DE2832930A1 - Vorrichtung zum abschalten und wiederanschalten einer arbeitsstelle einer textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum abschalten und wiederanschalten einer arbeitsstelle einer textilmaschineInfo
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Description
Palitex Project-Company GmbH Krefeld
Vorrichtung zum Abschalten und Wiederansehalten einer Arbeitsstelle
einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten
einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine, mit einem Fadentaster, der bei laufendem Faden von diesem in seiner
Betriebsstellung gehalten wird und bei Fadenbruch zur Betätigung eines den Betrieb der Textilmaschinenarbeitsstelle beeinflussenden
Schaltorganes freigegeben wird.
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Derartige Vorrichtungen werden z.B. bei Doppeldraht-Zwirnmaschinen
bzw. -Zwirnspindeln verwandt, bei denen der Fadentaster beispielsweise durch die das obere Ende des Fadenballons begrenzende
Fadenführeröse gebildet wird, die bei laufendem Faden von diesem in ihrer Betriebsstellung gehalten wird und an einer beispielsweise
in vertikaler Richtung verschwenkbaren Halterung befestigt
ist. Infolge der bei Doppeldraht-Zwirnspindeln auf den Faden einwirkenden Zentrifugalkraft erhält der Faden im Ballonbereich
eine Spannung, die noch durch die in Fadenlaufrichtung wirkenden Kräfte infolge des Fadenabzuges unterstützt wird. Es
sind demnach am Ballon Fadenkräfte wirksam, die für Schaltfunktionen herangezogen werden können.
Derartige Fadentaster bzw. Fadenwächter können entweder um einen festen Schwenkpunkt verschwenkbar sein (vergleiche
DE-PS 11 81 594), oder der Fadentaster kann etwa gemäß der DE-PS 24 33 226 mittels einer eine bevorzugte Biegelinie aufweisenden
Blattfeder abgestützt bzw. gehalten werden. Grundsätzlich arbeiten Fadentaster, die beispielsweise bei einer
Doppeldraht-Zwirnspindel gleichzeitig die Fadenführungsöse für den Fadenballon bilden können, in ihrem Bewegungsablauf
proportional zur Fadenspannung.
Wird diese Fadenspannung klein oder bricht sie zusammen, wie es im Fall eines Fadenbruches vorkommt, so bewegt sich der
Fadentaster je nach Art der Aufhängung innerhalb seiner Halterung in vertikaler oder horizontaler Richtung, oder aber
in einer Ebene, die zwischen diesen beiden Richtungen liegt. Je nach Anordnung des Schwenk- bzw. Gelenkpunktes wird von
dem Fadentaster bzw. einem den Fadentaster tragenden Halteorgan ein elektrisches oder ähnliches Schaltglied betätigt, sobald
beispielsweise ein Fadenbruch auftritt und der Fadentaster nicht mehr in seiner Betriebsstellung gehalten wird.
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Bei Wiederaufbau der Fadenspannung-, z.B. beim Wiederanlauf einer Spindel, wird der Fadentaster wieder in seine Betriebsstellung
zurückbewegt, wodurch das Schaltglied freigegeben
und in eine Bereitschaftsstellung für einen neuen Schaltvorgang gelangt. An dieser Stelle bzw. diesem Zeitpunkt setzt in der
Regel eine besondere Schwierigkeit in der Funktionsweise und Handhabung eines Fadentasters ein. Es muß nämlich der Schaltpunkt
des Schaltgliedes bzw. Betätigungsschalters sehr feinfühlig mit dem Aufbau der den Fadentaster in seiner Betriebsstellung
haltenden Fadenspannung abgestimmt werden. Wenn die Freigabe des Schaltgliedes entsprechend verzögert mit dem Wiederaufbau
der Fadenspannung erfolgt, so kann der Fall eintreten, daß dann bereits wieder ein durch das Schaltglied ausgelöstes
Element, z.B. eine Abstelleinrichtung, eine Fadenschneidevorrichtung, oder dgl., einschließlich beispielsweise eine
Friktionswalze bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel, erneut
ausgelöst wird oder aber erst gar nicht in die Betriebsstellung einrückt. Dieser unerwünschte Fall kann auch bei einer Anordnung
gemäß der DE-OS 2o 24 122 eintreten, bei der der Fadentaster auf einen elektrischen Schalter einwirkt.
Ausgehend davon besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, den Schaltpunkt an einem Fadentaster, insbesondere
einer Fadenführeröse bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel, solange zu überbrücken, bis die Fadenspannung des laufenden Fadens,
z.B. eines Fadenballons, wieder so weit aufgebaut ist, daß auch eine stabilisierte Lage des Fadentasters,
die etwa der vollen Fadenspannung während des ordnungsgemäßen Betriebes entspricht, sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Stell- und Halteorgan, das aus einer
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Ruheposition in eine den Fadentaster in seine Betriebsstellung zurückbewegbare und darin festhaltende Halteposition verstellbar
ist, wobei außerdem ein Verzögerungsglied zur Verzögerung der Rückwärtsbewegung des Stell- und Halteorganes aus der
Halteposition in die Ruheposition vorgesehen ist.
Bei Auftreten eines Fadenbruchs bewegt sich der Fadentaster aus seiner Betriebsstellung in eine das Schaltorgan betätigende
Stellung, wodurch an der Textilmaschinen- Arbeitsstelle, beispielsweise Zwirnstelle, verschiedene Folgevorgänge,
z.B. Registrierung, Abschaltung, u.a., ausgelöst werden. Um die Arbeitsstelle für den erneuten in Betrieb vorzubereiten,
wird der Fadentaster von dem Stell- und Halteorgan wieder in seine Betriebsstellung zurückbewegt, so daß die
notwendigen Wartungsarbeiten, beispielsweise das Durchfädeln
des Fadens, vorgenommen werden können. Wenn anschließend die Arbeitsstelle wieder in Betrieb gesetzt wird, wird
das Stell- und Halteorgan von dem Verzögerungsglied, das sich nur mit einer bestimmten Verzögerung aus der den Fadentaster
festhaltenden Halteposition in die ursprüngliche Ruheposition zurückbewegt, solange in der Haltestellung
für den Fadentaster gehalten, bis wieder eine ausreichende, den Fadentaster in der Betriebsstellung haltende Fadenspannung
aufgebaut ist. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß von dem Fadentaster das die Arbeitsstelle beispielsweise
wieder abstellende Schaltorgan vor Aufbau einer ausreichenden, den Fadentaster in seiner Betriebsstellung haltenden Fadenspannung
betätigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1: Eine schematische Darstellung der erfinduugsgemäßen Anordnung
in Verbindung mit einem zugeordneten Regelkreis
und einem Fadentaster in Form der Fadenführungsöse einer Doppeldraht-Zwirnspindel;
Fig. 2: teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Teiles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls in Verbindung
mit einer Fadenführungsöse einer Doppeldraht-Zwirnspindel als Fadentaster. .
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird der Fadentaster durch die Fadenführungsöse 1 einer nicht dargestellten
Arbeitsstelle einer Textilmaschine, z.B. Doppeldraht-Zwirnspindel, gebildet. Dieser Fadentaster ist an einer Tragstange
2 befestigt, die um die Schwenkachse 3 in vertikaler Richtung verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 3 ist in einer Halterung
4 gelagert, die einen Teil des ansonsten nicht dargestellten
Maschinengestells bildet. Die Schwenkbewegung des Fadentasters bzw. der Tragstange 2 nach oben wird durch einen ebenfalls
am nicht dargestellten Maschinengestell angeordneten Anschlag
5 begrenzt.
Der Fadentaster nimmt bei laufendem Faden die in Figur
1 dargestellte Betriebsstellung ein.
In Figur 1 ist außerdem ein pneumatischer Schaltkreis dargestellt,
der eine Druckluftquelle 6 umfaßt, an die eine erste zu dem ersten Zulauf 9 eines Wechselventiles 8 führende
Druckluftleitung 7, 7a angeschlossen ist, in der als das von dem Fadentaster bzw. der Fadentastertragstange 2 betätigbares
Schaltorgan ein Wegeventil 12, insbesondere 2/2-Wegenventil, liegt. An die Druckluftquelle ist außerdem
eine zweite zu dem zweiten Zulauf 10 des Wechselventiles 8 führende Durckluftleitung 13, 13a angeschlossen, in dem
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ebenfalls ein Wegeventil 14, insbesondere 2/2-Wegenventil,
liegt. An den Ablauf des Wegeventils 14 ist über den Leitungsabschnitt 13a eine Zweigleitung 15 angeschlossen, die zu einem
Verzögerungsglied 16 führt, welches eine Druckdose 17 und ein vorgeschaltetes Regelorgan 18 umfaßt. Die Druckdose 17 ist
mittels einer Membran 19 in einen an die Druckmittelquelle 6 anschließbaren Druckraum und eine Kolbenraum zur Aufnehme eines
Kolbens 20 unterteilt, der das eingangs erwähnte Stell- und Halteorgan bildet. Das Regelorgan 18 ist so geschaltet, daß es
bei Beaufschlagung der Druckdose 17 mit dem Druckmittel eine im wesentlichen momentane Bewegung des Kolbens nach außen hin zuläßt
und bei Entlastung der Druckdose eine nur verzögerte Rückwärtsbewegung in die in Figur 1 dargestellte Ruheposition.
An den Ablauf 11 des Wechselventiles 8 ist ein den Betrieb der Textilmaschinen- Arbeitsstelle steuerbarer Steuerzylinder 21 angeschlossen,
der das eigentliche Betätigungsorgan bildet, von dem die einzelnen den Betrieb der Arbeitsstelle beeinflussenden
Funktionen abgeleitet werden.
Die Druckmittelquelle 6 kann entweder pneumatisch oder hydraulisch sein, wobei in der Regel eine Druckluftquelle
zu bevorzugen sein wird, da Textilmaschinen häufig bereits
mit derartigen Druckluftquellen ausgerüstet sind. Im Fall eines pneumatischen Schaltkreises wird als Regelorgan 18
vorzugsweise eine Blende oder auch ein kombiniertes Drossel-Rückschlagventil verwendet, das sich insbesondere für einen
hydraulischen Schaltkreis eignet.
Bei Abfall der Fadenspannung wird durch die nach unten gerichtete Bewegung des Fadentasters bzw. der Tragstange 2
das Wegeventil 12 betätigt. Dadurch wird durch den Zulauf 9
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und den Ablauf 11 des Wechselventils 8 der Steuerzylinder 21
mit Druckluft beaufschlagt. Der Steuerzylinder 21 kann über die Kolbenstange 22 und gegebenenfalls weitere nicht dargestellte
mechanische Mittel auf eine Baueinheit wirken, die beispielsweise im Fall einer Doppeldraht-Zwirnspindel eine
Spindelstoppeinrichtung, eine Spindelbremse, eine Spulenrahmeneinheit, eine stillsetzbare Friktionswalze usw. darstellt.
Durch einen manuellen Vorgang oder aber eine automatische Einrichtung
wird anschließend das Wegeventil 14 betätigt, wodurch gleichzeitig auch das dem Fadentaster zugeordnete Wegeventil
12 in die in Figur 1 dargestellte Sperr und Entlüftungsstellung zurückgestellt wird. Dadurch strömt Druckluft
einerseits durch den zweiten Zulauf 10 und den Ablauf 11 des Wechselventils 8 in den Steuerzylinder 21, der somit
seine zuletzt angenommene Stellung beibehält, und es strömt andererseits Druckluft durch das Regelorgan bzw. die Blende
18 in die Druckkammer der Druckdose 17, wodurch über die Membran 19 der Kolben 20 ausgefahren wird, wodurch die
Tragstange 2 und damit der Fadentaster in die in Figur 1 dargestellte Betriebsstellung zurückgestellt und in dieser
Betriebsstellung festgehalten wird.
Eine Bedienungsperson oder eine automatische Einrichtung kann nun an der Arbeitsstelle die notwendigen Bedienungsvorgänge
durchführen, wobei auch der Faden wieder in die den Fadentaster bildende Fadenführungsöse 1 eingelegt wird. Dabei
verbleibt das Wegeventil 14 in der Durchflußstellung, so daß einerseits die Druckdose 17 und andererseits der Steuerzylinder
21 mit Druckluft beaufschlagt bleiben.
Nach Beendigung des Bedienungsvorganges wird das Wegeventil 14 wieder in die Stopp- und Entlüftungsstellung zurückge-
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stellt, so daß der Steuerzylinder 21 durch den Leitungsabschnitt 13a und einen innerhalb des Wegeventils 14 liegenden
Entlüftungskanal entlüftet wird. Die Doppeldraht-Zwirnspindel bzw. sonstige Arbeitsstelle kann somit nach erfolgter Rückstellung
der Kolbenstange 22 wieder in Gang gesetzt werden, wobei sich während des Spindelanlaufes jetzt auch wieder
langsam eine Fadenspannung aufbaut. Selbst wenn diese Fadenspannung noch nicht ausreicht, um den Fadentaster in seiner
Betriebsstellung zu halten, wird trotzdem kein erneutes Ausschaltsignal gegeben, da das Druckvolumen der Druckdose
17 den Fadentaster bzw. die Fadentasterstange 2 über den
Kolben 20 immer noch in der Betriebsstellung hält. Der Druck innerhalb der Druckdose baut sich erst allmählich
ab, beispielsweise innerhalb einer bevorzugten Verzögerungszeit von fünf Sekunden.
Es ist somit sichergestellt, das beispielsweise im Fall einer Doppeldraht-Zwirnspindel bei erneutem Spindelanlauf keine unbeabsichtigte
und damit nicht gewünschte Auslösung des das Schaltorgan bildenden Wegeventils 12 und damit des Steuerzylinders
21 erfolgt.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
ist an dem einen Teil des Maschinenrahmens einer Textilmaschine bildenden Vierkantrohr 23 im Bereich jeder Zwirn- bzw. Arbeitsstelle
ein Haltekörper 24 angebracht, an dem ein Schaltorgan im Sinne des in Figur 1 dargestellten Wegeventils 12 befestigt
ist und in den eine eine bevorzugte Biege- oder Knicklinie aufweisende Blattfeder 25 eingespannt ist. An der Blattfeder
25 ist eine Halterung 26 für die Tragstange 2 der Fadenführungsöse 1 befestigt. An der Halterung 26 ist eine Stange
27 angebracht, die durch eine Öffnung des Halterkörpers 24 hindurchgeführt ist und derart dem das Schaltorgan bildenden
Wegeventil 12 zugeordnet ist, daß dann, wenn bei-
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spielsweise bei Auftreten eines Fadenbruches der Fadentaster nach unten verschwenkt, dieses Wegeventil 12 in der in
Verbindung mit Figur 1 beschriebenen Weise betätigt wird.
An dem Haltekörper 24 ist außerdem die Druckdose 17 mit der Membran
19 und dem Kolben 20 befestigt. Das Wegeventil 12 und die Druckdose 17 sind in der oben beschriebenen Weise in den Regelkreis
integriert, wobei die Anordnung der Druckdose 17 bzw. des Kolbens 20 derart ist, daß durch Ausfahren des Kolbens 20 der
Fadentaster über die einen Hebelarm bildende Stange 27 wieder
in seine Betriebsstellung zurückgestellt und für einen bestimmten Zeitraum in dieser Betriebsstellung gehalten wird.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie in Verbindung
mit einer Doppeldraht-Zwirnspindel beschrieben worden ist, läßt sich diese Vorrichtung auch bei einer Vielzahl anderer Textilmaschinen einsetzen, bei denen gewährleistet ist, daß
der Faden beim ordnungsgemäßen Betrieb der einzelnen Arbeitsstellen eine ausreichende Fadenspannung hat.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer
Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit einem Fadentaster,
der bei laufendem Faden von diesem in seiner Betriebsstellung gehalten wird und bei Fadenbruch zur Betätigung eines
den Betrieb der Textilmaschinenarbeitsstelle beeinflussenden Schaltorganes freigegeben wird, gekennzeichnet durch
ein Stell- und Halteorgan (20), das aus einer Ruheposition
in eine den Fadentaster in seine Betriebsstellung zurückbewegbare und darin festhaltende Halteposition verstellbar
ist, und ein Verzögerungsglied (16) zur Verzögerung der Rückwärtsbewegung des Stell- und Halteorganes (20) aus
der Halteposition in die Ruheposition.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stell- und Halteorgan (20) und das Verzögerungsglied (16) pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltorgan (12), das Stell- und Halteorgan (20) und das Verzögerungsglied (16) in einem gemeinsamen Druckmittelkreislauf angeordnet sind bzw. davon gesteuert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- und Halteorgan (20) im wesentlichen die Form
eines einseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens (20) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) beweglich in einer Druckdose (17) angeordnet ist, in die eine an eine Druckmittelquelle (6) anschließbare
Leitung (15) mündet, in der ein Regelorgan (18)
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liegt, das bei Beaufschlagung der Druckdose (17) mit dem
Druckmittel eine im wesentlichen momentane Bewegung des Kolbens (20) in die Halteposition und bei Entlastung der
Druckdose (17) eine nur verzögerte Rückwärtsbewegung des Kolbens (20) in seine Ruheposition zuläßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (17) mittels einer Membran (19) in einen an
die Druckmittelquelle (6) anschließbaren Druckraum und in
einen den Kolben aufnehmenden Kolbenraum unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Druckluftquelle (6) als Druckmittelquelle und
die Verwendung einer Blende als Regelorgan (18).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an die DruckJuftquelIe (6) eine erste zu dem ersten Zulauf (9)
eines Wechselventiles (8) führende Druckluftleitung (7, 7a), in der als das von dem Fadentaster (1) betätigbare Schaltorgan
ein Wegeventil (12) liegt, und eine zweite zu dem zweiten Zulauf (10) des Wechselventiles (8) führende Druckluftleitung
(13, 13a) angeschlossen ist, in der ebenfalls ein Wegeventil (14) liegt, dessen Abflußleitung außerdem zu der der
Druckdose (17) vorgeschalteten Blende (18) führt, und daß
an den Ablauf (11) des Wechselventiles (8) ein den Betrieb der Textilmaschinenarbeitsstelle steuernder Steuerzylinder
(21) angeschlossen ist.
9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wegeventile (12, 14) derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Verstellung des zweiten Wegeventiles (14) in
die Durchflußstellung das erste Wegeventil (12) aus der Durchflußstellung in die Sperrstellung rückgestellt wird,,
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