DE925668C - Lichtbogen-Schweissverfahren - Google Patents

Lichtbogen-Schweissverfahren

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DE925668C
DE925668C DEM9344A DEM0009344A DE925668C DE 925668 C DE925668 C DE 925668C DE M9344 A DEM9344 A DE M9344A DE M0009344 A DEM0009344 A DE M0009344A DE 925668 C DE925668 C DE 925668C
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DE
Germany
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electrode
workpiece
arc
circuit
welding
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Application number
DEM9344A
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English (en)
Inventor
Karl Meller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Schweißverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbogen-Schweißverfahren. Am gebräuchlichsten ist die Lichtbogenschweißung nach Sl:avi:anoff. Hierbei ist jedoch die Schweißleitung durch den Elektrodendurchmesserund die hierbei zulässige Stromstärke begrenzt. Allgemein geht :das Bestreben dahin, diese Leistungsgrenze zu überschreiten. Zu dem Zweck wurde .bereits die gleichzeitige Anwendung von drei Elektroden vorgeschlagen, die über Schweißtransformatoren an die drei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossen werden sollten. Es war aber unmöglich, eine Schweißerzange zur Aufnahme der drei Elektroden und der drei Zuleitungskabel durchzubilden, die noch praktisch hätte gehandhabt werden können, und außerdem war es nicht möglich, die drei Elektroden gleichmäßig abschmelzen zu lassen. Die letztgenannte Schwierigkeit steht auch der Anwendung einer Doppelelektrode .im Wege, diie man bereits; bei einem Schweißautomat benutzt hat. Auch hierbei ist es nicht möglich, einwandfrei eine gleichmäßige Aufschmelzung auf das Werkstück zu erzielen und den Schlackenfluß zu beherrschen.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile behoben. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen einer ummantelten Elektrode, die annähernd :senkrecht zur Richtung der zu schweißenden Naht angeordnet, mit :der Stromleitung verbunden und in ein Führungsstück eingespannt ist, welches sich während des Abbrennens der Elektrode an einer ebenfalls annähernd senkrecht zum Werkstück angeordneten Führungsschiene abwärts bewegt, und dem Werkstück ein Lichtbogen gezogen wird und daß an der gleichen Stelle mit einer von Hand geführten Elektrode ein zweiter Lichtbogen gezogen wird und das Werkstück während des Schweißens entsprechend dem Ab'brand der Elektroden, d. h. entsprechend der -gewünschten Nahtstärke unter einem Bock, der die Führungsschiene trägt und für ;sich gelagert ist, durch einen zweckmäßig regelbaren Antriebsmotor bewegt wird. Die Erfindung hat zudem den Vorteil, daß hiermit auch das Schweißen von Rundnähten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung kann auch dahin abgewandelt werden, daß das Werkstück festliegt und 'die Führungsschiene der ersten Elektrode auf einem Wagen angebracht wird, der durch einen zweckmäßig regelbaren Antriebsmotor auf .dem Werkstück längs der Naht entsprechend dem Abbrand der Elektroden, d. h. entsprechend der gewünschten Nahtstärke, bewegt wird. Der besondere Vorteil besteht hierbei .darin, daß die Schweißnaht annähernd bis zum Rand des Werkstückes durchgezogen werden kann. Auch braucht der Wagen beim Einspannen einer neuen Elektrode nicht verfahren zu werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anordnung für runde Werkstücke, bei der das Werkstück unter einem festgelagerten Bock bewegt wird, Abb. 2 die gleiche- Anordnung wie Abb. i mit schräg gestellter, fester Elektrode, Abb.3 eine Anordnung mit Wagen für ebene Werkstücke, Abb. 4 ein Schaltschema der Anordnung.
  • Die Abb. i zeigt eine. Schweißvorrichtung für runde Nähte. Sie besteht aus einem Bock 6, der für sich fest gelagert ist. Unter diesem wird das Werkstück mittels eines Antriebsmotors, entsprechend dem Abbrand der Elektroden, d. h. entsprechend der gewünschten Nahtstärke, wieiterbewegt. Es handelt sich .hier um die Herstellung der Rundnaht einer Trommel. Diese wird in Richtung des Pfeiles gedreht. Auf 'dem Bock 6 ist eine Führungsschiene 5 angebracht, auf .der ein Führungsistüok 4 gleitet. Dieses trägt eine Zange 2, in der die ummantelte Elektrode i mit einer Klemmschraube 3 befestigt ist. Der Führungsbügel ii am unteren Teil der Elektrode i sorgt dafür, daß diese beim Transport des Werkstückes nicht ausweichen kann. Außer der Elektrode i wird eine von Hand geführte Elektrode 9, die ein eine Sclhweißz,ange io eingespannt ist, verwendet. Die Handelektrode gleicht Unregelmäßigkeiten im Ab!brand und in der Schlackenfluß.bildung der festen Elektrode i aus. Für die von Hand geführte Elektrode 9 kann sowohl eine blanke als auch eine ummantelte Elektrode verwendet werden. Für die Elektrode i wird eine stark ummantelte Elektrode verwendet, deren Umhüllung so gewählt wird, daß ein Krater beim Abbrand des Eisenstabes entsteht. Auf @ddese Weise kann keine direkte Berührung zwischen dem Eisenstab und dem Werkstück stattfinden. Die Führungsschiene 5 und damit 'die Elektrode i können auch schwach geneigt sein, wie ,in Abb. 2- gezeigt ist. Hierdurch wird auch das Haftenbleiben der Elektrode am Werkstück .beim Zünden einer neuen Elektrode vermieden. Die Zuführung des Schweißstroms zur Elektrode i erfolgt durch ein bewegliches Schweißkabel i2 über das Klemmbrett 7 am festgelagerten Bock 6. Der Antriebsmotor des Werkstückes ist nichtgezeigt.
  • Wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, läuft ein Wagen 17 auf 'dem Werkstück. Dieser wird durch einen regelbaren Elektromotor i9 in Richtung der Schweißnaht bewegt. Mittels eines Reglers können bestimmte Geschwindigkeiten je nach Abbrand, d. -h. je nach der gewünschten Nahtstärke, eingestellt werden. An 'dem Wagen 17 ist eine Führungsschiene 16 befestigt, auf 'der" ein Führungsstück 15 gleitet. Dieses trägt eine Zange 13, in der die ummantelte Elektrode i mit einer Klemmschraube 14 befestigt ist. Ein Führungsbügel22 am unteren Teil der Elektrode i sorgt dafür, daß diese bei Bewegung .des Wagens nicht ausweichen kann. Außer der Elektrode i wird ebenfalls eine von Hand geführte Elektrode 20, die in eine Schweißzange eingespannt ist, verwendet.
  • Beide Elektroden sind an je einen Transformator angeschlossen. Eine bessere Schaltart besteht darin, daß die fest eingespannte Elektrode und .das Werkstück an einen Transformator und die Handelektrode und .das Werkstück :an einen Umformer angeschlossen sind.
  • Die Zuführung des Schweißstroms zur Elektrode i erfolgt durch ein .bewegliches Schweißkabel 23 über das Klemmbrett i8 am Wagen 17. Für den Antriebsmotor i9 ist eine vorgesehen, die in der Zeichnung nichtgezeigt ist. Die Räder des Wagens sind so angebracht, daß eine Führung ein Richtung der Naht erreicht wird. Zu diesem Zweck laufen z. B. die Räder der einen Seite des vierrädrigen Wagens iin der Naht, oder es wird: eine besondere Führungsschiene parallel zur Naht vorgesehen, wobei die auf dieser laufenden Räder mit -Führungsrillen versehen: sind.
  • Die Führungsschiene 16 kann auch .in der gestrichelt dargestellten Lage angeordnet sein, wie dies auch in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Die Abib. ¢ zeigt ein Schaltbild, bei welchem sowohl im Stromkreis A der fest eingespannten Elektrode wie auch im Stromkreis B des Motors, welcher das Werkstück bewegt, bzw. des Motors, welcher den Wagen antreibt, ein Doppelschütz 25 eingeschaltet ist, dessen Spule 26 von einem Relais 27 geschaltet wird, das im Stromkreis F der Handelektrode liegt. Die Spule kann aber auch unmittelbar im Stromkreis F oder in dessen Nebenschluß liegen. Das Schütz 25 hat drei Pole, womit gleichzeitig die feste Elektrode und der Antriebsmotor des Wagens bzw. .des Werkstückes gingeschaltet werden. Ferner ist noch ein besonderer Umschalter 28 vorhanden, der auf .dem Kontakt 34 liegt. Im Stromkreis A kann beispielsweise ein Transformator 29, im Stromkreis F ein Umformer 30 verwendet werden, oder auch umgekehrt. Bei dieser Schalturig wird erreicht, daß beim Ziehen des Lichtbogens der Handelektrode der Stromkreis F ,geschlossen wird, wodurch das, Relais 27 den Schalter 36 schließt. Hierdurch erhält die Spule 26 Strom und schließt das Doppelschütz 25. Dieses schließt damit den Stromkreis A, und der Lichtbogen der festen Elektrode wird durch den Lichtbogen der Handelektrode gezündet. Gleichzeitig mit dem Schließen des Stromkreises A wird durch das Doppelschütz 25 der Stromkreis B des Antrieb,smotors des Wagens 17 oder des Antriebsmotors des Werkstückes geschlossen, und dieser setzt sich in Bewegung. Umgekehrt wird beim Unterbrechen des Stromkreises F durch Abziehen der Handelektrode vom Werkstück das Relais 27 stromlos, der Schalter 36 schaltet ab-, und die Spule 26 wird stromlos. Dadurch öffnet sich das Doppelschütz, das seinerseits den Stromkreis A der Elektrode i unterbricht und gleichzeitig den Antriebsmotor abschaltet.
  • Ferner ist ein Umschalter 37 mit den Kontakten 34 32 und 33 vorgesehen. Der Schalter liegt normalerweise auf dem Kontakt 3i, wodurch das Schaltschütz für den Stromkreis mit der eingespannten Elektrode durch das Relais 27 in Abhängigkeit von dem Schweißstrom im Kreis der Handelektrode geschaltet wird. Wenn man ausnahmsweise die Elektroden i und 9 bzw. 2o getrennt voneinander verwenden will, wird der Schalter auf den Kontakt 32 :gelegt. Es werden dabei das Schütz und der Transformator eingeschaltet, so daß nunmehr beide Stromkreise getrennt zum Schweißen eingesetzt werden können. Beim Einstellen des Umschalters auf Kontakt 33 ist die Elektrode abgeschaltet.
  • Zum unabhängigen Einschalten der Elektrode i und des A.ntriebsmo@tors des Wabgens 17 #bzw. des Motors für das Werkstück wird der Schalter 28 auf Stellung 35 ,gelegt. Das Einschalten des Motors erfolgt dann durch einen an dem Motor angebrachten besonderen Sehalter.
  • Die Durchmesser der verwendeten Hand- oder festen Elektroden können gleich oder verschieden sein. Im allgemeinen wird man für die von Hand geführte Elektrode einen Durchmesser von 6 mm wählen, wogegen die feste Elektrode i auch stärkere Durchmesser, wie z. B. 8, io und 12 mm, aufweisen kann. Die Schweißleistung kann damit entsprechend gesteigert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Lichtbogen-Schweißverfahren mit mehr als einem Lichtbogen, insbesondere zum Schweißen von Rundnähten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtbogen zwischen dem Werkstück und einer annähernd senkrecht zur Richtung der zu schweißenden Naht angeordneten, mit der Stromleitung verbundenen und in ein Führungsstück eingespannten ummantelten Elektrode und an der gleichen Stelle ein zweiter Lichtbogen mit einer von Hand geführten Elektrode gezogen wird und daß während des Abibrennens der Elektroden das Führungsstück mit der eingespannten. Elektrode sich :an einer ebenfalls annähernd senkrecht zum Werkstück angeordneten Führungsschiene abwärts bewegt und das Werkstück während dies Schweißens entsprechend dem Abbr:and der Elektroden, d. h. entsprechend der gewünschten Nahtstärke unter einem Bock, der die Führungsschiene trägt und für sich fest belagert ist, durch einen zweckmäßig regelbaren Antriebsmotor vor,-bewegt oder gedreht wird.
  2. 2. Abgewandeltes Lichtbogen-Schweißverfahren mit mehr als einem Lichtbogen nach Anspruch i, insbesondere zum Schweißen von ebenen Nähten, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück festliegt und die Führungsschiene für die eingespannte Elektrode auf einem Wagen angebracht ist, der durch einen zweckmäßig regelbaren Antriebsmotor auf dem Werkstück längs .der Naht entsprechend dem Abbrand der Elektroden, d. h. entsprechend der gewünschten Nahtstärke, weiterbewegt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stromkreis der fest eingespannten Elektrode wie auch der Stromkreis des Motors, welcher das Werkstück bewegt, bzw. des Motors, welcher den Wagen antreibt, durch ein Schütz geschaltet werden. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Spule des Schaltschützes durch ein Relais im Stromkreis. der Handelektrode geschaltet wird oder direkt im Stromkreis der Handelektrode oder im Nel@enschluß dazu angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die fest eingespannte Elektrode und das Werkstück an einen Transformator und die Handelektrode und das Werkstück an einen Umformer angeschlossen sind.
DEM9344A 1951-04-28 1951-04-28 Lichtbogen-Schweissverfahren Expired DE925668C (de)

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