DE1136972B - Einstellvorrichtung fuer profilierte Werkzeugrollen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer profilierte Werkzeugrollen

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DE1136972B
DE1136972B DE1960P0025449 DEP0025449A DE1136972B DE 1136972 B DE1136972 B DE 1136972B DE 1960P0025449 DE1960P0025449 DE 1960P0025449 DE P0025449 A DEP0025449 A DE P0025449A DE 1136972 B DE1136972 B DE 1136972B
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rolls
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DE1960P0025449
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English (en)
Inventor
Friedrich Strecker
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls

Description

  • Einstellvorrichtung für profilierte Werkzeugrollen Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für profilierte Werkzeugrollen, vorzugsweise Gewinde-und Verzahnungsrollen, mit einem Einstelldorn, der ein dem Profil der Werkzeugrollen entsprechendes Gegenprofil aufweist.
  • Bekanntlich müssen die Profile von Werkzeugrollen, wie Gewinde- oder Verzahnungsrollen, an Gewinderollmaschinen genau stirnseitig und profilmäßig aufeinander ausgerichtet werden, wozu eine Gewinderolle so lange verdreht wird, bis beide Gewinderollen und der als Kontrollstück zwischen beiden befindliche Einstelldorn in ihren Profilen voll zur Deckung kommen. Bei eingängigen Gewinderollen müssen die Spitzen des Gewindes der einen Rolle dem Kern des Gewindes der anderen Rolle genau gegenüberstehen, während bei zweigängigen Gewinderollen die Spitzen der einen Rolle den Spitzen der anderen Rolle gegenüber angeordnet sein müssen. Diese profilmäßige Ausrichtung der Gewinderollen ist unvollkommen. Sie bedarf einer Nachkontrolle, indem das erste Werkstück leicht angerollt und untersucht wird, ob es eine oder zwei Drucklinien aufweist. Im letzteren Fall ist die Einstellung der Werkzeugrollen noch ungenau und muß korrigiert werden. Die Ausrichtung der Rollen ist trotz der Verwendung eines Kontrollstückes oder Einstelldornes mehr oder weniger empirisch. Man kann die Ausrichtung nicht skalenmäßig ablesen.
  • Eine bekanntgewordene optische Methode hat den Nachteil, daß sie aufwendig ist und teure optische Mittel erfordert, durch welche die Gegenprofile zu einer fiktiven Eingriffstellung eingespiegelt werden. Eine skalenmäßige Einstellung ist hierbei ebenfalls nicht möglich. Die optische Einstellung erfolgt nach dem Lichtspaltverfahren ebenfalls mehr oder weniger empirisch und bedarf deshalb meist noch einer Nachkontrolle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausrichten der Gewinderollen mit einfachen Mitteln, ausgehend von einer Einstellvorrichtung, die einen Einstelldorn benutzt, nach einer ablesbaren Skala zu ermöglichen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einstelldorn axial geteilt ist und die beiden Teile sich zu dem vollen Dorn und seiner Profilierung ergänzen und miteinander verbunden, aber gegeneinander verschiebbar geführt und beide Teile mit Strichmarken oder sonstigen Markierungen versehen sind, die sich dann in ablesbarer Koinzidenzstellung befinden, wenn die Profilteile des Dornes und die mit diesen in Eingriff stehenden Werkzeugrollen gegeneinander ausgerichtet sind.
  • Die Ausrichtung der Profilrollen ist dann erfolgt, wenn die Strichmarken sich in Koinzidenzstellung befinden, was außerhalb der Profilierung kontrollierbar ist, sei es, daß die Ablesung direkt oder durch optische Mittel, wie eine Lupe oder ein Mikroskop, vorgenommen wird. Diese optischen Mittel werden außerhalb des Rolleneingriffes angeordnet, wobei die Beobachtung in der Teilungsebene des Dornes erfolgt.
  • Die Koinzidenzstellung der Strichmarken an den beiden Dornteilen muß in gleicher Weise bei ein- und mehrgängigen Gewinden oder Verzahnungsprofilen erfüllt sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine graduelle Markierung an dem Einstelldorn und eine dem Übersetzungsverhältnis im Antrieb entsprechende zweite Graduierung an einer als Einstellkupplung ausgebildeten Meßtrommel im Antrieb der Rollspindel vorgesehen. Dadurch ist es möglich, einen am Einstelldorn nach Teilstrichen in der Größenordnung von hundertstel bis tausendstel Millimeter ablesbaren Fehler an der Meßtrommel der Rollspindel in beispielsweise zehn- oder zwanzigfacher Vergrößerung des Fehlers nachzustellen, je nachdem, wie die Übersetzung innerhalb des Rollenantriebes konstruktiv ausgelegt ist. Die Einstellung an der Meßtrommel ist leicht durchführbar und ermöglicht ein genaues Nachstellen der Werkzeugrollen um den Fehler, so daß, wenn um den gleichen abgelesenen Betrag, wie er am Dorn festgestellt ist, an der Meßtrommel kontrollierbar nachgestellt wird, die genaue Ausrichtung der Werkzeugrollen in einer einzigen Einstellung, die keiner Nachkontrolle mehr bedarf, erfolgen kann. Der Einstelldorn kann mit einem Gewindeprofil versehen sein und hat dann die Markierungen- in Gestalt einer feinen haarrißähnlichen Umfangslinie auf seiner Umfangsfläche außerhalb der Profilierung. Wenn der Einstelldorn dagegen ein axiales Verzahnungsprofil aufweist, sind die entsprechenden Markierungen auf einer oder beiden Stirnseiten des Dornes angebracht.
  • Zweckmäßig wird bei einem ein axiales Verzahnungsprofil aufweisenden Einstelldorn der axiale Schnitt außermittig verlaufen und so versetzt sein, daß Zentrierbohrungen für die Aufnahme des Dornes zwischen Spitzen an denn größeren Dornteil anbringbar sind, wobei beide Dornteile quer zur Längsachse durch Schrauben in einem und Querschlitze im anderen Teil, zwischen denen das Verzahnungsprofil angeordnet ist, geführt sind.
  • Der Axialschnitt kann bei Einstelldornen mit Gewindeprofil dagegen mittig verlaufen, wobei die eine Dornhälfte an gegenseitigen Enden je mit einer Führungsbuchse für die andere Dornhälfte versehen ist.
  • Für den benötigten Längsanschlag besitzt wenigstens eine der Führungsbuchsen endseitig einen Boden, der als Verschiebeanschlag für die andere Dornhälfte dient. Der Boden an der anderen Buchse kann in Fortfall kommen, da meist das Gewindeprofil so angeordnet sein kann, daß es auf der anderen Seite die Verschiebemöglichkeit der Dornhälfte gegenüber der Führungsbuchse begrenzt.
  • Die Ablesbarkeit der Markierung bzw. Strichmarke wird dadurch verbessert, daß sie an einem zylindrischen Teil des Dornes angebracht ist, der einen größeren Durchmesser als der eigentliche Schaft des Dornes aufweist. Dementsprechend ist auch die Führungsbuchse mit einem entsprechend großen Durchmesser ausgebildet, in der dieser Teil bis gegen den Boden der Führungshülse verschiebbar ist.
  • Wenn die Markierung nicht als Strichmarke bzw. Graduierung ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, sie in Form einer Umlaufrille auszubilden, die ein spitzwinkliges gewindeähnliches Profil besitzt, dessen Umfangslinie im Kern genauso zur Kontrolle der Einstellung herangezogen werden kann wie die beiden den Einschnitt begrenzenden Umfangslinien. Dies hat den Vorteil, daß die Markierung im rauhen Werkstattbetrieb nicht verschmutzt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Einstellvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht des zwischen Gewinderollen befindlichen erfindungsgemäßen Einstelldornes mit in der Teilungsebene angeordnetem Beobachtungsmikroskop, Fig. 3 eine Ansicht des zwischen Verzahnungsrollen befindlichen Einstelldornes mit stirnseitig an den Dornteilen angeordneten Markierungen, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3, Fig. 4 a eine Teilseitenansicht zur Fig. 4, Fig. 5 einen hälftig in Axialrichtung geteilten Einstelldorn mit Gewindeprofil, bei dem eine Umfangsrille die Markierung ist, Fig. 5 a die Umfangsrille in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen hälftig in Axialrichtung geteilten Einstelldorn mit Gewindeprofil, bei dem eine Graduierung vorhanden ist, Fig. 7 einen hälftig in Axialrichtung geteilten Einstelldorn mit Gewindeprofil, bei dem vor der Graduierung eine diese vergrößernde Optik in Gestalt einer Lupenlinse angeordnet ist.
  • Die Werkzeugrollen 1 und 2 einer Gewinderollmaschine sind in bekannter Weise auf ihren Rollspindeln 3 und 4 starr befestigt, wozu Paßfedern 5 und Distanzringe 6. dienen. Eine Befestigungsmutter 7 sitzt vor der Werkzeugrolle auf dem Gewindeansatz B. Beide Rollspindeln stehen über Schneckengetriebe 9 und 10 und über die Wellen 11 und 12 mit einem für beide gemeinsamen Antrieb in Verbindung. Dieser erfolgt über die Keilriemenscheibe 13, das Zahnrad 14 auf die Zahnräder 15 und 16 dieser Wellen. In der Welle 11, die auf die ortsfest gelagerte Werkzeugrolle 1 treibt, sind die Kupplungen 17 und 18, und in der anderen Welle, die auf die auf dem Vorschubschlitten gelagerte Werkzeugrolle 2 treibt, sind die Kupplungen 19 und 20 eingebaut.
  • Für die einwandfreie Profilausrichtung der Werkzeugrollen muß eine der beiden Rollen, meist die feststehend gelagerte Rolle, vor- oder zurückgedreht werden. Für diesen Zweck ist an der hinteren Antriebswelle 11 die als Einstellkupplung ausgebildete Meßtrommel 21 mit der Graduierung 22 eingebaut. Zur Verstellung dieser Einstellkupplung müssen die drei Befestigungsschrauben 23 an der Kupplung gelöst werden. Dann läßt sich die Werkzeugrolle 1 leicht drehen, wobei die linke Hälfte der Kupplung 21 mit der Graduierung 22 in dem Verhältnis der durch den Schneckentrieb 9 und die Steigung der Gewinderolle gegebenen Übersetzung sich mitdreht. Einstellkupplungen als solche sind in der Getriebeleitung einer Werkzeugrolle an sich bekannt, jedoch sind sie bisher nicht mit einer geeichten Skala ausgestattet worden. Eine entsprechende Skala 24 mit Strichmarke 25 befindet sich am geteilten Einstelldorn 26, dessen Gewindeprofil mit 27 bezeichnet ist. Die rechte Hälfte 26a des Einstelldornes trägt Führungsbuchsen 28 und 29, von denen die letztere die im Durchmesser größere und als Griffteil ausgebildet ist. Die linke Hälfte 26b des Einstelldornes führt sich in den beiden Buchsen 28 und 29, die entsprechende Ausnehmungen 281 und 282 von halbkreisförmigem Querschnitt besitzen. In dem Beispiel der Fig. 1 sind beide Buchsen endseitig mit einem Boden versehen, bis zu dem der linke Schiebeteil des Dornes verschiebbar ist. Die Teilungsebene 30 des Einstelldornes verläuft mittig in axialer Richtung, wie dies Fig. 1 und 2 zeigen. Das Gewindeprofil 27 liegt auf dem zwischen den Werkzeugrollen befindlichen Lineal 31 auf, das gerade so groß ist, daß die Achsmitte des Einstelldornes in der Achsebene 32 der beiden Werkzeugrollen zu liegen kommt. In der Achsschnittebene 30 des Einstellbolzens befindet sich die optische Beobachtungsvorrichtung, beispielsweise ein Mikroskop 33.
  • In Fig. 3 und 4 ist die Einstellvorrichtung für Verzahnungsrollen 1a, 2a dargestellt. Der Einstelldorn hat das achsparallele Verzahnungsprofil 27a. Die achsparallel verlaufende Teilungsebene 30a liegt außerhalb der Mitte. An der Stirnfläche 34 befinden sich die beiden Strichmarken 35, die auch als Skala ausgebildet sein können. Die Zentrierbohrungen sind mit 36 bezeichnet. Beide Bolzenteile sind durch Schrauben 37 verbunden, die durch Querschlitze 38 (Fig. 4 a) des kleineren Dornteiles hindurchgehen, der dadurch, wie es Fig.3 zeigt, querverschieblich ist. Das Auflagelineal 31 ist in Fig. 3 zur Vereinfachung der Zeichnung fortgelassen.
  • In Fig. 5, 6 und 7 sind drei verschiedene Ausführungsformen der Markierungen an einem Einstelldorn für Gewinderollen dargestellt, wie er dem in Fig. 1 dargestellten entspricht. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 und 5 a ist der Schaft des axial geteilten Gewindedornes mit einer Umfangsrille 39 versehen, die an dem einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweisenden Ansatz 40 angeordnet ist. Die Umfangsrille 39 hat ein gewindeähnliches Profil, wie es Fig. 5 a vergrößert zeigt, so daß die Einstellung nach den drei Umfangslinien 391, 392 und 39s erfolgen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Fig. 1 entsprechend die Skala 24 an dem einen Teil und der Markierungsstrich 25 als Nullmarke vorgesehen. Die gleiche Skalierung hat die Ausführungsform des Einstelldornes nach Fig. 7, bei der noch eine optische Vergrößerungsvorrichtung in Gestalt einer Lupe 40 mittels Klemmbügel 41 am Griff 29 des Dornes gehaltert ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellvorrichtung für profilierte Werkzeugrollen, vorzugsweise Gewinde- und Verzahnungsrollen, mit einem Einstelldorn, der ein dem Profil der Werkzeugrollen entsprechendes Gegenprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldorn (26) axial geteilt ist und die beiden Teile (26 a und 26 b) sich zu dem vollen Dorn und seiner Profilierung (27, 27a) ergänzen und miteinander verbunden, aber gegeneinander verschiebbar geführt und beide Teile mit Strichmarken (24) oder sonstigen Markierungen versehen sind, die sich dann in ablesbarer Koinzidenzstellung befinden, wenn die Profilteile des Dornes und die mit diesen im Eingriff stehenden Werkzeugrollen (1, 2, l a, 2a) gegeneinander ausgerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer graduellen Markierung (24) an dem Einstelldorn (26) eine dem übersetzungsverhältnis im Antrieb entsprechende zweite Graduierung (22) an einer als Einstellkupplung ausgebildeten Meßtrommel (21) im Antrieb der Rollspindel (3) vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldorn (26) seine Markierungen auf dem Schaft außerhalb der Profilierung (27) aufweist, wenn sein Profil ein Gewindeprofil ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldorn seine Markierungen auf einer oder beiden Stirnseiten (34) aufweist, wenn sein Profil ein achsparalleles Verzahnungsprofil ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem ein axiales Verzahnungsprofil aufweisenden Einstelldorn der Axialschnitt (30a) außermittig verläuft und so versetzt ist, daß Zentrierbohrungen (36) für die Aufnahme des Dornes zwischen Spitzen an dem größeren Dornteil anbringbar sind, wobei beide Dornteile quer zur Längsachse durch Schrauben (37) in dem einen Teil und Querschlitze (38) in dem anderen Teil außerhalb der Profilierung (27 a) geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem ein Gewindeprofil aufweisenden Einstelldorn der Axialschnitt (30) mittig verläuft und eine Dornhälfte an gegenseitigen Enden je mit einer Führungsbuchse (28, 29) für die andere Dornhälfte versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsbuchsen endseitig einen Boden aufweist, der als Verschiebeanschlag für die andere Dornhälfte dient. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldorn auf einen größeren Durchmesser abgesetzt und auf diesem die Markierung bzw. Strichmarke angebracht ist, wobei der Teil (40) größeren Durchmessers in einer entsprechend größeren Führungsbuchse (29) mit Boden geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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