DE591703C - Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Lage der Getriebeachsen an Lokomotiven - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Lage der Getriebeachsen an Lokomotiven

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DE591703C
DE591703C DEZ19409D DEZ0019409D DE591703C DE 591703 C DE591703 C DE 591703C DE Z19409 D DEZ19409 D DE Z19409D DE Z0019409 D DEZ0019409 D DE Z0019409D DE 591703 C DE591703 C DE 591703C
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Germany
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telescope
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Expired
Application number
DEZ19409D
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Inventor
Walter Schubert
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
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    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Lage der (Getriebeachsen an Lokomotiven In der Patentschrift 458 814 ist ein Verfahren zum Prüfen der gegenseitigen Lage der an einer Maschine vorhandenen Getriebeachsen angegeben, welches auf optischer Grundlage beruht und den Vorzug großer Meßgenauigkeit hat. Die Anwendung dieses Verfahrens ist besonders dann am Platze, wenn zwei Achsen, deren Lage zueinander geprüft werden soll, einen Winkel miteinander einschließen, also nicht parallel sind. Auf diese Aufgabe kann man die Prüfung der Lage der Treib- oder Kuppelachsen an Lokomotiven jeweils zurückführen, indem man jede der genannten Getriebeachsen bezüglich ihrer Lage zur Zylinderachse prüft.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß man von dem Verfahren des genannten Patents nur einmal Gebrauch macht und bei der weiteren Prüfung dann auf mechanische Prüfungen zurückgreift, indem man von der soeben geprüften Getriebeachse ausgehend die dazu parallelen Getriebeachsen mechanisch prüft, was mit einem gleichen Grade von Genauigkeit möglich ist und eine verhältnismäßig große Zeitersparnis bedeutet. Man geht dabei so vor, daß man zunz Prüfen der Getriebeachsen anLokomotiven gemäß Patent 458 814 mittels eines Fernrohres, welches sich in bestimmter Lage zur Achse des Zylinders befindet, die Richtung einer Geraden (z. B. eines Markenträgers) festlegt, deren Lage gegenüber der Achse eines Getriebeachsenlagerpaares am Lokomotivrahmen gemessen wird, und daß man mit Hilfe mechanischer Feinmeßvorrichtungen an den Rahmenwangen Punkte festlegt, welche die Sollage der Treibachsen bestimmen.
  • Für die Ausübung des neuen Verfahrens kann im wesentlichen die in der Patentschrift 458 814 beschriebene Einrichtung Verwendung finden. Es empfiehlt sich. jedoch für den vorliegenden Zweck, eine Einrichtung zu benutzen, bei welcher die Achse des Markenträgers durch wenigstens einensenkrecht dazu angeordneten, eine Marke in großer Entfernung abbildenden Kollimator bestimmt ist und bei welcher der Markenträger in Richtung seiner Achse und in Richtung der Längsachse der Rahmenwangen verschieblich und um eine zu diesen beiden Richtungen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und ferner verstellbareAnschläge an den Rahmeilzwangen zur Bestimmung der Sollage der Treibachsen-vorgesehen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, als Anschläge Endmaße zu benutzen, die in der Meßrichtung verstellbar an den Rahmenwangen befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist in zwei schematischen Grundrissen eine Einrichtung zum Prüfen der Lage der Getriebeachsen an einem Lokomotivrahmen als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt die Teile des Lokomotivrahmens, an dein sich die Zylinder und die vomZylinder am weitesten entfernten Getriebeachsenlager befinden, während in Abb.2 Teile des Rahmens mit allen Getriebeachsenlagern wiedergegeben sind. Die Abb. 3 und 4 stellen zwei Einzelteile der Einrichtung in der Draufsicht dar.
  • Die beidenkahmenwangensindmit i und 2, die beiden Zylinder mit 3 und 4 bezeichnet. In dem Zylinder 3 ist ein Fernrohr 5, dessen optische Teile ein Objektiv 6 und ein einstellbares Okular 7 mit einer in dessen Brennebene angebrachten Markenplatte 8 sind, in einem rohrförmigen Zwischenkörper 9 einerseits mit einem kugeligen Bunde io, andrerseits auf zwei Schrauben i i nebst Gegenfedern 12 so gelagert, daß es mit Hilfe dieser Schrauben i i um einen Punkt seiner optischen Achse in zwei zueinander senkrechten Richtungen schwenkbar ist. Die Markenplatte 8 (Abb.3) trägt ein die optische Achse des Fernrohres 5 bezeichnendes Strichkreuz 13. Der Zwischenkörper 9'trägt zwei Hülsen 14. In entsprechenden Bohrungen dieser Hülsen 14 sind je drei nach Art von zylindrischen Endmaßen ausgeführte Stäbe 15 radial unter einem gegenseitigen Winkel von i2o° angebracht, welche die genau geschliffene Außenfläche des Zwischenkörpers 9 gegenüber der Bohrung des Zylinders 3 stützen.
  • Die vom Zylinder 3 am entferntesten gelegenen Aussparungen der Rahmenwangen i und 2 für die Getriebeachsenlager sind mit Lagerbacken 16 zur Aufnahme der Lager versehen. Die Rahmenwangen i und 2 sind durch Streben 17 verbunden, auf denen zwei Führungsschienen 18 parallel zur Längsrichtung der Rahmenwangen i und 2 angebracht sind. In den Führungsschienen 18 ist ein Meßbock i9 verschieblich gelagert. Auf dem Meßbock i9 ist eine Platte 2o mit Hilfe eines Triebknopfes 21 drehbar, auf welcher finit Hilfe einer Kurbel 22 in Höhe verstellbar eine Schlittenführung 23 ruht. In dieser Schlittenführung 23 ist mit Hilfe einer Kurbel24 ein mit zwei Spannbügeln ausgestattetes Markenträgerlager a5 wiederum parallel zur Längsrichtung der Rahmenwangen i und 2 verschieblich. Die Spannbügel sind zur Aufnähme eines Markenträgers 26 bestimmt, der mit zwei Aussparungen 27, 28 versehen ist, deren Grundflächep als Meßfläche bearbeitet sind und die Achse des Markenträgers 26 bestimmen. Neben der Aussparung 27 ist ein 'Halter 29 mit einem Kollimator 30 festgeklemmt. Der Kollimator 30 enthält eine Lichtquelle 31, ein Kollimatorobjektiv 32 und eine mattierte (,.glasplatte 33 (Abb. 4), deren eine Oberfläche in der Brennebene des Objektivs 32 liegt und mit einer kreuzförmigen Teilung 34 versehen ist, deren Kreuzungspunkt die Kollimatorachse bezeichnet. Auf den Markenträger 26 sind zwei mit einer Einspannvorrichtung ausgerüstete Meßuhren 35 so aufgeklemmt, daß deren Meßbölzenenden bei einem bestimmten Zeigerstande um ein bestimmtes Normalmaß von der Achse des Markenträgers 26 entfernt sind. An den Außenseiten der Rahmenwangen i und 2 sind neben den Aussparungen der Getriebeachsenlager Winkeleisen 36 befestigt, in denen mit Schraubengewinde versehene Endmaße 37 parallel zurRahmenachse einstellbar sind. Die Einrichtung wird vervollständigt durch ein Lineal 38 und Endmaße 39, 40, die gleichfalls je mit einer Meßuhr versehen sind und bei einem bestimmten Zeigerstande die Länge von der Zylindermitte bis zur Achse des entferntesten Getriebeachsenlagers, vermindert um die Summe der halben Zylinderlänge und der Dicke des Lineals 38 bzw. den 'gegenseitigen Abstand zweier Getriebeachsen, darstellen.
  • Der Lokomotivrahmen 1, 2 wird zur Prüfung der Getriebeachsen in bekannter Weise waagerecht ausgerichtet. Das Fernrohr 5, von dem vorausgesetzt ist, daß seine optische Achse der geschliffenen Oberfläche des Zwischenkörpers 9 parallel eingestellt ist, wird mit Hilfe der Endmaße i5 in die Lauffläche eines der Zylinder, beispielsweise des Zylinders 3, eingesetzt. Alsdann wird der Meßbock i9 auf die Führungsschienen 18 aufgesetzt und der Markenträger26 so in die Bügel des Markenträgerlagers 25 eingespannt, daß seine beiden Enden beiderseits ungefähr gleich weit über die Rahmenwangen i und 2 hinausragen, wobei der Kollimator 3o mit Hilfe einer Wasserwaage waagerecht eingerichtet und ferner durch Drehen des Knopfes 21 der Markenträger 26 ungefähr senkrecht zur Längsachse der Rahmenwangen i und 2 gestellt wird. Der Markenträger 26 wird nunmehr durch Verschieben des Meßbockes i9 auf den Führungsschienen 18 so eingestellt, daß seine Achse die Öffnung zwischen den Lagerbacken 16 ung::-fähr halbiert und ferner durch Betätigen der Kurbella in Höhe verstellt, bis die Achse des Kollimators 30 mit der Achse des Fernrohrs 5 gleich hoch liegt. Ergibt in dieser Lage der Einblick in das Fernrohr 5 ein Bild, bei welchem der lotrechte Strich des Strichkreuzes 13 eine seitliche Abweichung von dem lotrechten Striche der kreuzförmigen Teilung 34 aufweist, dann liegt die Achse des Markenträgers 26 nicht genau senkrecht zur Achse des Zylinders 3. Durch Drehen am Knopf ai läßt sich diese gegenseitige Lage jedoch ohne weiteres herbeiführen. Durch Drehen der Kurbel 24 wird nach Anlegen des Lineals 38 und des Stichmaßes 39 der Abstand der Achse des Markenträgers 26 von der Mitte des Zylinders 3 auf das vorgeschriebene Maß eingestellt. Die Achse des Markenträgers 26 deckt sich jetzt mit der Sollage der Achse des Getriebeachsenlagers, die nunmehr durch Verstellen der Endmaße 37 in den Winkeln 36, bis die Meßuhren 35 das vorgeschriebene Maß anzeigen, festgelegt wird. Zeigt der Einblick in das Fernrohr 5 eine Höhenabweichung der beiden Strichkreuze 13 und 34, dann ist eine fehlerhafte Schräglage des Zylinders 3 vorbanden, deren Größe bei entsprechender Eichung der Teilung 34 in Winkelwerten abgelesen werden kann. Durch Verstellen der Schrauben i i bis zum Verschwinden der Höhenabweichung der beiden Strichkreuze 13 und 34 kann die optische Achse des Fernrohrs 5 in die Sollage der Zylinderachse eingestellt werden. Die Prüfung wird für den Zylinder 4 in gleicher Weise wiederholt, wobei das Fernrohr 5 in diesen Zylinder eingesetzt und der Kollimator 30 an dem anderen Ende des Markenträgers 26 befestigt wird. Zur Bestimmung der Sollage der übrigen Getriebeachsenlager geht man von den mit Hilfe des Markenträgers 26 eingestellten Endmaßen 37 aus. Zu diesem Meßvorgang wird der Markenträger 26 nicht mehr benötigt und deshalb aus den Spannbügeln des Markenträgerlagers 25 herausgenommen. Die übrigen Endmaße 37 an beiden Rahmenwangen i und 2 werden nunmehr mit Hilfe des Stichmaßes 40 nacheinander eingestellt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum Prüfen der Lage der Getriebeachsen an Lokomotiven, bei welchem gemäß Patent 458 814 mittels eines Fernrohrs, welches sich in bestimmter Lage zur Achse des Zylinders befindet, die Richtung einer Geraden (z. B. eines Markenträgers) festgelegt wird, deren Lage gegenüber der Achse eines Getriebeachsenlagerpaares am Lokomotivrahmen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mechanischer Feinmeßvorrichtungen an den Rahmenwangen Punkte festgelegt werden, welche die Sollage der Getriebeachsen bestimmen.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit Hilfe eines Fernrohres und eines Markenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Markenträgers durch wenigstens einen senkrecht dazu angeordneten, eine Marke in großer Entfernung abbildenden Kollimator bestimmt ist und der Markenträger in Richtung seiner Achse und in Richtung der Längsachse der Rahmenwangen v erschieblich und um eine zu diesen beiden Richtungen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, und ferner gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge an den Rahmenwangen zur Bestimmung der Sollage der Getriebeachsen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Endmaßen bestehen, die in der Meßrichtung verstellbar an den Rahmenwangen befestigt sind.
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