DE1156343B - Elektrische Fadenueberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen - Google Patents

Elektrische Fadenueberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen

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DE1156343B
DE1156343B DEH41444A DEH0041444A DE1156343B DE 1156343 B DE1156343 B DE 1156343B DE H41444 A DEH41444 A DE H41444A DE H0041444 A DEH0041444 A DE H0041444A DE 1156343 B DE1156343 B DE 1156343B
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monitoring
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Application number
DEH41444A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hamel
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OC Oerlikon Textile Holding AG
Original Assignee
Hamel AG
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Publication date
Application filed by Hamel AG filed Critical Hamel AG
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Publication of DE1156343B publication Critical patent/DE1156343B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Elektrische Fadenüberwachungs-und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen Die Erfindungbetrifft eine Fadenüberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen mit aus Treibscheibe und Lieferwalze bestehendem Lieferwerk, bei welcher jeder Spindel ein elektrischer überwachungsstromkreis zugeordnet ist, der bei Fadenbruch über elektromagnetische Mittel Abstellvorgänge auslöst.
  • Es ist für die Fadenüberwachung an Zwirnmaschinen bereits eine Einrichtung bekannt, bei welcher jeder Spindel ein elektrischer Überwachungsstromkreis zugeordnet ist, der bei Fadenbruch über elektromagnetische Mittel Abstellvorgänge auslöst. Es handelt sich dabei um eine Fadenüberwachung für zweifache Zwirne aus Stapelfasern, wobei der Zwirndrall entgegengesetzt dem Spinndrall sein muß. Nach dem Bruch eines Fadens wird der Drall im zweiten Gespinstfaden aufgedreht und dieser ebenfalls zu Bruch gebracht. Erst dadurch spricht der gemeinsame Fadenwächter an, der durch Schließen eines Stromkreises die Fadenlieferung unterbricht, während die Spindel weiterläuft. Diese Abstellung der Lieferung, die durch Arretierung einer Fadenklemme erfolgt, wird mit mechanischen Mitteln aufrechterhalten, die mechanisch rückgestellt werden müssen. Außerdem muß hierbei jeweils ein beide Fäden umfassender Knoten gemacht werden, der die Qualität des späteren Gewebes herabmindert.
  • Die elektrische Überwachung jedes Einzelfadens ist an sich bei Schärmaschinen bereits bekannt. Hierbei liegen aber insofern Verhältnisse vor, die auf Zwirnmaschinen nicht übertragbar sind, als bei der Schärmaschine alle Fäden einzeln aufgewunden werden, so daß dort die Einzelüberwachung der Fäden das einzig sinnvolle und mögliche Vorgehen darstellt.
  • Es sind ferner seit langem mechanische überwachungseinrichtungen bekannt, die es ermöglichen, beim Bruch eines Fadens die betreffende Spindel und die zugehörige Fadenliefereinrichtung stillzusetzen. Beispielsweise werden schwenkbar oder fallbar gelagerte Fadenwächter durch die Fäden in einer bestimmten Stellung gehalten und ihre Lage durch ein rotierendes oder hin- und hergehendes angetriebenes Prüforgan periodisch abgetastet. Fällt beim Bruch eines Fadens der betreffende Fadenwächter, so wird er beim nächsten Prüfhub des Prüforgans von diesem erfaßt und bringt damit ein Stellorgan zur Wirkung, welches unter der Einwirkung einer Kraft, wie z. B. der Schwerkraft oder einer Federkraft, die Abstelleinrichtung für Lieferwerk und Spindel betätigt.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt die Abstellung - bedingt durch den obenerwähnten Prüfvorgang - mit einer gewissen Verzögerung, die insbesondere bei größeren Liefergeschwindigkeiten von Nachteil ist. Mit Rücksicht auf das mechanische Zusammenwirken zwischen den Fadenwächtern und dem Prüf- bzw. Stellorgan ist es ferner nicht immer möglich, die Fadenwächter an der für die überwachung günstigsten Stelle anzubringen.
  • Die vorerwähnten Nachteile werden durch die Fadenüberwachungs- und Abstelleinrichtung nach der Erfindung vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß der Überwachungsstromkreis für jeden Einzelfaden einen Überwachungskontakt enthält und bei Betätigung eines dieser Kontakte über ein oder zwei elektromagnetische Abstellorgane sowohl die Lieferwalze als auch die Spindel stillsetzt, wobei gleichzeitig ein Selbsthaltekontakt betätigt wird, der diese Abstellung unabhängig vom weiteren Zustand der Überwachungskontakte so lange aufrechterhält, bis er durch Drücken einer Rückstelltaste unwirksam gemacht wird.
  • Auf diese Weise erfolgt das Abstellen von Spindel und Lieferwalze ohne Verzögerung. Dadurch, daß ferner die Abstellung sowohl der Lieferwalze als auch der Spindel nicht nur elektrisch eingeleitet, sondern auch elektrisch - mittels eines Selbsthaltekontaktes - aufrechterhalten wird, ist durch Betätigen einer elektrischen Rückstelltaste ein exakter, zeitlich aufeinander abgestimmter Wiederanlauf von Lieferwalze und Spindel erzielbar.
  • Die Bedienung der Zwirnmaschine wird infolgedessen wesentlich erleichtert. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird schließlich jeweils nur der gebrochene Gespinstfaden geknotet, es werden also die ofenerwähnten gemeinsamen Knoten mit ihren Nachteilen vermieden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann man die Überwachungskontakte für die Einzelfäden der Zwirnmaschine in: von Schärgattern her bekannter Weise in unmittelbarer Nähe der auf dem Aufsteckgatter befindlichen Garnspulen anordnen und in der Nähe des Lieferwerks zusätzlich einen weiteren, für alle Fäden gemeinsamen bekannten überwachungskontakt anbringen. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Aufsteckgatter nicht an der Zwirnmaschine selbst, sondern an einem eigenen Gestell befestigt ist, so daß die Entfernung zwischen den Garnspulen und dem Lieferwerk relativ groß ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale, die sich auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Abstelleinrichtung beziehen, werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert. Diese zeigt unmaßstäblich, in schematischer Darstellung eine im Sinne der Erfindung ausgestaltete überwachungs- und Abstelleinrichtung. Die Darstellung bezieht sich auf eine einzelne Spindel. Die den anderen Spindeln der Maschine entsprechenden Abstellvorrichtungen sind in gleicher Weise ausgestaltet.
  • Auf einer mit dem Maschinengestell fest verbundenen Achse 1 ist in bekannter Weise ein schwenkbarer Arm 2 gelagert. Auf diesem sind eine Achse 3 für die Lieferwalze 4 sowie eine Achse 5 für eine überlaufrolle 6 befestigt. In Arbeitsstellung (Antriebsstellung) liegt die Lieferwalze auf einer Treibscheibe 7 auf, die auf einer dauernd angetriebenen Welle 8 sitzt. Die Kraftübertragung zwischen Lieferwalze und Treibscheibe erfolgt durch Reibung.
  • Die Lieferwalze 4 könnte auch mit einer koaxial neben ihr angeordneten besonderen Antriebsscheibe versehen sein und diese Antriebsscheibe auf der Treibscheibe 7 aufliegen. In diesem Falle könnte die Kraftübertragung auch durch Zahneingriff erfolgen.
  • Es besteht nun die Aufgabe, bei Fadenbruch die Lieferwalze 4 durch Schwenken des Armes 2 nach links von der Treibscheibe 7 abzuheben. Im Rahmen der Erfindung geschieht dies durch einen der Lieferwalze zugeordneten Stellmagnet 9, dessen Steuerung weiter unten beschrieben ist. In bekannter Weise ist eine Schwinge 12 vorgesehen, welche bei Verschwenkung gegen die Lieferwalze diese mit einer Bremsfläche 13 von der Treibscheibe abhebt und zugleich abbremst. Der Stehmagnet 9 greift nun erfindungsgemäß mit seinem Stehbolzen 10 an der Auflagefläche 11 der Schwinge 12 an, so daß die Lieferwalze 4 beim Schließen des Magnetstromkreises von der Treibscheibe 7 abgehoben und stillgesetzt wird, während sie nach öffnen des Stromkreises von selbst in ihre Arbeitsstellung zurückfällt. Die Achse 14 der Schwinge 12 ist, wie dargestellt, vorteilhaft auf dem schwenkbaren Arm 2 der Lieferwalze 4 befestigt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß im Falle eines Fadenbruchs die Lieferrolle 4 nicht nur rasch von der Treibscheibe 7 abgehoben wird, sondern auch sofort zum Stillstand kommt. Ein weiterer der Spindel 17 zugeordneter Stehmagnet 15, dessen Stellbolzen 16 bei Erregung des Magnets in Richtung des in der Zeichnung angegebenen Pfeiles bewegt wird, dient zum Abbremsen der Spindel 17. Sein Zusammenwirken mit der nicht im einzelnen dargestellten Bremse der Spindel ist durch die strichpunktierte Linie 18 angedeutet. Die zu verzwirnenden Fäden 19 werden im Aufsteckgatter, das neben der Zwirnmaschine steht (nicht dargestellt), von einer entsprechenden Anzahl von Knospen oder Kreuzspulen abgezogen und über gleichfalls nicht dargestellte Umlenkrollen gemeinsam der Lieferwalze 4 zugeführt. Sie umschlingen diese unter Einbeziehung der überlaufrolle 6 und werden dann vereinigt über einen gemeinsamen Fadenwächter 20 zur Spindel 17 geleitet. Die Zuführung zur Zwirnspindel 17 ist unter Weglassung von Fadenführern, Ballonbegrenzern und der Aufwindeorgane schematisch durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Der erfindungsgemäß vorgesehene überwachungsstromkreis jeder Spindel enthält nun für jeden Einzelfaden 19a, 19b usw. je einen mit einem Überwachungskontakt versehenen Einzelfadenwächter 21a, 21b usw. Diese Einzelfadenwächter befinden sich in unmittelbarer Nähe der Spulen auf dem Aufsteckgatter. Schaltungsmäßig liegen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel alle diese überwachungskontakte einschließlich des überwachungskontaktes des Fadenwächters 20 für die bereits vereinigten Fäden, der im Zusammenhang mit der Schaltung im rechten Teil der Zeichnung ein zweites Mal abgebildet ist, parallel zueinander. Sie sind einseitig mit Masse verbunden und so ausgebildet, daß sie bei gespanntem Faden offen sind. In Serie zu den überwachungskontakten liegen, gleichfalls zueinanderparallel, die Erregerspulen der bereits genannten Stellmagnete 9 und 15 und eine Signallampe 22. Der Stromkreis ist sodann über eine Unterbrechertaste 23 (Rückstelhaste) und eine Stromquelle 24 wieder nach Masse geführt.
  • Die überwachungskontakte der Fadenwächter 20, 21a, 21b usw. werden ferner durch einen im Ruhezustand offenen Kontakt 25 überbrückt, der durch die Arbeitsbewegung des Stehbolzens 16 des Stellmagnets 15 geschlossen wird.
  • Daraus ergibt sich folgende Wirkungsweise: Während des ordnungsgemäßen Betriebes derSpindel sind der Kontakt 25 sowie die Kontakte der Fadenwächter 20, 21 a, 21 b usw. offen. Wenn nun beispielsweise der Einzelfaden 19 b reißt, so schließt sich der Kontakt des Fadenwächters 21 b und damit der gesamte überwachungsstromkreis. Die Signallampe 22 leuchtet auf, die Stehmagnete 9 und 15 bringen ihre Stellbolzen 10 bzw. 16 in Arbeitsstellung. Dadurch wird einerseits, wie weiter oben bereits beschrieben, unverzüglich das Lieferwerk abgestellt und andererseits die Spindel stillgesetzt. Dabei wird durch den Stellbolzen 16 auch der Kontakt 25 geschlossen, was aber zunächst keine weitere Auswirkung hat.
  • Durch Behebung des Fadenbruchs, wenn also der Einzelfaden 19 b wieder angeknüpft und gespannt ist, wird der überwachungskontakt des Fadenwächters 21 b wieder geöffnet. Trotzdem bleiben die Stellmagnete 9 und 15 infolge der Selbsthaltewirkung des geschlossenen Kontaktes 25 erregt, so daß die Spindel 17 und die Lieferrolle 4 nicht ungewollt anlaufen können. Erst durch Drücken der Rückstelltaste 23 wird der beschriebene Stromkreis unterbrochen, die Stellmagnete 9 und 15 und damit der Selbsthaltekontakt 25 fallen ab, das Lieferwerk und die Spindel laufen wieder an.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind also die Stehmagnete direkt in den überwachungsstromkreis eingefügt, so daß ihr Erregerstrom unmittelbar durch die überwachungskontakte geschaltet wird. Im Rahmen der Erfindung wäre es aber auch möglich, die Stellmagnete mittels eines in den Überwachungsstromkreis eingefügten Hilfsrelais zu schalten. Hierbei könnte man den Selbsthaltekontakt so wie beschrieben mit einem der Stellmagnete zusammenwirken lassen, so daß also die Selbsthaltung im Arbeitsstromkreis stattfindet. Man könnte ihn aber auch dem Hilfrelais zuordnen, so daß die Selbsthaltung im Überwachungsstromkreis wirksam wird. Schließlich könnte man bei Verwendung eines Hilfsrelais den Überwachungsstromkreis auch als Ruhestromkreis ausbilden, also derart, daß zumindest alle Überwachungskontakte - bei gespannten Fäden geschlossen - in Serie zum Hilfsrelais liegen, welches während des Betriebes dauernd geschlossen ist und dabei mittels eines oder mehrerer Ruhekontakte die Erregung der Steilmagnete verhindert. Die Einfügung der Rückstelltaste wird stets so vorgenommen, daß durch ihre Betätigung die jeweilige Selbsthaltestellung unwirksam gemacht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadenüberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen mit aus Treibscheibe und Lieferwalze bestehendem Lieferwerk, bei welcher jeder Zwirnstelle ein elektrischer überwachungsstromkreis zugeordnet ist, der bei Fadenbruch über elektromagnetische Mittel Abstellvorgänge auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachungsstromkreis für jeden zulaufenden Einzelfaden (19 a, 19 b, . . . ) einen überwachungskontakt enthält (21 a, 21 b, . . . ) und bei Betätigung eines dieser Kontakte über ein oder zwei elektromagnetische Abstellorgane oder Steilmagnete (9 und 15) sowohl die Lieferwalze (4) als auch die Zwirnspindel (17) stillsetzt, wobei gleichzeitig ein Selbsthaltekontakt (25) betätigt wird, der diese Abstellung unabhängig vom weiteren Zustand der Überwachungskontakte so lange aufrechterhält, bis er durch Drücken einer Rückstelltaste (23) unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungskontakte (21 a, 21 b, . . .) für die zulaufenden Einzelfäden (19 a, 19 b, . . . ) in unmittelbarer Nähe der auf dem Aufsteckgatter befindlichen Ablaufspulen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstromkreis zusätzlich einen weiteren, für alle Fäden der betreffenden Spindel gemeinsamen Überwachungskontakt (20) enthält, der in der Nähe des Lieferwerkes angebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellmagnet (9, 15) in Serie zu den parallel zueinander liegenden Überwachungskontakten (20, 21a, 21b,.. .) unmittelbar in den überwachungsstromkreis eingefügt ist und der Selbsthaltekontakt (25), die Überwachungskontakte überbrückend, durch die Arbeitsbewegung des der Spindel (17) zugeordneten Stehmagnets (15) betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Lieferwalze auf einem schwenkbaren Arm gelagert ist und in Antriebsstellung, gegebenenfalls mit einer besonderen Antriebsscheibe, auf einer Treibscheibe aufliegt und eine mit einer Bremsfläche versehene Schwinge vorgesehen ist, welche bei Verschwenken gegen die Lieferwalze diese von der Treibscheibe abhebt und sie zugleich abbremst, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lieferwalze (4) zugeordnete Stellmagnet (9) mit seinem beweglichen Organ (10) an der Schwinge (12) angreift, so daß die Lieferwalze beim Schließen des Magnetstromkreises durch die Arbeitsbewegung des Stehmagnets von der Treibscheibe (7) abgehoben wird und nach Öffnen des Stromkreises von selbst in ihre Arbeitsstellung zurückfällt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) der Schwinge (12) auf dem schwenkbaren: Arm (2) für die Lieferwalze (4) befestigt ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 317, 481056, 32 872, 27171; USA.-Patentschrift Nr. 2 044 238.
DEH41444A 1961-01-12 1961-01-12 Elektrische Fadenueberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen Pending DE1156343B (de)

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Cited By (2)

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