DE10255873B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Randes einer Bahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Randes einer Bahn Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen der Randposition einer bewegten Bahn (12), wie der Bespannung oder Bahn einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche einer Walze (10) oder dergleichen ein druckempfindliches Sensorelement (14) angeordnet wird, das auf den von der sich bewegenden Bahn (12) auf das Sensorelement (14) ausgeübten Druck durch Erzeugen eines elektrischen Signals reagiert, und dass die genaue Position des Randes der Bahn (12) auf der Walze (10) auf Grund der von dem Sensorelement (14) erzeugten Signale bestimmt wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen der Position des Seitenrandes einer bewegten Bahn, wie zum Beispiel der Papiermaschinenbespannung oder der Papierbahn.
  • Papier- und Kartonmaschinen enthalten walzenumschlingende Bespannungsschlaufen, die sich ohne besondere Regulierung unter Umständen allmählich zu der einen oder anderen Stirnseite der Walze hin verlagern. Bei den bekannten zur Bespannungsregulierung eingesetzten Systemen war eines der zentralen Probleme die zuverlässige Erkennung der Position des Bespannungsrandes. Mit der Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit der Papier- und Kartonmaschinen wurden an die Bespannungsrand-Überwachungssysteme immer höhere Anforderungen gestellt, die besonders die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Messung betreffen. Es hat sich als äußerst schwierig erwiesen, ein zuverlässiges Bespannungsrand-Überwachungssystem zu schaffen. Eine noch größere Herausforderung stellt diese Aufgabe dar, wenn die Überwachung des Bahnrandes berührungsfrei erfolgen soll. Schon allein das Ermitteln einer passenden Stelle für die die Bespannungsposition messenden Sensoren stellt hohe Anforderungen. Außerdem drohen die Kosten der Messanlage oft zu hoch auszufallen.
  • Die Überwachung des Bespannungsrandes in Maschinenquerrichtung erfolgte bisher traditionell mit einem auf Kontakt basierenden Taster. Das Problem dabei war neben der allgemeinen Funktionstüchtigkeit die Abnutzung von Bespannungsrand und Taster. Bekannt sind auch auf optischer, hydraulischer, elektrischer, pneumatischer und akustischer Basis arbeitende Randpositionsanzeiger. Auf optischer Messung basierende Verfahren zur berührungsfreien Überwachung des Materialbahn- oder Bespannungsrandes sind unter anderem in den FI-Patentschriften 88828 und 94176 beschrieben. Als Schwächen der optischen Verfahren sind neben der Sauberhaltung der Optik auch Farb- und Transparenzschwankungen der Bespannung zu nennen, die sich auf das Messergebnis und den Kalibrierbedarf der Messvorrichtung auswirken. Außerdem besteht dabei das Risiko, dass die Messung in Situationen, in denen zum Beispiel ein Papierfetzen zwischen Messkopf und Bespannung gerät, außer Kontrolle gerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und zuverlässiges Verfahren und eine neue und zuverlässige Vorrichtung zur Überwachung des Seitenrandes einer bewegten Bahn zu schaffen, mit denen sich die beim Stand der Technik allgemein auftretenden Probleme reduzieren lassen.
  • Die charakteristischen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1, die charakteristischen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend im kennzeichnenden Teil von Anspruch 8 dargelegt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird auf der Oberfläche der Walze oder dergleichen ein druckempfindliches Sensorelement angeordnet, das auf den von der bewegten Bahn auf dieses Element ausgeübten Druck durch Erzeugen eines elektrischen Signals reagiert, wobei die genaue Position des Bahnrandes auf der Walze auf Grund der von diesem Sensorelement gelieferten Signale bestimmt werden kann. Bei der zu überwachenden Bahn kann es sich um eine Bespannungsschlaufe oder eine Materialbahn einer Papier- oder Kartonmaschine oder um deren Kombination handeln.
  • Als Sensorelement dient bevorzugt ein dünner membran- oder bandartiger Sensor, dessen Widerstand, Kapazität, Induktivität, Spannung oder irgendeine optische Größe sich als Funktion des Druckes oder der Kraft ändert. Ein vorteilhafter Sensorwerkstoff ist in der US-Patentschrift 4,654,546 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine dünne, biegsame elektromechanische Folie, welche sich aus mehreren Polymerschichten zusammensetzt, die durch Lufthohlräume, die der Folie ihre speziellen Eigenschaften verleihen, voneinander getrennt sind. Die durch eine Kraft bewirkte Veränderung der Dicke der Folie erzeugt in dieser eine zur Kraft proportionale Spannung. Ständig elektrisch geladene Kunststofffolie lässt sich herstellen indem man den Werkstoff bereits beim Herstellungsprozess mit einer elektrischen Ladung versieht. Die Luftporen im Inneren der Folie machen diese weich und elastisch, wodurch der Werkstoff eine ausgezeichnete elektromechanische Sensibilität erhält. Dünne, an die beiden äußeren Flächen der Folie laminierte Kunststoffelektroden ergänzen die Struktur der elektromechanischen Folie.
  • Elektromechanische Folie der oben beschriebenen Art wird von der Firma EMFiTECH Ltd hergestellt und wurde unter dem Warenzeichen EMFiTM bekannt gemacht. Die elektromechanische Folie funktioniert als Sensor sobald auf sie ein dynamischer Druck oder eine dynamische Kraft einwirkt, der/die eine lokale Veränderung der Foliendicke bewirkt. Da die Polymerschichten eine höhere Steifigkeit als die Luftporenschichten haben, bewirkt von außen wirkender Druck hauptsächlich eine Veränderung der Dicke der Luftporen. Die an den Grenzflächen zwischen den Polymeren und Luftporen vorhandenen Ladungen bewegen sich relativ zueinander mit der Folge, dass zwischen den an einander entgegengesetzten Flächen der Folie befindlichen Elektroden eine Reflexladung entsteht. Das Ladungssignal ist somit proportional zur Porenstruktur der dielektrischen Folie, jedoch nicht zur Piezoelektrizität des Polymerwerkstoffs. Die dielektrische Folie eignet sich wegen des kapazitiven Prinzips ihres Wirkens nur zum Messen dynamischer Kräfte. Die Empfindlichkeit des Sensors lässt sich durch Übereinanderlegen mehrerer Folien erhöhen.
  • Das aus Folienwerkstoff hergestellte bandförmige Sensorelement kann entweder direkt an der Walzenoberfläche oder in die Oberfläche versenkt, mit einer dünnen Werkstoffschicht überdeckt, angeordnet werden. Die für die Messung erforderliche Elektronik kann entweder in die Folie selbst integriert sein oder sie kann in einer an der Walzenstirnseite angeordneten Elektronikeinheit, die über Leiter an das bandförmige Sensorelement angeschlossen ist, untergebracht werden. Diese Elektronikeinheit bereitet die vom Sensorelement kommenden Signale auf. Sie umfasst auch einen Sender zur drahtlosen Übermittlung der von der Druckmessung gelieferten Information auf einen in der Nähe der Stirnseite der rotierenden Walze befindlichen stationären Empfänger, der die Messinformation an die Datenverarbeitungseinheit und die Prozesssteuerungsvorrichtung weiterleitet. Bei einer Ausführungsform sind zwei Empfänger vorhanden, die dann so angeordnet werden, dass beim Rotieren der Walze der eine Empfänger das Signal des unter Belastung stehenden Messelements und der andere Empfänger das Signal bei unbelastetem Element aufnimmt, so dass zur genauen Bestimmung der Bahnposition auch ständig der Nullbelastung entsprechende Bezugswert zur Verfügung steht.
  • Als Sensorelement können außer elektromechanischer Folie auch andere an sich bekannte Sensorelemente, die mechanische Energie in elektrische Energie umzuwandeln vermögen, eingesetzt werden, wie zum Beispiel Kondensatorband, Widerstandsband, Ultraschallmembransensoren, parallele Schaltelemente o. dgl. Zum Beispiel in den Schriften FI 86771 , US 5,953,230 und WO 00/49379 sind Foliensensoren beschrieben, die sich zum Messen der Nipdruckes oder der Nipbreite eignen.
  • Das Sensorelementband kann entweder aus einem einzigen einheitlichen Sensor oder aber aus mehreren hintereinander angeordneten separaten Sensorstreifen bestehen, von denen jeder ein eigenes Messsignal liefert. Besteht das Sensorelement aus mehreren in einem kleinen gegenseitigen Abstand aufeinander folgenden Sensorstreifen, so erfolgt das Bestimmen der Bahnrandposition auf der Walze durch gegenseitiges Vergleichen der von den aufeinander folgenden Sensorstreifen gelieferten Messsignale. Dient als Sensorelement ein einheitlicher Sensorstreifen, der auf der Walzenoberfläche parallel zur Walzenachse angeordnet ist, so erfolgt das Bestimmen der Bahnrandposition auf der Walze durch Vergleichen der vom belasteten Sensorelement gelieferten Signale an den vom unbelasteten Sensorelement gelieferten Signalen.
  • Bei einer der Ausführungsformen der Erfindung dient als Sensorelement ein an der Walzenoberfläche spiralig angeordneter Sensorstreifen. Beim Rotieren der Walze kommt das der Walzenmitte zunächst liegende Ende des Sensorstreifens stets zuerst oder zuletzt mit der Bahn in Berührung. Die Position des Bahnrandes auf der Walze wird hierbei auf Grund der Walzendrehgeschwindigkeit, des Steigungswinkels der spiralartig angeordneten Sensorelements und der vom Sensorelement gelieferten Signale bestimmt. Die Drehgeschwindigkeit der Walze kann entweder mit dem gleichen Sensor oder einer anderen an sich bekannten Vorrichtung gemessen werden.
  • Das erfindungsgemäße Bahnrand-Überwachungssystem, bei dem der von der Bahn auf den Sensor ausgeübte Druck gemessen wird, ist sehr betriebssicher. Die Platzierung des Sensorelements ist, da es sehr wenig Platz beansprucht, kein Problem. Das an der Walzenoberfläche befindliche oder in diese eingelassene Sensorelement verschmutzt nicht. Die Vorrichtung weist keine beweglichen Teile auf, verträgt eine unbegrenzte Zahl von Einzelbelastungen und hat eine lange Lebensdauer. Das Sensorelement bewirkt keinen Verschleiß an der Bespannung und an der Walze. Bespannungswerkstoff und -farbe sind ohne Einfluss auf das Endergebnis der Messung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch in keiner Weise eng begrenzt werden soll.
  • 1 zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung ausgestattete Walze flankenseitig betrachtet.
  • 2 zeigt die Walze von 1 stirnseitig betrachtet.
  • 3 zeigt ein Nahbild eines Teils der Überwachungsvorrichtung.
  • 4 zeigt die bei der Überwachungsvorrichtung einzusetzende Elektronik im Prinzip.
  • 5 zeigt eine Überwachungsvorrichtung, bei der das Sensorelement spiralig an der Walzenoberfläche angeordnet ist.
  • In 13 ist die zum Überwachen des Seitenrandes einer bewegten Bahn dienende erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer den Lauf der Bespannung 12 lenkenden Leitwalze 10 gezeigt. Die mit der Vorrichtung zu beobachtende Bahn kann ein Papiermaschinenlangsieb oder ein Papiermaschinenfilz oder eine andere Bespannung oder die eigentliche Papier- oder Kartonbahn oder auch eine Kombination aus Bespannung und Papierbahn sein. Bei ihrem Lauf über die rotierende Walze 10 wird die Bespannung 12 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung auf ihre Querposition in axialer Richtung der Walze 10 beobachtet. Die so gewonnene Information wird zur Regulierung des Laufs der Bespannung 12 mit an sich bekannten Vorrichtungen, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, benutzt.
  • An der Oberfläche der Walze 10 ist ein bandförmiges Sensorelement 14 angeordnet, das sich in axialer Richtung von der Walzenstirnseite 11 zumindest über einen Teil der Länge der Walze 10 erstreckt. In dem Sensorelement 14 wird als druckempfindlicher Sensor bevorzugt elektromechanische Folie eingesetzt, die den auf die Folie gerichteten dynamischen Druck in eine elektrische Größe umzuwandeln vermag. Eine solche Folie ist unter dem Warenzeichen EMFiTM bekannt geworden. Der Vorteil einer solchen Folie besteht darin, dass damit auch sehr kleine Drücke gemessen werden können. Alternativ können als Sensor zum Beispiel Kondensatorband, Widerstandsband, parallele Schaltelemente oder ein Ultraschallmembransensor eingesetzt werden. Das Sensorelement 14 kann direkt an der Oberfläche der Walze 10 angeordnet oder in die Oberfläche der Walze 10 versenkt werden.
  • Die für die Messung erforderliche Elektronik ist in die an der Stirnseite 11 der Walze 10 angeordnete Elektronikeinheit 13 eingebaut, die Mittel zur Aufbereitung des vom Sensorelement 14 kommenden Messsignals und zur drahtlosen Übermittlung des so gewonnenen Überwachungssignals s1 an den in einem kleinen Abstand von der Walzenstirnseite 11 befindlichen Empfänger 15 enthält. Vom Empfänger 15 geht das Überwachungssignal s1 weiter an das die Position der Bespannung 12 steuernde Stellglied, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Bevorzugt ist in der Nähe der Walzenstirnseite 11 noch ein zweiter Empfänger 16 in einer solche Position vorhanden, dass sich das Sensorelement 14 beim Passieren dieses zweiten Empfängers stets in unbelastetem Zustand befindet. Dabei empfängt und übermittelt dann der Empfänger 16 ein Nullbelastung entsprechendes Bezugssignal s0.
  • In 1 und 2 besteht das Sensorelement 14 aus einem einzigen einheitlichen parallel zur Achse der Walze 10 gerichteten Messsensorstreifen. Die vom Sensorelement 14 gelieferte Messinformation beschreibt den von der Bespannung 12 auf das Sensorelement 14 ausgeübten Druck, dessen Größe davon abhängt, ein wie großer Teil der Länge des Sensorelements 14 beim Aufeinandertreffen von Sensorelement 14 und Bespannung 12 unter die Bespannung 12 gerät. Ist das Sensorelement 14 so kalibriert, dass es die Spannung u. dgl. Faktoren der Bespannung 12 berücksichtigt, so kann die Elektronik der Messvorrichtung berechnen, ein wie großer Teil der Sensorelement-Länge von der Bespannung 12 überdeckt ist.
  • Im in 3 gezeigten Fall besteht das Sensorelement 14 aus mehreren aufeinander folgenden Sensorstreifen 141, 142, 143..., 14n, die in bestimmten gegenseitigen Abständen über die Länge des bandförmigen Sensorelements verteilt sind. Jeder dieser Sensorstreifen 14i erzeugt ein Messsignal, das namentlich den am betreffenden Streifen auf das Sensorelement wirkenden Druck beschreibt. Da sich der Druck am Rand der Bespannung 12 abrupt ändert, lässt sich die genaue Position dieses Randes auf der Walze 10 durch gegenseitiges Vergleichen der von den einzelnen Sensorstreifen 14i gelieferten Signale bestimmen.
  • Folgend wird unter Bezugnahme auf 4 das Funktionsprinzip des Überwachungssystems von 3 beschrieben. An der Oberfläche der Walze 10 ist das bandförmige Sensorelement 14 angeordnet, das eine Anzahl aus elektromechanischer Folie hergestellter Sensorstreifen 14i umfasst, von denen in der Zeichnung nur die ersten drei 141, 142, 143 dargestellt sind. Die metallisierte Ober- und Unterseite des einzelnen Sensorstreifens 14i sind über je einen dünnen Leiter 30 an die Elektronikeinheit 13 an der Walzenstirnseite 11 angeschlossen. Die Sensorstreifen 141...143 reagieren auf den auf sie einwirkenden mechanischen Druck durch Erzeugung eines Spannungssignals. Diese Spannungssignale werden durch die Leiter 30 über die Vorverstärker 181...183 in den Multiplexer 19 geleitet, der über die Synchronisierschaltung 23 synchronisiert wird. Das multiplexierte Signal wird weiter über den Verstärker 20 in den Sender 21 geleitet, der das Signal s1 drahtlos an den von der rotierenden Walze 10 getrennt angeordneten stationären Empfänger 15 übermittelt. Vom Empfänger 15 wird das Signal s1 weiter dem Datenverarbeitungssystem 24 und von dort der Prozesssteuerung zugeleitet.
  • Die Leistungsübertragung von außerhalb der Walze 10 auf die zusammen mit dieser Walze rotierende Elektronikeinheit 13 erfolgt drahtlos vom Sender 27 der Leistungsübertragungseinheit 26 zum Empfänger 28 des Spannungsregulators 29 und von da weiter über Kabel zu den Vorverstärkern 18i, über die Synchronisierschaltung 23 zum Multiplexer 19, zum Verstärker 20 und zum Sender 21.
  • 5 zeigt eine alternative Methode zur Verwirklichung der Randpositionsüberwachung der Bespannung 12unter Einsatz eines oder mehrerer Sensorelemente 14, das/die an der Oberfläche der von der Bespannung 12 umschlungenen Walze 10 so spiralig angeordnet ist/sind, dass sich das innere Ende 14a des Sensorelements 14 bis in die Nähe der Mitte der Walze 10 und das äußere Ende 14b des Sensorelements 14 bis zur Walzenstirnseite 11 erstreckt. Alternativ kann sich die Spirale auch über die gesamte Länge der Walze 10 erstrecken. Beim Rotieren der Walze 10 in Pfeilrichtung gelangt zuerst das nahe der Walzenmittellinie befindliche Ende 14a des Sensorelements mit der Bespannung 12 in Berührung. Je nachdem ein wie großer Teil des Sensorelements 14 von der Bespannung 12 überdeckt ist erhält man als Ergebnis der Druckmessung entweder eine als Funktion der Zeit wachsende Spannung oder einen der Rotation der Walze 10 folgenden Konstantspannungsimpuls. Das zur Walzenmittellinie hin liegende Ende 14a des Sensorelements liefert einen Druckimpuls in dem Moment, in dem es in den von Bespannung 12 und Walze 10 gebildeten Nip gerät. Die den vom Sensorelement 14 gelieferten Druckimpuls charakterisierende Spannung bricht in dem Moment ab, in dem der bei der Walzenstirnseite 11 befindliche Teil des spiraligen Sensorelementbandes 14 unter dem Rand der Bespannung 12 hervorkommt. Die Drehgeschwindigkeit der Walze 10 wird mit einer an der Walzenstirnseite 11 befindlichen Vorrichtung 31, zum Beispiel einem Impulsfühler, gemessen. Alternativ kann die Drehgeschwindigkeit der Walze mit dem Sensorelement 14 gemessen werden. Die mit dieser Messung verbundene Elektronik kann entweder in der an der Walzenstirnseite 11 angeordneten Elektronikeinheit 13 untergebracht oder in die Sensorelementfolie 14 selbst integriert werden.
  • Zur Bestimmung der Position des Randes der Bespannung 12 sind in dem in 5 gezeigten Fall die Größe und Dauer des Spannungsimpulses, die der spiralige Sensor 14 liefert, die Drehgeschwindigkeit der Walze, die der Messsensor 31 liefert, und der Steigungswinkel der Spirale 14, d. h. deren während eines bestimmten Drehungswinkels der Walze 10 zurückgelegte Weg, erforderlich. Der letztgenannte Wert ist konstant.
  • Da die zur Überwachung des Bahnrandes einzusetzende Sensorlösung preisgünstig ist, können an der Walze, wie in 5 gezeigt, mehrere Sensorelemente 14 angebracht werden. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Systems und bietet die Möglichkeit eines gegenseitigen Vergleichs der Sensoren oder eines automatischen Sensorwechsels in Problemsituationen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist ihre außerordentlich einfache und sehr billige Elektronik, weil ja bei ihr ein einfacher Messsensor eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung ist betriebssicher und vermag bei Bedarf auch extrem kleine Kräfte zu messen. Sie verschmutzt nicht und verträgt eine unbegrenzte Zahl von Belastungen.
  • Bei den oben beschriebenen Lösungen ist das Sensorelement an der Walze angeordnet; es kann aber gemäß der Erfindung auch an irgendeinem anderen mit der bewegten Bahn in Berührung stehenden Element der Papier- oder Kartonmaschine angeordnet werden.
  • Die verschiedenen Details der Erfindung können im Rahmen des in den folgenden Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens modifiziert werden und von den oben lediglich als Beispiel angeführten Details abweichen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Überwachen der Randposition einer bewegten Bahn (12), wie der Bespannung oder Bahn einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche einer Walze (10) oder dergleichen ein druckempfindliches Sensorelement (14) angeordnet wird, das auf den von der sich bewegenden Bahn (12) auf das Sensorelement (14) ausgeübten Druck durch Erzeugen eines elektrischen Signals reagiert, und dass die genaue Position des Randes der Bahn (12) auf der Walze (10) auf Grund der von dem Sensorelement (14) erzeugten Signale bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensorelement (14) ein folien- oder bandartiger Sensor dient, dessen Widerstand, Kapazität, Induktivität, Spannung oder irgendeine optische Größe sich als Funktion des Druckes oder der Kraft verändert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensorelement (14) elektromechanische Folie dient.
  4. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensorelement (14) ein Sensorelementband dient, das mehrere in einem kleinen gegenseitigen Abstand hintereinander angeordnete Sensorstreifen (141...14n) aufweist, wobei die Position des Randes der Bahn (12) auf der Walze (10) durch gegenseitiges Vergleichen der von den hintereinander angeordneten Sensorstreifen erzeugten Signale bestimmt wird.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensorelement (14) ein zusammenhängender, d. h. einheitlicher Sensorstreifen dient, der parallel zur Walzenachse an der Oberfläche der Walze (10) angeordnet wird, wobei die Position des Randes der Bahn (12) auf der Walze (10) durch Vergleichen der vom belasteten Sensorelement erzeugten Signale (s1) an den vom unbelasteten Sensorelement erzeugten Signalen (s0) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensorelement (14) ein zusammenhängender, d. h. einheitlicher Sensorstreifen dient, der an der Oberfläche der Walze (10) spiralig angeordnet wird, und dass die Drehgeschwindigkeit der Walze (10) fortlaufend gemessen wird, wobei die Position des Randes der Bahn (12) auf der Walze (10) auf Grund der Drehgeschwindigkeit der Walze (10), des Steigungswinkels des spiralig angeordneten Sensorelements (14) und der vom Sensorelement (14) erzeugten Signale bestimmt wird.
  7. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sensorelement (14) erzeugten Signale (s1) von einem an der Stirnseite (11) der Walze befindlichen Sender (21) drahtlos an einen von der Walze (10) getrennt angeordneten Empfänger (15) übermittelt werden.
  8. Vorrichtung zur Überwachung der Randposition einer bewegten Bahn (12) wie der Bespannung oder der Bahn einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein bandartiges Sensorelement (14) umfasst, das an der Oberfläche der Walze (10) oder dergleichen oder in diese Oberfläche versenkt angeordnet wird und das elektrische Signale zu erzeugen vermag, deren Größe dem von der bewegten Bahn (12) auf das Sensorelement (14) oder einen Teil (141...14n) desselben ausgeübten Druck entspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Sensorelement (14) wenigstens einen Sensorstreifen (14; 141...14n) aufweist, der aus Folienwerkstoff besteht, dessen Widerstand, Kapazität, Induktivität, Spannung oder irgendeine optische Größe sich als Funktion des Druckes oder der Kraft ändert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Sensorelement (14) zwei oder mehr in einem kleinen gegenseitigen Abstand voneinander befindliche Sensorstreifen (141...14n) umfasst, deren jeder ein eigenes die Größe des Druckes beschreibendes Signal erzeugt, und dass die Vorrichtung Mittel (13, 24) zur Bestimmung der Position des Randes der Bahn (12) durch gegenseitiges Vergleichen der von den Sensorstreifen (141...14n) erzeugten Signale enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Sensorelement (14) aus einem zusammenhängenden, d. h. einheitlichen Sensorstreifen besteht, der parallel zur Walzenachse an der Oberfläche der Walze (10) angeordnet wird, und dass die Vorrichtung Mittel (13, 24) zur Bestimmung der Position des Randes der Bahn (12) auf Grund des vom Sensorelement (14) erzeugten Signals aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Sensorelement (14) für spiralige Anordnung an der Oberfläche der Walze (10) konzipiert ist, und dass die Vorrichtung außerdem Mittel (31) zum Messen der Walzendrehgeschwindigkeit und Mittel (13, 24) zur Bestimmung der Position des Randes der Bahn (12) auf Grund des vom Sensorelement (14) erzeugten Signals, des Steigungswinkels der Spirale und der gemessenen Drehgeschwindigkeit umfasst.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Sensorelement (14) an eine Elektronikeinheit (13) geschaltet ist, die an der Walzenstirnseite (11) angeordnet wird und einen Sender (21) zur drahtlosen Übertragung des die Position des Randes der Bahn (12) beschreibenden Signals (s1) vom Sensorelement (14) auf einen von der Walze (10) getrennt angeordneten Empfänger (15) enthält.
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