DE1917998C3 - Elektrische Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten umfassende Regelgröße - Google Patents
Elektrische Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten umfassende RegelgrößeInfo
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Description
Das Hauptpatent geht aus von einer elektrischen Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten
umfassende Regelgröße, mit einem Istwert-Potentiometer, einer Mehrzahl von Sollwert-Potentiometern und
einer Mehrzahl von Nulldetektoren, welche zwischen den Abgriff des Istwert-Potentiometers und den Abgriff
je eines Sollwert-Potentiometers geschaltet sind.
Der Erfindung nach dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkomponenten-Regelung
zu schaffen, bei welcher an den Sollwert-Potentiometern unmittelbar der Sollwert jeder einzelnen Komponente
(statt der Summe der Sollwerte, wie dies bei einer bekannten Mehrkomponentenregelung nach der
DT-AS 12 20 627 der Fall ist), eigestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim Hauptpatent dadurch gelöst, daß das Istwert-Potentiometer und jedes der
Sollwert-Potentiometer an je einer gesonderten Spannungsquelle anliegt und der Schleifer jedes Sollwert-Potentiometers
mit dem einen Ende des benachbarten Sollwert-Potentiometers verbunden ist Gemäß zweckmäßigen
Ausgestaltungen der Erfindung ist dort auch eine Vorhalteinstellung und -schaltung vorgesehen,
welche es beispielsweise ermöglicht, eine Gutbeschikkungseinrichtung kurz vor Erreichen des betreffenden
Sollwertes auf eine langsamere Fördergeschwindigkeit umzuschalten.
Das Hauptpatent gibt hierfür verschiedene Möglichkeiten an: Es kann dem Istwert-Potentiometer zur
Einstellung eines Vorhaltens je ein als Einstellwiderstand geschaltetes Potentiometer vor- und nachgeschaltet
sein. Die Abgriffe dieser Potentiometer sind zur komplementären Einstellung der Widerstände miteinander
gekuppelt. Diese Potentiometer sind durch von den Nulldetektoren gesteuerte Kontakte überbrückbar.
Durch diese vor- und nachgeschalteten Potentiometer wird das Potential am Schleifer des Istwert-Potentiometers
um einen einstellbaren Betrag verschoben, also ein höherer Istwert vorgetäuscht. Wenn dieser erhöhte
Istwert den Sollwert erreicht hat, spricht der Nulldetektor ein erstes Mal an und löst einmal eine Vorhaltschaltung
aus, also beispielsweise eine Umschaltung der Gutbeschickungsvorrichtung auf eine geringere Geschwindigkeit.
Zum anderen werden die dem Istwert-Potentiometer vor- und nachgeschalteten Einstellwiderstände
durch die Kontakte überbrückt, so daß jetzt das Potential am Schleifer des Istwert-Potentiometers dem
tatsächlichen Istwert entspricht, der noch unter dem eingestellten Sollwert liegt. Wenn dieser tatsächliche
Istwert dann den Sollwert erreicht hat, spricht der Nulldetektor ein zweites Mal an und bewirkt die
Umschaltung auf die nächste Komponente. Diese Anordnung erfordert eine relativ komplizierte Folgesteuerung,
insbesondere, wenn für die verschiedenen Komponenten verschiedene Vorhalte eingestellt werden
sollen. Eine andere Lösung besteht darin, daß zwischen den Abgriff jedes Sollwert-Potentiometers
und dem einen Ende desselben ein Vorhalt-Potentiometer geschaltet ist, und daß je ein Vorhalt-Nulldetektor
zwischen den Abgriff des Istwert-Potentiometers und den Abgriff jedes Vorhalt-Potentiometers geschaltet ist.
Bei einer solchen Anordnung wird jeder Vorhalt als Prozentsatz des jeweils eingestellten Sollwertes an dem
Vorhalt-Potentiometer eingestellt und nicht als absolute Menge. Das ist manchmal unerwünscht.
Die Erfindung soll daher die elektrische Regeleinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend ausgestalten,
daß auf möglichst einfache Weise sollwertseitig ein Vorhalt unabhängig vom Wert des jeweils eingestellten
Sollwertes eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß
narallel zu jedem Sollwert-Potentiometer an der gleichen Spannungsquelle wie dieses ein Vorhalt-Potentiometer
mit je einem vor- und nachgeschalteten Einstellwiderstand angeordnet ist, daß tier Schleifer des
Vorhalt-Potentiometers mit dem Schleifer des zugehörigen Sollwert-Potentiometers mechanisch gekuppelt
ist daß die Einstellwiderstände gemeinsam komplementär zueinander einstellbar sind und daß je ein
Nulldetektor zwischen den Schleifer jedes Vorhalt-Po-Potentiometers P2 bzw. Pj verbunden, wenn man
Vorwiderstände Rv zunächst außer Betracht läßt Zwischen den Schleifern des Istwert-Potentiometers Po
und der Sollwert-Potentiometer Pi, P2 und P3 liegen je
ein Nulldetektor ER P1, ER P2 und ER P3. Das ist im
wesentlichen die Anordnung nach dem Hauptpatent P 63 514.2. Parallel zu jedem der Sollwert-Potentiometer
liegt an der gleichen Spannungsquelle ein Vorhalt-Potentiometer
Pn bzw. Pvi bzw. Pvs- Mit jedem der
WiillHptektor zwiscnen aen scmeiier jeues von.au-ru- ι uicimumcici in ««··»· · « "-■·· - '■"·. r ,
tentiometers und den Schleifer des Istwert-Potentiome- io Vorhalt-Potentiometer sind Einstellwiderstanoe
ters geschaltet ist
Durch die Einslellwiderstände kann das Potential am Schalter des Vorhalt-Potentiometers gegenüber dem
Schleifer des Sollwert-Potentiometers verschoben werd d VhltPttit geordne
Pvai, Pvbu bzw. Pvai, Pvtn bzw. P^, Pvfa
vor- und nachgeschaltet. Die Einstellwiderstande werden von Potentiometern gebildet, deren Scnleiter
miteinander gekuppelt sind, so daß die Einstellw.der-
derso'daldeT dem Vorhalt-Potentiometer zugeordne- .5 stände komplementär zueinander verstellbar'sind, der
te Nulldetektor schon vor dem Nulldetektor anspricht,
der dem Sollwert-Potentiometer zugeordnet ist. Durch
diesen ersteren Nulldetektor kann eine Vorhaltschaltung ausgelöst werden, also beispielsweise eine
der dem Sollwert-Potentiometer zugeordnet ist. Durch
diesen ersteren Nulldetektor kann eine Vorhaltschaltung ausgelöst werden, also beispielsweise eine
sianae Kompiciuciuai un.«™»"-
jeweils im Stromkreis liegende Gesamtwiderstand also konstant bleibt.
Die Schleifer der Sollwert-Potentiometer Pi, ft.
tun* ausgelöst werden, also oe.sp.eiswe.se eine "nd der zugehörigen Vorhalt-Potentiometer Pvij
Schaltung der Gutbeschickungsvorrichtung für die 20 Pn sind mechanisch ^^"^^uPpeltsc' da»
beTreSe Komponente erfolgen. Die Nulldetektoren, gemeinsam verstellbar s.nd. Zwischen dem Schielte
die den Sollwert-Potentiometern zugeordnet sind, iedes der
bewirken dann die Abschaltung der Gutbeschickungsvorrichtung und die Umschaltung auf die nächste
bewirken dann die Abschaltung der Gutbeschickungsvorrichtung und die Umschaltung auf die nächste
Komponente.
Die Schaltung kann dann sehr einfach werden. Eine
besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die
zwischen den Schleifern der Sollwert-Potentiometer
und dem Schleifer des Istwert-Potentiometers liegenden Nulldetektoren Relaiskontakte betätigen, die jeder
unterhalb des betreffenden Sollwertes in einer ersten
und oberhalb dieses Sollwertes in einer zweiten
Schaltstellung sind, daß je eine Antriebsvorrichtung für
icnaiisitiiuug, ·>■·■», «„_ j.
—
eine Guibeschickungsvorrichtung jeder Komponente
über den von dem zugehörigen Nulldetektor gesleuer- 35
ten Relaiskontakt in dessen erster Schaltstellung sowie
die Relaiskontakte, die den vorher dosierten Komponenten zugeordnet sind, in deren zweiten Schaltstellungen an Spannung anlegbar ist und daß die zwischen den
Schleifern der Vorhalt-Potentiometer und dem Schlei- 40
fer des Istwert-Potentiometers liegenden Nulldetektoren jeweils eine Umschaltung der zugehörigen Antriebsvorrichtung auf eine langsamere Förderung den souwenes ucimucn ^n... >,.- . ..
über den von dem zugehörigen Nulldetektor gesleuer- 35
ten Relaiskontakt in dessen erster Schaltstellung sowie
die Relaiskontakte, die den vorher dosierten Komponenten zugeordnet sind, in deren zweiten Schaltstellungen an Spannung anlegbar ist und daß die zwischen den
Schleifern der Vorhalt-Potentiometer und dem Schlei- 40
fer des Istwert-Potentiometers liegenden Nulldetektoren jeweils eine Umschaltung der zugehörigen Antriebsvorrichtung auf eine langsamere Förderung den souwenes ucimucn ^n... >,.- . ..
auslösen. Letzteres kann beispielsweise dadurch gesche- jeweils in der anderen Schaltstellung. Vor Erreichen des
hen, daß durch die Nulldetektoren zwischen Vorhalt- 45 ersten Sollwertes liegt somit der Kontakt Pi den Motor
und Istweri-Potentiometer bei Potertialgleichheit je- Mi für die Gutbeschickungsvorrichtung der ersten
weilsein Relaiskontakt geöffnet wird,der einen in Reihe "" ' " ■--<·:--*— -;~u
mit einem Antriebsmotor liegenden Widerstand überbrückt.
jeaes uer vuiiiau-i νίΛ,ιιι.ν....-..-
Schleifer des Istwert-Potentiomers P0 liegt ebenfalls
jeweils ein Nulldetektor ER Pvi, ER Pv2 bzw. ER Pvi.
Durch die Verstellung der Einstell-Potentiometer Pvai, hvbi ... können die Potentiale an den Schleifern
der Vorhalt-Potentiometer Pn... relativ zu den Potentialen an den Schleifern der zugehörigen Sollwert-Potentiometer
Pi... verändert werden.
Man kann dadurch erreichen, daß die Nulldetektoren ER Pv,. ER Pw, ER Pn schon vor den Nulldetektoren
ER Pi.. ansprechen.
Die Vorwiderstände RV in Reihe mit den Sollwert-Potentiometern Pi... haben die Aufgabe, die gleichen
Spannungsverhältnisse sowohl im Sollwert- also auch im Vorhaltkreis zu erhalten.
Durch die Nulldetektoren ER P,, ER P2, ER P1 und
ER Pn, ER Pn und ER Pvi werden Relaiskontakte
gesteuert, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Der Nulldetcktor ER P\ bewirkt bei Erreichen des eingestellten
Sollwertes eine Umschaltung des Kontaktes Pi in die in
F i g. 2 dargestellte Lage. Vor Erreichen des betreffenden Sollwertes befinden sich die Kontakte Pi, P2, und P3
Komponente an Spannung. Kontakt P2 befindet sich
zwar in der linken Stellung in F i g. 2, da der Sollwert für die zweite Komponente natürlich noch nicht erreicht ist,
rückt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsh f di Zichnungen näher
die zweite Komponente natürlich noch nicht Motor M2 für die Gutbeschickungsvorrichtung der
blib jdh bgeschaltet da der
Motor M2 für die Gutbeschickungsvog zweiten Komponente bleibt jedoch abgeschaltet, da der
Stromkreis durch den Kontakt Pi (in der linken Stellung) unterbrochen ist. Das gleiche gilt für den Motor M3 und
den Kontakt P3. Wenn der Sollwert der ersten
rechte Stellung um. jewi wuu i».^^ „_D
und Motor M2 erhält über den Kontakt P( in der rechten
Stellung und den Kontakt P2 in der linken Stellung
Strom. Die Kontakte Pi, P> und Pj, die von den
beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
F1 g. 1 zeigt die Schaltung der Istwert-. Sollwert- und
Vorhalt-Potentiometer mit den Nulldetektoren; den ivomaM r}. πι.»., u^. ...
Vorhalt-Potentiometer mit den Nulldetektoren; den ivomaM r}. πι.»., u^. ...
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung 55 Komponente erreicht ist, schaltet p\ in die dargestellte
der von den Nulldetektoren betätigten Relaiskontakte rechte Stellung um. Jetzt wird Motor Mi abgeschaltet
zur Steuerung der Antriebsmotoren für die Gutbeschik- " '-o;„j„r(inhfPI1
kungsvorrichtungen.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält ein Istwert-Poten- strom, uie Nonumic 1 1, . <
~..~ .,, _._
tiometer Po, welches gemeinsam mit einem ersten do Nulldetektoren £R Pi, ER Pi bzw. ER Pi gesteuert sind,
Sollwert-Potentiometer Pi an einer ersten Spannungs- ' ' ' '— "„.„„,,.„hrift
quelle U\ anliegt
Ein zweites Sollwert Potentiometer liegt an einer zweiten, von der ersten galvanisch getrennten Spannungsquelle
Ui und ein drittes Sollwert-Potentiometer P3 liegt an einer dritten Spannungsquelle Ui. Es ist
jeweils der Schleifer jedes Sollwert-Potentiometers Pi, P- mit dem einen Ende des nächstfolgenden Sollwertesteuert
sind, Patentschrift Patentschrift
wirken so, wie es in der deutschen 12 20 627 bzw. der österreichischen
2 62 645 beschrieben ist.
In Reihe mit den Motoren Mi, M2 und M3 liegt jeweils
ein Widerstand W. Dieser Widerstand Wist durch einen Kontakt ρ,ι. ρ& bzw. pvz überbrückt. Diese Kontakte
werden von den Nulldetektoren gesteuert, die an den Schleifern der Vorhalt-Potentiometer Pvi, Pv2 und Pw
liegen. Wenn der eingestellle Vorhaltwert erreichi wird,
öffnen die betreffenden Kontakte, wodurch der Widerstand IV in den Stromkreis des Motors M\ bzw.
Mi bzw. Mi eingeschaltet wird und der Motor mit
verminderter Drehzahl läuft. s
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten umfassende Regelgröße, mit einem
Istwert-Potentiometer, einer Mehrzahl von Sollwert-Potentiometern und einer Mehrzahl von
Nulldetektoren, welche zwischen den Abgriff des Isswert-Potentiometers und den Abgriff je eines
Sollwert-Potentiometers geschaltet sind, bei der das Istwert-Potentiometer und jedes der Sollwert-Potentiometer
an je einer gesonderten Spannungsquelle anliegt und der Schleifer jedes Sollwert-Potentiometers
mit dem einen Ende des benachbarten Sollwert-Potentiometers verbunden ist und bei
welcher eine Vorhalteeinstellung und -schaltung vorgesehen ist, nach Patent 17 63 514 dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Sollwert-Potentiometer (Pi...) an der gleichen Spannungsquelle
(L/|...) wie dieses ein Vorhalt- Potentiometer (Pn. · ·) mit je einem vor- und nachgeschalteten
Einstellwiderstand {Pvat, Pw.) angeordnet ist,
daß der Schleifer des Vorhalt-Potentiometers (/Vi...) mit dem Schleifer des zugehörigen Sollwert-Potentiometers
(Pi...) mechanisch gekuppelt ist, daß
die Einstellwiderstände (Pvai, Pvi>i.. ·) komplementär
zueinander einstellbar sind und daß je ein Nulldetektor (ER Pm...) zwischen den Schleifer jedes
Vorhalt-Potentiometers und den Schleifer des Istwert-Potentiometers (Po) geschaltet ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung für eine Gutbeschickung, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Schleifern der Sollwert-Potentiometer (Pi...) und dem Schleifer
des istwert-Potentiometers (fV) liegenden Nulldetektoren
(ER P\...) Relaiskontakte (p,...) betätigen, die jeder unterhalb des betreffenden Sollwertes in
einer ersten und oberhalb dieses Sollwertes in einer zweiten Schallstellung sind, daß je eine Antriebsvorrichtung
(M,...) für eine Gutbeschickungsvorrichtung jeder Komponente über den von dem
zugehörigen Nulldetektor (ER Pi...) gesteuerten Relaiskontakt (ß\...) in dessen erster Schaltstellung
sowie die Relaiskontakte, die den vorher dosierten Komponenten zugeordnet sind, in deren zweiter
Schaltstellung an Spannung anlegbar sind und daß die zwischen den Schleifern der Vorhalt-Potentiometer
(Pn...) und dem Schleifer des Istwert-Potentiometers (fb) liegenden Nulldetektoren (ER Pv\...)
jeweils eine Umschaltung der zugehörigen Antriebsvorrichtung auf eine langsamere Förderung auslösen.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nulldetektoren (ER
Pv\. ..) zwischen Vorhalt-und Istwert-Potentiometer
bei Potentialgleichheit jeweils ein Relaiskontakt (pn...) geöffnet wird, der einen in Reihe mit einem
Antriebsmotor (Mi...) liegenden Widerstand (W)
überbrückt.
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691917998 DE1917998C3 (de) | 1969-04-09 | Elektrische Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten umfassende Regelgröße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691917998 DE1917998C3 (de) | 1969-04-09 | Elektrische Regeleinrichtung für eine mehrere Komponenten umfassende Regelgröße |
Publications (3)
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DE1917998A1 DE1917998A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1917998B2 DE1917998B2 (de) | 1976-07-22 |
DE1917998C3 true DE1917998C3 (de) | 1977-03-03 |
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