DE2715993C2 - Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen

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DE2715993C2
DE2715993C2 DE19772715993 DE2715993A DE2715993C2 DE 2715993 C2 DE2715993 C2 DE 2715993C2 DE 19772715993 DE19772715993 DE 19772715993 DE 2715993 A DE2715993 A DE 2715993A DE 2715993 C2 DE2715993 C2 DE 2715993C2
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Rupert 8051 Eching Auer
Wolfgang 8000 München Lookhof
Jürgen 8051 Eching Pschierer
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors

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Description

25
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, mit einer Stromquelle und einem Drahtvorschub, der ein Vorschubgetriebe mit Planetendrahtförderrollen und einen Motor, dem eine Bremssteuerung zugeordnet ist, enthält.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er beispielsweise aus der AT-PS 3 34 713 bekannt geworden ist. Bei der bekannten Einrichtung sind zur Förderung der abschmelzenden Elektrode zur Schweißstelle hin zwei Vorschubgetriebe vorgesehen, bei denen Planetenräder als Drahtförderrollen derart angeordnet sind, daß die Räder unter Druck auf der Oberfläche des Elektrodendrahtes in einer zur Elektrodenachse rechtwinkligen Ebene umlaufen, wobei die Drehachsen der Planetenräder mit der Elektrodenachse einen Winkel bilden. Derartige Vorschubgetriebe sind im Hinblick auf eine einwandfreie Drahtförderung besonders vorteilhaft.
Neben der Möglichkeit den Elektrodendraht mit zwei Vorschubgetrieben zu fördern sind auch Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen bekannt geworden, bei denen die Drahtspeicherrolle und die Drahtvorschubvorrichtung vereint oder getrennt abseits der Stromquelle verwendbar sind (DE-AS 17 65 224).
Es hat sich nun gezeigt, daß planetarische Drahtvorschubsysteme gegenüber Vorschubsystemen mit herkömmlichen Getrieben eine höhere Schwungmasse aufweisen. Da üblicherweise die Ansteuerung und Regelung des Motors des Drahtvorschubsystems innerhalb der Stromquelle untergebracht ist, das Vorschubgetriebe jedoch sowohl innerhalb als auch räumlich entfernt von der Stromquelle getrennt angeordnet sein kann, ergeben sich allein durch die Leitungswiderstände des Motorbremskreises unterschiedliche Bremszeiten, deren Differenz mit zunehmender Schwungmasse größer wird.
Dies hat den Nachteil, daß ein schnell aufeinanderfolgendes Heftschweißen nicht möglich ist. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß bei einer Drahtförderung mit mehreren Drahtvorschubgetrieben beim Drahtstop diese Getriebe unterschiedlich lang auslaufen, wodurch der Draht einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, die u. U. zu einem Zerreißen des Drahtes führen kann.
Die oben beschriebenen negativen Auswirkungen unterschiedlicher Leitungswiderstände könnten durch Kompensation der eigenen Art dadurch vermieden werden, indem man den höheren ohmschen Widerstand einer längeren Leitung durch einen größeren Leitungsquerschnitt auszugleichen sucht Dies führt zu einem zusätzlichen Aufwand und damit zu größeren, schwereren und unhandlicheren Schlauchpaketen zwischen Stromquelle und Drahtvorschub.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen zu schaffen, mittels der ohne zusätzlichen Aufwand gleiche Motorbremszeiten erreichbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bremssteuerung sowohl bei innerhalb als auch bei außerhalb der Stromquelle angeordnetem Drahtvorschub in unmittelbarer räumlicher Nähe des Motors angeordnet und mit diesem elektrisch verbunden ist. Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß eine Veränderung der Motorbremszeit infolge von unterschiedlichen Leitungswiderständen nicht durch Kompensation des ohmschea Leitungswiderstandes, sondern durch eine nichtelektrische Maßnahme anderer Art, nämlich durch eine einfache, keinen zusätzlichen Aufwand verursachende Ortsveränderung des Motorbremskreises, verhütet wird. Von besonderem Vorteil ist, daß auch bei einer Drahtförderung mit mehreren Vorschubgetrieben und entsprechenden mehreren Motoren nur gleiche Bremszeiten vorhanden sind. Eine Belastung des Drahtes infolge von Zug oder Druck wird vorteilhaft vermieden. Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein schnell aufeinanderfolgendes Heftschweißen möglich, da durch die erfindungsgemäße Anordnung extrem kurze Bremszeiten im Bereich von 0,2 Sekunden erreicht werden. Hinzu kommt als Vorteil, daß eine sehr kurze Freibrennzeit für die Elektrode infolge der möglich gewordenen kurzen Bremszeiten erreichbar ist, was im Hinblick auf eine schnelle Beendigung des Schweißvorganges besonders günstig ist
In vorteilhafter Weiterbildung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bremssteuerung einen parallel zur Ankerwicklung des Motors geschalteten Bremsthyristor aufweist, dessen Steuerelektrode durch ein Relais über einen Widerstand an die positive Klemme des von der Versorgungsspannung abgeschalteten, aber sich noch drehenden Motors (EMK) schaltbar ist Diese Form der Bremssteuerung ist im Hinblick auf die Herstellung besonders günstig. Weiterhin ist bei einer Anordnung des Relais in der Nähe des Bremsthyristors, also in der Nähe des Motors, gewährleistet, daß kurze Gate-Zuleitungen vorhanden sind, und ein ungewolltes Zünden des Bremsthyristors durch Störspannungen ausgeschlossen ist.
Im Nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung weiter erläutert. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Einrichtung zum Lichtbogenschweißen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig.! dargestellten Einrichtung entsprechend Pfeilrichtung A in F i g. 1, F i g. 3 eine elektrisches Schaltbild der BremssteueT
rung. 1
In den Fig. 1 und 2 ist die Einrichtung zunil
IO
elektrischen Lichtbogenschweißen in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet Die Einrichtung 10 weist eine Stromquelle 11, einen Drahtvorschub IZ sowie eine Drahtspeicherrolle i3 auf. Der Drahtvorschub 12 besteht aus einem Vorschubgetriebe 14, welches zur Förderung der abschmelzenden Elektrode Planeienräder 15 enthält, sowie einem Vorschubmotor 16. Der Drahtvorschub 12 ist bevorzugt entsprechend der deutschen Auslegeschrift 26 28 386 ausgebildet.
An die Stromquelle 11 kann entweder direkt ein Brennerschlauchpaket 17 mit einem Schweißbrenner 18 oder, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, ein Zwischenschlauchpaket 19 angeschlossen werden, welches mit einem zweiten Drahtvorschub 12 in Verbindung steht, der in einem handwagenartig ausgebildeten Gehäuse 20 vorgesehen ist. Entsprechend der eingangs genannten DE-AS ist es selbstverständlich auch möglich, den Vorschub 12 und die Speicherrolle 13 in dem Gehäuse 20 anzuordnen, wobei in diesem Fall die Drahtförderung wiederum mit nur einem Drahtvorschub vorgenommen wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist zur Erzielung einer gleichen Motorbremszeit eine Bremssteuerung 21 vorgesehen, die sowohl bei innerhalb der Stromquelle 11 als auch bei außerhalb (beispielsweise in dem Gehäuse 20) der Stromquelle I1 angeordnetem Drahtvorschub 12 bzw. 12' in unmittelbarer räumlicher Nahe des Motors 16 angeordnet und mit diesem elektrisch verbunden ist Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht ist dabei die Bremssteuerung 21 in unmittelbarer Nähe seitlich neben dem Motor 16 vorgesehen, so daß minimale elektrische Verbindungswege entstehen. Die Bremssteuerung 21 weist wie insbesondere Fig.3 zeigt, im wesentlichen einen Bremsthyristor 22 auf, welcher parallel zur Ankerwicklung 23 des Motors 16 geschaltet ist Die Steuerelektrode 24 des Bremsthyristors 22 ist über einen Widerstand 25 und einen Schaltkontakt 26, welcher durch ein Relais 27 betätigbar ist, an die positive Klemme 28 des von der Versorgungsspannung abgeschalteten, aber sich noch drehenden Motors 16 anschließbar. Bei Betätigung des Relais 27, beispielsweise infolge eines durch einen am Schweißbrenner 18 vorgesehenen Druckknopf auslösbaren Schaltimpuls, wird der Schalter 26 geschlossen und damit über die Steuerelektrode 24 der Thyristor 22 durchgesteuert und leitend. Damit wird der Motor durch Klemmenkurzschluß über den Thyristor gebremst.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Drahtvorschub als planetarisches Drahtvorschubsystem ausgebildet. Die vorliegende Erfindung bietet selbstverständlich auch bei anderen Drahtvorschubsystemen Vorteile. Auch ist eine andere Ausgestaltung der Bremssteuerung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, mit einer Stromquelle und mindestens einem Drahtvorschub, der ein Vorschubgetriebe mit Planetendrahtförderrollen und einen Motor, dem eine Bremssteuerung zugeordnet ist, enthält dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von gleichen Motorbremszeiten dem Motor (16) eine Brems-Steuerung (21) zugeordnet ist, die sowohl bei innerhalb als auch bei außerhalb angeordnetem Drahtvorschub in unmittelbarer räumlicher Nähe des Motors (16) angeordnet und mit diesem elektrisch verbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bremssteuerung (21) einen parallel zur Ankerwicklung (23) des Motors (16) geschalteten Bremsthyristor (22) aufweist dessen Steuerelektrode (24) durch einen Relais-Kontakt (26) über einen Widerstand (25) an die positive Klemme (28) des von der Versorgungsspannung abgeschalteten, aber sich noch drehenden Motors (EMK) schaltbar ist.
DE19772715993 1977-04-09 1977-04-09 Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen Expired DE2715993C2 (de)

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