DE1673599A1 - Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf ein zugehoeriges Gehaeuse durch Drehung axial verschieblichen Einstellelement,insbesondere zur Einstellung von Vakuumreglern - Google Patents

Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf ein zugehoeriges Gehaeuse durch Drehung axial verschieblichen Einstellelement,insbesondere zur Einstellung von Vakuumreglern

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DE1673599A1
DE1673599A1 DE19671673599 DE1673599A DE1673599A1 DE 1673599 A1 DE1673599 A1 DE 1673599A1 DE 19671673599 DE19671673599 DE 19671673599 DE 1673599 A DE1673599 A DE 1673599A DE 1673599 A1 DE1673599 A1 DE 1673599A1
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Shopsky Harvey James
Golden Robert Louis
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Robertshaw Controls Co
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Description

PATE G. L'i< - :? υ u α
DiPL·. II' Λ U Ii Η IiIi OTSABSE 14
8 9 81373
PJIIXIPPI]
Ro 654
Augsburg, den 23. Dezember 196?
Robertshaw Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf ein zugehöriges Gehäuse durch Drehung axial verschieblichen Einstellelement, insbesondere zur Einstellung von Vakuumreglern
Die Erfindung betrifft Einstellvorrichtungen mit einem in bezug auf ein zugehöriges Gehäuse durch Drehung axial verschieblichen, auf eine zu regelnde Vorrichtung einwirkenden Einstellelement und betrifft insbesondere Einstellvorrichtungen für Vakuumregler0
Aus der US-amerikanischen Patentschrift 3 221 991 sind
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Vakuumregler "bekannt, bei welchen in eine mit Vakuum beauf— schlagbare Kammer ein einer Vakuumquelle zugeordneter Kanal und ein einem pneumatisch betätigbaren Antrieb zugeordneter Kanal münden. Die Mündung des der Vakuumquelle zugeordneten Kanals dient als Ventilsitz, welcher mit einer als Ventilkörper wirkenden, eine Wandung der genannten Kammer bildenden ., Membran zusammenarbeitet. Die Membran wird über ein- Widerlager, durch welch letzteres die als Ventilsitz dienende Kanalmündung hindurchragt, durch eine sich am Keglergehäuse abstutzende Druckfeder iron dem Ventilsitz weg in Offenstellung gedrängt. Der Kraft dieser Druckfeder wirkt ein an der anderen Membranseite angeordneter Temperaturfühler entgegen, dessen auf die Membran einwirkender Kraftbereich und dadurch auch der Bereich des in der Kammer herrschenden Vakuums mittels einer mittig an der Membran angreifenden, eine Einstellvorrichtung darstellenden Justierschraube einstellbar ist ο Durch die Membran führt eine Entlüftungsöffnung hindurch, welche 3*e nach Membranauslenkung durch das genannte Widerlager mehr oder weniger geschlossen gehalten wird«,
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mittels einer Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf. ein zugehöriges Gehäuse durch Drehung axial verschieblichen Einstellelement genauere Einstellungen zu erzielen als dies
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mit der JELnstellvorrichtung der "bekannten yakuumregler möglich ist, bzw. ganz allgemein mit solchen Einstellvorrichtungen sehr genaue Einstellungen zu ermöglichen.
Sinne der iösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf ein zugehöriges Gehäuse durch Drehung axial verschiebliehen Einstellelement aus. Eine solche Einstellvorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Stellelement mit einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten Betätigungsglied drehfest jedoch axial verschieblich verbunden ist und daß ferner zur axialen Verschiebung dieses Einstellelementes ein einerseits an diesem radial versetzt anliegendes und andererseits gehäusefestes Seil vorgesehen ist» gegen welch letzteres das Einstellelement durch die Gegenwirkung eines einzustellenden Elementes gedrängt wird.
Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar:
ELgur 1 ©inen schematiscSieii Axialschnitt
eines Yakuumreglers mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
Figur 2 einen schematischen Schnitt entlang
der Ebene 2-2 in Figur 1, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 3 einen abgebrochenen, schematischen
Teilschnitt, welcher den in Figur 1 dargestellten Takuumregler in einer anderen Regelstellung zeigt,
Figur 4· einen der Figur 3 ähnlichen abge
brochenen schematischen Teilschnitt, welcher den in Figur 1 dargestellten Vakuumregler in einer nochmals anderen Regelstellung zeigt,
Figur 5 ' einen schematischen Axialschnitt einer
weiteren Ausführungsform eines Vakuumreglers mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines
Einzelteiles der in Figur 5 dargestellten erfindungsgemäßen Einstellvorrichtpng und
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Figur 7 einen Schnitt entlang d@r Ebene 7-7
in Figur ^9 In Pfeilriohtung gesehen»
Während sich die verschiedenen nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellte» Merkmal® &@s? Erfindung vorzugsweise auf eine Einstellvorrichtimg für Vakuumregler
oder dergl» beziehen, können diese einzeln oder in beliebiger Kombination auch auf linstellvorriehtumgen anderer Geräte Anwendung finden. Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern die Zeichnungen dienen lediglich zur Erklärung einer Anwendungsmöglichkeit innerhalb einer Vielzahl solcher Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung·
Ein in Figur 1 der Zeichnungen dargestellter» allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichneter erfindungsgemäßer Vakuum- Λ regler weist ein Gehäuse 11 auf, welches aus zwei becherförmigen, mit ihren offenen Stirnseiten 14 und 15 schnappverschlußartig miteinander verbundenen Gehäuseteilen 12 und 15 besteht. Zwischen die miteinander verbundenen Stirnseiten 14 und 15 dieser Gehäuseteile ist der Umfangsrand einer Membran 17 eingespannt, welche zusammen mit dem Gehäuseteil 12 eine Kammer 18 bildet.
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Der becherförmige Gehäuseteil 12 hat einen, mittigen, von der Bod anwendung 25 aas nach innen verlaufenden Ansatz mit einem im Durchmesser kleineren Endteil 20 und außerdem einen mittigen, sich ebenfalls von dieser Eodenwandung 25 aus nach außen erstreckenden Ansatz 22. lurch die Ansätze und 19 sowie den Eadteil"2ö führt ©in 'Easal 21 hiadureh* Der Endteil 20 des Ansatzes 19 bildet; ©ines Tentilsitz 24-, über welchen der Kanal 21 für ©ine», nachstehend noch zu beschreibenden Zroek mit der Samuel? 18 verbindbar ist»
An den äußeren Ansatz 22 des Gehäuseteiles 12 kann eine flexible Leitung 25 oder dergl« abgeschlossen werden, beispielsweise9 indem das eine End® dieser Leitung auf den Ansatz 22 aufgesteckt mrdo Die Leitung 25 ist mit einer Vakuumquelle 26, beispielsweise der Saugseit® einer Yakuumpumpe oder dergl. verbindbar· In die Leitung 25 kann ein Wähler bzw. Programmgeber 27 eingeschaltet sein, so daß die Takuumquelle 26 jeweils nur dann Eit dem Eanal 21 des Vakuumreglers 10 Verbindung hat, wenn dieser Wähler eine bestimmte Schaltstellung einnimmt» Der Wähler 27 kann beispielsweise einen den Vakuumregler 10 derart "beeinflussenden Programmträger oder dergle aufweisen., daß dieser Vakuumregler einen Takuumbetätigten Antrieb 28 Jeweils nur während eines vorbestimmten Zeitabschnittes innerhalb des Betriebsablaufes eines durch diesen pneumatisch "betätigten Antrieb zu steuernden Gerätes
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Der in Pigur 1 der Zeichnungen dargestellte pneumatisch betätighare Antrieb 28 weist zwei becherförmige Gehäuseteile und 30 auf, welche mit ihren offenen Stirnseiten 31 und 32 schnappverschlußartig miteinander verbunden sind. Zwischen diesen aneinander befestigten Stirnseiten 31 und 32 ist der TJmfangsrand 33 einer Membran 34- eingespannt, welche zusammen mit dem becherförmigen Gehäuseteil 29 eine Kammer 35 begrenzt.
Die Membran 34- ist mit einem durch eine öffnung 37 des becherförmigen Gehäuseteiles 30 hindurchragenden' Stößel 36 verbunden, dessen aus dem Gehäuseteil 30 hinausragendes Ende mittels eines Schwenkaapfens 39 an einem Hebel 38 befestigt ist. Dieser Hebel 38» dessen eines Ende 40 mittels eines Schwenkzapfens 41 an einem ortsfesten Rahmen 42 befestigt ist, wird durch eine Zugfeder 43 normalerweise in der in "Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Stellung gehalten.
Die Kammer 35 des pneumatisch betätigbaren Antriebes ist über eine flexible Leitung 44 oder dergl. an die Kammer des Vakuumreglers 10 angeschlossen. Das eine Ende der Leitung. 44 mündet in der Kammer 35 des Antriebes 28, während das andere Ende 46 auf einen sich von der Bodenwandung 23 des becherförmigen Gehäuseteiles 12 des ¥akuumreglers 10 nach außen erstreckenden, weiteren Ansatz 4? aufgesteckt ist,
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durch welchen ein in der Kammer 18 des Vakuumreglers mündender Kanal 48 hindurchführt.
Die Membran 17 des Vakuumreglers 10 weist einen mittigen, kreisförmigen und im wesentlichen flachen Membranteil 49 mit zwei sich an entgegengesetzten Seiten dieses Membranteiles ringförmig abhebenden Rippen 50 und 51 auf, welche zur Führung von Federtellern 52 und 53 dienen, deren im wesentlichen flache Bodenwandungen 54 und 55 an einander gegenüberliegenden Seiten 56 und 57 dieses mittigen Membranteiles 49 anliegen.
Eine sich innerhalb der Kammer 18 mit ihrem einen Ende 59 an dem Federteller 53 und mit ihrem anderen Ende an der Bodenwandung 23 des becherförmigen Gehäuseteiles 12 abstützende Druckfeder 58 drängt die Membran 17 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck von dem Ventilsitz 24 weg. Die Bodenwandung 55 des Federtellers 53 weist eine mittige Öffnung 61 auf, durch welche der Endteil 20 des inneren Ansatzes 19 hindurchragen kann, so daß dessen Bohrung 21 durch den mittigen Membranteil 49 der Membran in der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Weise für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck dicht abgeschlossen werden kanne Die Öffnung 61 des Federtellers 53 ist in der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Weise
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nach, dem Ansatz 19 Mn kegelförmig erweitert, um !hierdurch, bei axialer Auslenkung der Membran 17 eine Zentrierung zwischen der öffnung 61 und dem Endteil 20 des Ansatzes 19 zu erhalten»
Der mittige Membranteil 4-9 der Membran 17 weist eine in bezug auf die öffnung 61 des Federtellers 53 versetzt angeordnete öffnung 62 auf, so daß der Federteller 53 die öffnung 62 der Membran 17 in bezug auf die Kammer 18 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck druckdicht abschließt, wenn die Membran 17 die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Lage einnimmt«
Durcl?. die Bodenwandung 54- des Federtellers 52 führt eine etwas größere öffnung 63 hindurch, über welche die öffnung 62 der Membran 17 dauernd mit einer durch den becherförmigen Gehäuseteil 13 begrenzten Kammer 64- Verbindung hat. Auf diese Weise ist die öffnung 62 der Membran 17 dauernd mit der Kammer 64- verbunden, welch letztere in an sich bekannter Weise beispielsweise über eine durch den Gehäuseteil 13 hindurchführende öffnung mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist, wobei eine solche öffnung auch durch entsprechende Befestigung einer nachstehend noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung in diesem Gehäuseteil 13 gebildet sein kann.
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■ P.
Innerhalb der Kammer 64 des Gehäuseteiles 15 ist eine Druckfeder 65 angeordnet, welche sich mit ihrem einen Ende gegen die Bodenwandung 54 des Federtellers 52 und mit ihrem anderen Ende 67 gegen eine Bodenwandung 68 eines weiteren Federtellers 69 abstützt. Der Federteller 69 ist mittels der genannten erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung axial verstellbar, so daß die Membran 17 von der Druckfeder 65 Je nach Einstellung des Federtellers 69 entgegen der Kraft der Druckfeder 58 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck verschieden stark gegen den Ansatz 19 des Gehäuseteiles 12 gedrängt wird.
Der Gehäuseteil 15 weist eine durch seine Bodenwandung 71 und durch einen sich von dieser Bodenwandung aus nach außen erstreckenden Ansatz 72 hindurchführende abgesetzte Bohrung 70 mit einem an der Innenseite 74 dieser Bodenwandung gebildeten Abschnitt 75 größeren Durchmessers auf.
Durch die Bohrung 70 führt eine im Querschnitt C-fÖrmige Spindel 75 hindurch, deren nietkopfartig erweitertes Endteil 76 in den erweiterten Bohrungsabschnitt 73 eingreift, während an ihrem anderen Ende 77 ein Wählerknopf 78 oder dergl. befestigt ist. Das nietkopfartig erweiterte Ende der Spindel 75 wird durch eine beispielsweise mittels Nieten 80 an der Bodenwandung 71 des Gehäuseteiles 13
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befestigte Deckplatte innerhalb des erweiterten Bohrungsabschnittes 73 gehalten. Die' auf diese Weise in dem Gehäuse des Vakuumreglers 10 drehbar gelagerte Spindel kann mittels deö Wählerknopfes 78 stufenlos in verschiedene Drehstellungen gedreht werden. , ■
Ein Einstellelement 81 weist einen rohrförmigen, innerhalb der Bohrung 70 in an sich bekannter Weise mit der 0-förmigen Spindel 75 drehfest, Jedoch axial verschieblich verbundenen Abschnitt 82 auf. Eine durch eine Gewindebohrung 84· des Einstellelementes 81 hindurchgeschraubte Justierschraube 83 weist ein konisches Ende 85 auf, welch letzteres in eine in die Bodenwandung 68 des Federtellers konisch eingedrückte Vertiefung 86 eingreift und hierdurch eine im wesentlichen reibungslose Lagerstelle bildet, so daß das Einstellelement 81 relativ zu der Druckfeder 85 gedreht werden kann, ohne daß an der Druckfeder 65 ein sich nachteilig auswirkendes Drehmoment angreifte Durch die eingedrückte Bodenwandung des Federteilers 69 ist der Lägerpunkt zwischen der Justierschraube 83 und diesem Federteller axial in die Druckfeder 85 hineinverlegt, so daß ein Herausspringen.der Druckfeder 85 aus diesem Federteller 69 und damit auch aus dem Federteller 52 weitgehend vermieden ist. ·
Das Einstellelement 81 hat an seinem Ende 88 einen
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im wesentlichen radial nach außen verlaufenden zungenartigen Ansatz 87 mit einem rechtwinkelig davon abstehenden Nocken 89, welch letzterer mit einer im wesentlichen ebenen Fläche 9G an einer Fläche 91 einer an dem Gehäuse 11 befestigten Kurvenscheibe 92 anliegt, wie.dies in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt ist.
Die Kurvenscheibe 92 hat die Form eines schraubengang-IP förmig verlaufenden Metallstreifens, dessen eines Ende 93 mittels des Nietes 80 in der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Weise an der Bodenwandung 79 befestigt ist, während dessen anderes Ende 94· in bezug auf den Gehäuseteil 13 einstellbar beweglich ist. Die Enden 93 und 94* des schraubengangformig verlaufenden Metallstreifens 92 werden durch dessen natürliche Spannkraft in eine gemeinsame Ebene gedrängt, wobei eine in den Gehäuseteil 13 eingeschraubte Justierschraube 95 mit ihrem einen Ende 96 an dem freien
»Ende 94- dieses Metallstreifens 92 anliegt und dieses Ende 94· in bezug auf das feste Ende 93 in einem bestimmten axialen Abstand hält.
Auf diese Weise bildet die Kurvenscheibe 92 eine im wesentlichen kreisförmig verlaufende Nockenbahn., durch welche das Einstellelement 81 je nach Drehstellung in einer in bezug auf den Gehäuseteil 13 ganz bestimmten axialen
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Stellring gehalten wird, wodurch, die Vorspannung", der die Membran 17 gegen den Ansatz 19 des Gehäuseteiles 12 drängenden Druckfeder 65 stufenlos genauestens einstellbar ist.
Die Drehbewegung des Einstellelementes 81 ist durch einen nach innen ragenden. Anschlag 97 cLes G-ehäuseteiles begrenzt, welcher zwei Anschlagkanten 98 und 99 aufweist, ' M an welche sich je nach Drehrichtung in den Endstellungen der zungenartige Ansatz 87 dieses Einstellelementes anlegt.
Hieraus ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Vakuumregier 10 aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen besteht, die verhältnismäßig einfach montierbar sind, und daß ferner mittels diesen Teilen die Vorspannung der Druckfeder 65 auf betriebssichere Weise stufenlos
sehr genau einstellbar ist, indem das Einstellelement 81 in bezug auf seihe Drehachse mit seiner Fläche 90 in verhältnismäßig großem radialem Abstand an der Kurvenscheibe 92 anliegt«.
Im folgenden wird das Einstellen des erfindungsgemäßen Vakuumreglers 10 beschrieben. Der Wählerknopf 78 ist zusammen mit der 0-förinigen Spindel 75 und dem
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Einstellelement 81 in eine bestimmte Stellung drehbar, wobei dieser Drehbewegung entsprechend die axiale Einstellung des Einstellelementes 81 durch die Kurvenscheibe 92 erfolgt . Wenn das Einstellelement 81 in eine wählbare axiale Stellung gebracht wird, verschiebt die in dieses Eins te11element eingeschraubte Justierschraube
der Federteller89 in bezug auf den Gehäuseteil 13 in ja eine vorbestimmte axiale Stellung und hierdurch wird die, die Membran 17 entgegen der Kraft der Druckfeder gegen den Ansatz 19 hin drängende Kraft der Druckfeder auf eine bestimmte Stärke eingestellt.
Wenn mittels des Wählers 27 die Verbindung zu der Vakuumquelie 26 unterbrochen und die Kammer 18 d^es erfindungsgemäßen Vakuumreglers 10 über den Kanal 21 mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird, dann überwindet die Kraft der Druckfeder 58 ungeachtet der Einstellung des ™ Vakuumreglers die entgegengerichtete Kraft der Druckfeder 65, so daß die Membran 17 normalerweise in der in Figur 3 der Zeichnungen dargestellten Stellung gehalten wird, bei welcher der Mittelteil 4-9 der Membran nicht an dem Ventilsitz 24· anliegt, so daß über die Kammer 18 des. Vakuumreglers 10 auch die Kammer 35 des vakuumbetätigten Antriebes 28 mit Atmosphärendruck
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Ab*
■beaufschlagt ist und der Hebel 38 durch die Zugfeder h-3 in der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Stellung -gehalten wirdο
Wenn jedoch mittels des Wählers 27 die Verbindung zur Außenatmosphäre unterbrochen und die Kammer 18 des Vakuumreglers 10 über den Kanal 21 wiederum mit der Vakuumquelle 26 verbunden wird, dann wird die Kammer 18 des Vakuumreglers 10 und die mit dieser verbundene Kammer 35 des vakuumbetätigten Antriebes 28 so lange evakuiert, bis die Kammer 18 des Vakuumreglers 10 mit dem durch den Wählerknopf 78 eingestellten Unterdruck beaufschlagt wird«
Durch das Evakuieren der Kammer 18 des Vakuumreglers 10 durch die Vakuumquelle 26 wird die auf die Membran 17 einwirkende und die Kraft der Druckfeder 65 unterstützende Druckdifferenz fortschreitend größer, so daß bei Erreichen des eingestellten Vakuumzustandes in der Kammer 18 die Membran 17 durch die Druckfeder 65 entgegen der Kraft der Druckfeder 58 gegen den Ansatz 19 in die in Figur 1 der -Zeichnungen dargestellte Stellung gedrängt und der Kanal 21 dieses Ansatzes 19 dicht verschlossen wird, was zur Folge hat, daß die Kammer 18
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■nicht mehr weiter evakuiert wird. Dieses Evakuieren der Kammer 18 des Vakuumreglers 10 hat auch ein Evakuieren der Kammer 35 des pneumatisch betätigten Antriebes 28 zur Folge, wodurch dessen Membran 34- mit einem entsprechenden Dxfferenzdruck beaufschlagt und hierdurch von der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Stellung aus nach rechts bewegt wird, wobei diese Membran den I^ Hebel 38 entgegen der Kraft der Zugfeder 4-3 im Uhrzeigersinn in eine bestimmte Stellung schwenkt und damit eine entsprechende Einrichtung, beispielsweise das Stellzeug eines Getriebes einer Haushaltwaschmaschine oder dergl. gesteuert wird«
Mittels des Hebels 38 kann beispielsweise die Schleuder- und/oder Rührgeschwindigkeit einer Waschmaschine gesteuert werden, wobei die in bezug auf Figur 1 der Zeichnungen weiter rechts gelegenen Stellungen der W Membran 34 des vakuumbetätigten Antriebes 28 jeweils von dem wahlweise einstellbaren Vakuum in der Kammer 18 des Vakuumreglers 10 abhängig ist. Auf diese Weise" braucht die Bedienungsperson lediglich den Wählerknopf 78 in eine, einer gewünschten Geschwindigkeit entsprechende Stellung einstellen, worauf der Vakuumregler 10 je nach Druckbeaufschlagung mittels des Wählers Z] den Hebel 38 in
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eine der gewünschten G-eschwindigfceit entsprechende . Einstellung bewegt.
Sollte die Größe des in der Kammer 18 des Vakuumreglers 10 herrschenden Vakuums den durch den Wählerknopf 78 eingestellten Wert übersteigen, dann bewegt sich die Membran 17 aus der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Stellung weiter gegen den Ansatz 19 in die in Figur 4 der Zeichnungen dargestellte Stellung,' wobei sich das Widerlager 53 teleskopartig über den Ansatz 19 schiebt und der Endteil 20 dieses Ansatzes 19 den Mittelteil 49 der Membran 17 derart von dem Widerlager 53 weg auslenkt, daß dieser Mittelteil 49 nicht mehr dicht an der Bodenwandung 55 des Federtellers 53 anliegt und die Kammer 18 des Vakuumreglers über die Öffnung 72 der Membran 17 mit der Kammer 64 des Vakuumreglers Verbindung hat, wie dies in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt ist, wodurch der in der Kammer 18 herrschende Unterdruck so lange auf einen höheren Druck ansteigt, bis der Unterdruck wiederum den gewählten Wert* erreicht und sich damit die Membran 17 wieder in die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Stellung bewegt, bei welcher die öffnung dieser Membran durch das Widerlager 53 geschlossen gehalten wird.
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ft
Worin umgekehrt das in der Kammer 18 herrschende Vakuum unter die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Einstellung absinkt^ so wird durch die auf die Membran einwirkende verringerte Druckdifferenz die Membran 1? mittels der Druckfeder 58 von dem Ventilsitz 24 des Ansatzes 19 weg in die in Figur 3 der Zeichnungen dargestellte Stellung bewegt und damit die Vakuumquelle wiederum mit der Kammer 18 verbunden, welche nunmehr so lange evakuiert wird, bis in ihr der gewählte Vakuumzustand herrscht und sich hierdurch die Membran 17 wieder.in die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Stellung zurückbewegt.
Hieraus ist ersichtlich, daß, wenn das in der Kammer 18 herrschende Vakuum aus irgendwelchen Gründen von dem gewählten Wert abweicht, die Kammer 18 des Vakuumreglers 10 auf einfache und sichere Art schnell entweder mit der Vakuumquelle 26 oder mit der Außen- =atmosphäre verbunden wird, so daß Abweichungen des in der Kammer 18 herrschenden Vakuums von dem eingestellten Wert schnell wieder "korrigiert werden und hierdurch der Hebel 38 stets in der gewünschten Stellung gehalten wird.
Das in der Vakuumkammer 18 des Vakuumreglers 10
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herrschende Vakuum ist demzufolge durch stufenloses Einstellen der Vorspannung der Druckfeder 65 mittels der_ erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung sehr genau einstellbar. Diese genaue Einstellung ergibt sich insbesondere dadurch, daß das Einstelleiement 81 in einem in bezug auf seine Drehachse bzw, die Drehachse des Wählerknopfes 78 verhältnismäßig großen radialen Abstand an der Kurvenscheibe 92 anliegt· .
Während bei dem vorstehend beschriebenen Vakuumregler 10 der gehäusefeste Teil 92 die Form einer Kurvenscheibe hat, an welcher das Einstellelement 81 zur Bestimmung seiner axialen Lage und demzufolge der axialen Lage des Federtellers 69 anliegt, kann anstelle des gehäusefesten Teiles 92 auch das Einstellelement 81 eine entsprechende Kurvenscheibe oder dergl. aufweisen.
Eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vakuumreglers ist beispielsweise in den Figuren bis 7 der Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche oder ähnliche bereits beschriebene Teile unter Hinzufügung des Buchstabens "A" wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. ·
Wie aus Figur 5 der Zeichnungen hervorgeht, entspricht
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der erfindungsgemäße Vakuumregler 10A im wesentlichen dem vorstehend bereits beschriebenen Vakuumregler 10, außer daß bei dieser nunmehr zu beschreibenden Ausführungsform das Einstellelement 81A an seinem Ende 88A einen scheibenförmigen Nockenteil 100 aufweist, welcher in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise mit einem gehäusefesten Teil 101 zusammenwirkte
Im einzelnen ist das Einstellelement 81A wiederum in der bereits vorstehend beschriebenen Weise mit einer C-förmigen Spindel 75A drehfest, jedoch axial verschieblich verbunden und dieses Einstellelement liegt über eine Justierschraube 83A an dem Federteller 4-9A einer Druckfeder 65A an. Der Nockenteil 100 hat eine krei'sbahnförmig verlaufende Nockenbahn 102 mit verschieden hoch gelegenen Endabschnitten 103 und 104, welche in der in Figur 6 der Zeichnungen dargestellten Weise radial geneigt ist. Der Nockenteil 100 liegt mit seiner Nockenbahn an einem in bezug auf die Drehachse des Einstellelementes 81A radial entfernt angeordneten gehäusefesten Teil 101 an.
Der Nockenteil 100 des Einstellelementes 81A hat einen . radial abstehenden zungenartigen Ansatz 105» welcher in Zusammenwirkung mit einem gehäusefesten Anschlag 97A
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in der vorstehend beschriebenen '//eise die Drehbewegung des Fockenteiles 100 in beiden Drehrichtungen begrenzt...
Der gehäusefeste Teil 101 ragt mit seinem einen Ende 106 in eine komplementäre Vertiefung 107 hine'in, welche in einem Ansatz 108 der Bodenwandung 71A des.Gehäuseteiles 13Δ gebildet ist. Eine Blattfeder 109 ist an ihrem einen Ende 110 an dem Gehäuseteil 13A befestigt und drängt mit ihrem anderen Ende 111 den genannten Teil 101 in
•Richtung der Drehachse des Einstellelementes 81A*. An dem gehäusefesten Teil 101 liegt an der dem Federende 111 abgewandten Seite das Ende 113 einer in dem Gehäuseteil 13A eingeschraubten Justierschraube 112 an, mittels welcher das an der Kurvenscheibe 100 des Einstellelementes 81A anliegende Ende 114 dieses gehäusefesten Teiles 101 entgegen der Kraft der Druckfeder 109 in bezug auf die Drehachse des Einstellelementes 81A radial einstellbar ist, bzw. mittels welcher hierdurch der Regelbereich des Vakuumreglers veränderbar ist.
Die Arbeitsweise des Vakuumreglers 1OA entspricht im wesentlichen derjenigen des vorstehend beschriebenen Vakuumreglers 10, außer daß sich bei Drehung des Binstellelementes 81A mittels des Wählerknopfes 78A der nockenartige bzw. kurvenscheibenartige Teil 100 dieses Vakuumreglers 1OA
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relativ zu dem gehäusefesten Teil 101 verdreht, während bei dem vorstehend beschriebenen Vakuumregler "10 der gehäusefeste Teil die entsprechende ITockenbahn aufweist«, Bei beiden Vakuumreglern 10 und 1OA verläuft Jedoch die lockenbahn im wesentlichen kreisförmig in verhältnismäßige großem radialem Abstand zur Drehachse des Einstellelementes, so daß die Vorspannung der Druckfeder 65 bzw« 65A, d.h. der Arbeitspunkt des Heglers 10 bzw« 10A für den vorstehend beschriebenen Zweck sehr genau einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist jedoch nicht auf die genaue und stufenlose Einstellung von . Vakuumreglern oder dergl. beschränkt, sondern ist allgemein auch auf andere Geräte anwendbare
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    r\
    \ 1. /Einstellvorrichtung mit einem in "bezug auf ein zugehöriges Gehäuse durch Drehung axial verschiebliehen Einstellelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (81 "bzw, 81A) mit einem in dem Gehäuse (11 bzw. 11A) drehbar gelagerten Betätigungsglied (78 bzw. 78A) drehfest jedoch axial verschieblich verbunden ist und daß ferner zur axialen Verschiebung dieses Einstellelementes (81 bzw. 81A) ein einerseits an diesem radial versetzt anliegendes und andererseits gehäusefestes !Teil (92 bzw. 101) vorgesehen ist, gegen welch letzteres das Einstellelement durch die Gegenwirkung eines einzustellenden Elementes (65» 17, 58) gedrängt wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellelement (81 bzw* 81A) einen radial verlaufenden, zungenartigen Ansatz (8? bzw. 105) Jj aufweist, welcher in Verbindung mit zwei gehäusefesten Anschlägen (98, 99) die Endeinstellungen des Einstellelementes bestimmt.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Einstellelement (81 bzw«, 81A) über
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    eine Druckfeder (65 bzw« 65A) mit dem zu regelnden EIe-.ment (17» 58) zusammenwirkt.
  4. 4-, Einstellvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (81 bzw. 81A) ein an dem einen Ende (67) der Druckfeder (65) anliegendes und deren Vorspannung bestimmendes Teil (,83 bzw. 83A) aufweist.
  5. 5· Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorspannung der Druckfeder (65 bzwo 65A) bestimmende Teil eine in bezug auf das Einstellelement (81 bzw. 81A) axial einstellbare Justierschraube (83 bzw. 83A) ist.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Einstellelement (81 bzw» 81A) anliegende gehäusefeste Teil eine Kurvenscheibe (92) ist (Figuren 1 und 2).
  7. 7· Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (92) die Form eines schraubengangförmig verlaufenden Materialstreifens hat, dessen beide Enden (93, 94) zueinander versetzt sind (Figuren 1 und 2).
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  8. 8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (93) des Materialstreifens (92) am Gehäuse (11) "befestigt ist und daß das andere Ende (94) dieses Materialstreifens in bezug auf das Gehäuse (11) frei beweglich ist (Figuren 1 und 2).
  9. 9· Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (93» 94) des schraubengangformig verlaufenden Mäterialstreifena (92) durch dessen natürliche Elastizität in eine gemeinsame Ebene gedrängt werden und daß ferner das freie Ende (9^) dieses Material-" Streifens durch eine an diesem anliegende Justierschraube (95) in bezug auf das feste Ende (93) in einem bestimmten wählbaren axialen Abstand gehalten wird (Figuren 1 und 2).
  10. 10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (81) über eine Fläche (90) seines zungenartigen Ansatzes (87) an dem schraubengangförmig verlaufenden Materialstreifen (92) anliegt (Figuren 1 und 2).
  11. 11. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (81A) einen nockenartig bzw. kurvenscheibenartig gestalteten,
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    in axialer Richtung verschieden hohen Oberfläehenbereieh (100) als Nockenbahn (102) aufweist (Figuren 5 bis 7)·
  12. 12. .Einstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser kurvenscheiben- bzw. nockenartig gestaltete Bereich (100) an der Stirnseite einer Scheibe kreisförmig gebildet ist (Figuren 5 bis 7). .
  13. 13. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste, mit der Kurvenscheibe (100) des Einstellelementes (81A) zusammenwirkende Teil (101) relativ zu dem Gehäuse (11) einstellbar ist (Figuren 5 bis 7)·
    Einstellvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 13 für Vakuumregler, welche eine mit einem pneumatisch betätigbaren Antrieb verbundene Kammer aufweisen, in welche ein mit einer Yakuumquelle verbindbarer, durch einen Ventilkörper verschließbarer Kanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (81 bzw, 81A) mit diesem Ventilkörper (17 bzw* 17A) zusammenwirkt und hierdurch den in der genannten Kammer herrschenden Unterdruck bestimmt.
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DE19671673599 1966-12-27 1967-12-27 Einstellvorrichtung mit einem in bezug auf ein zugehoeriges Gehaeuse durch Drehung axial verschieblichen Einstellelement,insbesondere zur Einstellung von Vakuumreglern Pending DE1673599A1 (de)

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