DE3721363C1 - Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel,insbesondere einer Doppeldraht-Spinn-oder Zwirnspindel - Google Patents

Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel,insbesondere einer Doppeldraht-Spinn-oder Zwirnspindel

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DE3721363C1 DE3721363A DE3721363A DE3721363C1 DE 3721363 C1 DE3721363 C1 DE 3721363C1 DE 3721363 A DE3721363 A DE 3721363A DE 3721363 A DE3721363 A DE 3721363A DE 3721363 C1 DE3721363 C1 DE 3721363C1
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel, insbesondere einer Doppeldraht-Spinn- oder Zwirnspindel mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und beispiels­ weise in DE-PS 29 25 027 beschrieben.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei Doppeldraht-Zwirnspindeln verwendet, bei denen der Fa­ dentaster durch die das obere Ende des Fadenballons be­ grenzende Fadenführeröse gebildet wird, die bei laufen­ dem Faden von diesem in ihrer Betriebsstellung gehalten wird und an einer in vertikaler Richtung verschwenkbaren Halterung befestigt ist. Infolge der bei Doppeldraht- Zwirnspindeln auf den Faden wirkenden Zentrifugal- und Luftwiderstandskraft erhält der Faden im Ballonbereich eine Zugkraft. Es sind demnach am Ballon Fadenkräfte wirksam, die für Schaltfunktionen herangezogen werden können. Bei einem Fadenbruch bewegt sich der Fadentaster aus der Betriebsstellung in eine Schaltstellung, in der das Schaltorgan betätigt wird, wodurch an der Arbeits­ stelle verschiedene Vorgänge, z. B. Registrierung, Ab­ schaltung u. a., ausgelöst werden. Dann kann von Hand oder durch eine Wartungsvorrichtung das Schaltelement aus seiner Ruhestellung in eine Bremsstellung bewegt werden, in der es eine Steuerfunktion ausübt derart, daß unter bestimmten Bedingungen ein Wiederanlaufen der Spindel verhindert wird. Es können jetzt die notwendigen War­ tungsvorgänge ausgeführt werden. Nach Rückstellung des Schaltelementes soll die Spindel wieder anlaufen. Damit durch den sich noch in der Schaltstellung befindlichen Fadentaster wegen in der Anlaufphase noch nicht voll ausgebildeter Ballonkraft nicht sogleich wieder die Überwachungseinrichtung eingeschaltet und damit der Ab­ schaltvorgang erneut ausgelöst wird, wird bei der be­ kannten Vorrichtung bei der Rückstellung des Schaltele­ mentes ein Verzögerungsglied wirksam, das die ein Still­ setzen der Spindel auslösende Funktion des Fadentasters solange überbrückt bzw. verhindert, bis die volle Faden­ kraft aufgebaut ist und sich der Fadentaster in der Be­ triebsstellung befindet.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die pneu­ matische Steuereinrichtung der Überwachungseinrichtung relativ aufwendig mit zwei Steuerventilen, zwischen die ein Druckluftspeicher eingeschaltet ist, wobei eines der beiden Steuerventile mechanisch mit dem Schaltelement verbunden ist, aufgebaut ist. Dabei muß mindestens eines der beiden Steuerventile jeweils in der Nähe des Schalt­ elementes angeordnet sein, damit eine direkte mecha­ nische Kupplung ohne allzu großen Aufwand möglich ist. Dies hat zur Folge, daß sich die Steuerventile bei Ma­ schinen mit mehreren Zwirnspindeln über weite Bereiche der Maschine verteilen und nicht zusammengefaßt und an konstruktiv besonders günstigen Stellen angeordnet wer­ den können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß alle Kontrollorgane am Fadentaster und am Schaltelement räumlich getrennt von den Steuerorganen der pneumati­ schen Steuereinrichtung angeordnet sein können, damit letztere ohne mechanische Kupplung mit Fadentaster und/ oder Schaltelement an günstigen Stellen der Maschine an­ geordnet und beispielsweise für eine ganze Maschine blockweise zusammengefaßt werden können. Die Vorrichtung sollte mit geringem Aufwand aufgebaut sein und eine hohe Flexibilität in der Anwendung gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ist die pneumatische Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insofern besonders einfach aufgebaut, als sie nur ein weiteres Steuerventil benö­ tigt. Beim Auftreten eines Fadenbruchs wird, wie auch bei der bekannten Vorrichtung, zunächst über das erste Steuerventil und das Schaltorgan der Spindellauf unter­ brochen. Bei Betätigung des Schaltelementes, beispiels­ weise durch die Bedienungsperson, wird das weitere Steuerventil in die Drosselstellung geschaltet. Hier­ durch wird die Wirksamkeit der Überwachungseinrichtung, also des Fadentasters, unwirksam gemacht. Nach Durch­ führung der Wartungsarbeiten und dem Rücksetzen des Schaltelementes verbleibt das zweite Steuerventil in der Drosselstellung, während die Spindel wieder anläuft und erst, wenn der Fadentaster die Betriebsstellung wieder erreicht hat, wird das zweite Steuerventil wieder in die Durchgangsstellung zurückgeschaltet und damit die Überwachungseinrichtung wieder eingeschaltet.
Wie weiter unten gezeigt wird, erhält man auf diese Weise eine Überwachungseinrichtung, die einerseits ein sofortiges Abschalten bei Fadenbruch veranlaßt und an­ dererseits für ihr Wiedereinschalten zwei nacheinander ablaufende Vorgänge benötigt, nämlich einmal das Rück­ setzen des Schaltelementes aus der Bremsstellung in die Ruhestellung und zum anderen den Übergang des Faden­ tasters aus der Schaltstellung in die Betriebsstellung. Damit ist mit einfachen Mitteln ein sicheres Ab- und Wiederanschalten der Spindel zusammen mit einem gegen­ über dem Wiederanschalten verzögerten Einschalten der Überwachungseinrichtung erreichbar, ohne daß von der Bedienungsperson zusätzliche Bedienungshandgriffe durch­ geführt werden müssen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 unter Verwendung zweier voneinander unabhängiger Druckluftquellen hat den Vorteil, daß beispielsweise in einer Notsituation eine ganze Maschine in kürzester Zeit stillgesetzt werden kann, indem die von der zweiten Druckluftquelle zu sämtlichen zweiten Steuerventilen der den einzelnen Spindeln zugeordneten Überwachungseinrichtungen führenden Leitungen entlüftet werden.
Sämtliche Steuerventile können in einem Ventilblock zu­ sammengefaßt werden, der an einer günstigen Stelle innerhalb der Maschine angeordnet werden kann.
Weiterhin ist es möglich gemäß Patentanspruch 6 an den Ausgang des zweiten Steuerventils jeweils einen pneu­ matischen Druckschalter anzuschließen, durch den Signal­ vorgänge entsprechend der Stellung des Fadentasters aus­ gelöst werden können.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, teilweise als Schaltbild ausgeführten Darstellung eine Vorrichtung zum Abschalten und Wiedereinschalten einer Doppel­ draht-Zwirnspindel mit einem in Form der Faden­ führungsöse ausgebildeten Fadentaster in der Betriebsstellung bei laufendem Zwirnfaden;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Betriebs­ stellung unmittelbar nach dem Auftreten eines Fadenbruches;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Betriebs­ stellung während der Durchführung der Wartungs­ arbeiten;
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Betriebs­ stellung während des Wiederanlaufs der Spindel.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung kann an einer ansonsten nicht dargestellten Doppeldraht- Zwirnspindel angeordnet sein.
Sie weist ein pneumatisches Schaltorgan 1 auf mit einem bei Beaufschlagung mit Druckluft gegen die Kraft einer Druckfeder 1.1 ausfahrbaren Kolben 1.2. Die Kolbenstange 1.3 wirkt in nicht eigens dargestellter Weise über me­ chanische oder pneumatische Mittel auf Baueinheiten ein, die bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel eine Spindel­ stop-Einrichtung, eine Spindelbremse, eine Spulenrahmen­ einheit, eine stillsetzbare Friktionswalze oder derglei­ chen sein können.
Das pneumatische Schaltorgan 1 ist über eine Leitung 4.2 an einem Steuerventil 2 und dieses über eine Leitung 4.1 an eine erste Druckluftquelle 3 angeschlossen. Das Steuerventil 2 besitzt einen ersten Ansteuereingang 2.1, der über eine Leitung 8.4, eine Drossel 10 und eine wei­ tere Leitung 8.1 an eine zweite Druckluftquelle 7 ange­ schlossen ist. Ein zweiter Steuereingang 2.2 des Steuer­ ventils 2 ist über eine Abzweigleitung 4.11 an die von der ersten Druckluftquelle 3 kommende Leitung 4.1 ange­ schlossen. Die Steuerfläche des ersten Steuereingangs 2.1 ist größer als die Steuerfläche des zweiten Steuer­ eingangs 2.2, so daß bei gleicher Druckbeaufschlagung in den Leitungen 4.1 und 8.4 die auf die erste Steuer­ fläche wirkende Kraft E größer ist als die auf die zweite Steuerfläche wirkende Kraft D. Das Steuerventil 2 befindet sich dann in der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung, in der das Schaltorgan 1 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist und somit keinerlei Still­ setzvorgänge an der Spindel ausgelöst werden.
Die Vorrichtung besitzt weiterhin einen Fadentaster 5 mit einer Fadenführeröse 5.1, durch die der Faden FO hindurchgeführt ist, wobei der in der Zeichnung unter­ halb der Fadenführeröse 5.1 angeordnete Teil F 1 des Fadens zum Fadenballon der Doppeldraht-Zwirnspindel ge­ hört. Die Fadenführeröse 5.1 ist am vorderen Ende einer Tragstange 5.2 befestigt, die um eine Schwenkachse 5.3 in vertikaler Richtung verschwenkbar ist. Die Schwenk­ achse 5.3 ist in einer Halterung 5.4 gelagert, die einen Teil des ansonsten nicht dargestellten Maschinengestells bildet.
Der Fadentaster 5 nimmt bei laufendem Faden, d. h. bei Vorhandensein einer ausreichenden Fadenspannung jeweils die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Stellung ein, in der er mit einer an seinem hinteren Ende angeordneten Dichtung 5.5 eine Staudüse 9 verschließt.
Die Staudüse 9 ist über eine Leitung 8.2, ein weiteres Steuerventil 6 und die die Drossel 10 enthaltende Lei­ tung 8.1 mit der zweiten Druckluftquelle 7 verbunden.
Das Steuerventil 6 besitzt drei Steuereingänge 6.1, 6.2 und 6.3. In der in Fig. 1 dargestellten Durchgangsstell­ ung ist zwischen der Staudüse 9 und die zweite Druck­ luftquelle 7 lediglich die Drossel 10 eingeschaltet.
Der erste Steuereingang 6.1 des Steuerventils 6 ist über eine Zweigleitung 8.21 an den Ausgang 6.7 des Steuerven­ tils angeschlossen.
Der zweite Steuereingang 6.2 ist über eine Zweigleitung 8.51 an eine Leitung 8.5 angeschlossen, die von der zweiten Druckluftquelle 7 über eine Drossel 11 zu einer weiteren Staudüse 12 führt, die einem Schaltelement 13 zugeordnet ist, das im folgenden als "Bremstaster" be­ zeichnet wird. Der Bremstaster 13 ist um eine vertikale Achse 13.1 schwenkbar und trägt an seinem hinteren Ende eine Dichtung 13.2, über die er in der in Fig. 1 dar­ gestellten Ruhestellung die Staudüse 12 verschließt.
Weiterhin ist der Bremstaster 13 in nicht dargestellter Weise mit Bremsorgangen verbunden, die sobald er in Pfeilrichtung T in die Bremsstellung gedrückt wird, die Spindel abbremsen und festhalten.
Der dritte Steuereingang 6.3 des Steuerventils 6 ist über eine Abzweigleitung 8.12 mit dem Arbeitseingang 6.6 und damit der Leitung 8.1 verbunden.
Die Stellung des Steuerventils 6 wird außer durch die den drei Steuereingängen zugeordneten Steuerflächen durch eine Druckfeder 6.4 beeinflußt, und zwar in Rich­ tung einer Drosselstellung des Steuerventils in der in den Druckluftweg zwischen die Leitungen 8.1 und 8.2 eine weitere Drossel 6.5 eingeschaltet ist, deren Durch­ trittsquerschnitt kleiner ist, als der Durchtrittsquer­ schnitt der Drossel 10.
Das Steuerventil 6 zeichnet sich dadurch aus, daß die Flächenverhältnisse der den Steuereingängen 6.1, 6.2 und 6.3 zugeordneten Steuerflächen so ausgelegt sind, daß bei gemeinsamer Beaufschlagung der Steuereingänge 6.1 und 6.2 die Summe der an diesen Steuerflächen wirksamen Kräfte B + C größer ist als bei Beaufschlagung des Steuereingangs 6.3, die Summe A + F aus der an dieser Steuerfläche wirksamen Kraft A und der Kraft F der Druckfeder 6.4. Weiterhin ist die Flächenbemessung so, daß bei Beaufschlagung nur des zweiten Steuereingangs 6.2 die an der entsprechenden Steuerfläche wirksamen Kraft B größer ist, als die Kraft der Druckfeder 6.4, aber kleiner als die Summe A + F aus der wirksamen Kraft A bei Beaufschlagung des Steuereingangs 6.3 und der Kraft F der Druckfeder 6.4.
Praktisch kann dies so aussehen, daß die den Steuerein­ gängen 6.2 und 6.3 zugeordneten Steuerflächen die glei­ che Größe aufweisen und die dem Steuereingang 6.1 zuge­ ordnete Steuerfläche so bemessen ist, daß die hier bei Druckbeaufschlagung wirksame Kraft größer ist, als die Kraft der Druckfeder 6.4.
Aufgrund dieser Bemessung zeigt die durch den Faden­ taster 5, das Steuerventil 6, die zweite Druckluftquelle 7 und den Bremstaster 13 gebildete Überwachungseinrich­ tung ein Verhalten, das nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert wird.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung im normalen Betriebszu­ stand, d. h. bei laufendem Zwirnfaden dargestellt. Die Staudüse 9 ist durch den Fadentaster 5 und die Staudüse 12 durch den Bremstaster 13 verschlossen. Das Steuer­ ventil 6 befindet sich in der Durchgangsstellung und wird in dieser Stellung durch den sich in den Leitungen 8.1, 8.2 und 8.5 aufbauenden Druck festgehalten aufgrund der oben angegebenen Bedingung für die Kraftverhält­ nisse.
Durch den sich in der Leitung 8.4 aufbauenden Druck bleibt das Steuerventil 2 in der Stellung, in der das Schaltorgan 1 nicht mit dem Druck beaufschlagt ist.
In Fig. 2 ist die Situation beim Auftreten eines Faden­ bruches dargestellt. Der Fadentaster 5 gibt die Stau­ düse 9 frei. Dies hat zur Folge, daß der Druck in der Leitung 8.2 hinter der Drossel 10 zusammenbricht was bewirkt, daß das Steuerventil 2 aufgrund des über die Leitungen 4.1 und 4.11 wirkenden Druckes in die in Fig. 2 dargestellte Durchgangsstellung schaltet, in der das Schaltorgan 1 mit Druckluft beaufschlagt wird und die entsprechenden Abschaltvorgänge und Signalvorgänge aus­ löst. Das Steuerventil 6 bleibt zunächst in der Durch­ gangsstellung, da infolge der Drosseln 10 und 11 und dem Verschluß der Staudüse 12 der Druck in den Leitungen 8.5 und 8.51 erhalten bleibt und sich somit folgende Kraft­ verhältnisse ergeben:
  • B <F, A = O, C = O, E = O, D <E.
In Fig. 3 ist die Situation dargestellt nach Betätigung des Bremstaster 13 in Richtung T beispielsweise durch eine Bedienungsperson. Die Staudüse 12 ist nun geöffnet und dies hat zur Folge, daß das Steuerventil 6 in die Drosselstellung schaltet und zwar zunächst unter dem Einfluß der Kraft F der Druckfeder 6.4, da B = C = O sind. Nach dem Umschalten baut sich wegen der Quer­ schnittsverhältniss der Drosseln 6.5 und 10 in den Leitungen 8.4 und 8.12 wieder ein gewisser Druck auf, der dazu beiträgt, daß das Steuerventil 6 in der Drosselstellung festgehalten wird und das Steuerventil 2 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der das Schaltorgan 1 nicht mehr mit Druck beaufschlagt ist und somit ein Wiederanlauf der Spindel möglich ist.
Wenn jetzt nach Durchführung der Wartungsarbeiten und dem Wiedereinfädeln des Fadens FO der Bremstaster 13 in die Ruhestellung zurückgesetzt wird und die Staudüse 12 wieder verschlossen wird, kann zwar die Spindel wieder anlaufen, aber das Steuerventil 6 bleibt in seiner in Fig. 4 dargestellten Drosselstellung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß für die wirksamen Kräfte zunächst gilt A = B, C = O und F <O. Dies bedeutet, obwohl die Spindel wieder anläuft, daß die Überwachungseinrichtung noch ausgeschaltet ist und nicht, da ja der Fadentaster noch nicht unter der vollen Fadenspannung steht, so­ gleich wieder ein Abschalt- und Alarmvorgang ausgelöst werden kann. Erst wenn sich am Fadentaster 5 wieder die volle Fadenspannung eingestellt hat, die Staudüse 9 ver­ schlossen ist und die Kraft C ihren Nennwert wieder an­ genommen hat, schaltet das Steuerventil 6 wegen der Be­ dingung C + B <A + F wieder in die Durchgangsstellung um, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Wiedereinschalten der Überwachungseinrichtung ge­ schieht also im Sinne einer UND- Bedingung die verlangt, daß die beiden Steuereingänge 6.1 und 6.2 beide mit Druck beaufschlagt sein müssen, damit die Überwachungs­ funktion wieder einsetzen kann. Andererseits braucht aber die Überwachungseinrichtung nicht eigens von der Bedienungsperson eingeschaltet zu werden. Es genügt vielmehr, denn diese in der ihr gewohnten Weise nach den Wartungsarbeiten den Bremstaster 13 in die Ruhestellung zurückführt und damit automatisch den Wiederanlauf der Spindel und die verzögerte Einschaltung der Über­ wachungseinrichtung auslöst.
Wie ohne weiteres ersichtlich, hat beispielsweise ein kurzzeitiges Verschließen der Staudüse 9 während der Wartungsarbeiten (siehe Fig. 3) keinerlei Auswirkungen auf die Überwachungseinrichtung sowie das Schaltorgan 1.
Weiterhin hat die dargestellte Vorrichtung den Vorteil, daß bei laufendem Zwirnfaden (siehe Fig. 1) ein kurz­ zeitiges Öffnen der Staudüse 12 durch Betätigung des Bremstasters 13 das Steuerventil 2 nicht umgeschaltet und damit das Schaltorgan 1 nicht betätigt wird. Viel­ mehr wird durch Umschalten des Steuerventils 6 der Fadentaster 5 von der Überwachungseinrichtung abge­ koppelt, so daß auch dann, wenn durch Nachlassen der Fadenspannung die Staudüse 9 geöffnet wird, kein Ab­ schaltvorgang einsetzt. Dies ist wichtig, da ein solcher unerwünschter Abschaltvorgang zu einem Fadenbruch führen kann.
Weiterhin bietet die Vorrichtung die Möglichkeit einer zentralen Abschaltung aller Spindeln einer Maschine, indem während des in Fig. 1 dargestellten Zustandes die zweite Druckluftquelle 7 abgeschaltet wird. In diesem Augenblick werden sämtliche Steuerventile 2 umgeschaltet und die entsprechenden Schaltorgane 1 sprechen an und lösen die Abschaltvorgänge und Signalvorgänge aus.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, in einer Notsitu­ ation eine Doppeldraht-Zwirnmaschine in kürzester Zeit stillzusetzen.
An die Leitung 8.2 können in nicht eigens dargestellter Weise, weitere pneumatische Druckschalter angeschlossen sein, die Steuer- oder Signalvorgänge auslösen, wenn die Staudüse 9 geöffnet wird.
Selbstverständlich braucht der Fadentaster 5 nicht not­ wendig mit der Fadenführeröse verbunden sein. Es kann sich hier auch um ein anderes, in seiner Stellung von der Fadenspannung abhängiges Organ handeln.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abschalten und Wiederanschalten einer Spinn- oder Zwirnspindel, insbesondere einer Doppeldraht-Spinn- oder Zwirnspindel, mit einem über ein Steuerventil an eine Druckluftquelle ange­ schlossenen pneumatischen Schaltorgan, welches bei Beaufschlagung mit Druckluft das Stillsetzen der Spindel veranlaßt, und mit einer Überwachungsein­ richtung, die einen vom laufenden Faden in einer Be­ triebsstellung gehaltenen, bei Fadenbruch in eine Schaltstellung gehenden Fadentaster aufweist, der in der Betriebsstellung eine pneumatische Steuerein­ richtung derart beeinflußt, daß das Steuerventil in der Sperrstellung gehalten wird, bei der die Verbin­ dung zwischen Druckluftquelle und Schaltorgan unter­ brochen ist, sowie ein von Hand oder durch eine Wartungsvorrichtung in eine Bremsstellung versetz­ bares Schaltelement, welches in der Bremsstellung das Wiederanlaufen der Spindel verhindert und die pneumatische Steuereinrichtung derart beeinflußt, daß die Überwachungseinrichtung beim Wiederanlauf der Spindel nach Aufheben der Bremsstellung abge­ schaltet bleibt, bis der Fadentaster die Betriebs­ stellung wieder erreicht hat, dadurch gekennzeich­ net, daß die pneumatische Steuereinrichtung mit nur einem weiteren Steuerventil (6) aufgebaut ist, das aus einer Durchgangsstellung in eine Drosselstellung schaltbar ist und dessen Arbeitseingang (6.6) über eine erste Drosselvorrichtung (10) mit einer Druck­ luftquelle (7) verbunden ist, während sein Ausgang (6.7) mit einem vom Fadentaster (5) in der Betriebs­ stellung verschlossenen und in der Schaltstellung geöffneten Entlüftungselement (9) verbunden ist, und das drei pneumatisch beaufschlagbare Steuerein­ gänge besitzt, von denen ein erster Steuereingang über eine erste Steuerfläche (6.1) und ein zweiter Steuereingang über eine zweite Steuerfläche (6.2) in Richtung auf die Durchgangsstellung und der dritte Steuereingang über eine dritte Steuerfläche (6.3) zusammen mit einer Druckfeder (6.4) in Richtung auf die Drosselstellung wirksam sind und von denen der erste Steuereingang (6.1) mit dem Ausgang (6.7) und der dritte Steuereingang (6.3) mit dem Arbeitsein­ gang (6.6) verbunden ist, während der zweite Steuer­ eingang (6.2) mit einer von der Druckluftquelle (7) über eine zweite Drosselvorrichtung (11) zu einem durch das Schaltelement (13) in seiner Bremsstellung geöffneten Entlüftungselement (12) geführten Steuer­ leitung (8.5) verbunden ist, wobei die Auslegung der Steuerflächen so ist, daß bei Beaufschlagung der ersten und zweiten Steuerfläche (6.1 bzw. 6.2) die Summe der wirksamen Kräfte (B + C) größer ist, als bei Beaufschlagung der dritten Steuerfläche (6.3) die Summe (A + F) aus der wirksamen Kraft (A) und der Kraft (F) der Druckfeder (6.4) und die bei Be­ aufschlagung nur der zweiten Steuerfläche (6.2) wirksame Kraft (B) größer ist als die Kraft (F) der Druckfeder (6.4) aber kleiner als die Summe (A + F) aus der wirksamen Kraft (A) bei Beaufschlagung der dritten Steuerfläche (6.3) und der Kraft (F) der Druckfeder (6.4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fadentaster (5) und/oder das dem Schalt­ element (13) zugeordnete Entlüftungselement als Staudüse (9 bzw. 12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und das zweite Steuerventil (2 bzw. 6) an zwei voneinander unabhängige Druck­ luftquellen (3 bzw. 7) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der ersten Drosselvorrichtung (10) größer ist, als der Durchtrittsquerschnitt (6.5) des zweiten Steuer­ ventils (6) in der Drosselstellung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auslegung der Steuer­ flächen so ist, daß die zweite und die dritte Steuerfläche (6.2 bzw. 6.3) flächengleich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Ausgang (6.7) des zweiten Steuerventils (6) ein pneumatischer Druck­ schalter (14) angeschlossen ist.
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