DE1132403B - Vorrichtung zum Geradfuehren von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Geradfuehren von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe

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DE1132403B
DE1132403B DEP21646A DEP0021646A DE1132403B DE 1132403 B DE1132403 B DE 1132403B DE P21646 A DEP21646 A DE P21646A DE P0021646 A DEP0021646 A DE P0021646A DE 1132403 B DE1132403 B DE 1132403B
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Germany
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DEP21646A
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English (en)
Inventor
Hans Pries
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PRESSLUFT ZENTRALE HANS PRIES
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PRESSLUFT ZENTRALE HANS PRIES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Geradführen von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Geradführen von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe, mit einer zur Beeinflussung des Bahnlaufes verstellbaren Steuerwalze und einem den Bahnrand abtastenden Fühler, die die Zufuhr von Preßluft für eine in einem Steuerzylinder befindliche Membran beeinflußt, die eine entsprechende Verstellkraft für die Steuerwalze ausübt.
  • Um laufende Bahnen aus Papier, Geweben, Folien und sonstigen Materialien auf Aufwickelmaschinen, Schneidmaschinen, Appretiermaschinen Streichmaschinen usw. in einer gerade verlaufenden Sollspur zu führen, ist es bereits bekannt, die Soll spur durch Fühlhebel zu begrenzen, die eine Steuervorrichtung betätigen, wenn die laufende Bahn von der Sollspur abweicht. Für den gleichen Zweck ist auch vorgeschlagen worden, Fotozellen und elektrische Relais zu verwenden. Bei den bekannten Einrichtungen lösen die Fühler mittels elektrischer oder mechanischer Übertragungsvorrichtungen das eigentliche Steuersystem aus, für das ein besonderer mechanischer oder elektrischer Antrieb erforderlich ist.
  • Ferner sind mit Preßluft betriebene Vorrichtungen für die Geradführung einer Bahn mittels Steuerwalzen bekannt. Der die Steuerwalzen über eine Membran betätigende Preßluftstrom wird mittels eines in einem kegelförmigen Ventilgehäuse geführten axial verschiebbaren Steuerkegels beeinflußt, der mittels eines Gestänges mit einer als Fühler dienenden Leitplatte in Verbindung steht. Diese Einrichtung arbeitet jedoch verhältnismäßig schwerfällig.
  • Erfindungsgemäß ist eine mit Preßluft betriebene Vorrichtung demgegenüber in der Weise verbessert, daß der den Bahnrand abtastende Fühler auf einer Ventilplatte schwenkbar gelagert und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der einerseits an der zu leitenden Bahn anliegt, während der zweite Hebelarm den Austrittsquerschnitt einer Luftaustrittsöffnung je nach Lage der Bahn mehr oder weniger abdeckt und beim Anliegen des Fühlers an der Sollspur der Bahn etwa den halben Luftaustrittsquerschnitt für die ausströmende Preßluft freigibt. Hierbei kann das Schwenklager des auf der Ventilplatte gleitend geführten Fühlers mit einer die Fühlerspitze an der Papier- oder Gewebebahn dicht anpressenden, einstellbaren Schraubenfeder versehen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung unter Angabe der wesentlichen Steuerorgane, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtanordnung mit der in der Sollspur laufenden Papierbahn und entsprechender Einstellung des Fühlers, Fig. 2 den Fühler bei größtem Ausschlag über die eine Seite der Sollspur hinaus, Fig. 3 etwa den größten Ausschlag des Fühlers nach der entgegengesetzten Seite.
  • Die Preßluft wird in der Pfeilrichtung mittels der Rohr- oder Schlauchleitung 10 zugeführt und durchströmt das Steuerventilll, einen vorsorglich vorgesehenen Druckregler 12, worauf sich die Zuleitung 10 gabelt, um einerseits in dem Steuerorgan 13 und andererseits in dem Steuerzylinder 14 zu münden.
  • Das Steuerventil 11 ist für die einstellbare Zuführung einer konstanten Luftmenge ausgebildet. Besonders geeignet ist ein Nadelventil, das eine Feinregulierung der Luft ermöglicht. Der Druckregler 12 ist in bekannter Weise ausgeführt.
  • Die Steuerorgane bestehen aus einer Ventilplatte 15 mit einer Luftaustrittsöffnung 16. Auf der Ventilplatte 15 ist der zweiarmig ausgebildete Fühler 17 um den Schwerpunkt 18 drehbar gelagert, und zwar so daß in der in Fig. 1 dargestellten Mittelstellung die Spitze 19 des Fühlers an der in der Sollspur in Richtung des Pfeiles x laufenden Bahn 20 anliegt. Der entgegengesetzte Hebelarm 21 des Fühlers 17 verdeckt in dieser Stellung den halben Querschnitt der Luftaustrittsöffnung 16. Auf der Ventilplatte 15 ist noch ein Anschlag 22 zur Begrenzung des äußersten Anschlages des Fühlers 17 angeordnet.
  • Der Steuerzylinder 14 ist mittels einer einstellbaren Rückholfeder, die auf eine Membran wirkt, so ausgebildet, daß der durch das Steuerventil 11 regulierte Druck der Preßluft die Steuermembran und damit eine mit dieser verbundene Steuerwalze 23 genau zur Führung der Bahn 20 in der Sollspur einstellt. Hierzu kann der Steuerzylinder 14 mittels einer geeigneten Hebelübertragung24 mit der Steuerwalze23 verbunden sein.
  • Die Steuerwalze 23 kann als gleichzeitige Rückführeinrichtung in an sich bekannter Weise schwenkbar ausgebildet sein, so daß sie die Bahn bei jeder Abweichung von der Sollspur sogleich in diese zurückführt.
  • Die Gesamtanordnung arbeitet in folgender Weise: Der Fühler 17 ist durch eine im Drehpunkt 18 angeordnete weiche Feder 25 mit einem Druck von etwa 3 bis 5 g gegen den Rand der Bahn 2Q geführt. Das Steuerventil 11, gegebenenfalls der Druckregler 12 und der Steuerzylinder 14 sind hierbei auf den in der Leitung 10 herrschenden Überdruck mit Preßluft so eingestellt, daß die aus der Luftaustrittsöffnung 16 ausströmende Preßluft ein gleichbleibendes Druckverhältnis in der Leitung 10 sichert. Solange sich dieser Betriebsdruck nicht ändert, läuft die Bahn 20 genau in der Sollspur. Wird durch einen Ausschlag des Fühlers 17 dessen Normalstellung verändert, so bewirkt der Hebelarm 21 des Fühlers 17 eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Austrittsquerschnitts der Luftausströmöffnung 16. Damit ändert sich jedoch sofort das Druckverhältnis im Steuerzylinder 14, der unmittelbar über das Hebelsystem 24 auf die Steuerwalze 23 einwirkt und die Bahn 20 in die Sollspur zurückbringt. Der größte Ausschlag des Fühlers 17 nach der einen Seite ergibt sich durch den festen Anschlag 22. Die Luftaustrittsöffnung ist dann im Gesamtquerschnitt geöffnet (Fig. 2).
  • Der entgegengesetzte größte Ausschlag ist bei einem völligen Abschluß der Luftausströmöffnung 16 gegeben (Fig. 3). Der gewählte Betriebsdruck wird von vornherein so eingestellt, daß die durch den Abschluß der Öffnung 16 bewirkte Drucksteigerung der durch das Steuerventil 11 konstant ausströmenden Preßluft in der Leitung 10 ein sicheres Zurückführen der Bahn 20 in die Sollspur gewährleistet.
  • Die Ventilplatte 15 wird in der Nähe der Sollspur der Bahn 20 an geeigneter Stelle angebracht. Ebenso wird die Steuerwalze 23 mit der Arbeitsmaschine verbunden. Hierbei genügt es, einen Fühlerhebel 17 nur an einer Seite der laufenden Bahn anzubringen. Die Preßluft kann aus einer an sich vorhandenen Preßluftzuleitung entnommen oder auch aus einem Vorratsbehälter geliefert werden. Die feine Einstellbarkeit ermöglicht eine sichere Funktion bei sehr geringen Betriebsdrücken.
  • Der Fühlhebel 17 ist erfindungsgemäß für vielfache Funktionen ausgebildet. Einmal ist er zum Abtasten des Bahnrandes mit einer Spitze 19 ausgestattet. Sein Drehpunkt 18 dient als Schwenklager und gleichzeitig zur Aufnahme einer weichen Rückholfeder. Der Hebelarm 21 des Fühlers 17 ist gleichzeitig Steuerorgan, Ventil und Dichtung. Die Ventilplatte 15 ist nicht in den Preßluftstrom eingeschaltet, sondern bildet das Ventilgehäuse und ist Träger der gesamten Apparatur.
  • Außerdem ist die Platte 15 so ausgebildet, daß sie an beliebigen Stellen bei Maschinen jeder Bauart angeschlossen bzw. nachträglich eingebaut werden kann.
  • Die Steuervorrichtung gewährleistet einen völlig störungsfreien Betrieb und arbeitet trotz des geringen technischen Aufwandes genau, sie ist ferner feinfühlig einstellbar, was besonders bei dünnen Bahnen vorteilhaft ist. Da in der Normalstellung des Fühlhebels 17 aus der Ausströmöffnung stets Luft entweicht, entfallen meist nicht zu vermeidende Verunreinigungen des Ventilgehäuses.
  • Jede Wartung entfällt, die genaue Bahnführung ist sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten möglich, was besonders bei Schneidmaschinen von Wichtigkeit ist. Ein toter Gang in den Apparaturen oder Verzögerungen durch Leitungsverluste sind ausgeschlossen. Die Reaktion der Steuermittel erfolgt unmittelbar und ist deshalb die Anpassung an unterschiedliche Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Geradführen von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe mit einer zur Beeinflussung des Bahnlaufes verstellbaren Steuerwalze und einem den Bahnrand abtastenden Fühler, der die Zufuhr von Preßluft für eine in einem Steuerzylinder befindliche Membran beeinflußt, die eine entsprechende Verstellkraft auf die Steuerwalze ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (17) auf einer Ventilplatte (15) schwenkbar gelagert und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der einerseits an der Bahn(20) anliegt, während der zweite Hebelarm (21) den Austrittsquerschnitt einer Luftaustrittsöffnung (16) je nach Lage der Bahn mehr oder weniger derart abdeckt, daß beim Anliegen des Fühlers (17) an der Sollspur der Bahn etwa der halbe Luftaustrittsquerschnitt für die ausströmende Preßluft freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (18) des auf einer Ventilplatte (15) gleitend geführten Fühlers (17) mit einer die Fühlerspitze (19) an der Papierbahn dicht anpressenden, einstellbaren Schraubenfeder (25) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 029; USA.-Patentschrift Nr. 2819 655.
DEP21646A 1958-11-04 1958-11-04 Vorrichtung zum Geradfuehren von Bahnen, insbesondere aus Papier oder Gewebe Pending DE1132403B (de)

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