DE1948644A1 - Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Fassung - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Fassung

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DE1948644A1
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Dr Daniels Erwin J
Wilhelm Schmidt
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

CARL ZEISS, 7920 HEIDENHEIM (BRENZ)
Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Fassung
Die Einpassung einer optischen Linse in ihre Passung erfolgt durch Randbearbeitung der rohkantigen Linse. Dabei wird dieser die erforderliche äußere Gestalt nach einer Formschablone mittels bekannter Schleifautomaten durch Formkopierverfahren angeschliffen. Die Linse wird während der Randbearbeitung über ihre optischen Flächen zwischen mindestens 2 Stempeln gehalten. Um eine einwandfreie Einpassung der Linse in ihre Fassung zu ermöglichen^ ist es notwendig, daß die Stempel nach formgegebenen Meßwerten auf der Linsenoberfläche aufliegen. Beispielsweise ist es bei der Ausrichtung eines Brillenglases notwendig, daß dessen Zentrierpunkte nach Maßgabe einer vorangegangenen optischen Brillenanpassung zu den Augen des Brillenträgers liegen.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, mittels welcher das in die Fassung einzuschleifende Brillenglas durch Angießen oder Ansaugen so mit einem Kopplungsteil verbunden werden kann, daß ein auf dem Glas angezeichneter Punkt mit der Rotationsachse des Kopplungsteiles zusammenfällt und eine vorgeschriebene Winkelorientierung eines Glasdurchmessers zur Formschablone eingehalten wird. Das Glas wird dann samt Kopplungsteil in eine Schleifeinrichtung eingespannt, die den Rand gemäß einer Formschablone abschleift.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß vor dem Anbringen des Kopplungsteiles eine Anzeichnung des Glases nach vorangegangener Markierung im Scheitelbrechwertmesser mit einer besonderen Vorrichtung erforderlich ist.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, bei denen die mit zusätzlichen Fehlern behaftete Anzeichnung nach einer vorange-
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gangenen Markierung vermieden wird. Bei'diesen Geräten wird" dureή;: eine teiireflektierende Fläche zwischen dem Auge des Beobachters und dem zu zentrierenden Brillenglas eine Gradskala mit Mittelkreuz eingespiegelt. Diese Gradskala kann bei den bekannten Geräten nach zwei zueinander senkrechten Richtungen nach Maßstäben verschoben werden und zwar entsprechend den Maßen gegenüber der Schablonenmitte die beim-Anpassen der Brille am Brillenträger ermittelt wurden. Zur Kontrolle, ob sich aus dem Glas eine bestimmte Schablonenförm herausarbeiten läßt,kann bei den bekannten Geräten'die Pormschablone hinter der Skala befestigt und in den Beobachtungsstrahlengang mit eingespiegelt werden.
Nachteilig bei diesen Geräten ist, daß Pormschablone, Skala und Brillenglas nur dann gut erkennbar sind, wenn ihre Helligkeiten und Farben sorgfältig aufeinander abgestimmt"sind. Das ist in der Praxis aber oft nicht möglich, da die Fassungshersteller ihre Förmschablonen zur Kennzeichnung in den unterschiedlichsten Farben herstellen. Die Abstimmung ist besonders kritisch mit Rücksicht auf das Brillenglas, das als transparenter Körper wenig Kontrast bietet, aber neben der Formschablone und Meßskala für das Meßverfahren ausreichend sichtbar sein muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zentriervorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Geräte vermeidet, das Ausrichten der zu fassenden Linse erleichtert und die Genauigkeit der Zentrierung erhöht.
Die Erfindung betrifft damit eine Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur B'ormschablone ihrer Fassung und zur Befestigung eines Kopplirngsteiles an einer der beiden optischen Flächen der Linse. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß ein optisches System zur gemeinsamen Abbildung der Linse-und der räumlich getrennt davon angeordneten Formschablone in cie Ebene einer transDarenten verschiebbaren Skala vorgesehen ist, wobei die Skala riurch den /■ obiidungsstrahlengang in Beobachtungsrichtung beleuchtet wird und daß ein vorschaltbares Kopplungsteil vorgesehen ist,
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'das nach Abschluß des Ausrichtvorganges so mit der Linse in Verbindung gebracht wird, daß seine Achse durch den Formschablonendrehpunkt geht.
Durch die gemeinsame Abbildung des Brillenglases und der Formschablone in die Ebene der Skala wird ein parallaxenfreies Ausrichten sowohl der Skala nach der Formschablone wie auch der Linse nach der Skala ermöglicht.
Von ganz besonderem Vorteil ist es. die Vorrichtung so auszubilden, daß ein Beleuchtungssystem die Formschablone überwiegend im Durchlicht und die Linse überwiegend in Auflicht beleuchtet. Da Formschablonen beinahe immer aus nicht oder wenig transparentem Material bestehen, erscheinen sie unabhängig von ihrer Farbe in der Vorrichtung nach der Erfindung grundsätzlich als Schattenwurf.
Zur Kontraststeigerung ist in den die Forrnschablone und/oder in den die Linse enthaltenden Strahlengang ein Farbfilter eingeschaltet. Dieses kann als in der Masse gefärbtes Glas, als Interferenzfilter oder als Kombinationsfilter ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Farbfilter beliebig einsehwenkbar sind.
Durch das in dem die Formschablone enthaltenden Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der teilreflektierenden Fläche angeordnete Farbfilter sieht der Beobachter das Umfeld der dunkel und farblos erscheinenden Farbschablone farbig.
Von den optischen Flächen der zu zentrierenden Linse wird infolge der diffusen Auflichtbeleuchtung Licht in das optische System reflektiert. Die Linse, die mit ihren peripheren Teilen über mattschwarzem Untergrund liegt, ist also dem Beobachter als deutlich abgegrenzte milchige Fläche sichtbar. Ist zur Kontraststeigerung in dem die Linse enthaltenden Strahlengang zwischen Lichtquelle und teiIreflektierender Fläche ebenfalls ein Färb- ·
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filter angeordnet, so muß der Durchlaßbereich dieses Filters sich von dem des im Formschablonenstrahlengang angeordneten Filters unterscheiden.
Das optische System der neuen Vorrichtung enthält eine teilreflektierende. Fläche, ' die das von der Formschablone und von der Linse kommende Licht vereinigt. Es ist zweckmäßig, diese Fläche zugleich als Ihterferenzscnicht auszubilden und so ein Farbfilter c zu schaffen.
Das aus dem die Formschablone und aus dem die Linse enthaltenden Strahlengang kommende Licht fällt auf die transparente Skala, so daß also für den Beobachter stets Skala, Formschablone und Linse deutlich sichtbar sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung und ihre Wirkungsweise wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 4: der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen: ....--
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit schematischer Darstellung des optischen Aufbaues;
Fig. 2 eine Seltenansicht der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. j5- das Gesichtsfeld des die Vorrichtung nach Fig. 1 benutzenden Beobachters bei mäßiger Dezentrierung der Linse zur Formschablonej
Fig. 4 das Gesichtsfeld des Beobachters bei stärkerer Dezentrierung der Linse zur Formschablone.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Brillenglas bezeichnet, das zwischen .einem Stempel 2 und einer Ringauflage 3 verschiebbar und ausrichtbar gehalten ist. Die Formschablone der Brillenfassung ist mit l'< bezeichnet, während mit 5 eine verschiebbare transparente Skale bezeichnet ist. ·
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Das Beleuchtungssystem besteht aus einer Ringleuchte 6, der eine Streuscheibe 7 vorgeordnet ist. Die Ringleuchte 6 dient einmal zur Beleuchtung des Arbeitsplatzes des Gerätebenutzers, zum anderen zur diffusen Auflichtbeleuchtung des Brillenglases und schließlich auch noch zur Durchlichtbeleuchtung der Formschablone 4.
Mit 8 ist eine teilreflektierende Fläche bezeichnet, auf der das von der Formschablone 4 kommende und am Spiegel 9 reflektierte Licht mit dem vom'Brillenglas 1 kommende Licht vereinigt wird. Mit 10 ist ein Farbfilter bezeichnet, das zur Kontraststeigerung dient. Auch in dem vom Brillenglas 1 kommenden Licht ist im dargestellten Beispiel ein Farbfilter angeordnet, welches aus einer auf der Oberfläche 11 der Platte 8 angebrachten Interferenzschicht besteht. Die Durchlaßbereiche der Farbfilter 10 und 11 sind verschieden. Beispielsweise ist das Filter 10 so ausgebildet, daß es rotes Licht durchläßt.
Das Filter 10 weist eine zentrale Ausnehmung 23 auf. Unterhalb der Formschablone 4 ist ein weiteres, beispielsweise gründurchlässig ausgebildetes Farbfilter 24 angeordnet, das mindestens den durchbohrten Formschablonendrehpunkt 27 bedeckt. Der Beobachter sieht also in dem auf die Ebene der Formschablone 4 bzw. der Linse 1 scharf eingestellten Beobachtungssystem den Formschablonendrehpunkt grün, die Formschablone als dunklen Schattenwurf und die Umgebung der Formschablone rot;
Mit 12 und 13 sind Spiegel bezeichnet, die zur Aufwicklung des Strahlenganges dienen und die damit eine verkürzte Bauweise des Gerätes ermöglichen. Ein Fernrohrobjektiv 14, dem ein Umkehrprisma 15 nachgeschaltet ist, erzeugt ein. Zwischenbild des Brillenglases 1 und der Formschablone 4 in der Ebene der transparenten Skala 5. Dieses Zwischenbilä und die Skala wird über das Fernrohrokular 16 beobachtet.
Die Knöpfe 17 und 18 dienen zur Verschiebung der ,Skala 5 in den beiden Koordinatenrichtungen.
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Mit 19 ist ein Kopplungsteil, beispielsweise ein Gummisau^ge^ v.&ä bezeichnet. Anstelle des · Gummisaugers kann auch eine zum An- gießen eines Kopplungsteiles auf die Oberfläche des Brillenglases 1 dienende Gießform verwendet werden. Kopplungsteil bzw. Gießform sind mittels eines Hebels 20 einschwenkbar gehaltert. Nach Einschwenken des Kopplungsteiles 19 bzw. dessen Gießform dient ein Hebel 21 dazu, eine Verbindung mit dem Brillenglas 1 herzustellen. ..-"·■
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende. Zunächst wird die Ringlampe 6 gezündet. Der Beobachter sieht im Okular 16 die Skala 5, welche,- wie die Fig. 3 und 4 zeigen, eine Justiermarke 35 sowie in beiden Koordinatenrichtungen verlaufende, untereinander gleichabständige Linien 36 enthält. Als nächstes wird, beispielsweise mit Hilfe eines Schiebers die Formschablone in die Vorrichtung eingebracht. Das Bild 34 der Formschablone 4 erscheint infolge der Durchlichtbeleuchtung grau bis schwarz, während ihr Umfeld und der durchbohrte Formscheibendrehpunkt 37, welcher zugleich der Maschinendrehpunkt ist, hell erscheinen. Bedingt durch das Farbfilter 10 erscheint das Umfeld rot, während der Maschinendrehpunkt 37 bedingt durch das Farbfilter 24 grün erscheint. Durch Drehen an den Knöpfen 17 und 18 wird die Skala 5 entweder nach dem Formschablonenrand oder dem Formschablonendrehpunkt.'37 so lange verschoben, bis die Justiermarke 35 die vorgeschriebene Lage innerhalb der Formschablone hat. Diese Ausrichtung erfolgt nach Meßwerten, welche in einer vorangegangenen optischen Brillenanpassung bestimmt wurden.
Nunmehr wird das Brillenglas 1 in seine Auflage gelegt, wo es mit mäßigem Stempeldruck von unten gegen die Ringauflage 3 gedruckt wird. Der Beobachter sieht das Bild 31 des Brillenglases 1 als milchige infolge des Farbfilters 11 gefärbte Fläche.- Er sieht auch die auf dem Brillenglas angebrachten optischen Zentrierpunkte, beispielsweise die in Fig. 3 mit 38 bezeichneten Punkte sehr genau, da diese durch die hellere Stempelauflage 39 genügend kontrast- · reich erscheinen. Das Brillenglas 1 wird nun von Hand so lange verschoben, bis beispielsweise der auf dem Brillenglas 1 angebrachte mittlere Bezugspunkt 38 mit der Justiermarke 35 der Skala übereinstimmt.
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Nach Erreichen dieser Justierstellung kann der Beobachter sehr einfach beurteilen, ob sieh aus dem in die Fassung einzuschleifenden Brillenglas 1 eine bestimmte Schablone herausarbeiten läßt. In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel läßt sich aus dem Brillenglas 1 ohne weiteres eine durch die Formschablone 4 vorgegebene Randgestalt erreichen. In dem Beispiel der Fig. 4 dagegen ragt ein kleines Gebiet des Formschablonenbildes 3^ aus dem Bild Jl des Brillenglases heraus. Dies zeigt dem Beobachter, daß das Brillenglas 1 für die vorgesehene Dezentrierung nicht ausreicht und daß sich deshalb die gewünschte Formschablone 4 nicht aus ihm herausarbeiten läßt.
Nach beendetem Justieryorgang und nach der Beurteilung, ob sich aus dem Brillenglas eine der Formschablone entsprechende Randgestalt herausarbeiten läßt, schwenkt der Beobachter den Hebel ein und bringt durch Betätigung des Hebels 21 das Kopplungsteil bzw. dessen Gießform mit dem Brillenglas 1 in Verbindung. Wie ohne weiteres einzusehen"ist, geht die Achse des Kopplungsteiles 19 durch den Formscheibendrehpunkt 27. Damit ist gewährleistet, daß das Kopplungsteil I9 in der richtigen Lage auf dem Brillenglas 1 aufsitzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche -
    Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Passung und zur Befestigung eines~ Kopplungsteiles an einer der beiden optischen Flächen der Linse, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches System (8, 9, 12, 1,3, I2V 15) zur gemeinsamen Abbildung der Linse (1) und der räumlich getrennt davon angeordneten Formschablone (4) in die Ebene einer transparenten verschiebbaren Skala (5) vorgesehen ist, wobei die Skala durch den Abbildungsstrahlengang in Beobachtungsrichtung beleuchtet wird und daß ein vor- ^ schaltbares Kopplungsteil (19) vorgesehen ist, das nach Ab-■ Schluß des Ausrichtvorganges so mit der Linse (1) in Verbindung gebracht wird, daß seine Achse durch den Formschablonendrehpunkt (37) geht. *i.- - ■ .
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (5) eine Justiermarke (35) sowie in beiden Koordinatenrichtungen verlaufende, untereinander gleichabständige Linien (36) enthält und in beiden Koordinatenrichtungen verschiebbar ist. ■ ' ,
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Beleuchtungssystem (6), das die Formschablone (4) überwiegend im Durchlicht und die Linse (1) überwiegend in Auflicht beleuchtet.
    . 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Formschablone (4) enthaltenden Strahlengang zwischen der Lichtquelle (6) und der teilreflektierenden Fläche' (8) ein Farbfilter (10) angeordnet 1st.
    .5· Verrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Linse (1) enthaltenden Strahlengang zwischen Lichtquelle (6) und teilreflektierender Fläche (8) ein Färbliter (11/ angeordnet ist, dessen Durchlaßbereich sich von
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    dem des Farbfilters (10) in dem die Formsehablone (4) enthaltenden Strahlengang unterscheidet. :
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und $> dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine teilreflektierende Fläche (8) enthält, die das von der Formschablone (4) und von der Linse (l) kommende Licht vereinigt und die zugleich SIs Interferenzsehicht ausgebildet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (1) zwischen einem Stempel (2) und einer dreh- und auswechselbaren Gegenlage (3) verschiebbar gehalten ist, daß ein Hebel (20) vorgesehen ist, der zum Einschwenken des Kopplungsteiles (19) oder dessen Gießform dient, und daß Linse und/oder Kopplungsteil bzw. Gießform zur Herstellung einer Verbindung gegeneinander verschiebbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    DT PS 1 147 774
    DT PS 1 193 269
    DT GM 1 900 588
    DT GM 1 905 749
    Wfh/Brd/Weiss
    2*0969
    1098U/1 1.9 6
DE19691948644 1969-09-26 1969-09-26 Vorrichtung zum Ausrichten einer rohkantigen Linse zur Formschablone ihrer Fassung Pending DE1948644A1 (de)

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