DE680061C - Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Elektroden - Google Patents
Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte ElektrodenInfo
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- DE680061C DE680061C DES117892D DES0117892D DE680061C DE 680061 C DE680061 C DE 680061C DE S117892 D DES117892 D DE S117892D DE S0117892 D DES0117892 D DE S0117892D DE 680061 C DE680061 C DE 680061C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/133—Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
- B23K9/1336—Driving means
-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/14—Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
Description
Das Verschweißen von ummantelten Elektroden stößt bekanntlich hinsichtlich der
Stromzuführung als auch hinsichtlich der absatzlosen Durchführung der Schweißarbeit
auf Schwierigkeiten, weil diese Elektroden im allgemeinen als Stäbe angeliefert werden,
die nacheinander in den Lichtbogenschweißkopf einzusetzen sind.
Um die Stromzuführung zu vereinfachen, hat man schon vorgeschlagen, der Elektrode
den Strom über mit gegen die Elektrode gerichteten Schneiden oder Spitzen versehene
Klemmen zuzuführen, die mit ungefähr den Längen der üblichen Elektroden für Handschweißung
entsprechenden Abständen auf die Elektrode entweder selbsttätig oder von Hand aufgesetzt und mittels einer Führung o. dgl.
in Abhängigkeit vom selbsttätigen Elektrodenvorschub angezogen und gegebenenfalls
wieder gelöst werden.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag sollen neben den Schwierigkeiten hinsichtlich
der Stromzuführung auch gleichzeitig die Schwierigkeiten hinsichtlich der absatzlosen
Verschweißung der Elektroden dadurch beseitigt werden, daß die Elektroden mittels
einer Schrauben- oder Stiftverbindung aneinandergefügt werden, wobei gleichzeitig der
Stift oder ein durch die Verschraubung gehaltenes Metallplättchen als Stromzuführungsorgan
dient.
Zur Übertragung der Vorschubbewegung wird eine vom Vorschubitnotor angetriebene
Gewindespindel verwendet, in welche die an den Verbindungsstellen der Elektroden angebrachten
Stifte eingreifen. Die Stromzuführungsorgane gleiten dabei auf zwei zu beiden
Seiten angeordnete Kontaktschienen.
Abgesehen davon, daß das Verschrauben oder Verstiften der Elektroden mit Rücksieht
auf die dazu notwendige Bearbeitung der Elektroden und die dadurch verursachten Kosten unwirtschaftlich ist, leidet aber auch
das bekannte Verfahren unter dem Mangel, daß die Schweißnaht ungleichmäßig ausfällt,
weil ja die Verbindungs- bzw. Stromzuführungsteile mitverschweißt werden müssen.
Diese Nachteile werden durch eine selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung für ummantelte
Elektroden, bei der die Vorschubglieder für die durch Schweißung aneinandergefügten
Elektroden gleichzeitig auch als Stromzuführung über entmantelte Stellen der Elektroden dienen, beseitigt, bei der erfindungsgemäß
die Vorschubglieder aus zwei zangenförmigen den Vorschub der Elektroden abwechselnd übernehmenden Klemmstücken
und einem Steuergetriebe bestehen,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilibald Senft in Nürnberg.
das diese Klemmstücke in Richtung der Elektrodenachse längs einer gemeinsamen Bahn
unter Wechsel ihrer Schließ- und Offenstellung und bei zeitweiliger tüberdeckung ihrer
Schließzeiten gegeneinander bewegt.
Nicht zu verwechseln ist die Erfindung mit einer anderen bekannten Lichtbogenschweißeinrichtung,
die zwar ebenfalls zwei elektromagnetisch betätigte, aber nur zur Stromzuführung
dienende Zangen hat. Vorgeschoben wird die Elektrode bei dieser bekannten Anordnung mittels Vorschubrollen.
Die Stromzuführungszangen sind in übereinander angeordneten Schlitten gelagert, von
>5 denen jedem eine eigene Bewegungsbahn zugewiesen ist. Jede Zange hat eine Verklinkungseinrichtung,
welche die Zangenhebel in der Schließstellung hält, sobald der Magnet die Zangenhebel fest gegen die abgemantelten
Stellen der Elektrode gezogen hat. Ferner ist jeder Zange eine Entklinkungsvorrichtung
zugeordnet, die am Ende der Bahn des die Zange tragenden Schlittens sitzt und in den
Weg der Verklinkungseinrichtung für die Zange hineinragt. Oberhalb der die Zangen
tragenden Schlitten sitzt eine die Zangenmagnete steuernde Schalteinrichtung, die aus
zwei Einzelschaltern besteht, von denen der eine der einen und der andere der anderen
Zange zugeordnet ist. Außerdem sitzt an dem oberen Anschlag eines jeden Schlittens ein
weiterer Schalter, der mit dem dem Schlitten zugeordneten Schalter der Schalteinrichtung
in Reihe liegt. Die Schlitten selbst werden in der einen Richtung über die Zange durch
die Elektrode, in der anderen Richtung durch ein Gegengewicht bewegt.
Zweifelsohne ist diese bekannte Einrichtung viel komplizierter als die Einrichtung
nach der Erfindung. Sie ist daher auch viel empfindlicher und arbeitet infolgedessen
weniger betriebssicher als die Erfindung. Insbesondere ist hervorzuheben, daß die
Rückführung der Schlitten durch Gegengewichte häufig zu Betriebsstörungen Anlaß
gibt. Dies hat seinen Grund darin, daß während des Schweißbetriebs immer die Gefahr
besteht, daß die Rollen, über die die Seilzüge für die Gegengewichte geführt sind, ver-5ö
schmutzen und sich dann verklemmen. Außerdem sind die Schweißstäbe bei der bekannten
Einrichtung sehr sorgfältig vorzubereiten, denn die Steuereinrichtung für die Stromzuführungszangen
arbeitet ja in Abhängigkeit von den abgemantelten Stellen, d. h. die Abstände zwischen den einzelnen Kerben in der
Elektrodenummantelung müssen genau eingehalten werden, wenn die Zangen stets dann
geschlossen werden sollen, sobald ihnen eine blanke Stelle der Elektrode gegenübersteht.
Ferner sind bei der bekannten Einrichtung doppelt soviel Kerben im Elektrodenmantel
anzubringen als bei der Einrichtung nach der Erfindung, weil bei der bekannten Einrichtung
die Stromzangen übereinander angeordnet sind, während sie sich beim Gegen-,
stand der Erfindung aneinander vorbeibewegen. Die Anzahl der abgemantelten Stellen
ist aber ausschlaggebend für die Güte der Schweißnaht. Je mehr aibgemantelte Stellen
benötigt werden, um so schlechter fällt die Schweißnaht aus, denn die Ummantelung
dient ja zur Vergütung der Schweißnaht.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind Betriebsstörungen weniger zu befürchten,
weil hier die Klemmstücke sowohl in der einen als auch in der anderen Bewegungsrichtung
zwangsläufig angetrieben werden. Die Klemmstücke dienen nicht nur zur
Stromzuführung, sondern auch gleichzeitig zum Vorschieben der Elektrode.
Wenn auch bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die Elektroden nicht sorgfältig vorbereitet
zu werden brauchen, so ist es jedoch auch hier notwendig, die Elektrode an bestimmten
Stellen von der Ummantelung zu befreien, um einen guten Stromübergang .zwischen der Elektrode und den Stromzuführungsklemmen
sicherzustellen. Die Abstände der einzelnen Kontaktstellen an der Elektrode sind durch die Bemessung des
Steuergetriebes für den Anzug der Stromzuführungsklemmen gegeben und können infolgedessen
im einfachsten Fall vor dem Einsetzen der Elektrode in den Schweißkopf
mit Hilfe einer Lehre freigelegt werden, die etwa aus einem über die Elektrode zu schiebenden
Rohr mit schlitzförmigen Ausnehmungen für eine zur Beseitigung der Ummantelung bestimmte Schleifseheibe 0. dgl.
besteht. Statt dessen kann man aber auch das zum Blankmachen der Elektrode dienende
Schleif- oder Schaborgan an dem Schweißkopf selbst anbringen und in Abhängigkeit von
der Schließstellung der Klemmstücke steuern.
Die zum Verschweißen der Elektroden dienende Einrichtung ist ebenfalls an dem
Schweißkopf angebracht. Sie kann entweder von Hand bedienbar oder vollautomatisch
ausgeführt sein, d.h. die zum Verschweißen der Elektroden dienende Einrichtung wird in
Abhängigkeit vom Elektrodenweg bzw. Elektrodenlänge gesteuert. Beispielsweise kann
zu diesem Zweck ein Schalter vorgesehen sein, der die Schweißeinrichtung einschaltet,
sobald die noch nicht verschweißte Elektrodenstoßstelle
mit einem Auslöseorgan für diesen Schalter in Berührung kommt.
Die Abschaltung der Elektrodenschweißeinrichtung kann rein zeitabhängig oder ebenfalls
in Abhängigkeit vom Elektrodenweg erfolgen.
Claims (4)
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.Die Fig. ι und 2 zeigen die für die Erfindung wesentlichen Teile des Schweißkopfes im Aufriß und teilweise geschnitten im Grundriß.In den Fig. 3 und 4 sind Einzelteile des Schweißkopfes nach den Fig. 1 und 2 im Grundriß bzw. in der Seitenansicht dargestellt.Mit ι ist die Schweißelektrode bezeichnet, die mit Hilfe der zangenartigen Klemmen 2, 3 vorgeschoben wird. Jede Klemme besteht aus zwei Backen 20, 21 bzw. 30, 31, die über eine Gegengewindeschraube 22 bzw. 32 miteinander verbunden sind. Die Klemmstücke sind hohl ausgebildet und mit Kühlwasseranschlüssen 23, 33 versehen. Der Antrieb der Klemmen erfolgt über mit Gegengewinde versehene Schraubspindeln 24, 34, in die an den Klemmen gelagerte Nutengleitsteine greifen. Die Spindeln -24, 34 sind über Kegelräderpaare 25, 35 mit dem Vorgelege 4 gekuppelt, das über die als Differentialgetriebe ausgebildeten Schneckenräder 5, 6 von den Regelwerksmotoren 7, 8 angetrieben wird. Der eine dieser Motoren ist in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung gesteuert, während der andere Motor an einer konstanten Spannung liegt.Auf den Gegengewindeschrauben 22, 32 der Klemmen 2, 3 sind Ritzel 26, 36 befestigt, denen schwenkbar gelagerte Zahnstangenrahmen 2~, 37 zugeordnet sind. Die Zahnstangen 27, 37 sind mit den Schwenkhebeln 28, 38 verbunden, die über die Kurvenscheibe 9, ein damit fest verbundenes Schneckenrad 10 und das Vorgelege 4 von dem Regelwerk der Schweißeinrichtung angetrieben werden. Die Kurvenscheibe 9 ist in Fig. 3 im Grundriß dargestellt. Die auf der Innenseite der Rahmen 37,27 befindliche Verzahnung ist, wie die Fig. 4 zeigt, unterbrochen ausgeführt, und zwar derart, daß auf jeder Rahmenseite ein längeres und kürzeres Verzahnungsstück vorhanden ist. Diese Verzahnung ist mit Rücksicht darauf gewählt, daß durch Umsteuerung der Zahnstangen mit Hilfe der Kurven-5<> scheibe 9 die Klemmenritzel 26, 36 wechselweise mit den Verzahnungen derart in Eingriff kommen, daß sich die Klemmen jeweils vor dem Erreichen des unteren oder oberen Umkehrpunktes bereits zu öffnen oder zu schließen beginnen.Die zum Blankmachen und Verschweißen der Elektrode dienenden Einrichtungen sind in den Fig. 1 und 2 der besseren Übersicht halber fortgelassen.no Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise:Bei eingeschaltetem Schweißstrom werden die Spindeln 24, 34 über das Vorgelege 4 und die Kegelräder 25, 35 in Umdrehung versetzt. Dadurch führen die Klemmen 2, 3 eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Elektrodenachse aus. Gleichzeitig werden dabei die Zahnstangen 27, 37 über die Kurvenscheibe 9 und die Hebel 28, 38 derart hin und her geschwenkt, daß die Ritzel 26,36 der Klemmen wechselweise mit den Verzahnungen der Zahnstangen in Eingriff kommen. Die Steuerung ist dabei so gewählt, daß beispielsweise das Ritzel 36 der Klemme 3, kurz bevor der untere Umkehrpunkt erreicht wird, mit der Verzahnung 370 des Rahmens 37 in Eingriff steht und sich die Klemme zu öffnen beginnt. Sobald der untere Umkehrpunkt erreicht ist, werden auch die Zahnstangen umgesteuert, und das Ritzel 36 kommt mit der Verzahnung 371 in Eingriff und öffnet die Klemme vollends. Sobald das Ritzel 36 die Verzahnung 371 verlassen hat, wird der Zahnstangenrahmen neuerdings umgesteuert. Das Ritzel 36 kommt mit der Verzahnung 372 in Eingriff und beginnt die Klemme wieder zu schließen. Kurz bevor der obere Umkehrpunkt erreicht ist, wird die Zahnstange noch einmal umgelegt. Das Ritzel 36 kommt dadurch mit der Verzahnung 373 in Eingriff und schließt die Klemme vollständig.Die Klemme 2 und der Zahnstangenrahmen 27 führen analoge Bewegungen aus, und zwar derart, daß sich die Klemmen im Augenblick der Bewegung ungehindert aneinander vorbeibewegen können und die eine Klemme bereits gefaßt hat, bevor die andere sich von der Elektrode zu lösen beginnt.Erwähnt sei noch dabei, daß das Rückwärtsgewinde der Gewindespindel 24, 34 steiler gewählt ist als das Vorwärtsgewinde, um den Rücklauf der Klemmen zu beschleunigen. Die Zuführung des Schweißstroms kann unmittelbar über die Klemmen 2, 3 oder über den gesamten Schweißkopf erfolgen. In dem einen Fall sind nur die Stromzuführungsklemmen, in· dem anderen Fall der gesamte Schweißkopf gegen die übrigen Teile der Lichtbogenschweißeinrichtung zu isolieren.ΡΛΤ IiN TANS I1U Ü CJJ E:ι. Selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung für ummantelte Elektroden, bei , der die Vorschubglieder für die durch „ Schweißung aneinandergefügten Elektro- 1)5 den gleichzeitig auch als Stromzuführung über entmantelte Stellen der Elektroden dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubglieder aus zwei zangenför-■ migen, den Vorschub der Elektroden abwechselnd übernehmenden Klemmstücken (2, 3) und einem Steuergetriebe bestehen,das diese Klemmstücke in Richtung der Elektrodenachse längs einer gemeinsamen Bahn unter Wechsel ihrer Schließ- und Offenstellung und bei zeitweiliger Überdeckung ihrer Schließzeiten gegeneinander bewegt.
- 2. Lichtbogenschweißeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit dem Steuergetriebe für die Klemmstücke (2J 3)- gekuppeltes Schleiforgan, Schaber o. dgl., das in Abhängigkeit von der Schließstellung der Klemmstücke die Elektrodenummantelung entfernt.
- 3. Lichtbogenschweißeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Klemmen (2,3) über mit Gegenwinde versehene Schraubenspindeln (24, 34) erfolgt.
- 4. Lichtbogenschweißeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmen (2, 3) mit Antriebsritzeln (26,36) versehene Anzugsorgane (22, 32) sitzen, die in Abhängigkeit vom Klemmenweg mit Hilfe von Zahnstangen (27,37), Kurvenscheiben o. dgl. gesteuert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117892D DE680061C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117892D DE680061C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Elektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680061C true DE680061C (de) | 1939-08-21 |
Family
ID=7534379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES117892D Expired DE680061C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680061C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904806C (de) * | 1940-04-20 | 1954-02-22 | Siemens Ag | Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Stabelektroden |
-
1935
- 1935-04-11 DE DES117892D patent/DE680061C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904806C (de) * | 1940-04-20 | 1954-02-22 | Siemens Ag | Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Stabelektroden |
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