DE60207470T2 - Vorrichtung zum Einstellen der Spannung der Polkettfäden in einer Doppelstück-Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Spannung der Polkettfäden in einer Doppelstück-Webmaschine Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Spannung in Polkettfäden bei einer Doppelstückwebmaschine, wobei die Vorrichtung ein erstes und ein zweites Fadenführungselement umfasst, wobei das zweite Fadenführungselement die Spannung im Faden durch Auslenkung einstellt (siehe DE-A-19643190).
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist bereits bekannt bei Doppelstückwebmaschinen, bei welchen zwischen jedem Polkettfadenbaum und dem Polzuführzylinder eine Vorrichtung zum Spannen der Polkettfäden vorgesehen ist. Die Vorrichtung besteht hier aus einem Zylinder, welcher um eine Gelenkwelle drehbar ist, mit welchem ein zweiter, um eine Gelenkwelle drehbarer Zylinder mittels eines Hebelsystems verbunden ist. Die Auslenkung dieses zweiten Zylinders bewirkt, dass die Polkettfäden gespannt werden. Diese Auslenkung wird durch Spannen einer Feder, insbesondere von Ziehfedern und Drehfedern, erreicht.
  • Das Problem bei dieser Vorrichtung besteht dann, dass aufgrund der bekannten Federzahl bei jeder Stellung der Auslenkung des Tänzerzylinders eine weitere Spannung in den Polkettfäden aufgebaut wird. Die tatsächliche Spannung liegt wie bislang sozusagen mit einer Hystereseschleife um einen Durchschnittswert. Bei Webmaschinen, welche mit höheren Geschwindigkeiten laufen, wird bei einem Start die Pollänge pro Zeiteinheit schneller von den Polzuführelementen aufgenommen und bei einem Halt wird das Verringern der Polkettfäden pro Zeiteinheit ebenfalls schneller gestoppt, so dass es zu Schlägen im Federsystem kommt, was zu Schwingungen der Spannvorrichtung führt. Darüber hinaus wird bei jedem Ersetzen eines Polkettfadenbaums die Vorbelastung des Federsystems freigegeben, wonach nach dem Befestigen des neuen Polkettfadenbaums die Vorbelastung des Federsystems neu eingestellt werden muss. Diese Einstellung erfolgt manuell und erfordert das Überwachen oder Messen der Verlängerung oder der Drehung der Feder, aus welchem Grund die bei dieser Vorrichtung erforderlichen Operationen zeitintensiv sind.
  • Ziel dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Spannung in Polkettfäden in einer Vorrichtung, welche keinen der oben genannten Mängel aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch Vorsehen eines pneumatischen Systems erreicht, wobei der Druck in dem pneumatischen System die Auslenkung des zweiten Fadenführungselements bestimmt, und wobei das pneumatische System vorgesehen ist, um den Druck auf einem praktisch konstanten Wert zu halten, welcher über das Steuer/Regel-System eingestellt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Hystereseschleife, welche die wirkliche Spannung in der Vorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt, verringert ist und sich soweit wie möglich dem über das Steuer/Regel-System eingestellten Durchschnittswert annähert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spannung in den Polkettfäden durch Einstellen eines bestimmten Drucks in dem pneumatischen Systems einstellbar.
  • Dies hat einerseits den Vorteil, dass über das Steuer/Regel-System der Doppelstückwebmaschine für eine genau spezifizierte Anwendung ein genau spezifizierter Druck eingestellt werden kann, welcher sich beispielsweise verändert, wenn ein anderer Fadentyp verwendet wird.
  • Auf der anderen Seite hat dies ferner den Vorteil, dass die Spannung in den Polkettfäden für bestimmte Operationen, welche auf der Doppelstückwebmaschine ausgeführt werden müssen, beispielsweise beim Wechsel des Polkettfadenbaums, freigegeben oder verringert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung kann der Druck im pneumatischen System mittels eines Ventils eingestellt werden.
  • Bei einer spezifischeren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung kann das Ventil durch das Steuer/Regel-System der Doppelstückwebmaschine gesteuert werden.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Spannung im Polkettfaden über die Tastatur des Steuer/Regel-Systems der Doppelstückwebmaschine mit einem numerischen Wert für den Arbeitsdruck eingestellt werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung bestimmt das pneumatische System die Auslenkung des zweiten Fadenführungselements über ein Hebelsystem, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Fadenführungselement angeordnet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Arbeitsdruck in dem pneumatischen System mittels eines Einstellventils unabhängig von der Position des zweiten Führungselements auf einem konstanten Wert gehalten werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist der in dem pneumatischen System eingestellte Druck auf der Bedientafel der Doppelstückwebmaschine ablesbar.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Arbeitsdruck für einen bestimmten Faden- und Gewebetyp genau abgelesen werden und in einer Datei gespeichert werden kann, welche die Einstellparameter der Doppelstückwebmaschine für diesen Gewebetyp umfasst.
  • Bei einer spezifischeren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung arbeitet das pneumatische System auf der Grundlage von Druckluft.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein bestimmter Druck in dem Zuführrohr mittels eines Einstellventils leicht auf einen bestimmten Arbeitsdruck vergrößert werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Vorteile nicht nur bei Doppelstückwebmaschinen, sondern auch bei anderen Textilmaschinen für Anwendungen mit anderen Garnen erreicht werden können.
  • Diese Erfindung wird in der folgenden, nicht einschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polkettfaden-Spannvorrichtung weiter erläutert.
  • Bei dieser Beschreibung wird mittels Bezugszeichen auf die beiliegenden Figuren verwiesen, für die gilt:
  • 1 ist eine schematische Darstellung von drei Polkettfadenbäumen und Polzuführzylindern in einer Doppelstückwebmaschine, zwischen denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen ist, um die Spannung in den Polkettfäden einzustellen;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zwischen einem Polkettfadenbaum und einem Polzuführzylinder in einer Doppelstückwebmaschine angeordnet ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zwischen einem Polkettfadenbaum und einem Polzuführzylinder in einer Doppelstückwebmaschine angeordnet ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Nocken, welche ermöglichen, dass die unterschiedlichen Auslenkungen des zweiten Fadenführungszylinders mit Hilfe von Umgebungssensoren erfasst werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Vorrichtung (10) zum Spannen des Polkettfadens (100) an einer Doppelstückwebmaschine zwischen jedem Polkettfadenbaum (1) und dem Polzuführzylinder (2) vorgesehen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst diese Vorrichtung (10) einen ersten Fadenführungszylinder (14), welcher um eine erste Gelenkwelle (15) drehbar angebracht ist. Die Gelenkwelle (15) ist drehbar an Lagern an den Hauptrahmen der Doppelstückwebmaschine angebracht. Über die Halter des zweiten Fadenführungszylinders (17) ist ein um eine zweite Gelenkwelle (12) drehbarer zweiter Zylinder (11) mit dieser Gelenkwelle (15) verbunden. Die Auslenkung des zweiten Zylinders (11) regelt die Spannung in dem Polkettfaden (100).
  • Diese Auslenkung wird durch einen pneumatischen Zylinder mit Kolben (16) bestimmt, welcher wie eine pneumatische Feder wirkt. Ein durch das Steuer/Regel-System der Doppelstückwebmaschine gesteuertes Druckluft-Einstellventil (in der Figur nicht dargestellt) erhält einen bestimmten konstanten pneumatischen Druck in dem Zylinder aufrecht, sodass im Fall einer Auslenkung des zweiten Fadenführungszylinders (11) der in dem Zylinder (16) eingestellte Arbeitsdruck erneut angepasst wird, so dass die Spannung in den Polkettfäden (100) konstant bleibt.
  • Diese Polkettfaden-Spannvorrichtung (10) dient als eine Tänzervorrichtung für das Regulierungssystem der Freigabe des Polkettfadenbaumes, wie in 4 dargestellt ist. Ist der Polkettfadenbaum (1) aufgrund seiner großen Trägheit am Anfang der Doppelstückwebmaschine ein wenig langsam und wird daher mehr Polkettfaden (100) zugeführt als abgeleiert, so wird der Polkettfaden (100) von dem Puffer-Berührungswinkel der Polkettfaden-Spannvorrichtung (10) genommen und der zweite Fadenführungszylinders (11) beginnt sich unter dem Einfluss des pneumatischen Zylinders zu den Polzuführzylindern (2) hin auszulenken. Die Luft in dem pneumatischen Zylinder (16) wird komprimiert, wodurch der Druck in dem Zylinder zuzunehmen beginnt, mit dem Ergebnis, dass Druckluft aus dem Druckluftventil entweichen sollte, um einen konstanten Druck wiederzuerlangen. Kommt jedoch im Gegensatz dazu der Polkettfadenbaum (1) aufgrund seiner eigenen Trägheit zu spät zum Stillstand, beispielsweise wenn die Doppelstückwebmaschine zum Halt kommt, und wird daher zuviel Polkettfaden (100) abgeleiert, wird der Polkettfaden (100) in einem Puffer-Berührungswinkel gehalten und der zweite Fadenführungszylinder (11) biegt sich unter dem Einfluss des pneumatischen Zylinders von den Polzuführzylindern (2) weg. Die Druckluft in dem pneumatischen Zylinder (16) beginnt sich auszudehnen, wodurch der Druck in dem pneumatischen Zylinder (16) fällt und wodurch folglich Luft über das Luftdruckregulierungsventil zugeführt werden muss, um einen konstanten Druck wiederzuerlangen.
  • Wird während des Webens über einen kurzen Zeitraum während einer oder mehrerer Drehungen der Webmaschine kein Polkettfaden verwendet, beispielsweise beim Weben von Polleerräumen, dann wird das Polzuführelement angehalten, aber der Polkettfaden nicht freigegeben. Die abgeleierte Menge wird in der Polkettfaden-Spannvorrichtung (10) gepuffert. Polkettfadenbäume (2) weisen nämlich einen Durchmesser von bis zu 1500 mm auf und haben folglich ein großes polares Trägheitsmoment, so dass ein Start oder Halt für die Dauer einer Drehung der Doppelstückwebmaschine ausgeschlossen ist.
  • Wie in den 2 und 3 ebenfalls zu sehen ist, sind zwei Sensoren (20, 24) vorhanden, welche die Position des Hebels (13) überprüfen. Der Sensor (20) ist linear und ist durch eine erste Nocke (23) gedämpft, welche vor dem Sensor (20) angeordnet ist. Dieser Sensor (20) reguliert die Kettfadenfreigabe und bewirkt daher, dass die Polkettfadenfreigabe schneller oder langsamer ist. Der Sensor (24) überprüft die Polfreigabe. Der Sensor (24) umfasst zwei Dämpfungsflächen, welche mit Nocken (21, beziehungsweise 22) zusammenwirken. In der normalen Position in 4 sind beide Sensorflächen (24) gedämpft.
  • Wird eine extreme Position entdeckt, beispielsweise, wenn zu viel oder zu wenig Polkettfaden (100) abgeleiert wird, dann wird eine der beiden Flächen des Sensors (20, 24) nicht gedämpft, dies hält die Doppelstückwebmaschine an und über die Ursache des Halts erfolgt ein Bericht.
  • Diese Vorrichtung arbeitet bei hoher Webgeschwindigkeit effizient ohne schädliche Schwingungen. Der Arbeitsdruck in dem Druckluftzylinder kann durch das Steuer/Regel-System eingestellt oder freigegeben werden, so dass die Webmaschine durch einfaches Drücken des Knopfes sofort für einen Wechsel des Polkettfadenbaums bereit ist. Hiernach kann die Spannung in den Polkettfäden ebenfalls durch einfaches Drücken des Knopfes eingestellt werden. Dieser eingestellte Wert kann auf der Steuerungstafel der Doppelstückwebmaschine zu jedem Zeitpunkt abgelesen werden. Ist versuchsweise ein Arbeitsdruck für einen bestimmten Gewebetyp bestimmt worden, kann dieser in der Parameterdatei der Einstellung der Doppelstückwebmaschine für diesen speziellen Gewebetyp gespeichert werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Spannung von Polkettfäden bei einer Doppelstückwebmaschine, wobei die Vorrichtung ein erstes Fadenführungselement (14) und ein zweites Fadenführungselement (11) umfasst, wobei das zweite Fadenführungselement (11) die Spannung des Polkettfadens (100) durch Auslenkung einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatisches System vorgesehen ist, wobei der Druck in dem pneumatischen System (16) die Auslenkung des zweiten Fadenführungselements (11) bestimmt und wobei das pneumatische System (16) vorgesehen ist, um den Druck auf einem praktisch konstanten Wert zu halten, einstellbar mittels eines Steuer/Regel-Systems.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Polkettfadens (100) durch Einstellen eines bestimmten Drucks in dem pneumatischen System (16) einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem pneumatischen System (16) durch ein Ventil eingestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern/Regeln des Ventils durch das Steuer/Regel-System der Doppelstückwebmaschine erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zu und einschließlich 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System (16) die Auslenkung des zweiten Fadenführungselements (14) über ein Hebelsystem (13), (17) bestimmt, welches zwischen dem ersten Fadenführungssystem (14) und dem zweiten Fadenführungssystem (11) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zu und einschließlich 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem pneumatischen System (16) eingestellte Arbeitsdruck an der Bedientafel der Doppelstückwebmaschine abgelesen werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis zu und einschließlich 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellwert des Arbeitsdrucks in der Einstelldatei der Doppelstückwebmaschine für ein bestimmtes Gewebe gespeichert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System (16) auf der Grundlage von Druckluft funktioniert.
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