CH633325A5 - Verfahren und vorrichtung zum inbetriebsetzen einer einzelspinnstelle einer ringspinn- oder -zwirnmaschine mit luftgelagerten spinnringen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum inbetriebsetzen einer einzelspinnstelle einer ringspinn- oder -zwirnmaschine mit luftgelagerten spinnringen. Download PDF

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CH633325A5
CH633325A5 CH507878A CH507878A CH633325A5 CH 633325 A5 CH633325 A5 CH 633325A5 CH 507878 A CH507878 A CH 507878A CH 507878 A CH507878 A CH 507878A CH 633325 A5 CH633325 A5 CH 633325A5
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Wolfgang Igel
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Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/56Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor
    • D01H7/565Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor with fluid bearings

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Einzelspinnstelle einer in Betrieb befindlichen Ring-spinn- oder -zwirnmaschine mit auf Luftpolstern drehbar gelagerten, von Ringläufern in Drehung versetzten Spinnringen, bei denen bei Stillstand der Spinnringe in die Lagerspalte zwischen Spinnringen und deren Gegenlager in der Ringbank Druckluft eingeleitet wird, die die Spinnringe tragende Luftpolster erzeugt und das Einleiten von Druckluft eingestellt wird, wenn die luftfördernd ausgebildeten Spinnringe nach Erreichen einer Mindestdrehzahl die zum Aufrechterhalten der Luftpolster erforderliche Luft selbst ansaugen können, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen sogenannten Hybridlagern erfolgt also nur der Anlauf des Spinnringes aerostatisch, das hëisst unter Einleiten von Druckluft und Aufbau eines den Spinnring tragenden Luftpolsters. Zu diesem Zweck verläuft entlang der s Ringbank eine Druckluftzuleitung, die über ein betätigbares Ventil an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und die Stichleitungen in die Luftspalte aller Spinnringe aufweist. Unmittelbar vor Inbetriebsetzen der ganzen Maschine werden durch Öffnen des zentralen Ventiles alle Spinnringe io mit Druckluft beaufschlagt und können anlaufen. Wenn der Spinnring dann eine gewisse Mindestdrehzahl erreicht hat, in der er seine Lagerluft selbst ansaugen kann, wird er aerodynamisch betrieben, wobei die Zufuhr von Druckluft durch Schliessen des Ventiles gedrosselt oder ganz gesperrt werden ls kann.
Der Spinnring wird durch den von der Spindel mittels des Fadens geschleppten Läufer in Drehung versetzt. Der Antrieb des Spinnringes ist also an das Vorhandensein des Fadens gebunden. Daher kommt der Spinnring bei Faden-20 bruch zum Stillstand und muss nach Beheben des Fadenbruches erneut in Betrieb genommen werden. Da hierbei jedoch die ganze Maschine in normalem Betrieb und die Druckluftzufuhr abgesperrt ist, ist dies nicht ohne weiteres möglich.
25 Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine Verfahrensweise und eine Vorrichtung anzugeben, wie beispielsweise nach Beheben eines Fadenbruches ein einzelner, luftgelagerter Spinnring in einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine vom Stillstand in Betrieb gesetzt werden kann, wenn 30 die Maschine sich im übrigen mit aerodynamisch, also ohne Zufuhr von Druckluft laufenden Spinnringen bereits in Betrieb befindet. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 beschriebenen Massnahmen gelöst.
Das beim Inbetriebnehmen der ganzen Maschine ausge-35 übte Verfahren wird beim Inbetriebnehmen eines einzelnen Spinnringes ausgeübt, und zwar entweder erfindungsgemäss nur an diesem betreffenden Ring, oder in anderen Fällen z.B. an einer Gruppe von Ringen, die den betreffenden Ring enthält und kleiner ist als die Gesamtzahl aller Spindeln der 40 Maschine, oder in noch anderen Fällen z.B. an allen Ringen der Maschine.
Da bei der letztgenannten Verfahrensweise bei bestimmten Spinnverhältnissen z.B. die Möglichkeit besteht, dass die Arbeitsweise der normal laufenden Spinnstellen durch die 45 Veränderung der Lagerreibung infolge Einleiten von Druckluft nachteilig beeinfiusst werden kann, ist verfahrensmässig der erfindungsgemässen Verfahrensweise mit nur einem Ring der Vorzug zu geben. Die zweitgenannte Verfahrensweise stellt z.B. einen in manchen Fällen vorteilhaften Kompromiss so dar.
Die letztgenannte Verfahrensweise kann ihre Berechtigung in vielen Fällen davon herleiten, dass zu ihrer Ausübung keine weiteren als die schon vorhandenen Vorrichtungen erforderlich sind. Dagegen verlangt die erstgenannte Verfah-55 rensweise eine ringgebundene Zusatzinstallation, die im Hinblick auf die erhebliche Stückzahl teuer sein kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 beschrieben. Vorteilhafte Ausführungsformen 60 des Verfahrens nach der Erfindung können mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 und bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 8 erreicht werden.
In den Figuren der Zeichnung sind die Verfahrensweise 65 und zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt,
dabei zeigen:
Fig. 1 ein Drehzahl/Zeit-Diagramm des Ablaufes eines
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Stillsetzens und Wiederinbetriebnehmens eines einzelnen Ringes;
Fig. 2 ein Leitungsschaubild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ringbank in der Ausführung gemäss Fig. 2;
Fig. 4 ein Leitungsschaubild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 5 die Schaltskizze einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
Zunächst sei anhand der Fig. 1 der Ablauf des Stillsetzens und Wiederinbetriebnehmens eines einzelnen Spinnringes bei laufender Maschine erläutert.
In Fig. 1 ist auf der Abszisse die Zeit t, auf der Ordinate die Drehzahl der Spindel nsPi bzw. des Ringes dargestellt. Die Betriebsdrehzahl 1 der Spindel habe den Wert 2, die Drehzahl 3 des Spinnringes den Betriebswert 4, wobei die Drehzahldifferenz «2» minus «4» dem Zurückbleiben des Läufers zum Zwecke des Aufwindens des zugelieferten Fadens entspricht und wobei es sich versteht, dass diese Differenz von der Fadenliefergeschwindigkeit, dem Aufwindedurchmesser und so weiter abhängt und entgegen der vereinfachten Darstellung nicht gleichbleibend ist.
Wenn im Zeitpunkt 11 an der Spinnstelle ein Faden bricht, deren Spinnringdrehzahl im Diagramm dargestellt ist, büsst der Spinnring seinen Antrieb ein und vermindert seine Drehzahl infolge der auf dem Luftpolster vorhandenen Lagerreibung. Die Spinnringdrehzahl 3 sinkt allmählich, bis sie beim Wert 5 einen Punkt erreicht, an dem der Spinnring seine Lagerluft nicht mehr selbst ansaugen kann, das Luftpolster zwischen Spinnring und dessen Gegenlager in der Ringbank bricht zusammen. Damit stellt sich die wesentlich höhere mechanische Reibung zwischen Spinnring und Gegenlager ein, die den Spinnring rasch zum Zeitpunkt 12 zum Stillstand bringt.
In dem beliebig langen Zeitraum 12 bis 13 kann der Fadenbruch behoben werden, wozu auch die Drehzahl der den betreffenden Spinnring zugeordneten Spindel auf Null gesenkt wird: 6. Bei Beheben des Fadenbruches wird zur Zeit 13 die Zufuhr 7 von Druckluft in den Lagerspalt mindestens des betreffenden Spinnringes eingeschaltet und das den Spinnring tragende, aerostatische Luftpolster aufgebaut. Im Zeitpunkt 14 wird der Lauf der Spindel freigegeben, die rasch ihre Betriebsdrehzahl 1 erreicht. Der Spinnring setzt sich auf seinem Luftpolster sogleich in Bewegung, beschleunigt jedoch langsamer. Im Zeitpunkt 15 kann die Zufuhr von Druckluft abgestellt werden.
Zu dem einleitend genannten Verfahren zum Inbetriebsetzen der ganzen Maschine, das heisst zum gemeinsamen Anlauf aller Spinnringe einer Maschine verläuft gemäss Fig. 2 und 3 entlang einer Ringschiene 8 eine Druckluftleitung 9, in die mittels eines Ventiles 10 über eine Zuleitung 11 von einer beispielsweise aus Motor 12 und Druckpumpe 13 bestehenden Druckluftquelle Druckluft eingeleitet werden kann. Die Druckluftleitung 9 mündet mit Stichleitungen 14 in Lagerschlitze 15 zwischen Spinnringen 16 und deren Gegenlager 17 in der Ringschiene 8 an allen Spinnstellen der Maschine.
Beim Betätigen des Ventils 10 vor Inbetriebnahme der Maschine strömt Druckluft in die Lagerschlitze 15 aller Spinnringe und baut dort die Luftpolster auf, auf denen die Spinnringe 16 beim Anlauf der Spindeln sofort und leicht anlaufen. Nach Erreichen der Drehzahl, bei der die luftfördernd ausgebildeten Lagerflächen der Spinpringe 16 ihre Lagerluft selbst ansaugen können, kann durch Umschalten des Ventiles 10 die Zufuhr von Druckluft wieder eingestellt werden.
Wenn beim normalen Laufen aller übrigen Spinnringe 16 unter Selbstansaugung der Lagerluft, also ohne Druckluftzufuhr, ein einzelner Spinnring vom Stillstand ausgehend in Betrieb genommen, das heisst in Drehung versetzt werden soll, kann ebenfalls durch Betätigen des Ventiles 10 Druckluft in die Lagerspalte aller Spinnringe 16, also auch des in Betrieb zu nehmenden Spinnringes eingeleitet werden. Wenn der betreffende Spinnring seine Selbstansaug-Drehzahl erreicht hat, kann das Ventil wieder geschlossen werden.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, hierfür eine zweite, entlang der Ringschiene 8 verlaufende Druckluftleitung 18 vorzusehen, die über die Zuleitung 11 stets mit der Druckluftquelle 12,13 in Verbindung steht und daher ständig Druckluft enthält. Auch diese Druckluftleitung 18 mündet mit Stichleitungen 19 in die Lagerschlitze 15 aller Spinnringe 16 der Maschine, wobei in jeder dieser Stichleitungen ein Ventil
20 angeordnet ist, von denen in Fig. 2 nur eines schematisch dargestellt, die übrigen, gleich ausgebildeten, nur angedeutet sind. Die Ventile 20 sind von Hand an einem Knopf 21 gegen die Kraft einer Feder 22 zu öffnen.
Zum Anlauf eines einzelnen Spinnringes 16 wird hierbei nur das dem betreffenden Spinnring zugeordnete Ventil 20 betätigt und demgemäss nur an diesem Spinnring das zum Anlauf erforderliche Luftpolster durch Zufuhr von Druckluft aufgebaut.
In Fig. 4 dient das Ventil 20' einer Gruppe von Spinnringen - in der Darstellung drei Spinnringen - gemeinsam, wodurch sich die Anzahl der für eine ganze Maschine erforderlichen Ventile reduziert drittelt. Beim Anlauf eines einzelnen Spinnringes 16 wird das Ventil 20' betätigt, das der Gruppe von Spinnringen zugeordnet ist, die den betreffenden Spinnring enthält.
Die Ventile 20' der Fig. 4 sind ausser von Hand am Knopf
21 auch mittels Elektromagneten 23 betätigbar, die gemeinsam über eine Leitung 24 nach Schliessen eines Schalters 25 erregbar sind. Zum Anlaufen aller Spinnringe 16 der Maschine können bei dieser Ausführung durch Schliessen des Schalters 25 alle Ventile 20' gemeinsam betätigt und demgemäss die Lagerschlitze 15 aller Spinnringe gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt werden. Dadurch wird die Druckluftleitung 9 der Fig. 2 und 3 zum gemeinsamen Anlauf aller Spinnringe 16 entbehrlich.
Es versteht sich, dass die zentrale Steuerbarkeit der Gruppenventile 20' gemäss Fig. 4 auch an den Einzelventilen 20 der Fig. 2 und 3 anwendbar ist.
Damit die Drucktaster 21 zum Einschalten der Ventile für die Druckluftzufuhr beim Beheben eines Fadenbruches und zum Anlauf des betreffenden Spinnringes nicht während der ganzen Dauer dieser Vorgänge gedrückt werden müssen - die hierfür erforderliche Hand würde für die vorzunehmenden Manipulationen fehlen -, kann gemäss Fig. 5 vorgesehen sein, dass die Ventile 20,20' mittels Drucktaster 26 eingeschaltet werden, die ein zugleich als Zeitrelais ausgebildetes Schaltrelais 27 schliessen, das den Elektromagneten 23 mit der Stromquelle verbindet. Nach Betätigen des Schaltrelais 27 hält sich dieses für eine bestimmte, einstellbare Zeit, die der für das Beheben eines Fadenbruches und das Beschleunigen des Spinnringes auf die Betriebsdrehzahl gewöhnlich erforderlichen Zeit entspricht, selbst. Nach Ablauf dieser Zeit fällt das Schaltrelais 27 ab, trennt den Elektromagneten 23 von der Stromquelle und schliesst damit das Ventil 20,20'. Gegebenenfalls kann auch der Elektromagnet 23 selbst mit einer, eine bestimmte Zeit wirksamen Selbsthalterung ausgestattet werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

633325 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Einzelspinnstelle einer in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnma-schine mit auf Luftpolstern drehbar gelagerten, von Ringläufern in Drehung versetzten Spinnringen, bei denen bei Stillstand der Spinnringe in die Lagerspalte zwischen Spinnringen und deren Gegenlager in der Ringbank Druckluft eingeleitet wird, die die Spinnringe tragende Luftpolster erzeugt und das Einleiten von Druckluft eingestellt wird, wenn die luftfördernd ausgebildeten Spinnringe nach Erreichen einer Mindestdrehzahl die zum Aufrechterhalten der Luftpolster erforderliche Luft selbst ansaugen können, dadurch gekennzeichnet, dass das Einleiten der Druckluft und das Beenden des Einleitens derselben beim Anlauf eines einzelnen Spinnringes einer Vielzahl von Spinnringen der in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine an mindestens diesem einen Spinnring ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einleiten der Druckluft und das Beenden des Einleitens derselben beim Anlauf eines einzelnen Spinnringes einer Vielzahl von Spinnringen der in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine an einer diesen Spinnring enthaltenden Teilmenge aller Spinnringe der Maschine ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einleiten der Druckluft und das Beenden des Einleitens derselben beim Anlauf eines einzelnen Spinnringes einer Vielzahl von Spinnringen der in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine an allen Spinnringen der Maschine ausgeübt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Ringschiene (8) eine Druckluftleitung (9) verläuft, die mit einer Druckluftquelle (12; 13) verbunden ist und von der Stichleitungen (14) abzweigen, in denen je ein durch Betätigen offenbares Ventil (20; 20') angeordnet ist und die in den Lagerschlitz (15) je mindestens eines Spinnringes (16) münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (20; 20') von Hand betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle die Ventile (20; 20') einer Maschine zentral gesteuert gemeinsam betätigbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Ventil (20; 20') einer Gruppe von Spinnringen (16) zugeordnet ist, die kleiner ist als die Gesamtzahl der Spinnringe einer Maschine.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Betätigungsvorrichtung (26; 23) jedes Ventiles (20, 20') eine zeitlich begrenzte Selbsthalterung (27) eingeschaltet ist, die das Ventil nach Betätigen eine begrenzte Zeit geöffnet hält und dann selbsttätig wieder schliesst.
CH507878A 1977-05-12 1978-05-10 Verfahren und vorrichtung zum inbetriebsetzen einer einzelspinnstelle einer ringspinn- oder -zwirnmaschine mit luftgelagerten spinnringen. CH633325A5 (de)

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