlenbündel eingeführt und zentriert wird, wonach der Abstand der unter sich parallel verlaufenden und parallel zueinander verschiebbaren Strahlenbündel gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Strahlenbündels eine der Linsen in das Strahlenbündel eingeführt und zentriert wird und daß der LinsenhaCter danach verschoben wird, bis eine andere der Linsen im Strahlenbündel zentriert ist, worauf die Verschiebung des Linsenhalters beim Übergang von der Zentrierlage der einen Linse zur Zentrierlage der anderen Linse gemessen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Projektionseinrichtung (10) besteht, die in bekannter Weise ein Bild einer Markenplatte (2) od. dgl. in der Ebene einer zweiten Markenpiatte (5) od. dgl. erzeugt und die eine senkrecht zur optischen Achse der Projektionseinrichtung bewegliche Halteeinrichtung (20) besitzt für die Einführung des Linsenhalters und somit der Linsen in das von der Projektionseinrichtung erzeugte Strahlenbündel und für die Zentrierung der Linsen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltceinrichtung (20) nach Art eines Kreuztisches in zwei vorzugsweise zueinander senkrechten Richtungen innerhalb ihrer Bewegungsebene verschiebbar ist und Vorrichtungen zur Messung dieser Verschiebungen autweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Blende, die in das Strahlenbündel zwischen der für die Prüfung bestimmten Linse und der zweiten Markenplatte (5) einführba ist, um die Zentrierung bei astiginatischen Linsen zu erleichtern.
DEA1741D 1944-07-08 1944-08-11 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme Expired DE851555C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE851555X 1944-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE851555C true DE851555C (de) 1952-10-06

Family

ID=20362661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1741D Expired DE851555C (de) 1944-07-08 1944-08-11 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE851555C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614273C3 (de) Kombinationsgerät zur Augenuntersuchung
DE3217940A1 (de) Messgeraet zum aufsetzen auf brillengestelle fuer die bestimmung optischer daten fuer das einglasen der brillengestelle
DE3101200C2 (de) Mit einem optischen Meßgerät z.B. für eine Brillenglasfassung, verbundene Vorrichtung zum Überprüfen im Bezug auf ein gegebenenfalls vom Benutzer getragenes Brillengestell
DE851555C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Zentren zweier oder mehrerer nebeneinander in einem Halter angebrachter Linsen oder optischer Systeme
DE608505C (de) Vorrichtung zum Messen von Wandstaerken
DE1773335A1 (de) Mikroskop zur Radiusmessung
DE1652171C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern
DE932037C (de) Vorrichtung zum Einstellen und Messen grosser Laengen
DE2528818B2 (de) Scheitelbrechwertmesser
DE571714C (de) Vorrichtung zum Messen des Abstandes der zueinander parallelen Achsen zweier Koerper
DE911548C (de) Mikrometrische Ablesevorrichtung mit Ablesespirale, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE474157C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Richtung und des Abstands einander paralleler Achsenrichtungen
DE730433C (de) Geraet zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwertes des Auges
DE591703C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Lage der Getriebeachsen an Lokomotiven
DE883995C (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Dreh- und Schneid-Werkzeugen
DE19619684C2 (de) Fixierlinienabstandmeßgerät
DE1001008B (de) Laengenmessmaschine
CH249413A (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung des Abstandes zwischen den optischen Axen von zwei oder mehr seitlich zueinander in einer Fassung angebrachten Linsen.
DE428413C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Lage zweier Achsenrichtungen
DE1045110B (de) Geraet zur optischen Messung der Wandstaerke, insbesondere von Hohlglaskoerpern
DE948195C (de) Fernrohr zur Verwendung in Verbindung mit einem fernen Reflektor
DE362927C (de) Fadenzaehler
DE698469C (de) Fernrohrsystem fuer Entfernungsmesser
DE742112C (de) Vorrichtung zum Pruefen von Schneidraedern fuer Zahnraeder und Verzahnungen beliebiger Form und der damit hergestellten Raeder u. dgl. auf Mass- und Formhaltigkeit
DD205611A1 (de) Vorrichtung zur laengenmessung vorzugsweise am lebenden augenhintergrund