DE2643344A1 - Vorrichtung zur ermittlung von hornhautastigmatismus am menschlichen auge - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von hornhautastigmatismus am menschlichen auge

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DE2643344A1
DE2643344A1 DE19762643344 DE2643344A DE2643344A1 DE 2643344 A1 DE2643344 A1 DE 2643344A1 DE 19762643344 DE19762643344 DE 19762643344 DE 2643344 A DE2643344 A DE 2643344A DE 2643344 A1 DE2643344 A1 DE 2643344A1
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surgical microscope
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corneal
microscope
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes

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Description

FIRMA CARL ZEISS, 7920 HEIDENHEIM (BRENZ)
Vorrichtung zur Ermittlung von Hornhautastigmatismus am menschlichen Auge
Die Erfindung betrifft eine in Verbindung mit einem Operationsmikroskop verwendbare Vorrichtung zur qualitativen, halbquantitativen und quantitativen Ermittlung von Hornhautastigmatismus am menschlichen Auge.
Bei der Hornhauttransplantation am menschlichen Auge wird das kugelkappenförmige Transplantat des Spenderauges mittels sehr feinen Nahtmaterials von etwa 0,02 mm Durchmesser mit der angrenzenden Hornhaut des Empfängerauges vernäht. Dieser operative Eingriff ist nur unter Verwendung eines Operationsmikroskopes möglich, welches dem Operateur als vergrößernde Sehhilfe ein dreidimensionales und farbgetreues Bild bietet. Die Schwierigkeit bei diesen Operationen besteht darin, daß selbst bei sorgfältigster Nahtarbeit der vom Faden ausgeübte Zug auf dem Transplantat nicht gleichmäßig verteilt ist. Als Folge des unterschiedlichen Zuges des Fadens auf dem Transplantat entsteht eine unerwünschte Hornhautdeformation, die als Hornhautastigmatismus bezeichnet wird. Der so entstandene Hornhautastigmatismus kann Werte bis zu 7 Dioptrien annehmen. Im Laufe des Heilungs- und Vernarbungsprozesses kann sich zwar der operativ unbeabsichtigt eingeführte Hornhautastigmatismus noch um 2 Dioptrien verringern. Tolerierbar ist jedoch nur ein Restastigmatismus bis zur Höhe von 2 Dioptrien. Es ist deshalb erforderlich, schon während der Durchführung der Nahtarbeit den Astigmatismus der Hornhaut zu überprüfen.
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Es ist bekannt, für die Ermittlung der Achslage der beiden Hauptschnitte und des Dioptrienwertes des Astigmatismus Ophthalmometer zu verwenden. Wegen ihrer geometrischen Abmessungen sind jedoch die bekannten Ophthalmometer nicht in Verbindung mit einem Operationsmikroskop verwendbar bzw. eignen sich nicht für den klinischen Routinebetrieb.
Unter dem Namen Keratoskop oder Photokeratoskop sind Vorrichtungen bekannt, welche eine qualitative oder halbquantitative Aussage über den Hornhautastigmatismus erlauben. Für den Operateur ist jedoch die mit diesen einfachen Vorrichtungen erzielbare Genauigkeit nicht ausreichend.
Es ist zwar auch für die exakte Messung des Hornhautastigmatismus eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der ein in einem abgeänderten Operationsmikroskop angeordnetes Wollaston-Prisma zur Bildverdoppelung verwendet wird. Da diese Anordnung jedoch nicht nur einen konstruktiven Eingriff in das Operationsmikroskop bedingt, sondern auch die Bildqualität des Operationsmikroskops beeinträchtigt, bietet sie ebenfalls keine befriedigende Lösung für die Aufgabe, während einer Hornhauttransplantation den Astigmatismus zu überprüfen und zu messen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Messung des Hornhautastigmatismus während einer Operation besteht darin, daß eine Fernseheinrichtung mit einem Operationsmikroskop und einer Auswerteeinrichtung gekoppelt ist. Diese Vorrichtung ist jedoch äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines unverhältnismäßig großen Aufwandes eine Vorrichtung anzugeben, welche eine qualitative, halbquantitative und quantitative Ermittlung von Hornhautastigmatismus während einer Hornhauttransplantation erlaubt, ohne daß dabei die Funktion des verwendeten Operationsmikroskopes beeinträchtigt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus zwei Lichtleitern gespeister ringförmiger Plexiglasstab um das Hauptobjektiv des Operationsmikroskopes angebracht ist, daß in einem der beiden Okulaie des Operationsmikroskops eine Strichplatte mit konzentrischen Ringen sowie einem Achsenkreuz angeordnet ist, und daß das zweite Okular des Operationsmikroskopes als Okularmikrometer ausgebildet ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung erlaubt das durch das Operationsmikroskop betrachtete konzentrische Spiegelbild des ringförmigen Plexiglasstabes auf der Hornhaut eine qualitative Aussage über das Auftreten von Astigmatismus, da in diesem Falle das Spiegelbild elliptisch deformiert ist. Die in einem der beiden Okulare des Operationsmikroskops angeordnete Strichplatte mit konzentrischen Ringen und einem Achsenkreuz erlaubt die halbquantitative Ermittlung des Astigmatismus. Die Strichplatte kann stationär im Okular angeordnet sein, es ist aber auch möglich, daß sie ein- und ausschiebbar oder in das Gesichtsfeld einspiegelbar angebracht ist, um dem Operateur die Möglichkeit zu geben, das Operationsfeld ohne störende Linien und Kreise zu betrachten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Okularmikrometer mit einem Koinzidenzabgleich und einer Innenablesung ausgestattet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand während einer Hornhauttransplantation sowohl die qualitative als auch die halbquantitative und quantitative Erfassung des Hornhautastigmatismus möglich ist. Dazu kommt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und schnell mit einem Operationsmikroskop in Verbindung zu bringen ist, daß sie die Funktion des Operationsmikroskopes nicht beeinträchtigt und schließlich auch, daß sie ohne konstruktive Veränderung an einem vorhandenen Operationsmikroskop nachträglich angebracht werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den um das Hauptobjektiv des Operationsmxkroskopes angebrachten ringförmigen Plexiglasstab in der Ansicht vom Patientenauge her;
Fig. 2 die in einem Okular des Operationsmikroskops angebrachte Strichplatte;
Fig. 3 die Ansicht des als Okular des Operationsmikroskopes dienenden Okularschraubenmikrometers;
Fig. 4 das Gesichtsfeld des in Fig. 3 dargestellten Okularschraubenmikrometers .
In Fig. 1 ist mit 1 ein ringförmiger Plexiglasstab bezeichnet, der das Hauptobjektiv 3 eines als Stereomikroskop ausgebildeten Operationsmikroskops umgibt, über zwei Faseroptikbündel· 2 wird dem Ring 1 von einer nicht dargestellten Lichtquelle aus Licht zugeleitet.
Die in Fig. 2 gezeigte Okularstrichplatte dient der halbquantitativen Ermittlung des Hornhautastigmatismus. Mit Hilfe des Strichkreuzes 4 und der konzentrischen Ringe 5 kann aus der elliptischen Deformation des Spiegelbildes des Plexiglasstabes auf dem Patientenauge der Wert des Hornhautastigmatismus geschätzt und halbquantitativ angegeben werden.
Das in Fig. 3 in Ansicht gezeigte OkularSchraubenmikrometer wird in den Okularstutzen 14 des Operationsmikroskopes eingeführt und mittels der Rändelschraube 6 geklemmt. Oberhalb der ringförmigen Auflage 7 ist das gesamte Mikrometerteil drehbar. Zur Einstellung der aus Fig. 4 ersichtlichen Strichplattenskala, in die Hauptachsenschnitte des elliptisch verformten Hornhautbildes des Rings wird das Mikrometeroberteil an den Handgriffen mit den aufsteck-
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— 5 —
baren, sterilisierbaren Stiften 8 gedreht. Die Ablesung des Drehwinkels erfolgt an der Skala 9. Die auszumessende Entfernung zweier Meßpunkte wird mit der Mikrometerschraube durchgeführt, auf die eine sterilisierbare Hülse 11 aufgesteckt ist.
In Fig. 4, welche das Gesichtsfeld des Okularschraubenmikrometers zeigt, ist mit 12 eine Linearteilung und mit 13 ein Strichkreuzsystem bezeichnet. Eine Marke 15 ist mittels der Mikrometerschraube 11 verschiebbar.
Zur quantitativen Ermittlung des Hornhautastigmatismus wird zunächst das Okularschraubenmikrometer mittels der Stifte 8 so lange gedreht,bis eine Hauptachse des elliptischen Bildes 1' des leuchtenden Ringes 1 mit der Richtung der Linearteilung 12 zusammenfällt. Danach wird das Bild 1' so gelegt, daß ein Scheitelpunkt der Ellipse mit dem Nullpunkt der Skala 12 zusammenfällt. Anschließend wird die Marke 15 so lange verschoben, bis sie mit dem anderen Ellipsenscheitel zusammenfällt bzw. diesen begrenzt. Auf der Skala 12 kann dann die Länge einer Hauptachse der Ellipse 1' abgelesen werden. Anschließend an diese Messung wird das Mikrometer so lange gedreht, bis die andere Hauptachse des elliptischen Bildes 11 auf der Skala 12 liegt. Die Messung wird dann wiederholt. Aus den Längen der beiden Hauptachsen des Bildes 1' läßt sich der Wert des Hornhautastigmatismus quantitativ bestimmen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 2 6 4 3 3 4 A
    .) Eine in Verbindung mit einem Operationsmikroskop verwendbare Vorrichtung zur qualitativen, halbquantitativen und quantitativen Ermittlung von Hornhautastigmatismus am menschlichen Auge, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Lichtleitern (2) gespeister Plexiglasstab [I) um das Hauptobjektiv (3) des Operationsmikroskopes angebracht ist, daß in einem der beiden Mikroskopokulare eine Strichplatte mit konzentrischen . Ringen (5) sowie einem Achsenkreuz (4) angeordnet ist und/oder daß als zweites Okular des Operationsmikroskopes ein Okularmikrometer (Fig. 3) verwendet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichplatte in das Okular einschiebbar oder in das Gesichtsfeld einspiegelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Okularmikrometer eine Linearskala (12) sowie eine in Richtung dieser Skala verschiebbare Ablesemarke (15) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Okularmikrometer um die optische Achse des Mikroskopokulars drehbar ist.
    Brd/Hgs
    240976
    809813/0343
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