DE836317C - Elektrische Fadenwaechtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schaergatter - Google Patents

Elektrische Fadenwaechtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schaergatter

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DE836317C
DE836317C DEP1885A DEP0001885A DE836317C DE 836317 C DE836317 C DE 836317C DE P1885 A DEP1885 A DE P1885A DE P0001885 A DEP0001885 A DE P0001885A DE 836317 C DE836317 C DE 836317C
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DE
Germany
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thread
guard
levers
arm
fork
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Expired
Application number
DEP1885A
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English (en)
Inventor
Adolf Fitz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Elektrische Fadenwächtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schärgatter Die Erfindung betrifft eine elektrische Fadenwächtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schärgatter, mit Kontakten für die einzelnen Kettenfäden. Diese Kontakte werfen beim Auslaufen der Fäden oder bei Fadenbruch geschlossen und stellen dabei die Schärmaschine ab.
  • Die Fadenwächtereinrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß für jeden Faden eine Führungsvorrichtung und ein Wächterliebel mit oben offener Gabel vorgesehen sind, durch welche Gabel der Faden hindurchläuft und durch die Fadenreibung und den Fadenzug ein Drehmoment erzeugt, das einem Kippmoment des Wächterliebels entgegenwirkt und ihn in der Betriebsstellung 'hält, während hei Fehlen des Fadens der Wächterhebel in die Ruhestellung kippt und den die _Abstellung bewirkenden Kontakt schließt.
  • Die Fadenführungen vor und nach der Gabel bestehen zweckmäßig aus selbsteinfädelnden, sog. Karabinerhaken.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel gleitet der über die vorhandenen Führungen laufende Faden von selbst in diese und in die Gabel hinein, so daß er nicht besonders eingezogen werden muß. Auch ergibt sich eine geringe Belastung des Fadens, da nur dessen Reibung und das kleine Moment des Fadenzuges zur Offenhaltung des Kontaktes notwendig sind. Das Gewicht des Wächterhebels wirkt bei diesem Ausführungsbeispiel nur insofern mit, al-s ein geringes Kippmoment desselben dem Fadenzug entgegenwirkt und bei Fadenbruch die Schließung des Kontaktes bewirkt, auch kann durch Verdrehen des \'Vächtethebelträgers das Übergewichtsmoment verändert werden.
  • Diese beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht einer Fadenwächterg ruppe, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt desselben, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fadenwächter mit Fadenlauf, Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch das rechte Ende des Tragrohres im Grundriß und Fig. 5 das Schaltungsschema der Einrichtung. In der Zeichnung ist nur ein am Spulengestell befestigtes Tragrohr für eine Wächtergruppe eingezeichnet, während das Spulengestell selbst und die Schärmaschine nicht eingezeichnet sind. Der Fadenwächter kann für alle gebräuchlichen Spulengestelle VerNvendung finden. Gewöhnlich werden je acht bis zwölf solcher Wächtergruppen, wie in der Zeichnung dargestellt, rechts und links vom Gatter übereinander angebracht.
  • An (lern senkrechten Stahlrohr i des Gestellrahmens ist der die Fadenwächtergruppe i tragende Kreuzkopf 2 mittels Schelle 3 und Schraulx°n 4 angeklemmt.
  • In der einseitig ,geschlitzten \abe2' sitzt das Rolir 5 und ist mittels einer Schraube 6 feststellbar und einstellbar.
  • Auf dem Rohr 5 sitzen mit einer Schraube klemmbar zwei die Fadeaführungen 8, 9 tragende 'Tragstücke to. Ein parallel zum Tragrohr 5 in <Liesen Lagern I>ef<°stigter Stift t i trägt die in Achsenrichtung verscliiei)l>aren Kegel 12. Die beitden äußeren Kegel 13; 14 sind mit einem Bedienungsflansch versehen. Ein Wichterhebe115. welcher drei in einer 1?bene liegende Artne i5". 15c ur>?d 15d besitzt. ist auf dem zur Rohrach parallel am Rohrmantel 5 befestigten Stift 16 schwenkbar gelagert und in (1-en Schlitzen 5' (Fig.4) seitlich geführt. Der obere., seitliche Arm r 5a des W:ichterhel>els 15 ist mit einem Silberkontakt 15b versehen und ragt durch den Schlitz 5' in (las Tragrohr hinein. Der Wächterhebel ist so geformt, daß der Arm i i,' im Betrieb bei laufendem Faden an der Innenwand des Rohres 5 anliegt, während er bei Fadenbruch verschwenkt wird, so daß der Kontakt 15b an dem in Isolierbüchsen 17 zentrisch im Rohr 5 gelagerten Kontaktstift 18 anzuliegen kommt. Der Kontaktstift ist im Rohr 5 längs verschiebbar gelagert und wird durch die Feder 19 gegen die Lampe 20 gedrückt, so daß das Abstellen der Gruppe durch das Aufleuchten der Lampe angezeigt wird. Die, Lampe sitzt in einem isolierten Metallsocke121" an welchem der eine Pol des Signalstromes angeschlossen ist. Der annähernd senkrechte Arm i 5c trägt eine nach oben offene Gabel 15d aus Porzellan, durch die der Faden F in Pfeilrichtung (Fig. 3) von links nach rechts läuft und durch seine Reibung und das durch den Fadenzug entstehende Drehmoment die Gabel J 5d entgegen ihrem Kippmoment ih ihirer Arbeitsstellung, wie in Fig. 3 gezeichnet" festhält. Die Lage der Drehachse 16 ist so gewählt, daß der auf ihr sitzende Wächterhebel 15 heim Fehlen des Fadens infolge seines Übergewichtes den Kontakt @i5b, 18 im Hinblick auf ,den kurzen Schließweg rasch schließt. Die auf dien Schienen g aufgereihten selbsteinfädelndenPorzellanhaken 8 dienen zur Führung der Fäden vor und hinter den Wächterhebeln 15 und gestatten ein bequemes Einlegen der Fäden. Das Tragrohr 5 ist im Umfangssinn verd'rehb.ar geliagiert, um durch seine Verdrehung die Schwenkachsen 16 der Wächterhebel 15 zwecks Änderung des Übergewichtsmomentes derselben vcrstellen zu, können. Durch Lösen der Klemmschraube für das Rohr 5 kann die Verdrehung des ganzen Apparates in beliebigen Grenzen erfolgen. Die gesamteKontakteinrichtung liegt geschützt im Inneren des Tragrohres, so daß die Betriebssicherheit nicht durch Verstauben oder Verschmutzen der Kontakte beeinträchtigt werden kann.
  • Die Schaltung der Einrichtung ergibt sich aus I# ig. 5.
  • Die Wächterhebel 1,5 liegen parallcl geschaltet an der geerdeten Masse des Spuleng estelles, während sämtliche Wächterkontakte 15b über die Lei= terstange i8 parallel schaltbar sind. Die Leiterstange 18 isst über die Signallampen 20 undBüchse 21 an einen Pol der Sekundärwicklung des Transformators Tr angeschlossen, deren anderer Pol geerdet ist. In einer Verbindungsleitung von der Leiterstange 18 zum - Transformator liegt die Magnetwicklung J,1 des Automatschalters S, die normalerweise offen ist. Beim Ansprechen einer der Schaltstellen 15b, 18 wird der Magnet M erregt, der Schalter S wird hierauf geschlossen und bewirkt durch die Schließung des Stromkreises der Magnetspule G die sofortige Stillsetzung der Schärmaschine in an und für sich bekannter Weise. Die auf den Stift i i längs verschiebbar aufgereihten Kegel 12 dienen dazu, die nicht in Betrieb befindlichen Wächterhebel auszuschalten. Zu diesem Zweck werden die normalerweise zwischen den \\'ächterhel)eln 15 liegenden Kegel 12 %=on Links her unter die Arme 15c geschoben, wie in Fig. i rechts dargestellt, so daß diese \\'iicliterhel>cl festgehalten sind und nicht umkippen können. Es kann also kein Kontakt des Armes 15a mit dem Kontaktstift 18 eintreten, so daß diese Wächterhelbel ausgeschaltet bleiben.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Fadenwächtereinrichtung ist wie folgt: Im normalen Betrieb läuft der Faden F, wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich, von den Spulen des Gestelles durch den ersten Rechen 8, 9, die Wächtergabel 15d und durch den zweiten Rechen 8, 9 zur nicht gezeichneten Schürmaschine. Durch die Reibung des Fadens an der Gabel i5, und das aus der Resultierenden des Fadenzuges sich ergebenden Drehmoment wird der Kontaktarm 15a gegen die Innenwiandung des Rohres 5 als Anschlag anliegend in der in Fig. 3 gezeichneten Lage gehalten. Sobald nun ein Faden infolge Bruchs oder Auslaufens ausfällt, hört diese Kraft auf, auf dieGahel einzuwirken. Dasüberge-Nvicht des Gabelhebels 15 verschwenkt diesen entgegen .dem Sinn des Uhrzeigers, wodurch der Kontakt i5h, tli geschlossen wird und der durch den Schalter 5' geschlossene Stromkreis die Erregung des Magneten (; und die augeribtickliche Still-setzung der Schürmaschine bewirkt.
  • Die Ausbildung könnte auch derart sein, daß die Verschwenkung der Gabelhebel 15 zum Schließen des Stromkreises anstatt durch das Übergewicht ganz cxler teilweise durch etnvFoder bewirkt wird.
  • Die bekannten Fadenwächter sind meistens mit einem zweiarmigen Schwinghebel versehen, durch dessen längeren, haken- oder schlaufenförmig gebogenen Arm der Faden läuft, während der kürzere Arm direkt oder indirekt den Kontakt schließt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die Fäden durch Lamellen hindurchgezogen, . Welche bei Fadenbruch senkrecht herunterfallen und hiendurch einen elektrischen Stromkreisschließen. Beide Anordnungen haben die Nachteile, daß der Faden durch geschlossene Ösen oder Haken eingezogen werden muß und claß das Gewicht des Schwinghebels oder der Lamelle zusammen mit der Fadenreibung den Faden stark belastet. Das genannte l:itizielieti des Fadens erfordert außerdem bei Gattern mit mehreren hundert Spulen sehr viel Zeit und -Nlühe. Überdies muß auch der gebrochene Faden stets wieder neu eingezogen werden.
  • Die genannten "Z acliteil,e sind hei der da,rgestel1lten Einrichtung beseitigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Glcktrischc Fa.denwächtereinrichtung an einem Spulettgestell, mit denFäden einzeln zugeordneten Kontakten, von welchen jeder durch seinen Faden offen gehalten wird und sich beim Auslaufen oder Brechen des Fadens zwecks Abstelleus einer Maschine schließt, dadurch gekennzeichnet. <laß für jeden Faden eine Führungsvorrichtung und ein Wächterhebel mit oben offener Gabel vorgesehen sind, durch welche Gabel der Faden hindurchläuft und durch die Fadenreibung und den Fadenzug ein Drehmoment erzeugt, das einem Kippmorment des Wächterhebels entgegenwirkt und ihn in der Betriebsstellung hält, während bei Fehlen des Fadens der Wächterhebel in die Ruhestellung kippt und den die A.bsteNurig bewirkenden Kontakt schließt.
  2. 2. Fadenwächbereinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der außerhalb ihrer Schwerachse gelagerten Wächterhehel drei in einer Ebene liegende Arme aufweist. von welchen ein aufwärts ragender Arm am oberen Ende die offene Gabel trägt, ein zweiter Arm seitlich in ein die Wächterhebel tragendes 'Cragrohr hineinragt und in der Ausschaltstellung mit einemKontakt an einem den Hohlraum des Rohres durchziehefden Stromleiter anliegt, während er in der Betriebsstellung an der Innenwand desTragrdhres anliegt, und von welchen Armen ein dritter, abwärts ragender Arm dazu dient, den Wächterhebel, Nvenn er niolit in Betrieb gehalten werden soll, festzustellen.
  3. 3. Fadenwächtereinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die über .das Tragrohr ;mit der Masse"'des Gestellrahmens leitende Verbindung haben. d..
  4. Fadenwächtereinrichtung naehAnspruchi2, dadurch gekennzeichnet, daß au#' einem zum Tragrohr parallelen Stift eine Anzahl den einzelnen Wächterhebeln zugeordnete"Kegel längs verschiebbar gelagert sind, weldle über den dritten Arm der zugehörigen Wächterhebel gerückt werden können, um dieselben festzustellen. .
  5. 5. Fadenwächtereinrichtung nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr dreheinstellbar gelagert ist, um dasselbe mit den Wächterhebeln und der aus zwei Fadenrechen Iimtehenden Führungsvorrichtung in Umfangsrichtung verstellen zu können, wodurch die Lage der Schwenkachsen der Wächterhebel und damit deren Übergewichtsmoment geändert wird.
DEP1885A 1947-03-27 1949-02-17 Elektrische Fadenwaechtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schaergatter Expired DE836317C (de)

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DEP1885A Expired DE836317C (de) 1947-03-27 1949-02-17 Elektrische Fadenwaechtereinrichtung an einem Spulengestell, beispielsweise an einem Schaergatter

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DE (1) DE836317C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097869B (de) * 1953-10-26 1961-01-19 Simpson James Adams Fadenwaechter
DE1098454B (de) * 1956-12-28 1961-01-26 Rueti Ag Maschf Fadenwaechter fuer Schaergatter
DE1156343B (de) * 1961-01-12 1963-10-24 Hamel Ag Elektrische Fadenueberwachungs- und Abstelleinrichtung an Zwirnmaschinen
DE1288965B (de) * 1964-05-19 1969-02-06 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum Zurueckfuehren des Fadens in eine rotierende Spinnkammer einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine

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DE1288965B (de) * 1964-05-19 1969-02-06 Vyzk Ustav Bavlnarsky Vorrichtung zum Zurueckfuehren des Fadens in eine rotierende Spinnkammer einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine

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CH256816A (de) 1948-09-15

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