DE975409C - Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode - Google Patents

Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode

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DE975409C
DE975409C DEG16148A DEG0016148A DE975409C DE 975409 C DE975409 C DE 975409C DE G16148 A DEG16148 A DE G16148A DE G0016148 A DEG0016148 A DE G0016148A DE 975409 C DE975409 C DE 975409C
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Germany
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electrode
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igniting
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DEG16148A
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Franz Tajbl
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/124Circuits or methods for feeding welding wire
    • B23K9/125Feeding of electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zündung eines Lichtbogens bei Schweißautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttätig verschiebbaren Abschmelzelektrode Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zündung eines Lichtbogens mit einer durch einen Elektromotor selbsttätig verschiebbaren Abschmelzelektrode und einer mindestens zwei Relais enthaltenden Steuerung für den Motor, von denen das eine in Abhängigkeit von der Elektrodenspannung und das andere in Abhängigkeit von dem Elektrodenstrom erregt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte der beiden Relais in Reihe in dem Steuerkreis des Vorschubmotors liegen, derart, daß, wenn beide Relais erregt und damit der Steuerkreis geschlossen ist, der Vorschubmotor sich nur im Sinne eines Vorschubs der Abschmelzelektrode zum Werkstück hin und mit konstanter Geschwindigkeit dreht.
  • Zur Einleitung des Vorganges wird das Werkstück mit der Elektrodenspitze berührt, damit ein den Lichtbogen zündender Kurzschluß entsteht. Die Elektrodenspitze kann dabei von Hand oder mechanisch dem Werkstück genähert werden. Für den physikalischen Vorgang der Zündung ist es gleichgültig, ob die Elektrode bereits unter der Leerlaufspannung der Schweißstromquelle steht, während sie dem Werkstück genähert wird, oder ob die Elektrode erst dann unter Spannung gesetzt wird, wenn sie das Werkstück berührt. Der Lichtbogen kann nur entstehen, wenn die Berührungsstelle zwischen Elektrodenspitze und Werkstück einen so kleinen Querschnitt hat, daß sich die Spitze beim eintretenden Kurzschluß verflüssigt und teilweise verdampft. Auch muß die Spitze genügend langsam dem Werkstück gen.ähert werden, damit der Lichtbogen Zeit hat, sich nach Aufhebung des Kurzschlusses auszubilden, da eine Rückziehung der Elektrode j a nicht erfolgt.
  • Es ist nun bekannt, den Vorschubmotor mittels eines magnetischen Stromrelais; dessen Erregungsspule im Schweißstromkreis liegt, einzuschalten, sobald die Elektrode von Strom durchflossen wird. In diesem Falle muß sich der Lichtbogen in sehr kurzer Zeit ausbilden. Steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, so brennt die Elektrdde insbesondere dann fest, wenn der Berührungswiderstand zwischen Elektrode und Werkstück gering ist, wenn also der Querschnitt der Berührungsfläche nichtwesentlich kleiner ist als der Elektrodenquerschnitt.
  • Auch ist bekannt, den Vorschubmotor mittels zweier magnetischer Spannungsrelais . dann. ein- . zuschalten, wenn die Erregungsspulen'beider Relais gleichzeitig unter Spannung stehen; -- beide- Er= regungsspulen sind zwischen Elektrode und Werkstück geschaltet. Ein Relais schließt den . Motor-Stromkreis, wenn die Leerlaufspannung unterschritten wird, das andere Relais, wenn Schweißspannung erreicht ist. Der Vorschubmötor =beginnt=. also zu laufen, wenn die Elektrode das- Werkstück berührt und die Leerlaufspannung zusammenbricht, und läuft weiter, wenn unmittelbar darauf zwischen Elektrode und Werkstück ein Lichtbogen, etitstoht: .
  • Es ist aber schwierig, die beiden Spännungsrelais so einzustellen, daß der Lichtbögen .bei' jeder verwendeten Leerlauf spannung und im ganzen Bereichder benutzten Schweißspannungen jedesrizäl sicher gezündet wird. Sind die beiden Relais-nicht-aufeinander abgestimmt, so läuft der ..Vori5chubmotar . nicht zur rechten Zeit an. Läuft ei:-2#u früh an, so wird die Elektrode gegen das Werkstück gepreßt; -der bereits im Entstehen gewesene Lichtbogen erlischt, und der Vorschubmotor wird wieder stillgesetzt. Läuft der Motor zu spät an, so wird der entstandene Lichtbogen länger und länger, bis er schließlich abreißt, da der Draht nicht rechtzeitig nachgeschoben wurde.
  • Nun ist es bei neuzeitlichen Schweißumformern üblich, den verhältnismäßig kleinen Erregerstrom und nicht- den Schweißstrom selbst zu schalten, um das große Gleichstromschütz -zu ersparen. Auch ist bekannt, bei magnetisch gesteuerten Schweißgleichrichtern lediglich den Vormagnetisierungsstrom zu schalten. In diesen Fällen ist die Schweißspannung nicht unmittelbar nach dem Schältvörgäng in voller Höhe verfügbar; vielmehr steig,, die Spannung in etwa o,2 bis z,a Sekunden von lull auf die Leerläüfspannüng an. Man hat daher das Schweißverfahren in der Weise durchgeführt, daß der zum Werkstück von der Abschmelzelektrode übergehende Lichtbogen durch einen bei Berührung der Abschmelzelektrode mit dem Werkstück entstehenden Kurzschluß gezündet wurde. Zur Durchführung dieser Maßnahme war jedoch ein verhältnismäßig großer Aufwand an Verstärkerröhren mit Leonard-Umformer oder mit Stromtoren oder Magnetverstärker erforderlich.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen die zu beiden Relais gehörigen Arbeitskontakte Kurzschlußströme im Läufer eines Wechselstromkommutatormotors umschalten. Der Motor läuft hierbei nach erfolgter Zündung des Lichtbogens mit wechselnder Geschwindigkeit und veränderlicher Drehrichtung, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode in Abhängigkeit von der Bogenspannung stetig geregelt wird. Diese stetige Regelung ist infolge unvermeidlicher Zeitverzögerungen für größere Schaltgeschwindigkeiten ungeeignet, so daß die bekannten Einrichtungen nur niedrige Drahtgeschwindigkeiten (G,$ m(sec) zulassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der geschilderte Zündvorgang mittels Kurzschluß bei der Berührung der Abschmelzelektrode mit dem Werkstück. in überraschend einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß ein vom Elektrodenstrom abhängiges Stromrelais und ein vom Spannungsabfall abhängiges Spannungsrelais verwendet werden, deren in Reihe geschaltete Arbeitskontakte im Stromkreis eines Vorschubmotors liegen.
  • Steht die Elektrode bereits unter Leerlaufspannung, während sie von Hand oder selbsttätig dem Werkstück genähert -wird, so kann der Vorschubmotor noch nicht anlaufen, da noch kein Strom durch die Elektrode fließt. Erst wenn die Elektrode das Werkstück berührt, wenn also Strom fließt, beginnt der Drahtvorschub. Bildet sich nicht unmittelbar nach der Berührung ein Lichtbogen aus, weil-. die- Elektrodenspitze zu guten Kontakt mit -dem -Werkstück hatte, so bricht der kurzzeitig entstanderie Spannungsabfall zusammen. Daher wird auch der. Vorschubmotor wieder stillgesetzt. Der Vorschubmotor kann dann und nur dann anlaufen, wenn Strom durch die Elektrode fließt und gleichzeitig zwischen Elektrode und Werkstück ein Spannungsabfall besteht, d. h. also, wenn ein Lichtbogen entstanden ist. Wird die Elektrode erst unter Spannung gesetzt, wenn sie das Werkstück berührt, so kann selbst dann, wenn die Spannung nur langsam ansteigt, der Vorschubmotor nur anlaufen, wenn Strom fließt und Spannungsabfall vorhanden ist, wenn also ein Lichtbögen gezündet ist.
  • Zweckmäßig wird der den Drahtvorschub einleitende Spannungsabfall so gewählt, daß er niedriger als die während des Schweißvorganges auftretende Lichtbogenspannung liegt. Würde der Spannungsabfall etwa ebenso hoch gewählt wie die Lichtbogenspannung, so bestünde die Gefahr, daß der Vorschubmotor während des Schweißvorganges bei geringen Spannungsschwankungen abgeschaltet würde. Natürlich darf der Spannungsabfall auch nicht so niedrig gewählt werden, daß er mit der Kontaktspannung vergleichbar wird, die sich bei Stromfluß einstellt, wenn sich Elektrode und Werkstück berühren.
  • An Hand der Figur wird die Einrichtung nach der Erfindung erläutert. 0 und P bezeichnen den Nulleiter und einen Phasenleiter eines Drehstromnetzes. Der stark gezeichnete Schweißstromkreis umfaßt die Sekundärspule des Schweißtransformators i, die Elektrode 2, das geerdete Werkstück 3 und die Erregerspule des magnetischen Stromrelais 4. Die Erregerspule des Spannungsrelais 5 liegt parallel zu dem zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 3 einzuleitenden Lichtbogen. Der aus dem Drehstromnetz gespeiste Vorschubmotor M kann nur anlaufen, wenn beide mit Arbeitskontakten versehene Relais 4 und 5 erregt sind, also dann und nur dann, wenn Strom fließt und Spannungsabfall auftritt.
  • Natürlich kann die Einrichtung nach der Erfindung mit beliebigen Schweißstromquellen ausgeübt werden. Sie ist beim Unterpulverschweißen ebenso vorteilhaft wie beim Schweißen in freier Atmosphäre oder unter Edelgasschutz. Auch bewährt sie sich bei vollautomatischen Schweißverfahren ebenso wie beim Schweißen mit Handgeräten, bei denen der Schweißdraht selbsttätig gefördert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Zündung eines Lichtbogens bei Schweißautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttätig verschiebbaren Abschmelzelektrode und einer mindestens zwei Relais enthaltenden Steuerung für den Motor, von denen das eine in Abhängigkeit von der Elektrodenspannung und das andere in Abhängigkeit von dem Elektrodenstrom erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte der beiden Relais in Reihe in dem Steuerkreis des Vorschubmotors liegen, derart, daß, wenn beide Relais erregt und damit der Steuerkreis geschlossen ist, der Vorschubmotor sich nur im Sinne eines Vorschubs der Abschmelzelektrode zum Werkstück hin und mit konstanter Geschwindigkeit dreht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901 935, 633 904; Siemens-Prospekt 194.33
DEG16148A 1955-01-01 1955-01-01 Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode Expired DE975409C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244312B (de) * 1961-01-16 1967-07-13 Union Carbide Corp Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des Schweissvorganges beim automatischen Schutzgas-Lichtbogenschweissen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633904C (de) * 1931-12-31 1936-08-11 Aeg Anordnung zum Steuern eines Wechselstromkommutatormotors fuer den Elektrodenvorschub beim Lichtbogenschweissen
DE901935C (de) * 1944-07-01 1954-01-18 Siemens Ag Nachschubwerk fuer elektrische Lichtbogenschweissmaschinen und Abbrennschweissmaschinen

Patent Citations (2)

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