DE2855591A1 - Vorrichtung zum abbremsen einer bahnen bearbeitenden maschine - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen einer bahnen bearbeitenden maschine

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbremsen einer Bahnen
  • bearbeitenden Maschine.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen einer Bahnen bearbeitenden Maschine mit einer ersten Bremse zur Steuerung der Bahnspannung der Maschine.
  • Es sind verschiedene Arten bekannt, eine Produktionsmaschine still zu setzen.
  • Zunächst sei der gesteuerte Maschinenauslauf erwähnt, bei dem die Maschine mit den elektrischen Bedienungselementen immer weiter zum Langsamlaufen geführt wird, bis endlich der Stillstand erreicht ist. Bei diesem Maschinenauslauf reicht die normale Steuerbremse aus, um die korrekten Laufbedingungen zu erfüllen.
  • Die weitere Art, einen Stillstand herbeizuführen, besteht darin, die Maschine mit ihrem normalen Auslauf abzuschalten.
  • In den meisten Fällen reicht auch hier die Funktion der Bahnsteuerbremse aus.
  • Komplizierter werden die Vorkehrungen, wenn der gebremste Maschinenstillstand beherrscht werden soll, sei es eine gewünschte Bremsung oder der Schnellstopp im Notfall. Bei dem letzteren sind so hohe mechanische Kräfte im Spiel, daß es besser ist, bei allen Produktionsabläufen diese Stillstandsart nicht zum Dauervorgang zu machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbremsen einer Bahnen bearbeitenden Maschine vorzuschlagen, die es gestattet,ohne die erwähnten Nachteile den gebremsten Maschinenstillstand zu beherrschen, einschließlich des Schnellstopps.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß zusätzlich eine zweite, gesteuerte Bremse vorgesehen ist.
  • Der eigentliche Bremsvorgang geschieht somit über die erwähnte zweite und von der ersten Bremse getrennte Bremse.
  • Die erste Bremse übernimmt die Steuerung der Bahn. Die zweite Bremse kann aus einer beliebigen Anzahl von Bremselementen bestehen, die auch bezüglich der Höhe der Bremsdrücke wechselweise oder stufenweise eingeschaltet werden. Bei Notstopp wird ein höherer Fluiddruck (Druckluft) in die zweite Bremse geleitet. Der Einsatz der zweiten Bremse hat darüberhinaus den Vorteil, daß die einmal eingeregelten Bremswerte der Bahnspannungssteuerung (erste Bremse) nicht verändert werden müssen, und daß die zusätzlich erforderliche Bremsarbeit beimMaschinenstopp nicht zu hoch ausgelegt werden muß.
  • Um die Bremskraft der zweiten Bremse dem Jeweiligen Materialvorrat anpassen zu können, wird es bevorzugt, wenn in der Fluidleitung der zweiten Bremse eine einstellbare Drossel vorgesehen ist.
  • Um sicher zu stellen, daß die zweite Bremse so lange wirkt, bis die Anlage zum Stehen gekommen ist, wird es bevorzugt, wenn in der Steuerleitung der zweiten Bremse ein Zeitglied vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise durch einen Drehwächter ergänzt, der den Bremsvorgang mit dem Drehimpuls der betreffenden Rollenachse abstimmt. Die Bremszeit kann man auch hier durch entsprechende elektrische Glieder vorwählen.
  • Um die Bremskraft der zweiten Bremse an den Jeweiligen Materialvorrat auf der Vorratsrolle anzupassen, wird es bevorzugt, wenn das Stellglied in der Kraftleitung der zweiten Bremse von einem Fühler beaufschlagt ist, der den Durchmesser der ablaufenden Warenbahn fortlaufend abtastet. Der Fühler ist beispielsweise ein schwenkbar gelagerter Hebel, dessen eines Ende an der Materialbahn anliegt, und dessen anderes Ende das Stellglied beaufschlagt.
  • Derartige Maschinen sind mit einem Druckbehälter ausgerüstet,der eine Einrichtung zum Spannen der Materialbahn beaufschlagt. Die Anlage wird besonders einfach, wenn der im Druckbehälter herrschende Luftdruck auch die zweite Bremse beaufschlagt.
  • Um auf einfache Weise die Werte des Jeweiligen Rollendurchmessers und der Rollenbreite zu berücksichtigen, wird es bevorzugt, wenn in der Fluidleitung der zweiten Bremse parallel zueinander zwei einstellbare Drosseln vorgesehen sind, deren Einstellungen die erwähnten Bahnwerte berücksichtigen.
  • Um bei Maschinenstopp die notwendige Bremskraft sofort zur Verfügung zu haben, wird es bevorzugt, wenn in der Fluidleitung der zweiten Bremse ein Druckverstärker vorgesehen ist.
  • Eine andere Art der Schnellbremsung kann auch mit einer pneumatischen Steuerung durch ein Feinregelventil erreicht werden. Hierbei ist ein in der Fluid leitung der zweiten Bremse vorgesehenes Umschaltventil zum Steuern der zweiten Bremse von einem Feinregelventil beaufschlagt, das Stellsignale von einer Tänzerwalze der Maschine erhält. Uber das Umschaltventil wird bei Normalbetrieb die erste Bremse beaufschlagt und bei Nothalt die zweite Bremse.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung; Fig. 2 eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform mit einer Fühlleiste zum Fühlen des momentanen Rollendurchmessers; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, wobei die Bremsen von einem Luftdruckbehälter beaufschlagt werden; Fig. 4 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 3 mit einem pneumatischen Druckverstärker bzw. mit einer pneumatischen Rückschlagdrossel mit Entlüftung; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem Feinregelventil und Umschlagventil, wobei ebenfalls beide Bremsen in ihrer Wirkungsweise gezeigt sind.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Bremsscheibe 1 vorgesehen, die drehfest mit einer Vorratsrolle 2 (vgl. Fig. 2) für eine Materialbahn verbunden ist, deren Drehachse bei Pos. 3 angedeutet ist. An einer Seite der Bremsscheibe 1 ist eine erste Bremse 4 vorgesehen, deren Bremsbelag bei Pos. 5 angedeutet ist. An der anderen Seite der Bremsscheibe 1 ist eine zweite Bremse 6 mit einem Bremsbelag 7 vorgesehen. Die erste Bremse 4 dient als Bahnsteuerbremse.
  • Die zweite Bremse 6 dient zum Abbremsen der Maschine einschließlich Nothalt. Beide Bremsen 4, 6 können auch an derselben Seite der Bremsscheibe angeordnet sein.
  • Bremskraft wird der zweiten Bremse 6 über eine Fluid- bzw. Druckluft -leitung 8 zugeführt, in der eine einstellbare Drossel 9 vorgesehen ist. Zwischen der zweiten Bremse und der Drossel ist ein Umschaltventil 10 in der Leitung 8 angeordnet. Das Umschaltventil wird über eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 beaufschlagt, deren Steuerleitung mit Pos. 12 bezeichnet ist.
  • In der Steuerleitung kann ein Zeitglied 13 der Maschine vorgesehen sein und/oder ein Drehwächter 14, der drehfest auf der Achse 3 sitzt.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird die zweite Bremse 6 über das Zeitglied 13 so lange eingeschaltet, bis die Maschine still steht. Die Wirkung der zweiten Bremse ist dabei über die Einstellung der Drossel 9 dem Jeweiligen Rollenauslauf angepaßt. Es ist dabei darauf zu achten, daß die Einstellung der Drossel 9 und des Zeitgliedes 13, sowie gegebenenfalls von einem nicht dargestellten separaten Druckregler, nicht bei dem maximalen Durchmesser der Warenrolle, sondern bei etwa zwei Dritteln davon vorgenommen wird.
  • Die Vorrichtung kann durch den Drehwächter 14 ergänzt werden, der diesen Bremsvorgang mit dem Drehimpuls der Rollenachse abstimmt. Die Bremszeit kann man auch hier durch entsprechende elektrische Glieder vorwählen.
  • Fig. 2 zeigt eine dem Jeweiligen Durchmesser der ablaufenden Rolle besser angepaßte Vorrichtung, wobei eine Fühlleiste 15 vorgesehen ist, die schwenkbar gelagert ist, und deren eines Ende den Rollendurchmesser abfragt. Das abgewinkelte andere Ende der Fühlleiste 15 liegt an einem Stellglied der Drossel 9 oder an einen Feinregelventil 16 (rechts in Fig. 2) an.
  • Die Bahnspannungseinrichtung, die mit der ersten Bremse 4 zusammenarbeitet, enthält üblicherweise einen Druckluftbehälter 17 (vgl. Fig. 3). Der sich dort einstellende pneumatische Druck steht in einem korrekten Verhältnis zu den Werten der ablaufenden Warenrollen. Dieser Druck bietet sich an, um ihn zum Schnellbremsen zu verwenden, wie dies in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist. Gegenüber üblichen Druckluftbehältern wird dabei das Volumen vergrößert.
  • Bei Maschinenstopp öffnet das Ventil 10. Der erwähnte Druck wird über zwei parallel zueinander vorgesehene Einstelldrosseln 18, an denen sich die geeichten Werte des Rollendurchmessers und- der Rollenbreiten einstellen lassen, einem oder mehreren Zylindern für die Schnellbremsung mittels der zweiten Bremse 6 zugeleitet.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 wird der pneumatische Druck des Druckluftbehälters 17 über das Umschaltventil 10 entweder über einen pneumatisch betätigten Druckverstärker 19 (links in Fig. 4) oder über ein pneumatisch betätigtes Drosselventil 20 (rechts in Fig. 4) der Schnellbremse 6 zugeführt. Die hierbei an den Geräten erforderlichen Entlüftungen können eingespart werden, wenn man die Geräte 19, 20 vor dem Ventil 10 installiert.
  • Eine andere Art der Schnellbremsung kann nach Fig. 5 mit einer pneumatischen Steuerung durch ein Feinregelventil 21 erreicht werden. Dort ist eine Tänzerwalze 22 vorgesehen, um die die Materialbahn 23 von der Vorratsrolle 2 geführt ist. Mit der Tänzerwalze ist ein drehbar gelagerter Hebel 24 verbunden, so daß die Spannung der Tänzerwalze über ein Federsystem 25, an dem ein Hebel 26 angreift, einstellbar ist. Am Hebel 24 liegt außerdem ein Stellglied 27 des Feinregelventils 21 an.
  • Der von der Tänzerwalze kommende Steuerausschlag betätigt somit das Feinregelventil mit Entlüftung. Dieser pneumatische Wert wird über das Umschaltventil 10 der ersten Bremse 4 zugeleitet.
  • Bei Maschinenstopp schaltet das Umschaltventil 10 auf die Schnellbremseinrichtung mit der zweiten Bremse 6 und leitet dadurch den Schnellstopp der Ablaufrolle 2 ein. Auch hier kann eine Drosselkombination mit den Einstelldrosseln 18 nach Fig. 3 zur besseren Einstellung der Bremse auf die Warenwerte vorgesehen sein.
  • Ein Ventil 28 in Fig. 5 dient zum Verfüllen. Pos. 29 zeigt eine Rückschlagdrossel und Pos. 30 ein Umschaltventil zum Entlüften.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: k Vorrichtung zum Abbremsen einer Bahnen bearbeitenden Maschine mit einer ersten Bremse zur Steuerung der Bahnspannung der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine zweite gesteuerte Bremse (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein in der Fluidleitung (8) der zweiten Bremse (6) vorgesehenes Umschaltventil (10) zum Steuern der zweiten Bremse (6) von einem Feinregelventil (21) beaufschlagt ist, das Stelisignalevon einer Tänzerwalze (22) der Maschine erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidleitung (8) der zweiten Bremse (6) eine einstellbare Drossel (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (12) der zweiten Bremse (6) ein Zeitglied (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß in der Steuerleitung (12) der zweiten Bremse (6) ein von einer sich drehenden Rolle (2) der Maschine beaufschlagter Drehwächter (14) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied der einstellbaren Drossel (9) von einem FUhler (15) beaufschlagt ist, der den Durchmesser einer ablaufenden Warenbahn fortlaufend abtastet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, mit einem Druckbehälter einer Einrichtung zum Spannen der Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der im Druckbehälter (17) herrschende Luftdruck auch die zweite Bremse (6) beaufschlagt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidleitung (8) der zweiten Bremse (6) parallel zueinander zwei einstellbare Drosseln (18) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidleitung (8) der zweiten Bremse (6) ein Druckverstärker (19) vorgesehen ist.
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