DE2248330C3 - Anordnung zur photographischen Aufnahme der Augenakkommodation unter Anwendung der Photoskiaskopie - Google Patents

Anordnung zur photographischen Aufnahme der Augenakkommodation unter Anwendung der Photoskiaskopie

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anordnung zur photographischen Aufnahme der Augenakkommodation unter Anwendung der Photoskiaskopie.
Die bekannteste Art der Bestimmung der Akkommodation des Auges in der tagtägiichen okulistischen Routine — mit Ausnahme der Methode der Purkinje-Bildchen — hat sich bisher beinahe nur auf die subjektive Methode mit Hilfe des Ablesens entsprechender Optotypen gegründet, die in verschiedener Entfernung vor das zu untersuchende Auge gesetzt werden. Die subjektiven Methoden gestatten zwar eine gewisse Einsichtnahme, jedoch nur in die akkommodative Funktion der Augenlinse, während die übrigen Veränderungen der Augenlinse, z. B. ihre anatomische Form und Refraktionsfähigkeit, außerhalb der Kontrolle des Beobachters bleiben.
Der optische Effekt, der für die Bestimmung der Akkommodation des Auges mit Hiife der Photographie benutzt wird, ist das sogenannte photoskiaskopische Phänomen. Die praktische Ausnutzung dieses Phänomens sowie die theoretische Erläuterung des Prinzips seines Entstehens ist ausführlich dargetan in der Abhandlung »Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde«. Band 139/1961, Heft 2. S. 241 bis 247. Die visuelle Form dieses Phänomens besteht in der Erscheinung eines hellen und leicht feeschatteten Teiles in der Pupille des betrachteten Auges. Das Phänomen ist leicht be merkbar bei niedrigen oder mittelgroßen Ametropien. Bei hochgradigen Amefropien is! die Feststellung eiwas schwieriger. Das Größenverhältnis dieser beiden Teile des photoskiaskopischen Phänomens hängt ab vom Refraktionszustand des untersuchten Auges. Ihre gegenseitige Lage am untersuchten Brechmeridian isi bedingt durch die Form der Refraktion im untersuchten Auge und der Lage des Auges des Betrachters gegen den Rand des Spiegels, von dessen Oberfläche das Licht während der Untersuchung ins untersuchte Auge eingeworfen wird. Zur Erzielung des photoskiaskopischen Phänomens wird gewöhnlich das elektrische Ophtalmoskop benutzt. Das Auge des Betrachters muß sich während der Untersuchung unmittelbar am freien Rande des ophtalmoskopischen Spiegels befinden, von dessen Oberfläche das Licht in das zu untersuchende Auge reflektiert wird. Die Einstellung unmittelbar am Rande des Spiegels hat Einfluß auf die Genauigkeit bei der Bestimmung der Größe des refraktorischen Zu-Standes im untersuchten Brechmeridian. Der Betrachter soll bei der Untersuchung des Auges von diesem etwa 70 bis 100 cm entfernt sein, und zwar so, daß die visuelle Linie seines Auges in der gleichen Höhe mit der Achse des untersuchten Auges sich befindet und daß er in das zu untersuchende Auge mit jenem seiner Augen sieht, vor dem er das Ophtalmoskop hält.
Da die Akkommodation des Auges eine besondere sogenannte dynamische Form der Refraktion darstellt, wird auch bei ihr ein photoskiaskopisches Phänomen unter entsprechenden Bedingungen in Erscheinung treten. Dieser Zustand im Auge läßt sich visuell beobachten und farbphotographisch aufnehmen. Die dioptrische Größe der Akkommodation äußert sich im Größenverhältnis zwischen dem belichteten und beschatteten Teil der Pupille des untersuchten Auges. Je breiter der belichtete Teil des photoskiaskopischen Phänomens am betrachteten Brechrreridian des untersuchten Auges ist, um so mehr ist die akkommodative Brechungsfähigkeit der Augenlinse des untersuchten Auges engagiert und um so größer die Brechkraft, ausgedrückt in Dioptrien.
Die bekannten Funduskameras in den bestehenden Ausführungen sind nicht in der Lage, die Akkommodation des Auges pholographiscii aufzunehmen. Bei diesen bekannten Kameras ist die primäre Lichtquelle innerhalb der eigentlichen Kamera in der Weise eingebaut, daß die Lichtstrahlen, die die Kamera verlassen, zunächst durch den Tubus, an dessen einem Ende sich das Objektiv befindet, hindurchgehen und dann in das Auge, dessen Akkommodation photographiert werden
soll, eintreten. Mit einer solchen Anordnung kann keinesfalls ein skiaskopisches Phänomen erhalten werden. Ebenfalls bekannt sind Funduskameras, deren Licht der primären Lichtquelle nicht durch den Tubus der kamera durchgeht. Die Lichtquelle ist vielmehr außerkalb der Kamera und unterhalb des Objektivs in der Weise eingebaut, daß sein Spiegd oder Prisma, von <Jem die Lichtstrahlen ins Auge reflektiert werden, sich vor dem Objektiv ganz nahe dem Rand des Objektivs befindet. Diese Lage der Lichtquelle gegenüber dem Objektiv d?r Kamera ermöglicht es zwar, daß im betrachteten Brechmeridian des untersuchten Auges das photoskiaskopische Phänomen erscheint, doch erfüllt es die übrigen Bedingungen nicht, die nötig sind, um dieses Phänomen für photographische Aufnahme der Akkommodation des Auges ausnutzen zu können. Außerdem ist es für die genaue praktische Feststellung der dioptrischen Stärke der Akkommodation des Auges mittels Photoaufnahmen — wie vorher erwähnt wur(}e — oder in visueller Weise nötig, daß der obere freie Rand des Spiegels oder des Prismas sich knapp am eigentlichen freien Rande des Objektivs der Kamera befindet. Da die Refraktion und die Akkommodation des Auges in optischem Sinne sphärischer oder astigmatischer Art sein können, ist es nicht ohne weiteres möglich, mit den bekannten Funduskameras photographische Veranschaulichungen des Refraktionszustandus in jedem Brechmeridian vornehmen zu können, sondern nur in demselben, was für die astigmatische Refraktion ganz ungenügend ist.
Die gleichen Betrachtungen gelten auch für Anwendungen der Biomikroskope (Spaltlampe) und anderer ähnlicher Geräte, die eigene Photokameras besitzen.
Infolge des Obenangeführten besteht ein bedeutender Bedarf an Mitteln zur objektiven Veranschaulichung der Akkommodation des Auges, und zwar nicht nur zur visuellen Betrachtung des Auges während seines Akkommodierens, sondern auch zur farbphotographischen Darstellung der akkommodativen Funktion der Augenlinse. Die erzielten Photos dienen in diesem Falle als bleibendes Dokument, das von der akkommodativen Fähigkeit der Augenlinse zeugt, aufgenommen unter genau festgesetzten und jederzeit wiederholbaren Bedingungen. Genüge leistend dem Postulate der Meßbarkeit ist dieses Prinzip der Veranschaulichung der Akkommodation des Auges gleich wichtig für wissenschaftliche Untersuchungen wie für routinemäßige klinische Arbeit, die sich auf die Funktion der Augenlinse bezieht.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, das Photographieren des erwähnten Phänomens zum Zwecke einer objektiven Veranschaulichung der Akkommodation des Auges vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Anordnung eine Funduskamera sowie eine skiaskopische Lichtquelle mit einem Projektionsobjektiv und einem Spiegel oder Prisma umfaßt, welches die Lichtstrahlen der Lichtquelle in das zu untersuchende Auge leitet, wobei der Spiegel oder das Prisma f>° mit seinem freien, oberen Rande an den Rand des Objektivs der Kamera angrenzt. Nur bei dieser Lage der Lichtquelle gegenüber dem Objektiv der Kamera wird es möglich, daß im untersuchten Auge das photoskiaseine Anordnung am oberen Fnde des Gehäuses für die skiaskopische Lichtquelle und eine Seitenlänge von 5 bis 7 mm empfohlen, ähnlich wie beim elektrischen Ophtalmoskop.
Wegen der möglichen sphärischen oder astigmatischen Art der Refraktion und der Akkommodation des Auges in optischem Sinne, d. h. wegen der Möglichkeit der Veranschaulichung des Refraktionszustandes in jedem Brechmeridian, ist die skiaskopische Lichtquelle einschließlich des Spiegels vorzugsweise halbkreisförmig um den unteren Teil des Randes des Objektivs der Kamera von 0 bis 180' beweglich. Die Bezeichnung der Grade am Rande des Objektivs beginnt dabei im Gegenuhrzeigersinn bei 9 h, dann geht es zurück über 6 h und endet bei 3 h. Auf diese Weise ist die photographische Veranschaulichung der Akkommodation des Auges in jedem Brechmeridian möglich, was besonders von Belang ist, wenn im Auge eine astigmatische Ametropie besteht.
Ferner kann im Räume zwischen dem Auge und dem Objektiv der Kamera eine Vorrichtung mit entsprechenden und beleuchteten Optotypen angeordnet sein, um das Auge zur Akkommodation anzuregen. Die Optotypen sind verschiedener Form und Größe, und das Auge fixiert sie während der photographischen Aufnahme der Akkommodation. Die Vorrichtung kann derart angeordnet sein, daß sie die Verbindungsachse Pupille-Objektiv der Kamera nicht unterbricht, außerdem soll eine leichte Montage und Demontage möglich
35 sein.
Vorzugsweise ist der Bedingung Rechnung zu tragen, daß sich das Objektiv der Photokamera während der Photoaufnahme der Akkommodation außerhalb des Nahpunktes (punctum proximum) befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß eine bewegliche Einrichtung unter Anwendung des bekannten Kreuztisches (Feineinstellung) mit den zugehörigen Einrichtungen zur Aufstellung der Kamera und Zuführung des elektrischen Stromes und der Kreuztisch-Handhabung mit einem Teieskopsystem für das Ausziehen und das Einziehen einer Kopfstütze ausgerüstet ist. Dies ist nötig, weil es sich bei der Akkommodation in refraktorischem Sinne um die Ermittlung des Nahpunktes handelt (punctum proximum), wobei das Objektiv vom Auge 50 bis 75 cm entfernt sein soll und dies während der Zeil der Photoaufnahme.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnungen stellen dar
F i g. 1 die schematische Darstellung der wesentlichen Teile der Erfindung, in Längsansichi von vorn gesehen,
F i g. 2 die Ansicht der Stirnseite gemäß F i g. 1, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt in Perspektive, gesehen von der Seite der Aufhängung der markierten Latte für die Befestigung des Optotyps.
In den F i g. 1, 2 und 3 sind die einzelnen Elemente der Erfindung dargestellt, die zur Bestimmung der Akkommodation des Auges dienen. Dabei wird die bekannte Funduskamera mit ihrem optischen Teil, der das optische System 7 zur photographischen Aufnahme bildet, mit ihrem Beleuchtungssystem im Gehäuse (Glühlampe oder Gasentladungslampe) für das Visieren
skopische Phänomen erscheint und in Verbindung mit 6S und Photographieren und mit ihrem visuellen Beobach-
anderen Bedingungen für das Photographieren der Ak- tungssystem 10 verwendet. Das Gehäuse 8 der Kamera
kommodation ausgenutzt werden kann. Es wird die An- wird in bekannter Weise auf einen Kreuztisch 11 zur
wendung der viereckigen Form für den Spiegel sowie Feineinstellung in allen Richtungen
unter Zwischen-
schaltung der Säule 12 und des Zwischenstückes 13 aulgestellt, welche ebenfalls eine Einstellung ermöglichen. Bei der Aufnahme der Akkommodation des Auges ruht der Kopf des Patienten auf der Stütze 22 für die Stirne und der verstellbaren Stütze 21. für das Kinn, die vom Ständer 20 getragen werden.
Zur Erreichung des photoskiaskopischcn Phänomens und zwecks Ermöglichung des Photographierens der Akkommodation des Auges ist das Gehäuse 1 der skiaskopischen Lichtquelle derart beweglich befestigt, daß das zugehörige Prisma mittels eines besonderen Schnappverschlusses 3 auf dem halbkreisförmigen Träger 4 oder der Spiegel 2 knapp am Rand des Objektivs der Kamera 7 zu liegen kommt. Der Träger 4 weist auf einer Seite eine Führung in Form eines halbkreisförmigen Fortsatzes 4b und auf der anderen Seite eine eingekerbte TABO-Skala 4a auf. Der halbkreisförmige Träger 4 ist an einem besonders geformten, flachen Tragarm 5 befestigt, welcher in eine Befestigungsklemme 6 eingesteckt wird. Bei dieser Lösung sind geringfügige Anpassungen an den bestehenden Funduskameras vorzunehmen, und zwar durch Hinzufügen der Befestigungsklemme 6 und des Klemmhalters 16, der zur Aufnahme der Markierlatte 14 dient. Die Montage und die Demontage des Gehäuses 1 der skiaskopischen Lichtquelle und der zugehörigen Einrichtungen sowie des Einsteckens der Markierungslaiie 14 ist rasch und einfach möglich.
Zur Anregung des Auges zur Akkommodation ist eine Einrichtung zur Präsentation von Optotypen vorgesehen, die aus einer Markierlatte 14 mit beleuchteten
S Optotypen 17, einer Schraubenklemme 15 zwecks Befestigung am Ständer 20 sowie cinciii Klemmhalter 16 besteht.
Das Teleskopsystcm 18 und 19, das an einem Ende an der bekannten Ständerkonstruktion 20. die als Slütze der Stirne und des Kinns dient, und am zweiten Ende am Kreuzlisch 11 festgemacht ist, ermöglicht eine Verschiebung der Kamera 8 in Richtung von vorn nach rückwärts in der Weise, daß das Objektiv der Kamera während des Photographierens vom Auge etwa 50 bis
■5 75 cm entfernt ist. Die Feineinstellung wird mit dem Kreuztisch U und dem Zwischenstück 13 vorgenommen; außerdem ermöglicht der Kreuztisch die Versorgung der Beleuchtungseinrichtungen mit elektrischer Energie und die Verbindung der Synchronisationseinrichiung mit dem Film.
Bei dieser Anordnung der Elemente zur Aufnahme der Akkommodation des Auges sind subjektive Fehler ausgeschlossen und eine exakte Messung unter objekii ver Veranschaulichung der akkommodativen Funktion
2S der Augenlinse mit Hilfe der Farbenphotographie möglich geworden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur photographischen Aufnahme
! der Augenakkommodation unter Anwendung der > Photoskiaskopie, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Funduskamera (7,8,9) sowie eine skiaskopische Lichtquelle (I) mit einem Projektionsobjektiv und einem Spiegel oder Prisma (2) umfaßt, welches die Lichtstrahlen der Lichtquelle in das zu untersuchende Auge leitet wobei der Spiegel oder das Prisma (2) mit seinem freien, oberen Rande an den Rand des Objektivs (7) der Kamera angrenzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die skiaskopische Lichtquelle (1) mit Hilfe eines Schnappverschlusses (3) auf einem halbkreisförmigen, flachen Träger (4) mit einer Führung (46), welche mit dem Schnappverschluß (3) zusammenwirkt, über einen Bereich von 0 bis 180° gleiten kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Träger (4) eine eingeprägte Skala (4a) von 0 bis 180° zur Kennzeichnung der Lage des jeweiligen Brechmeridians im Auge während der Aufnahme der Akkommodation aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Querschnitt flachen Tragarm (5) zum Tragen des halbkreisförmigen Trägers (4) bzw. der skiaskopischen Lichtquelle (1) umfaßt, welcher in eine Befastigungsklemme (6) am Gehäuse (8) für das Beleuchtungssystem der Funduskamera einsteckbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem Maßstab versehene Latte (14) zum Tragen eines Optotyps (i7), welche durch einen Klemmhalter (16) mit dem Gehäuse des Beleuchtungssystems der Funduskamera und durch eine Schraubklemme (15) mit einer Kopfstütze (20, 21,22) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Verschiebung der Kamera gegenüber einer Kopfstütze (20,21,22) aufweist, um das Objektiv (7) der Kamera zur Photoaufnahme der Akkommodation auf eine Entfernung vom Auge von 50 bis 75 cm einstellen zu können, welche aus einem Kreuztisch (11) zur Feineinstellung in allen Richtungen, welcher auch die elektrischen Anschlüsse für die skiaskopische und die visierende Beleuchtung trägt, sowie aus einem Teleskopsystem (18, 19) zur Grobeinstellung des Abstandes zwischen der Kopfstütze und dem Kreuztisch (11) besteht.
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DE19722248330 1972-10-02 Anordnung zur photographischen Aufnahme der Augenakkommodation unter Anwendung der Photoskiaskopie Expired DE2248330C3 (de)

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DE2248330A1 DE2248330A1 (de) 1974-01-03
DE2248330B2 DE2248330B2 (de) 1976-04-01
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