DE2530593C2 - Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares - Google Patents
Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines ArbeitswalzenpaaresInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/10—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
- B21B38/105—Calibrating or presetting roll-gap
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares als
Istwert für eine Walzspaltregeleinrichtung mit zwei ein ■"'
gemeinsames Schwenklager aufweisenden und durch eine Stellvorrichtung auseinanderbewegbaren Hebelstangen,
an denen Fühler zum Abtasten der Arbeitswalzen und eine aus zwei korrespondierenden Teilen
bestehendes Meßgerät vorgesehen sind, von denen das 4^
eine Teil unmittelbar mit der einen Hebelstange und das andere Teil über eine Koppelvorrichtung mit der
anderen Hebelstange verbunden ist.
Bei Walzgerüsten ist es üblich, eine Banddickcnregelung
zur Erzielung enger Banddickenioleranzen vorzunehmen. Hierzu wird neben der Erfüllung der an eine
solche Regelung gestellten dynamischen Anforderungen ein hinreichend schnelles Stellsystem und eine
möglichst verzögerungsfreie Erfassung der Regelgröße gefordert. Für die Messung des Wal/spaltes gibt es eine "
Reihe von Meßvorrichtungen, bei denen zwei korrespondierende Geberteile den Abstand der Arbeitswal·
zen ohne sich /u berühren erfassen. Die Messung selbst kann dabei mit induktiven, kapazitiven oder anderen
geeigneten Meßmethoden durchgeführt werden.
richtung mit der anderen Hebelstange verbunden ist. Mit einer derartigen Walzspaltmeßvorrichtung läßt sich
ein Walzspalt zwar messen und anzeigen, als im Walzbetrieb brauchbarer Istwertgeber für eine Walzspaltregeleinrichtung
ist die bekannte Vorrichtung jedoch deshalb nicht geeignet, weil sie am Walzgerüst
nicht gehaltert ist und schnelle Walzspaltänderungen nicht erfassen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrrnde, eine
Walzspaltmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zum Anbau an ein Walzgerüst und zum Erfassen
schneller Walzspaltänderungen auszubilden, gleichzeitig soll sie sich zur Abtastung von Arbeitswalzen
verschiedener Durchmesser eignen und einen Walzenwechsei
nicht behindern.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hebelstangen mit einem das s~hwenklager
bildenden Gelenkkopf verschiebbar am Walzgerüst gehaltert sind und auswechselbare Fühler tragen, und
daß die Koppelvorrichtung zum Abgleich eines als elektromechanische Meßvorrichtung ausgebildeten
Meßgerätes und zur Anpassung an Arbeitswalzen verschiedenen Durchmessers einstellbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Hebelstangen mit Vorrichtungen zum Ausgleich
von Längsverschiebungen versehen und für die elektromechanischr Meßvorrichtung ist in bekannter
Weise (DE-PS 19 31 654) eine induktive Meßeinrichtung eingesetzt, in der eine erste Meßfläche von den
Stirnseiten eines Spulenkerns und eine zweite Meßfläche von einer Stirnseite eines Ankers geDÜdet ist. Das
Ausgangssignal dieser Meßvorrichtung steht als Istwertsignal für eine Walzspaltregeleinrichtung zur
Verfügung.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung kann mit Hilfe des verschiebbar arn Walzgerüst gehalterten
Schwenklagers leicht aus dem Bereich der Arbeitswalzen bewegt und geschwenkt werden und steht daher bei
einem Walzenwechsel nicht im Wege. Außerdem ist es mit Hilfe der auswechselbaren Fühler und der
einstellbaren Koppelvorrichtung möglich, eine Anpassung an die jeweiligen Arbeitswalzen bzw. einen
Abgleich vorzunehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß F i g. 3.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind zwei Fühler 1,2 zwischen den Laufsitzen 5,6 zweier
Arbeitswalzen 3, 4 positioniert. Die Fühler 1, 2 liegen dabei mit ihren Lagerschalen 7, 8 an den zugeordneten
Laufsitzen 5, 6 an und tasten dabei den Abstand der Walzen 3, 4 ab. In der gezeichneten Stellung befindet
sich die Meßvorrichtung in der Abgleichposition, wobei die Arbeitswalzen 3, 4 auf ihren kleinstmöglichen
Durchmesser abgeschliffen sind. Die Fühler 1, 2 werden :bei einem eingestellten Walzspalt durch eine Druckfe-
Einc Walzspaltmeßvorrichtung, bei der zwei um ein
Schwenklagcr schwenkbare Hebclstangen^die Arbeits- i|^derr9;derart:aiisemanderbewegt,.daß;'sie?stej:s; mit ihren
walzen mit Fühlern abtasten ist aus der FRPS βΙ """"""U"'""T e""'<°"' ""^1*"""c c""';°"e""
walzen mit Fühlern abtasten, ist aus der FR-PS
02 947 bekannt. Bei dieser Meßvorrichtung wird der jeweilige Walzenabstand mit einem aus zwei korrespondierenden
Teilen bestehenden Meßgerät angezeigt, von denen das eine Teil unmittelbar mit der einen
Hebelstänge und das andere Teil über eine Koppelvor^
Lägerschalen 7,8 an den Laufsitzen 5,6 anliegen.
Der von den Fühlern 1, 2 abgetastete Abstand der Ärbeitswalzen 3, 4 wird auf eine elektromechanische
Meßvorrichtung IO über eine Koppelvorrichtung 12 übertragen. Die Koppelvorrichtung 12 ermöglicht dabei
eine Einstellung der Fühler 1, 2 zur elektromechanl·
sehen Meßvorrichtung IG, wodurch die gesamte
Meßvorrichtung abgeglichen werden kann. Dazu ist in einer entsprechenden Bohrung einer den oberen Fühler
2 tragenden Hebelstange 11 ein Bolzen 13 fest eingesetzt, auf dem ein oberes Geberteil 14 der
Meßvorrichtung 10 mit Hilfe einer Buchse 16 verschiebbar ist. Mittels einer Druckfeder 17, welche eine
Vorspannung zwischen der Hebelstange 11 und dem Geberteil 14 erzeugt, wird das obere Gebertei! 14 beim
Abgleichvorgan.f- gegen ein unteres Geberteil 15 gedrückt. Die Abgleichposition wird nach dem Abgleichvorgang
durch eine Klemmvorrichtung 18 fixiert, so daß danach lediglich Schwankungen des Walzspaltes
Positionsänderungen der beiden Geberteile zueinander zur Folge haben. Die Klemmvorrichtung besteht aus
einem mit Druckmedium beaufschlagbaren Stellzylinder 19, dessen Kolben 20 eine Klemmbacke 21 aufweist.
Diese Klemmbacke 21 arretiert bei Druckbeaufschlagung des Stellzylinders 19 die Buchse 16 auf dem Bolzen
13 und fixiert damit die Abgleichposition des oberen Geberteils 14. Hinter der Klemmvorrichtung 18 ist in
der N'ießvorrichtung eine weitere mit Druckmedium
beaufschiagbare Stellvorrichtung 25 vorgef-.hen, aie
zum Zusammenfahren der Fühler 1, 2 vorgesehen ist. Diese Stellvorrichtung besteht aus einem Zylinder 27.
der mit der den unteren Fühler tragenden Hebelstange 26 verbunden ist. Der Kolben 28 dieser Stellvorrichtung
wirkt auf einen Mitnehmer 29, der an der Hebelstange 11 des oberen Fühlers 2 befestigt ist. Bei einer
Beaufschlagung des Zylinders 27 mit Druckmedium bewegt der Kolben 28 den Mitnehmer 29, wodurch die
Fühler 1, 2 der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zusammengefahren werden.
In den schwenkbaren Hebelstangen 11, 26 ist jeweils
eine Vorrichtung 31 vorgesehen, welche einen Ausgleich von Längsverschiebungen zuläßt. Diese Vorrichtung
31 besteht aus einseitig eingespannten Bolzen, welche am anderen Ende in Kugelbuchsen geführt sind
und somit Längsverschiebungen mitmachen. Die Hebelstangen enden in einem das Schwenklager bildenden
Gelenkkopf 32. der verschiebbar am Walzgerüst gehaltert ist. Der Gelenkkopf 32 kann z. B. mit Hilfe
einer hydraulischen Stellvorrichtung in seiner Position am Walzgerüst verstellt werden, wodurch das Herausschwenken
der Fühler 1, 2 aus dem Bereich der Arbeitswalzen 3, 4 ermöglicht wird. Die Fühler 1, 2, die
durch eine Führung 35 zueinander fixiert sind, können zur Anpassung an Laufsitze anderer Durchmesser
ausgetauscht werden. Dazu sind die Fühler 1,2 — wie
angedeutet — durch Schraubverbindungen 36 mit ihren zugeordneten Hebelstangen 11,26 verbunden.
In den Geberteilen 14, 15 ist eine induktive Meßvorrichtung eingebaut, wobei in dem unteren
Geberteil 15 eine Spule 40 derart eingesetzt ist, daß die Stirnseiten ihres Keimes 41 in der Ebene der Meßfläche
liegen. In dem dazu korrespondierenden Geberteil t4 ist ein Msgnetanker 42 derart eingebaut daß eine
Stirnseite die Meßfläche dieses Geberteils bildet. Der Abstand der Arbeitswalzen 3, 4 stimmt hierbei mit dem
Abstand des Magnetankers 42 zu den Stirnseiten des Kernes 41 überein und hat ein entsprechendes
elektrisches Ausgangssignal zur Folge.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist im Unterschied zu dem nach F i g. 1 und 2 die
Vorrichtung 31 zum Ausgleich von Längsverschiebungen konzentrisch zur eigentlicher Meßvorrichtung
angeordnet Dadurch ergibt sich eine geringere Längenausdehnung für die gesamte Meßvorrichtung, so
daß hiermit besonderen räumlichen Anforderungen Rechnung getragen wird. Bei diesem Ausführungibeispiel
sind darüber hinaus die als Stellvorrichtung wirkende Druckfeder 9 nach Fig. 1 und die Stellvorrichtung
25 zu einer einzigen Stellvorrichtung 50 zusammengefaßt. Wird der Arbeitsraum 51 mit
Druckmedium beaufschlagt, wie das beim Messen des Walzenabstandes notwendig ist, dann werden die
Fühler 1, 2 auseinanderbewegt. Diese Art der Verstellung ersetzt die Druckfeder 9, wodurch das
Anliegen der Fühler 1, 2 an den Laufsitzen 5, 6 bewirkt wird. Wird dagegen der Arbeitsraum 52 dieser
Stellvorrichtung mit Druckmedium beaufschlagt, dann hat dies, da die Kolbenstange 54 des Kolbens 53 an der
Hebelstange 26 des Fühlers 1 befestigt ist. das Zusammenfahren der Fühler zur Folge. D>e Meßvorrichtung
nach Fig. 3 und 4 stimmt in ihren weiteren
Einzelheiten mit der nach Fig. 1 und 2 überein. Beide AusHhrungsbeispiele zeichnen sich durch ihre geringe
Bauhöhe und ihre sehr gute Meßempfindlichkeit aus und
können daher auch für Arbeitswalzen geringeren Durchmessers verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Meß vorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines
Arbeitwalzenpaares als Istwert für eine Walzspaltregeleinrichtung mit zwei ein gemeinsames Schwenklager
aufweisenden und durch eine Stellvorrichtung auseinanderbewegbaren Hebelstangen, an denen
Fühler zum Abtasten der Arbeitswalzen und ein aus zwei korrespondierenden Teilen bestehendes Meßgerät
vorgesehen sind, von denen das eine Teil unmittelbar mit der einen Hebelstange und das
andere Teil über eine Koppelvorrichtung mit der anderen Hebelstange verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelstangen (11, 26) mit einem das Schwenklager bildenden Gelenkkopf
(32) verschiebbar am Walzgerüst gehaltert sind und auswechselbare Fühler (1,2) tragen, und daß die
Koppelvorrichtung (12) zum Abgleich eines als an sich bekannte elektromechanische Meßvorrichtung
(10) ausgeNldeten Meßgerätes und zur Anpassung an ArbeitS'-valzen (3,4) verschiedenen Durchmessers
einstellbar ist
Z Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstangen (11, 26) eine
Vorrichtung (31) zum Ausgleich von Längsverschie- -'5
bungen aufweisen.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische
Meßvorrichtung (10) eine induktive Meßeinrichtung ist. in der eine erste Meßfläche von den so
Stirnseiten eines Spulenkerns (41) und eine zweite Meßfläche von einer Stirnseite eines Ankers (42)
gebildet ist
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---|---|---|---|
DE19752530593 DE2530593C2 (de) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752530593 DE2530593C2 (de) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530593A1 DE2530593A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2530593C2 true DE2530593C2 (de) | 1983-08-18 |
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ID=5951043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044580A (en) * | 1975-07-02 | 1977-08-30 | Marotta Scientific Controls, Inc. | Rolling mill gap sensor |
DE2952232C2 (de) * | 1979-12-22 | 1985-07-11 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Meßvorrichtung zur Erfassung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1102947A (fr) * | 1953-06-15 | 1955-10-27 | Procédé et dispositifs pour mesurer ou contrôler l'écartement des cylindres de laminoirs | |
DE2224833C3 (de) * | 1972-05-20 | 1981-05-21 | Vereinigte Flugtechnische Werke Gmbh, 2800 Bremen | Vorrichtung zur Messung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares für ein Walzgerüst |
-
1975
- 1975-07-09 DE DE19752530593 patent/DE2530593C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2530593A1 (de) | 1977-04-21 |
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