DE3308746C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
- B65H23/0204—Sensing transverse register of web
- B65H23/0212—Sensing transverse register of web with an element utilising fluid flow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kanten-
oder mittengenauen Führung von bandförmigen Materialbahnen,
die über Rollen laufen und von einem mittels eines Reglers
verstellbaren Stellglied geführt werden, mit aus einer
Sendedüse und einer Empfangsdüse bestehenden pneumatischen
Fühlern denen auf der Empfangsseite je ein pneunomisch-
elektrischer Wandler nachgeschaltet ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS
17 74 177 bekannt. Der pneunomisch-elektrische Wandler der
bekannten Einrichtung stellt einen Zweipunktregler dar. Der
Wandler ist eine auf einen vorgegebenen Unterdruck
ansprechende Schalteinrichtung, die ein digitales
Ausgangssignal abgibt, und zwar nur bei einem vorgegebenen
Druck. Als nachteilig ist anzusehen, daß die
Ansprechempfindlichkeit des Reglers nicht mit elektrischen
Mitteln angepaßt werden kann.
Bei pneumohydraulischen Regeleinrichtungen (z. B. DE-OS
27 30 733) wird die Ansprechempfindlichkeit der
Regeleinrichtung über die hydraulische Verstärkung
eingestellt. Die dadurch erzielte Ansprechempfindlichkeit
entspricht jedoch nicht den technischen Erfordernissen. In
diesen Fällen kann die Ansprechempfindlichkeit nur dadurch
erhöht werden, daß der Empfängerdruck durch Vergrößerung des
Senderdruckes verstärkt wird. Bei dünnen Materialbahnen findet
dann jedoch ein unerwünschtes Verwehen der Materialbahn statt.
Aus der DE-AS 10 04 131 ist ferner eine Vorrichtung
zur selbständigen Steuerung der Führung von Materialbahnen
mittels eines Saugluftstromes bekannt, wobei der Druck über
einen Impulsgeber in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Hierbei ist jedoch nur eine Dreipunkt-Regelung möglich, und
zwar beschränkt auf eine kantengenaue Führung.
Ausgehend von der eingangs definierten Einrichtung
zur kanten- oder mittengenauen Führung von bandförmigen
Materialbahnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese
Einrichtung derart weiterzubilden, daß die Regelung stetig
erfolgt und die Ansprechempfindlichkeit nur mit elektrischen
Mitteln angepaßt werden kann, wobei die Einrichtung
wartungsfrei und ohne Verwehen der Bahn arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß zur Verstellung des Stellglieds ein stetiger
Regler vorgesehen ist, daß der pneunomisch-elektrische Wandler
als Druckmeßdose ausgebildet ist, die ein zum Druck des
Luftstroms in der Empfangsdüse proportionales elektrisches
Signal abgibt und daß dieses Signal einem Verstärker zugeführt
ist, so daß die Ansprechempfindlichkeit des Reglers nur mit
elektrischen Mitteln an die Regelstrecke angepaßt werden kann.
Die Druckänderung wird auf der Empfängerseite mittels einer Druck
meßdose in ein elektrisches Signal umgeformt. Derartige Druckmeß
dosen sind bekannt und sprechen auch auf kleine Drucke an, so daß
auf der Senderseite der Druck des Luftstroms so klein gehalten
werden kann, daß auch bei dünnen Materialbahnen keine Verwehungen
stattfinden. Selbst ein relativ kleines elktrisches Ausgangssignal
kann entsprechend verstärkt und dann mittels eines elektrischen An
triebs, beispielsweise eines Elektromotors, direkt zur Verstel
lung des Stellglieds verwendet werden, wobei die Regelung stetig
und druckproportional erfolgt. Das Verfahren arbeitet absolut
wartungsfrei und ist unabhängig von der Transparenz des Materials
der Materialbahnen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch
einfache elektrische Umschaltung die gewünschte Abtastung gewählt
werden kann, nämlich ob nur der linke oder rechte Fühler zur Kan
tenregelung oder gleichzeitig beide Fühler unter Differenzbildung
der beiden Bandkanten zur Mittenregelung herangezogen werden.
Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Fühlers mit Druckmeßdose
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Einrichtung zur mittengenauen Regelung
gemäß der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 verläuft die Materialbahn 1 senkrecht zur Zeichenebene.
Der Fühler 2 besteht aus der Senderdüse 3 und der Empfängerdüse 4.
Die Senderdüse 3 bläst einen Luftstrahl in Richtung des Pfeiles 5
auf die Empfängerdüse 4. Je nach Lage der Materialbahn 1 wird
der Luftstrahl mehr oder weniger abgedeckt, so daß in der Empfänger
düse ein lageabhängiger Druck entsteht. Der in die Empfängerdüse
eintretende Luftstrom wird direkt in die mit der Empfängerdüse ver
bundene Druckmeßdose 6 geleitet und dort in ein druckproportionales
elektrisches Signal umgewandelt. Die Druckmeßdose 6 ist üblicher
weise elektrisch derart ausgerüstet, daß sie an ihrem elektrischen
Ausgang eine Gleichspannung abgibt,
die dem auf die Druckmeßdose einwirkenden Druck proportional ist.
In Fig. 2 wird die Materialbahn 1 zur mittengenauen Führung an
beiden Kanten jeweils mittels eines Fühlers 2, 2′ abgetastet.
Von den Empfängerdüsen 4, 4′ wird der Luftstrom jeweils einer
Druckmeßdose 6, 6′ zugeführt. In Fig. 2 sind die Leitungen zur
Weiterleitung des Luftstromes gestrichelt und die elektrischen
Verbindungswege ausgezogen dargestellt. Ein von einem Motor 7 an
getriebenes Gebläse 8 erzeugt den Luftstrom für die Senderdüsen
3, 3′. Die beiden Druckmeßdosen 6, 6′ werden von einem Druck be
aufschlagt, der von der Position der Materialbahn abhängt. Zur
Reinhaltung der Empfängerdüsen 4, 4′ wird in bekannter Weise über
die Drossel 9, 9′ ein kleiner Luftstrom entgegengesetzt der Rich
tung des Meßluftstromes geführt.
Wie bereits erwähnt, geben die beiden Druckmeßdosen an ihrem
elektrischen Ausgang ein druckproportionales Gleichspannungssi
gnal ab. Das Ausgangssignal der Druckmeßdosen wird auf den drei
stufigen, zweipoligen Umschalter 10 geführt, wobei zwischen der
Druckmeßdose 6 und dem Umschalter 10 ein invertierender Opera
tionsverstärker 11 geschaltet ist. Das an den feststehenden Kon
takten des Umschalters 10 anstehende elektrische Signal wird über
zwei Widerstände R 1 und R 2 additiv auf den Eingang eines weiteren
Operationsverstärkers 12 gegeben. Die Verstärkung des Operations
verstärkers 12 ist über den Rückkopplungswiderstand 13 einstell
bar. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 12 wird dann
in dem Leistungsverstärker 14 nochmals verstärkt, dessen Ausgangs
signal dann einen Motor 15 beaufschlagt, der z. B. über einen Spin
delantrieb eine Steuerrolle verstellt, welche die Bahn seitlich in
ihrer Lage verändert. Anstelle des Motors kann auch ein elektro
hydraulischer Antrieb mit einem elektrisch betätigbaren Servoven
til und einem nachgeschalteten Stellzylinder eingesetzt
werden. Der Nullpunkt der Regeleinrichtung wird über den
Widerstand 13 eingestellt. Eine Abweichung von dem in
bekannter Weise vorgegebenen Nullpunkt stellt sich dann
entweder als positives oder negatives Signal dar, das
jeweils den Drehsinn des Motors bestimmt.
Der Umschalter 10 weist drei Stufen auf. In der Stufe I
erfolgt die Regelung nur aufgrund einer Abtastung der
rechten Bandkante mittels des Fühlers 2′. In der Stellung III
wird die linke Bandkante mittels des Fühlers 2 abgetastet
und das Ausgangssignal der Druckmeßdose 6 zur Regelung
herangezogen. Damit der Regelsinn beim Umschalten von dem
Fühler 2′ auf den Fühler 2 erhalten bleibt, wird das Aus
gangssignal der Druckmeßdose 6 mittels des Operationsver
stärkers 11 invertiert. In der Stellung II werden die beiden
Fühler 2 und 2′ gleichzeitig für eine mittengenaue Führung
der Materialbahn herangezogen. Damit an dem Eingang des
Summierverstärkers 12 die Regelabweichung als Differenz
der beiden Ausgangssignale der Druckmeßdose 6, 6′ auftritt,
wird für diesen Fall eines der beiden Signal invertiert.
Die Widerstände R 3 und R 4 dienen zur Anpassung an die
doppelte Regelungssteilheit gegenüber den Stufen I und III.
Claims (4)
1. Einrichtung zur kanten- oder mittengenauen
Führung von bandförmigen Materialbahnen, die über Rollen
laufen und von einem mittels eines Reglers verstellbaren
Stellglied geführt werden, mit aus einer Sendedüse und einer
Empfangsdüse bestehenden pneumatischen Fühler, denen auf der
Empfangsseite je ein pneumonisch-elektrischer Wandler
nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Stellglieds
ein stetiger Regler vorgesehen ist, daß der pneunomisch-
elektrische Wandler als Druckmeßdose (6, 6′) ausgebildet ist,
die ein zum Druck des Luftstroms (5) in der Empfangsdüse (4, 4′)
proportionales elektrisches Signal abgibt und daß dieses
Signal einem Verstärker (12) zugeführt ist, so daß die
Ansprechempfindlichkeit des Reglers nur mit elektrischen
Mitteln an die Regelstrecke angepaßt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der einen Druckmeßdose
(6) mit einer invertierenden Einrichtung (11) verbunden ist,
daß der Ausgang der invertierenden Einrichtung (11) mit den
schaltbaren Kontakten eines zweipoligen, dreistufigen
Umschalters (10) verbunden ist, daß die beiden festen Kontakte
des Umschalters (10) über Widerstände R 1, R 2 mit dem Eingang
eines Summierverstärkers (12) verbunden sind, dessen
Ausgangssignal nach Verstärkung in einem Leistungsverstärker
(14) zum Antrieb eines elektrisch betätigbaren Stellglieds
dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stufen I, II und III des
Umschalters (10) die Einstellung von drei Regelabläufen
gestatten, wobei
- I der Ausgang der Druckmeßdose (6′) mit dem Eingang des Operationsverstärkers (12) verbunden ist;
- II der Ausgang der Druckmeßdose (6) und der Ausgang der invertierenden Einrichtung (11) mit dem Eingang des Operationsverstärkers (12) verbunden ist;
- III der Ausgang der invertierenden Einrichtung (11) mit dem Eingang des Operationsverstärkers (12) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die invertierende Einrichtung ein
invertierender Operationsverstärker (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308746 DE3308746A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren und anodnung zur fuehrung von bandfoermigen materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833308746 DE3308746A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren und anodnung zur fuehrung von bandfoermigen materialbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3308746A1 DE3308746A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3308746C2 true DE3308746C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6193224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308746 Granted DE3308746A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren und anodnung zur fuehrung von bandfoermigen materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308746A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000783U1 (de) * | 1990-01-24 | 1990-03-29 | Schwark, Hans-Friedrich, Dr. Ing., 8000 Muenchen, De |
Families Citing this family (2)
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IT1238116B (it) * | 1989-10-16 | 1993-07-07 | Procedimento e sistema per controllare le variazioni di larghezza di nastri in movimento longitudinali, particolarmente nastri di carta in corso di stampa. |
Family Cites Families (4)
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DE1774177A1 (de) * | 1968-04-26 | 1971-10-14 | Erhardt & Leimer Kg | Steuerungssystem fuer Warenbahnfuehrungsgeraete zum Fuehren von laufenden Textil-,Kunststoff- und/oder Papierbahnen |
DD123663A1 (de) * | 1975-05-12 | 1977-01-12 | ||
DE2730733C2 (de) * | 1977-07-07 | 1985-01-03 | Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden | Anordnung zur Bahnkanten- oder Bahnmittenregelung |
-
1983
- 1983-03-11 DE DE19833308746 patent/DE3308746A1/de active Granted
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DE9000783U1 (de) * | 1990-01-24 | 1990-03-29 | Schwark, Hans-Friedrich, Dr. Ing., 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3308746A1 (de) | 1984-09-20 |
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