DE1772715C - Bnllenanpaßgerat - Google Patents

Bnllenanpaßgerat

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DE1772715C
DE1772715C DE1772715C DE 1772715 C DE1772715 C DE 1772715C DE 1772715 C DE1772715 C DE 1772715C
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frame
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English (en)
Inventor
Horst Dipl Phys Schmidt Wilhelm 7080 Aalen FaIk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss AG
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Description

1 2
In der Praxis des Optikers besteht die Aufgabe, Bei dem neuen Brillenanpaßgerät kann weiterhin
■/ Gläser in Brillenfassungen ho ausgerichtet einzu- vorteilhaft eine Kinnstütze für den Prüfling vorge-
ΐ / schleifen, daß die Voraussetzungen für optimale Seh- sehen sein, die zum Zwecke der Ausrichtung der
& \. bedingungen des Brillenträgers geschaffen sind. Man FassuDgsebene des Brillengestells auf einen der in \f spricht In diesem Zusammenhang im allgemeinen a der Spiegelebene angeordneten Striche zusammen
<') <· von einer richtigen Zentrierung der Gläser. Zentrier· mit dem Gerät nach oben und unten verschiebbar
ν punkte sind z. B. bei Einstärkengläsern deren optische ist.
; Mittelpunkte und bei Mehrstärkengläsern auch die Normalerweise weicht die Hauptblickrichtung um der Nahzusätze. Bei der Zentrierung einer Fernbrille einen Winkel von S bis 10° von der horizontal vermüssen ::wel ganz besonders wichtige Regeln zur xo laufenden Nullblickrichtung nach unten ab. Aus die· Zentrierung beuchtet werden. Nach der einen Regel sem Grunde wird die Brillenfassung dem Prüfling so müssen die Gläser so in die Brillenfassung einge- angepaßt, daß die Fassungsebene mit der Senkrech· schliffen werden, daß der Brillenträger bei normaler ten einen Winkel zwischen 5 und 10° bildet. Nach Kopf- und Blickrichtung durch die optischen Mittel· dieser Anpassung der Brillenfassung legt der Prüfling punkte der Gläser sieht. Die zweite Regel sagt aus, 15 seinen Kopf auf die Kinnstütze des Brillenanpaß· daß die optischen Achsen der Gläser durch die gerätes, und der Prüfer verschiebt Gerät und Kinn-Augendrehpunkte verlaufen müssen. Die Lage der stütze unter ständiger Beobachtung des Spiegelbildes Zentrierpunkte in ihrer Höhe innerhalb der Brillen- so lange nach der Höhe, bis die Fassungsebene der fassung ist damit wesentlich von der Neigung der Brillenfassung parallel zu dem senkrecht erscheinen-Brillenfassung abhängig, d.h. von dein Winkel, der von ao den Spiegelstrich steht. Die Hauptblickrichtung fällt der Fassungsebene mit der Senkrechten gebildet wird. jetzt mit der optischen Achse des Brillenanpaßgerätes Vor dem Einschleifen der Brillengläser werden die zusammen, und der Prüfer kann mit Hilfe der Beob-Zentrierpunktlagen an der dem Brillenträger indivi- achtungsvorrichtung die Abstände der durch die duell angepaßten Brillenfassung gemessen, indem die Pupillenmitten gegebenen Zentrierpunkte von den Lage der Zentrierpunkte der Höhe und Seite nach in 35 Rändern der Brillenfassung messen,
ihren Abständen von den Rändern der Brillenfassung Wenn es, beispielsweise bedingt durch die Gebestimmii wird. Hierzu finden bereits bekannte sichtsform, nicht möglich ist, die Fassungsebene um Brillenanpaßgeräte in den verschiedensten Ausfüh- S bis 10" gegen die Senkrechte zu neigen, so wird rungen Anwendung. Alle diese Brillenanpaßgeräte in üblicher Weise, beispielsweise durch ein Γ:~3;:! enthalten eine Vorrichtung zur Erzeugung einer im 30 system die Neigung an der angepaßten Brillenfassung unendlichen liegenden Fixationsmarke sowie eine bei freier normaler Kopfhaltung des Prüflings gemes-Vorrichtung zum Anvisieren der auf die Fixations- sen. Der von der Norm (5 bis 10°) abweichende marke gerichteten Augen des Prüflings und zur Mes- Wert wird sodann an der Skala des Spiegels des sung der Abstände der Zentrierpunkte von den Rän- Brillenanpaßgerätes eingestellt. Durch diese Einsteldern der Brillenfassung. Ein solches bekanntes 35 lung werden die parallelen Striche um den entspre-Brillenanpaßgerät, bei welchem die vorliegende Er- chenden Winkelbetrag geneigt. Beträgt beispielsweise findung besonders vorteilhaft Anwendung findet, ist die Neigung der Brillenfassung 15°, so stellt der beispielsweise in der deutschen Patentschrift Optiker am Spiegel eine Neigung der parallelen 1 193 269 beschrieben. Striche von etwa 5° ein. Die Kinnstütze wird in die-Die bekannten Brillenanpaßgeräte erlauben keine 40 sem Falle so lange nach oben verschoben, bis die exakte Berücksichtigung der Neigung der Brillenfas- Fassungsebene der Brillenfassung und die geneigten sung bei der Zentrierung der Gläser. Die Aufgabe Striche des Spiegels para;!el stehen,
der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Brillen- Ist die zur Messung netwendige Kopfhaltung des anpaßgerät zu schaffen, das es dem Optiker ermög- Prüflings beispielsweise duroh körperliche Gebrechen licht, die optische Zentrierung der Gläser unter exak- 45 des Prüflings oder aus irgendwelchen sonstigen Grünter Berücksichtigung der Neigung der Brillenfassung den nicht zu erreichen, so werden die parallelen vorzunehmen. Striche des Spiegels so lange geneigt, bis sie parallel Die Erfindung geht aus von einem Brillenanpaß- zur Fassungsebene der Brillenfassung stehen. Der gerät, welches eine Vorrichtung zur Erzeugung einer entsprechende Neigungswinkel kann dann an der im Unendlichen liegenden Fixationsmarke sowie eine 50 Gradskala abgelesen werden. Die entsprechenden Vorrichtung zur Beobachtung der auf die Fixations- Zentrierpunkte werden in diesem Fall nach Messung marke gerichteten Augen des Prüflings und zur Mes- der Neigung dei Brillenfassung rechnerisch bestimmt, siing der Abstände der Zentrierpunkte von den Rän- Das neue Brillenanpaßgerät bietet die Möglichkeit, dem der Brillenfassung enthält. Gemäß der Erfin- die Strecke zwischen der Brillenfassungsebene und dung ist mindestens ein seitlich rechts und/oder links 55 dem vorderen Punkt des hinter der Brillenfassung vom Gerät angeordneter, zur Beobachtung des seit- liegenden Auges des Prüflings, den sogenannten liehen Kopfprofils des Prüflings durch den Prüfer Hornhautscheitelabstand, zu messen. Zu diesem einstellbarer Spiegel vorgesehen, wobei in der Spiegel- Zweck ist der Spiegel in die Richtung dieses Abstanebene mindestens ein unverändert senkrecht erschei- des verschiebbar, und es ist eine Skala zur Messung nender Strich sowie zusätzlich ein oder mehrere 60 dieser Verschiebung vorgesehen,
untereinander parallele Striche angeordnet sind, die Bei der Messung des Hornhautscheitelabstandes in der Spiegelebene um das Spiegelzcritrum drehbar wird also der Spiegel mit einem Strich als Index in sind und deren Neigung mitteis einer Skala meßbar. die Richtung und um die Strecke des Hornhautist. Der Spiegel ist vorzugsweise auf einem mit dem scheitelabstandes bewegt, wobei die Skala direkt den Gerät verbundenen Träger angeordnet, der zugleich 65 Meßwert anzeigt. Besonders vorteilhaft ist es, zur eine optische oder mechanische Visiervorrichtung Messung des Hornhautscheitelabstandes das Gerät trägt, die dem Prüfer eine parallaxenfreie Beobach- unabhängig von der Kinnstütze in Richtung der optitung des Spiegelbildes gestattet. sehen Geräteachse verschiebbar zu machen. Die
1
Skala zur Messung der Verschiebung 1st in diesem Fall zweckmäßig als Sohloppskala ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt δ
Flg. 1 eine Skizze zur Erläuterung der Grundbegriffe,
Fig. 2 ein Ausfuhrungsbeispiel des neuen Brillenanpaßgertltes in der Ansicht von oben,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des neuen Brillenanpaßgerätes mit Prüfer und Prüfling.
In Fi g. 1 ist mit 1 ein Auge des Prüflings bezeichnet. Mit 2 ist die Nullblickrichtung bezeichnet, während die Hauptblickrichtung die Bezeichnung 3 trägt. Man erkennt, daß in diesem Fall die beiden Richtungen 2 und 3 um einen Winkel «, der in der Größenordnung zwischen 5 und 10° liegt, voneinander abweichen. Die Brillenfassung 5 U so angepaßt, daß ihre Fassungsebene 4 mit der Senkrechten 6 ebenfalls den Winkel <x bildet. Fällt die optische Achse des ao Brillenglases mit der Hauptblickrichtung 3 zusammen, so ist die sogenannte Drehpunktforderung erfüllt, d. h., die optische Achse des Glases geht durch den Augendrehpunkt.
Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Brillenanpaßgerät erlaubt die optische Zentrierung der Gläser unter Berücksichtigung der aus F i g. 1 ersichtlichen Neigung der Fassungsebene.
In Fig. 2 ist mit 7 ein Gerät bezeichnet, das eine Vorrichtung zur Erzeugung einer im Unendlichen liegenden Fixationsmarke enthält. Zur Fixierung der Gesichtsebene des Prüflings dient die mit 8 bezeichnete Kinnstütze. Zusätzlich zur Kinnstütze kann noch eine, hier nicht dargestellte Stirnstütze vorgesehen sein. Das Fernrohr 9 dient zur Beobachtung der auf die Fixationsmarke gerichteten Augen 10 des Prüflings 14 und zur Messung der Abstände der Zentrierpunkte von den Rändern der Brillenfassung 5.
Seitlich vom Gerät 7 ist mittels eines Trägers 12 ein Spiegel 13 so angeordnet, daß er dem Prüfer 15 aus einer Position etwa gegenüber dem Prüfling 14 die Beobachtung des seitlichen Kopfprofils des Prüflings gestattet, wie dies insbesondere F i g. 3 zeigt.
Unmittelbar vor oder auf der spiegelnden Fläche des Spiegels 13 ist eine Visiermarke 16 angeordnet, die zusammen mit der zweiten, auf dem Träger 12 angeordneten Visiermarke 17 dem Prüfer 15 über die Visierlinie 18 eine parallaxenfreie Beobachtung des Spiegelbildes gestattet.
Wie F i g. 3 zeigt, ist die auf eiern Spiegel 13 angeordnete Visiermarke 16 als unverändert senkrecht erscheinender Strich ausgebildet. Auf dem Spiegel 13 sind weiterhin mehrere untereinander parallele Striche 19 angebracht, die mittels des Hebels 20 innerhalb der Spiegelebene gedreht werden können. Dabei wird der Spiegel 13 um sein Zentrum gedreht. An der Skala 21 kann die Neigung der Striche 19 abgelesen werden.
F i g. 3 zeigt den Fall, daß die Striche 19 ebenso wie der Strich 16 senkrecht stehen. Das Gerät 7 ist zusammen mit der Kinnstütze 8 so weit nach der Höhe verschoben, daß die Ebene der Brillenfassung 5 parallel zum Strich 16 steht. In dieser Stellung des Gerätes werden vom Prüfer 15 mit Hilfe des Fernrohres 9 die Abstände der Zentrierpunkte von den Rändern der Brillenfassung 5 gemessen.
Zur Messung des Hornhautscheitelabstandes, der in F i g. 2 mit 25 bezeichnet ist, wird bei feststehender'
Kinnstütze 8 das Gerat 7 zusammen mit dem Tracer 12 und dem Spiegel 13 in Richtung des Doppelpfeiles verschoben, ita Prüfer 15 visiert zunächst über die Visierlinie 18 mittels der beiden Visiermaiken 17 und 16 die Mitte der Brillenfassung S an, sodann wird über den Triebknopf 22 das Gerilt so weit zu den hinter der Brillenfassung 5 liegenden Augen 10 des Prüflings 14 verschoben, bis die Visiermarke 16 auf den Hornhautscheitel eines der Augen 10 ausgerichtet ist. Bei dieser Messung wird die Skala 23 mit dem Teilungsring 24 auf Null eingestellt, wenn die Mitte der Brillenfassung S anvisiert ist. Nach Einstellung auf die Hornhautscheitel zeigt dann die Skala 23 direkt den Hornhautscheitelabstand von der Fassung in Millimetern an. Der Teüungsring 24 ist durch Reibung mit dem Triebknopf 22 so gekoppelt, daß sich der Teilungsring 24 mit dem Triebknopf 22 bewegt und unabhängig vom Triebknopf 22 vor jeder Messung auf Null zurückstellen läßt.
Nach dem geschilderten Prinzip der Messung des Hornhautscheitelabstandes kann auch das Brillenanpaßgerät auf den Meßabstand zur Brillenfassung 5 eingestellt werden, für den das optische System und die Meßskala des Fernrohres 9 berechnet sind. Dazu richtet der Prüfer 15 über die Visierlinie 18 die Visiermarke 16 buwie den Spiegel 13 auf die Brillenfassung 5 aus. Bei dieser Einstellung wird das Brillenanpaßgerät über den Triebknopf 22 in Längsrichtung verstellt, und zwar so lange, bis die Visiermarke 16 im Spiegelbild die Mitte der Brillenfassung 5 tangiert.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Spiegel 13 kann entweder rechts oder links vom Brillenanpaßgerät angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, auf jeder Seite einen Spiegel vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, den Träger 12 bei entsprechender Ausgestaltung der Fassung für den Spiegel 13 umsteckbar auszubilden.
Der Träger 12 mit dem Spiegel 13 und den dazugehörigen Visiermarken kann im Prinzip an jedem vorhandenen Brillenanpaßgerät angebracht werden und dieses Gerät so erweitern, daß die Neigung der Brillenfassung gemessen bzw. bei der optischen Zentrierung der Gläser in exakter Weise berücksichtigt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Briiienanpaßgerät, enthaltend eine Vorrichtung zur Erzeugung einer im Unendlich liegenden Fixationsmarke sowie eine Vorrichtung zur Beobachtung der auf die Fixationsmarke gerichteten Augen des Prüflings und zur Messung der Abstände der Zentrierpunkte von den Rändern der Brillenfassung, gekennzeichnetdurch mindestens einen seitlich rechts und/oder links vom Gerät (7,9) angeordneten, zur Beobachtung des seitlichen Kopfprofils des Prüflings (14) durch den Prüfer (15) eingestellten Spiegel (13), wobei in der Spiegelebene mindestens ein unverändert senkrecht erscheinender Strich (16) sowie zusätzlich ein oder mehrere untereinander parallele Striche (19) angeordnet sind, die in der Spiegelebene um das Spiegelzentrum drehbar sind und deren Neigung mittels einer Skala (21) meßbar ist.
2. Brülenanpaßgerät nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (13) auf einem Träger (12) angeordnet ist, der zugleich eine optische oder mechanische Visiervorrichtung (17)
trägt, die dem Prüfer (15) eine parallaxenfreic Beobachtung des Spiegelbildes gestattet.
3. Briilenanpaßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kinnstütze (8) für den Prüfling (14) vorgesehen ist, die zum Zwecke der Ausrichtung der Fassungsebene des Brillengestells (11) auf einen der in der Spiegelebene angeordneten Striche (16, 19) zusammen mit dem Gerät (7,5») nach oben und unten verschiebbar ist.
4. Briilenanpaßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß zum Zwecke der Messung des Hornhautscheitelabstandes der Spiegel (13) in die Richtung dieses Abstandes verschiebbar ist und daß eine Skala (23) zur Messung dieser Verschiebung vorgesehen ist.
5. Briilenanpaßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (7, 9) unabhängig von der Kinnstütze (8) in Richtung der optischen Geräteachse verschiebbar ist.
6. Brillenanpaßgerät nach Anspruch 4 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (23) zur Messung der Verschiebung als Schleppskala ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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