DE720272C - Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers

Info

Publication number
DE720272C
DE720272C DEB182482A DEB0182482A DE720272C DE 720272 C DE720272 C DE 720272C DE B182482 A DEB182482 A DE B182482A DE B0182482 A DEB0182482 A DE B0182482A DE 720272 C DE720272 C DE 720272C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
lens
observation
glasses
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB182482A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Theobald Graff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL BUSCH AG OPTISCHE IND
Original Assignee
EMIL BUSCH AG OPTISCHE IND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL BUSCH AG OPTISCHE IND filed Critical EMIL BUSCH AG OPTISCHE IND
Priority to DEB182482A priority Critical patent/DE720272C/de
Priority to DEB192199A priority patent/DE725298C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720272C publication Critical patent/DE720272C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum Prüfen der Stellung der Brillengläser relativ zu den Augen des Brillenträgers - Seit der Einführung der punktmäßig abbildenden Brillengläser wird die Vorschrift allgemein anerkannt, die Brillengläser relativ zum Äuge des Brillenträgers derart anzuordnen, daß in der Hauptblickrichtung die Augenachsen mit den optischen Achsen der Brillengläser zusammenfallen, also senkrecht zu den Glasflächen durch deren ioptische Mittelpunkte gehen.
  • Üblicherweise wird diese Vorschrift dadurch zu erfüllen gesucht, daß man den geometrischen Mittelpunkt der Brillengläser mit dem optischen Mittelpunkt möglichst genau in Übereinstimmung bringt. Diese Maßnahme ist aber unzureichend, da sie einerseits mir bei runden oder ovalen Gläsern anwendbar ist und andererseits keine Gewähr dafür bietet, daß die nicht schief oder zu hoch bzw. zu tief zu den Augenachsen stehen. Überdies führt die bekannte Maßnahme in den Fällen, in denen die Brillenfassung bezüglich des Abstandes ihrer geometrischen Mittelpunkte nicht mit dem Pupillenabstand übereinstimmt oder in denen die Hauptblickrichtung absichtlich nicht durch den geometrischen Mittelpunkt der Gläser hindurchgehen soll, sogar zu vorschriftswidriger Anordnung der Brillengläser. - Daher sitzen auch neue Brillen selten ganz richtig, und jeder derartige Verstoß beeinträchtigt die optische Abbildung durch astigmatisth:eoder prismatische Fehler. Dadurch werden nicht- nur die Vorzüge der punktmäßig abbildenden Gläser hinfällig, sondern es wird auch das natürliche Zusammenwirken der Augenmuskeln gestört, die Augen werden also ium Schielen gezwungen, was zu mehr oder minder starken Beschwerden führen muß.
  • Die vorstehend beschriebene Behelfsmaßnahme wird aber immer noch angewendet, , weil es bisher ,an einem einfachen und zuverlässigen Verfahren fehlt, die Stellung von Brillengläsern relativ zum Auge des Brillenträgers zu prüfen und dementsprechend zu berichtigen. Die Erfindung beseitigt diesen störenden Mangel.
  • Dabei -wird von Hilfsmitteln Gebrauch gemacht, die man schon bei Verfahren zum Zentrieren .einer Folge von zwei oder mehr Linsenflächen benutzt hat. Zu diesem Zweck hat man das Objektiv eines Fernrohres mit einer ringförmigen Leuchtmarke umgeben und die an den brechenden Flächen jener Linsenfolge erzeugten Reflexbilder durch dieses Fernrohr beobachtet; gelingt es dann, die Flächen so auszurichten, daß sich alle dies I,eflexbilder decken, so ist das System zentriert. Bei geringeren Anforderungen an die Genauigkeit der Zentrierung hat man an die Stelle des Fernrohres als Beobachtungssystem eine kleine Lochblende gesetzt, durch die hindurchgeblickt -wird. Diese stellt dann die Eintrittspupille des Beobachtungssystems dar und ist demgemäß mit der Leuchtmarke symmetrisch zu umgeben. Diese Marke ist im einfachsten Falle als dunkles Kreuz auf hell beleuchtetem Grund ausgebildet worden, in dessen Mittelpunkt die kleine Beobachtungsöffnung liegt. Man hat auch den optischen Mittelpunkt einer einfachen Linse nach dein Reflexbilddeckungsverfahren als denjenigen Punkt auf der Linse bestimmt, auf dem die sich deckenden Reflenbilder, von der Beobachtungsöffnung aus gesehen, zu liegen scheinen.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Prüfen der Stellung der Brillenglasachse relativ zum Auge des Brillenträgers, bei dem eine Lichtmarke unter Verwendung der bekannten Methode der Reflexbilddecku.ng in die optische Achse des Brillenglases gebracht und die Lage ihrer sich deckenden Reflexbilder auf dem in Richtung der Lichtmarke blickenden Auge des Brillenträgers festgestellt wird.
  • Das Verfahren besteht also in optischer Hinsicht darin, daß man das Beobachtungsobjekt und das Beobachterauge in die .optische Achse des Brillenglases bringt und den Durchstoßungspunkt dieser optischen Achse auf der Pupille des in die Richtung des Beobachtungsobjektes blickenden brillenbewehrten Auges feststellt.
  • Die Fig. i zeigt den Aufbau eines Gerätes zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung. Eine Beobachtungsöffnung a, z. B. in Form einer Lochblende, legt den Ort des Beobachterauges b fest. Dieses blickt in Richtung auf das Brillenglas c vor dem Auge d des Brillenträgers. In unmittelbarer Nähe der Beobachtungsöffnung u befindet sich eine Lichtmarke e in Gestalt einer Lichtquelle oder deren Abbild. In der Zeichnung ist die Li.chtinarke ringförmig dargestellt. Diese Lichtmarke spiegelt sich auf den Oberflächen des Brillenglases c und ergibt zwei Reflexbilder e1 und e,, die nur in dem Falle vom Beobachterauge h in Deckung miteinander geselte:i werden, wenn sich das Auge b und die Lichtin:irke e auf der optischen Achse des Brillenglcises c befinden. Der Punkt auf dem Brillenträgeratige d, auf dem das Beobachterauge b die Reflexbilder e1, e. in Deckung erblickt. ist dann der Durchstoßungspunkt der optischen Achse des Brillenglases c mit dem Auge cl. Der Beobachter erkennt auf diese Weise, in welcher Richtung und um -welchen Betrag das Brillenglas zum Auge des Brillenträgers verschoben oder geneigt werden muß, um der Forderung zu genügen, daß Augenachse und Brillenglasachse zusammenfallen.
  • Die praktische Ausführungsform des Priitgerät:es ähnelt im einfachsten Falle dem bekannten Augenspiegel, bei dem eine Lichtquelle mit Hilfe eines Projektionssystems und eines im Lichtstrahlengang angeordneten, die Durchsicht gestattenden Spiegels etwa im Abstands von 15 bis 2o mm vor dem Spiegel abgebildet wird. Dieses Lichtquellenbild dient dann bei der Augenuntersuchung zur Beleuchtung des Augeninnern. Gegenüber der bekannten Einrichtung unterscheidet sich das zur Durchführung der Erfindung verwendete Gerät dadurch, daß die Lichtmarke sich in der unmittelbaren Nähe der den Ort des Beobachterauges festlegenden Beobachtungsöffnung befindet. Man kann daher mit dein gewöhnlichen Augenspiegel, sofern er nicht mit Hilfsmitteln zur Augeneinstellung, z. B. einem Diopter, ausgerüstet wird, keine Untersuchung im Sinne der Erfindung vornehmen. Man sieht zwar ebenfalls sich deckende Reflexbilder der Lichtquelle auf dem Prüfungsauge, hat aber keine Gewähr dafür, daß Beobachterauge und Lichtquelleitbild auch wirklich in der Brillenglasachse liegen und das Reflexbild in der Verlängerung dieser Achse auf dem Prüflingsau"e erblickt -wird.
  • Da die Brilleneinstellung schon falsch -wird, wenn das Beobachterauge und das Lichtquellenbild nur wenige Millimeter seitlich voneinander entfernt sind, -wird die Lichtmarke vorteilhaft auf die Umrandung der Beobachtungsöffnung bzw. in den Unilenkspiegel selbst abgebildet. Hierzu -wird entweder die Lichtquelle ringförmig ausgestaltet, z. B. als entsprechend geformter Glühdraht, oder es -wird im Lichtstrahlenweg eine Maske mit ringförmiger Durchblicköftnung eingeordnet. Man sorgt fernerhin durch Verwendung von Beleuchtungsbüscheln ausreichender Offnung, z. B. 2o- und mehr, dafür, daß beim Gebrauch des Gerätes die Auffindung der richtigen Stellung von Gerät und Brillenglas keine besondere Aufmerksamkeit verlangt. Das vorstehend beschriebene Gerät gestattet die Justierung eines einzelnen Brillengla.ses zum zugehörigen Auge. Handelt es sich um die Untersuchung von Fernsicht- bzw. Nahsichtbrillen, bei denen die optischen Achsen der beiden Brillengläser parallel verlaufen; dann ergibt die richtige Einstellung jedes einzelnen Brillenglases eine in sich korrekte Brille, insbesondere, gleichen Abstand der optischen Brillenglasmittelpunkte und Pupillenmittelpunkte vorausgesetzt, gleichzeitig den richtigen Sitz der Gesamtbrille zum Augenpaar. Handelt es sich dagegen um die Einstellung von Nahsichtbrillen, bei denen sich die optischen Achsen der beiden Brillengläser in einem endlichen Beobachtungspunkt schneiden sollen, so wird das Prüfgerät derart zum Brillenträger angeordnet, daß das Lichtquellenbild sich am Ort des Nahbeobachtungspunktes befindet. Der Untersuchende muß dann darauf achten, daß die Reflexbilder beider Brillengläser auf dem Mittelpunkt der zugehörigen Pupille liegen. Die Fig.2 zeigt schematisch diese Art der Prüfmethode. Der Nahsichtpunkt für das Augenpaar d, d mit der Nahsichtbrillle c, c' liegt bei j. Dann sollen die Brillengläser c, c' mit ihren Achsen den gleichen Winkel ß einschließen, den die Augenachsen miteinander bilden. Um dies zu gewährleisten, wird das Lichtquellenbild 2 des Prüfgerätes, d. h. praktisch die Beobachtungsöffnung a, in den Punkt f und das Beobachterauge bei der Durchführung der Untersuchung in die beiden Stellungen b und b' gebracht.
  • Das Verfahren, von einem einzigen Beobachtungspunkt aus die Stellung beider Brillengläser zu prüfen, läßt sich auch bei Fernsich.tbrillen durchführen, wenn man den Beobachtungspunkt in den Brennpunkt einer in der Nähe der Brillengläser angeordneten Linseanbringt. In der Fig. 3 ist diese Linse mit g bezeichnet. Sie lenkt die parallel durch die Brillengläser c und c' hindurchtretenden Strahlen nach dem Beobachtungspunkt a ab.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Beoba.chtungsblendea im Brennpunkt einer Linse g und die Lichtquelle! im Brennpunkt einer Linse k, deren Achse nach Reflexion an dem halbversilberten Spiegel k mit der Achse der Linse g zusammenfällt. Bei diesem Gerät lassen sich die einzelnen optisch wichtigen Teile in der bei ,optischen Instrumenten üblichen Weise genau zueinander festlegen, so d.aß ein zuverlässiges Tischgerät entsteht, an dessen einer Seite der Prüfling seinen Kopf an eine Kinn- oder Stirnstütze ,anlegt, während der Beobachter an der anderen Seite des Instrumentes Platz nimmt.
  • Die Größe des Untersuchungsgerätes läßt sich dadurch verringern, daß man an Stelle einer Lichtquelle und ausgedehnter Linsen und Spiegel die @optis-che Einrichtung paarig ausbildet, also, wie in Fig. 5 dargestellt ist, zwei Lichtquelleni, i' in den. Brennpunkten zweier parallelachsiger Linsen k, k' anordnet und über die halbdurchlässigen Spiegel h, 1t' in das Beobachterauge spiegelt.
  • - Bei der Benutzung des Gerätes nach Fig.3 zur Untersuchung von Nah.sichtbrillen mit konvergenten Achsen entfernt man die Linse g aus dem Strahlengang und verdreht die Spieg e1 h, 1t'. so weit, bis die optischen Achsen der von den Lichtmarken i, i' kommenden Strahlenbündel mit den Blickrichtungen der nach dem Beobachtungsort (Blende a) blickenden Augen zusammenfallen (s. Fig.6). Verwendet man an Stelle zweier halbdurchlässiger Spiegel einen einzigen, so erreicht man die Richtungsänderung der B,.eleuchtungsbündel dadurch, daß man die Lichtquellen i, i' bzw. die Lichtmarken einander nähert, wie in Fig. 5 punktiert angedeutet worden ist.
  • Um eine Meßanzeige für das Ausmaß der unrichtigen BrillengIasstellung zu erhalten, macht man den Abstand zwischen der Lichtmarke e und der Beobachtungsöffnung a meßbar veränderlich. In der Fig. 7 ist eine solche Anordnung schematisch dargestellt, und zwar unter der Annahme, daß das Brillenglas c gegenüber dem Auge d zu hoch sitzt. In diesem Fall verschiebt der Beobachter die Beobachtungsöffnunga nach oben, wobei er mit seinem Auge b- mitgeht, und gleichzeitig die Lichtmark e e um den gleichen Betrag nach unten. Die beiden von den Brillen glasflächen erzeugten Reflexbilder bleiben dann in Deckung. Sobald die Stellung erreicht ist, in der die Reflexbilder in der Mitte der Pupille des Auges d liegen, wird der Abstand a-e abgelesen und ergibt im Zusammenhang mit dem Abstand des Gerätes vom Brillenglas durch leichte Umrechnung das Maß der Brillengl.asverlagerung. Bei der Apparatur nach den Fig. 4 und 5 kann man die gegenseitige Verlagerung von Beleuchtungs- und Be.obachtungsstrahlengang durch meßbare Verdrehung der Spiegelh, lt' um ihre waagerechte Achse erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Prüfen der Stellung der Brillenglasachse relativ zum Prüflingsauge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtmarke unter Ver wen düng der b ekannten Methode der Refl:exbilddeckung in die optische Achse des Brillenglases gebracht und die Lage ihrer sich deckenden Reflexbilder ,auf dem in Richtung der Lichtmarke blickenden Prüflingsauge festgestellt wird. _ 2. Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Ort des Beobachterauges festlegende Beobachtungsöffnung, in deren Nähe sich eine Lichtmarke (Lichtquelle oder deren Bild) befindet. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung der Beobachtungsöffnung der Ort der Lichtmarke ist. ¢. Gerät nach Anspruch 2 :oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem aus zwei Teilen (k, g) bestehenden Projektion ssystem versehen ist, in dessen Brenn. punkten einerseits die Lichtquelle (i) und andererseits die Beobachtungsöffnung (a) und zwischen denen ein halbdurchlässiger Spiegel (h) angeordnet ist. 5. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis q, dadurch gekennzeichnet, daß zur einäugigen Beobachtung beider Gläser eines Brillenglaspaares eine Sammellinse (g) (oder Abschnitte derselben) im Bereich der Beobachtungsstrahlen beider Gläser im Brennweitenabstand vor der Beobachtungsöffnung (a) angeordnet ist.
DEB182482A 1938-03-23 1938-03-23 Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers Expired DE720272C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB182482A DE720272C (de) 1938-03-23 1938-03-23 Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers
DEB192199A DE725298C (de) 1938-03-23 1940-10-26 Verfahren zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB182482A DE720272C (de) 1938-03-23 1938-03-23 Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720272C true DE720272C (de) 1942-04-30

Family

ID=7009341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB182482A Expired DE720272C (de) 1938-03-23 1938-03-23 Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE720272C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3587755T2 (de) Zweilinsiger indirekter auf dem kopf getragener ophthalmoskop mit integralteleskop.
DE384880T1 (de) Am helm befestigte nachsichtanzeige.
EP0193818A1 (de) Stereomikroskop für Operationen
DE102006033491A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Trageposition einer Brille, Computerprogrammvorrichtung
EP0492044B1 (de) Sehtestgerät
DE3720190A1 (de) Optische einrichtung vom brillentyp
DE3015488A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln der durchtrittspunkte der beiden sichtachsen an einem brillengestell
DE2829950A1 (de) Ausrichtungssystem und dasselbe aufweisendes ophthalmisches instrument
EP2044482A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen einer position eines brillenglases relativ zu einer brillenfassung, computerprogrammvorrichtung
US2322878A (en) Eye testing instrument
EP0004566A2 (de) Vorrichtung zur Abbildung von Optotypen
CH655843A5 (de) Optisches geraet zur abbildung des augeninneren, insbesondere waehrend augenchirurgischer eingriffe.
DE720272C (de) Verfahren und Geraet zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers
DE3101200C2 (de) Mit einem optischen Meßgerät z.B. für eine Brillenglasfassung, verbundene Vorrichtung zum Überprüfen im Bezug auf ein gegebenenfalls vom Benutzer getragenes Brillengestell
DE1948644A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Fassung
DE3437234A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der potentiellen sehschaerfe unter verwendung eines spaltlampenmikroskops
DE539515C (de) Verfahren und Geraet zur Bestimmung der Hornhautkruemmung
DE10009532A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätssicherung bei Augenoperationen
DE4003211C2 (de) Augenfundus-Stereokamera
DE1572779C3 (de) Kompensierende Einrichtung zum Messen der Hornhautkrümmung durch Photokeratometrie oder Cornealreflektographie
DE568058C (de) Einstellsucher fuer photographische Aufnahmekameras
DE7015772U (de) Messspiegel zur zentrierung von brillenglaesern.
DE725298C (de) Verfahren zum Pruefen der Stellung der Brillenglaeser relativ zu den Augen des Brillentraegers
DE3627251A1 (de) Stereoskopisches ophthalmoskop
DE524378C (de) Reflexloser Augenspiegel