DE2836716B1 - Positive Fadenliefervorrichtung fuer Ringelvorrichtungen - Google Patents
Positive Fadenliefervorrichtung fuer RingelvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine positive Fadenliefervorrichtung für Ringelvorrichtungen entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 40 27 505 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Ihr Fadensteuerelement weist zwei etwa
parallele Hebelarme auf, die um eine gemeinsame Achse verschwenkbar derart angeordnet sind, daß sich ihre mit
Ösen versehenen freien Enden beidseits einer Fadenführungsrolle erstrecken. An einem der Hebelarme greift
eine Feder im Abstand von der Schwenkachse derart an, daß sie in entspannter Stellung die Hebelarme in einer
Stellung hält, in welcher sich die Ösen und damit der durch sie geführte Faden im lieferbandfreien Bereich
der Fadenrolle befinden. Der gleiche Hebel ist über das
Schwenklager hinaus verlängert. An diesem Ende ist an ihm ein Zugseil befestigt, dessen anderes Ende mit
einem Schwenkhebel im Bereich der Steueranlage der Ringelvorrichtung verbunden ist. Die Stellung dieses
Schwenkhebels wird über einen aufwendigen Mechanismus von den Steuerorganen für die Nadeln in zwei
verschiedene Endstellungen bewegt, je nachdem, ob an dem betreffenden System Faden zugeführt wird oder
nicht Im Falle der Zufuhr spannt der Schwenkhebel das Zugseil derart, daß es die Hebelarme des Fadensteuerelementes
gegen die Kraft der Feder in einer Stellung hält, in welcher sich die Ösen in Höhe des Lieferbandes
auf der Fadenrolle befinden. Beim Auslegen des Fadens wechselt der Schwenkhebel die Stellung, das Zugseil
wird locker und die Feder kann sich entspannen, so daß
sich der Faden aus dem Bereich des Lieferbandes
herausbewegen kann. Die Fadenlieferung ist unterbrochen. Wenn an dem betreffenden System erneut Faden
verbraucht wird, strafft der Schwenkhebel das. Zugseil, die Fadenlieferung beginnt wieder. Die bekannte
Vorrichtung arbeitet mit aufwendigen mechanischen Mitteln. Ferner machen die von den über dem
Arbeitsbereich angeordneten Fadenrollen; zu den unter dem Arbeitsbereich der Ringelmaschine untergebrachten
Steuerorganen verlaufenden Zugseile den Arbeitsbereich selbst schwer zugänglich. Für die Überwachung
von Fadenbrüchen muß zum Abstellen der Ringelvorrichtung
ein zusätzlicher Fadenbruchwächter als eigenes Bauteil angeordnet sein. Nach Abstellen der
Maschine wird noch Faden geliefert, solange das Lieferband infolge der Trägheit seiner Antriebseinrichtungen
weiterläuft. Sofern es sich um einen Absteller üblicher Art handelt, der auf eine Änderung der
Fadenspannung anspricht, muß er außerdem unterscheiden können, ob es sich nur um den Spannungsabfall bei
einem Fadenwechsel oder tatsächlich um einen Fadenbruch handelt.
Soll die Fadenüberwachung mit einem einzigen Organ erfolgen, muß dieses beim Auslegen und
Klemmen des Fadens die positive Fadenlieferung unterbrechen, bei Fadenbruch die Maschine stillsetzen.
Verwendet man hierzu den üblichen Absteller, dann müßte dieser einen sehr großen Schwenkweg durchlaufen
und nach einem ersten kleinen Winkel die Lieferung unterbrechen, nach einem wesentlich größeren Winkel
abstellen. Um die Unterbrechung der Lieferung beim ί
Auslegen des Fadens so rasch durchführen zu können, wie es bei Ringelvorrichtungen erforderlich ist, müßte
der Absteller mit großer Federkraft gegen den Faden gedrückt werden. Eine große Federkraft ist bei diesem
Absteller jedoch unerwünscht, da die Federkraft direkt ι ο gegen die Fadenspannung wirkt, die ihrerseits so klein
als möglich gehalten werden soll.
Es ist daher nicht zweckmäßig, die bekannte Fadenliefervorrichtung (DE-AS 15 85 298) zu verwenden,
bei der der Abstellarm den Faden zwischen Band ·. > und Fadenführungsrolle herausbewegt und dabei einen
Ausschalter betätigt, der nur eine Signallampe einschaltet, während nach einem wesentlich weiteren Schwenkweg
ein zweiter Schalter betätigt wird, der die Maschine abstellt. Dies wurde bisher nur verwendet, um bei einer :o
Rundstrickmaschine Überspeisungen an einem System und Bruch unterscheiden zu können. Tm ersteren Fall
wird nur eine Warnanzeige gegeben, im zweiten Fall abgeschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der r>
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und geringfügigem Spannungsangriff
am Faden sowohl beim Auslegen des Fadens als auch bei Fadenbruch die Fadenlieferung rasch unterbrochen
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beeinflußt eine Spannungsänderung im abgehenden Faden direkt
nur den Schwenkarm, dessen Schwenkbewegungen in r>
naturgemäß rasche elektrische Schaltvorgänge umgewandelt werden. Der erste Schaltvorgang erfolgt
bereits bei einer kleinen Winkelbewegung und veranlaßt über den Schalterden Elektromagneten schlagartig,
daß die Fadenlieferung unterbrochen wird. Diese rasche to Reaktion ist für den normalen Fadenwechsel beim
Betrieb der Ringelvorrichtung erwünscht. Sie hat weiter den Vorteil» daß sich am Fadenfühler sofort bemerkbar
macht, ob trotz gestoppter Lieferung die Spannung weiter absinkt, also ein Fadenbruch vorliegt. Da somit π
die Schwenkbewegung in die Abschaltstellung rasch eingeleitet wird, andererseits die Fadenlieferung bereits
vor dem Abschalten der Maschine unterbrochen ist, steht für diesen zweiten Schwenkweg so viel Zeit zur
Verfügung, daß die Vorspannung des Schwenkarmes so ><> klein gehalten werden kann, wie es für die niedrige
Fadenspannung günstig ist Die am Fadensteuerelement über den Elektromagneten direkt oder indirekt
angreifende Rückstellkraft zum Unterbrechen der Fadenlieferung hingegen kann beliebig groß und damit ■>■>
rasch wirkend ausgelegt sein, da sie keinen Einfluß auf die Fadenspannung hat
Besonders rasch kann die Fadenlieferung dadurch unterbrochen werden, daß der Schwenkarm bei
Fadenlieferung am ersten Schalter anliegt und den m> Stromkreis des Elektromagneten schließt und bei
Beginn der Schwenkbewegung den Stromkreis unterbricht. Damit wird die Fadenlieferung sofort auch bei
kleinem Spannungsabfall unterbrochen.
In einfacher Weise kann der Elektromagnet bei ι·">
geschlossenem Stromkreis am Fadensteuerelement gegen die Kraft einer das Fadensteuerelement in
Richtung auf den Iieferbandfreien Bereich belastenden Feder angreifen. Die Geschwindigkeit, mit welcher die
Fadenlieferung unterbrochen wird, ist somit durch die gespeicherte Federkraft bestimmt, die durch keine
Rücksicht auf die Fadenspannung beschränkt ist. Das Fadensteuerelement wird schlagartig bewegt, wenn die
Fadenspannung beginnt nachzulassen und der Schwenkarm dementsprechend beginnt sich zu verschwenken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkarm mit einer drehbar und exzentrisch
federbelasteten Scheibe verbunden und an dieser ein kurzer Hebelarm angeordnet, der an seinem freien Ende
ein Kontaktstück trägt Die Winkelbewegungen des Schwenkarmes lassen sich dadurch in kurze Schaltwege
des Kontaktstückes übersetzen. Die Schalter und die zugehörigen Stromkreise sind auf kleinem Raum
unterzubringen. Dies ist für Fadenliefervorrichtungen an Ringelvorrichtungen besonders wichtig, da dort
jedem Stricksystem der Maschine mehrere Fadenliefervorrichtungen für die unterschiedlichen, wechselweise
zu benutzenden Fäden zugeordnet sein müssen.
Diese mehreren Fadenliefervorrichtungen und zugehörigen Fadensteuerelemente können vorteilhaft mit
ihrem Fadenbruchwächter an einem gemeinsamen Tragrahmen gelagert sein.
Die elektrische Verbindung zwischen den an den Fadensteuerelementen angeordneten Elektromagneten
und den Schaltern kann auf vorteilhaft einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Fadensteuerelemente höhenverschieblich
auf einer gemeinsamen vom Tragrahmen ausgehenden Tragschiene angeordnet sind und die
Stromkreise der zugehörigen Elektromagneten über diese Tragschiene verlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung für die Fadenlieferung an eine Verarbeitungsstelle einer
Ringelvorrichtung an welcher Verarbeitungsstelle abwechselnd
Fäden unterschiedlicher Farbe und/oder Beschaffenheit verarbeitet werden. Die Einrichtung
weist daher mehrere, in der Zeichnung drei, erfindungsgemäße
Fadenliefervorrichtungen für positive Fadenlieferungen auf. Sie sind an einem gemeinsamen
Tragrahmen 1 angeordnet, mit dem sie auf einem alle Einrichtungen der Maschine für sämtliche Strickstellen
stützenden Tragring 2 anbringbar sind.
Alle drei Fadenliefervorrichtungen sind gleich aufgebaut,
so daß ihre gezeichneten Elemente mit gleichen Bezugszeichen unter Zusatz der Buchstaben a bzw. b
bezeichnet sind.
Jede Fadenliefervorrichtung umfaßt eine Fadenführungsrolle
3, eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Fadensteuereinrichtung und einen als Ganzes mit 5
bezeichneten Fadenbruchwächter. Alle drei Fadenführungsrollen 3, 3a und 3Zj sind auf einer gemeinsamen,
vom Tragrahmen 1 ausgehenden Achse 6 drehbar gelagert. Die zugehörigen Fadensteuereinrichtungen 4,
4a und Ab sind höhenverschieblich auf einer gemeinsamen Tragschiene 7 angeordnet. An jeder Fadenführungsrolle
3,3a, 3b liegt über einen Teil ihres Umfanges jeweils ein antreibendes Lieferband 8,8a, 8Z>
an, das alle in gleicher Höhe angeordneten Fadenführungsrollen der Einrichtungen für alle Verarbeitungsstellen der
Maschine umschlingt Das Lieferband 8 weist eine Breite auf, die etwa der halben Höhe der Fadenführungsrolle
3 entspricht, so daß die Fadenführungsrolle einen Umfangsbereich aufweist, der vom Lieferband frei
ist.
Die Fadensteuereinrichtung 4 weist ein Fadensteuer-
element 9 aus zwei Armen 10 und einer diese U-förmig verbindenden Schwenkachse 11 auf. Mittels der
Schwenkachse 11 ist das Fadensteuerelement 9,9a, 9 b in einem Gehäuse 12,12a, t2b derart gelagert, daß sich die
beiden Arme beidseits der Fadenführungsrolle 3 erstrecken. Jeder Arm 10 trägt an seinem freien Ende
eine Öse 13 bzw. 13a für den Faden. Ein Schenkel 14 aus magnetischem Material ist mit seinem einen Ende derart
an der Schwenkachse 11 befestigt, daß er von dieser etwa in rechtem Winkel zu den Armen 10 absteht. Am
freien Ende des Schenkels 14 greift eine Feder 15 an, die als Zugfeder ausgebildet ist, und deren anderes Ende
mittels einer Halterung 16 am Gehäuse 12 befestigt ist. Ein Elektromagnet 17 ist im Gehäuse 12 dem Schenkel
so benachbart angeordnet, daß er eingeschaltet den Schenkel 14 gegen die Kraft der Feder 15 anzieht. Der
Stromkreis des Elektromagneten sowie die Stromkreise weiterer Schalteinrichtungen sind in der Zeichnung
schematisch außerhalb der Einrichtung dargestellt. Tatsächlich erfolgt die Stromzufuhr über eine der
Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnete Kontaktleiste in der Tragschiene 7.
Die jeder Fadenliefervorrichtung zugeordneten Fadenbruchwächter 5 sind vom Zeichnungsbetrachter aus
gesehen hintereinander an bzw. in dem Tragrahmen 1 derart gelagert, daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Jeder Fadenbruchwächter 5 weist außer einem langen Schwenkarm 18 einen kurzen Hebelarm 19 auf. Die
beiden Arme sind miteinander durch eine im Tragrahmen drehbar gelagerte Scheibe 20 verbunden. Der
Schwenkarm 18 erstreckt sich außerhalb des Tragrahmens 1 mit einer Länge, die etwa der Länge der
Tragschiene 7 entspricht. Er ist an seinem freien Ende abgewinkelt und trägt dort eine Fadenöse 21. Der
Hebelarm 19 ist sehr kurz. Er steht von der Scheibe 20 etwas abgewinkelt zu der Hauptrichtung des Schwenkarmes
18 ab, und trägt an seinem freien Ende ein Kontaktstück 22. Dieses ist über den kurzen Hebelarm
19 und die Scheibe 20 an Masse 23 gelegt. An der Scheibe 20 greift exzentrisch über einen Zapfen 24 eine
Rückstellfeder 25 an, deren freies Ende mit einer Befestigung 26 am Tragrahmen 1 gehaltert ist.
Im Tragrahmen 1 ist zum Zusammenwirken mit dem Kontaktstück 22 ein erster Schalter 27 angeordnet, der
dem Stromkreis 28 für den Elektromagneten angehört. Wenn das Kontaktstück 22 am Schalter 27 anliegt, ist
der Stromkreis für den Elektromagneten 17 geschlossen. Ferner ist im Tragrahmen 1 ein zweiter Schalter 29
für einen Abschaltkreis 30 für die Strickmaschine so angeordnet, daß ihn das Kontaktstück 22 bei einer
bestimmten Stellung des Fadenbruchwächters 5 berührt. Im Abschaltkreis 30 ist ferner eine Signallampe 31
zwischengeschaltet.
Die Arbeitsweise der geschilderten Fadenliefervorrichtung wird in der Zeichnung anhand der
Fadensteuereinrichtung 4 erläutert, deren Fadenbruchwächter 5 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen
gezeigt ist. Der Verlauf des zur Fadenführungsrolle 3 und der Fadensteuereinrichtung 4 gehörigen Fadens F
ist mit einer durchbrochenen Linie der zur Fadenführungsiolle
3a und der Fadensteuereinrichtung 4a gehörige Faden F3 ist strichpunktiert eingezeichnet.
Zusät/Iich ist der zu der dritten Fadenführungsrolle Sb gehörige Faden Fb mit einer Strichpunkt-Linie, eingezeichnet.
Der I adenführungsrolle 3 wird der Faden Füber eine Einhiiiföse 32 zugeführt, dieser Faden wird z. Z. an der
Ringelvorrichtung verarbeitet. Er weist dadurch eine Abzugsspannung auf, welche den Fadenbruchwächter 5
gegen die Kraft der Rückstellfeder 25 in der gezeichneten Stellung hält
In dieser Stellung befindet sich die Fadenöse 21 am Schwenkarm 18 zwischen einer ersten ortsfesten Führungsöse 33 und einer zweiten ortsfesten Führungsöse 34, die auf einem Bügel 35 angeordnet sind. Die ortsfesten Führungsösen für die Fäden F3 und Fb sind vom Betrachter her dahinter angeordnet zu denken.
In dieser Stellung befindet sich die Fadenöse 21 am Schwenkarm 18 zwischen einer ersten ortsfesten Führungsöse 33 und einer zweiten ortsfesten Führungsöse 34, die auf einem Bügel 35 angeordnet sind. Die ortsfesten Führungsösen für die Fäden F3 und Fb sind vom Betrachter her dahinter angeordnet zu denken.
ίο In der geschilderten Stellung des Fadenbruchwächters
5 liegt dessen Kontaktstück 22 am Kontakt 27 an und schließt den Stromkreis für den Elektromagneten
17. Dieser zieht den Schenkel 14 gegen die Kraft der Feder 15 an und hält damit die Arme 10 (Schwenkbewegung
in Richtung des Pfeiles B) des Fadensteuerelementes 9 in einer Stellung, in welcher sich die beiden Ösen 13
beidseitig in Höhe der Fadenführungsrolle 3 in Höhe des vom Lieferband des umschlungenen Bereiches
befinden. Der Faden Fwird somit von dem Lieferband bewegt und an die Strickmaschine abgegeben. An den
Fadenführungsrollen 3a und 3b erfolgt keine Fadenlieferung,
die zugehörigen Schwenkarme 10a und 106 befinden sich in einer Stellung, bei welcher die Fäden F3
bzw. Fb sich außerhalb des Bereiches des Lieferbandes
befinden. In dieser Stellung werden sie durch die zugehörigen, nicht gezeichneten Federn 15a und 156
gehalten, da die Stromkreise der zugehörigen Elektromagneten nicht geschlossen sind. Die zugehörigen
Fadenbruchwächter befinden sich in einer Zwischen-
JO stellung, in welcher die Kontaktstücke 22 keine
Berührung mit den zugehörigen ersten Schaltern haben, die man sich vom Betrachter aus hinter dem Schalter 27
vorzustellen hat.
Im Falle eines Fadenbruches zwischen der Verarbei-
Γ) tungsstelle und der Fadenliefervorrichtung unterbricht
der Fadenbruchwächter folgenderweise: Durch den Fadenbruch sinkt die Spannung im abgehenden Faden
F. Dies ermöglicht es der Rückstellfeder 25, die Scheibe 20 zu drehen und dadurch den Fadenbruchwächter 5 zu
4(i verschwenken. Dadurch wird sofort die Verbindung
zwischen dem Kontaktstück 22 und dem ersten Schalter 27 und damit der Stromkreis des Elektromagneten 17
unterbrochen. Dadurch wird die Kraft der Feder 15 wirksam, welche schlagartig den Schenkel 14 und damit
die Arme 10 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt und damit sofort die Ösen 13 und mit ihnen den Faden Fin
den lieferbandfreien Bereich der Fadenführungsrolle 3 bewegt. Die Fadenlieferung wird sofort unterbrochen.
Bei Fadenbruch sinkt die Fadenspannung dabei auf Null.
Dadurch kann die Rückstellfeder 25 die Scheibe 20 so weit drehen, daß das Kontaktsück 22 mit dem zweiten
Schalter 29 in Berührung kommt. Dabei wird der Abschaltkreis 30 geschlossen, der die Strickmaschine
abstellt. Gleichzeitig leuchtet die Signallampe 31 auf um die Störungsstelle anzuzeigen. Diese Stellung des
Fadenbruchwächters 5 ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
Der Fadenbrüchwächter 5 unterbricht in gleicher Weise auch dann die Fadenlieferung, wenn der Faden
nicht gebrochen ist, die Spannung im abgehenden Faden jedoch nachläßt. Bei Ringelvorrichtungen ist dies z. B.
der Fall, sobald an der Verarbeitungsstelle ein Fadenwechsel erfolgt, wobei der Faden F dort
abgetrennt und eingeklemmt wird. Durch den Spannungsabfall wird der Schwenkarm 18 verschwenkt,
unterbricht den Stromkreis des Elektromagneten und die Fadenlieferung wird schlagartig unterbrochen.
Allerdings gelangt der Schwenkarm 18 dabei nur in eine
Stellung, bei welcher das Kontaktstück 22 sich zwischen den Schaltern 27 und 29 befindet. In dieser Stellung wird
er durch eine Fadenschlaufe gehalten, die seine Fadenöse 21 zwischen den ortsfesten Führungsösen 33
und 34 gezogen hat. Diese Schlaufe nimmt die geringe nach dem Fadenwechsel vor dem Unterbrechen der
Lieferung noch nachgelieferte Fadenmenge auf. In jedem Fall unterscheidet der Fadenbruchwächter 5
zwischen einem Fadenbruch und einem geringeren Spannungsabfall aufgrund eines Fadenwechsels in der
Ringelvorrichtung, und schaltet nur im ersteren Falle die Strickmaschine ab. In beiden Fällen unterbricht er sofort
die weitere Fadenlieferung der betreffenden Liefervorrichtung.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist die Schaltung des Elektromagneten
durch den Fadenbruchwächter und das schlagartige Verschwenken des Fadensteuerelementes
aus dem Wirkungsbereich des Lieferbandes heraus. Dies läßt sich auch durch direkten Angriff des Elektromagneten
an einem Arm aus magnetischem Material erreichen, der beispielsweise durch ein Gegengewicht in
seine Freigabestellung belastet ist.
Der Fadenbruchwächter kann auch einarmig ausgebildet sein, mit einem Kontaktstück in kleinem Abstand
von seinem Schwenklager und entsprechend angeordneten Schaltern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 533/508
Claims (9)
1. Positive Fadenliefervorrichtung für Ringelvorrichtungen
mit je einer Mehrzahl von jedem Stricksystem zugeordneten Fadenführungsrollen, mit denen ein gemeinsames Lieferband zusammenwirkt,
wobei jeder Fadenführungsrolle ein Fadensteuerelement zugeordnet ist, das während des
Verarbeitens des Fadens in der Ringelvorrichtung diesen in einer Klemmstellung zwischen dem :
Lieferband und der Fadenführungsrolle hält und das beim Auslegen des Fadens in eine Lage umsteuerbar
ist, in der es den Faden über einen vom Lieferband freien Bereich der Fadenführungsrolle führt und
damit dessen Lieferung beendet, sowie mit einem Fadenbruchwächter, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am von der Fadenliefervorrichtung
ablaufenden Faden (F) unter Vorspannung angreifender
Schwenkarm (18) vorgesehen ist, dem zwei bei unterschiedlichen großen Schwenkwinkeln des
Schwenkarmes betätigbare Schalter (27, 29) zugeordnet sind, deren beim Ausschwenken des
Schwenkarmes aus einer bei Fadenlieferung eingenommenen Lage zuerst betätiggter (27) einen das
Fadensteuerelement (9) beaufschlagenden Elektro- / magneten (17) steuert und deren beim Ausschwenken
des Sehwenkarmes als zweiter betätigter (29) den Antrieb der Ringelvorrichtung stillsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (18) des Fadenbruch- ··- Wächters (5) bei Fadenlieferung am ersten Schalter
(27) anliegt und den Stromkreis (28) des Elektromagneten (17) schließt und bei Beginn der Schwenkbewegung
den Stromkreis unterbricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (17) bei geschlossenem
Stromkreis (28) am Fadensteuerelement (9) gegen die Kraft einer das Fadensteuerelement in
Richtung auf den lieferbandfreien Bereich der Fadenführungsrolle (3) belastenden Feder (15) -"■
angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (15) am freien Ende eines mit
dem Fadensteuerelement (9) in dessen Schwenkbereich verbundenen Armes (14) und der Elektroma- gnet
(17) dem Arm (14) gegenüber angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18)
des Fadenbruchwächters (5) mit einer drehbar gelagerten und exzentrisch federbelasteten Scheibe ·
(20) verbunden und an dieser ein kurzer Hebelarm (19) angeordnet ist,, der an seinem freien Ende ein
Kontaktstück (22). trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) an seinem freien Ende
eine Öse (21) für den abgehenden Faden (F) aufweist.
7 Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für
ein Stricksystem einer Ringelvorrichtung mehrere *>'■
Fadenliefervorrichtungen (3, 3a, 3b) und die zugehörigen Fadensteuerelemente (9, 9a, 9b) mit
ihren Fadenbruchwächtern (5, 5a, 5b) an einem gemeinsamen Tragrahmen (1) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ·■ zeichnet, daß die Fadensteuerelemente (9, 9a, 9b)
höhenverschieblich auf einer gemeinsamen, vom Tragrahmen (1) ausgehenden Tragschiene (7) angeordnet
sind und die Stromkreise (28) zu den zugehörigen Elektromagneten (17, 17a, 17b) über
diese Tragschiene verlauf en.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Tragschiene (7) ortsfeste
Führungsösen (33 und 34) für jeden abgehenden Faden so angebracht sind, daß bei Lieferspannung
des Fadens die jeweilige Fadenöse (21) des Sehwenkarmes (18) sich zwischen ihnen befindet.
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ID=6047661
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