DE904806C - Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Stabelektroden - Google Patents

Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Stabelektroden

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DE904806C
DE904806C DES2857D DES0002857D DE904806C DE 904806 C DE904806 C DE 904806C DE S2857 D DES2857 D DE S2857D DE S0002857 D DES0002857 D DE S0002857D DE 904806 C DE904806 C DE 904806C
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DE
Germany
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power supply
arc welding
electrode
welding device
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Expired
Application number
DES2857D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hellmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/121Devices for the automatic supply of at least two electrodes one after the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung für ummantelte Stabelektroden Selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtungen für ummantelte Stabelektraden sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Teilweise wird bei diesen bekannten Einrichtungen von mehreren, meist zwei nebeneinander angeordneten Schweißköpfen und einem Schaltapparat Gebrauch gemacht, der die Schweißköpfe abwechselnd einschaltet. Während der eine Schweißkopf arbeitet, kann in den .anderen eine neue Elektrode eingesetzt werden, die dann den Lichtbogen sofort übernimmt, sobald die Elektrode des ersten Schweißkopfes abgebrannt ,ist. Diese Schweißvorrichtungen sind wegen ihres verhältnismäßig großen Aufwandes an Einzelteilen verhältnismäßig teuer in der Anschaffung. Darüber hinaus arbeiten sie aber auch noch verhältnismäßig unwirtschaftlich, weil mit ihnen die Elektroden nicht restlos verschweißt werden können. Sie haben in oder Regel einen Elektrodenabfal.l von etwa zoo/o.
  • Ohne nennenswerten Elektradenabfall arbeiten die bekannten Schweißeinrichtungen, bei denen die einzelnen Stäbe fortlaufend ane@inandergereiht und einem einzigen Schweißkopf zugeführt werden. Dafür haften ihnen aber andere Mängel an, die größtenteils auf Schwierigkeiten .in der Stromzuführung zurückzuführen sind. So werden beispielsweise nach einem ,dieser bekannten Vorschläge die Elektroden mittels einer Schrauben- oder Stiftverbindung aneinandergefügt, wobei gleichzeitig .der Stift oder ein durch die Verschraubung gehaltenes Metallplättchen als Stromzuführungsorgan dient. Zur Übertragung der Vorschubbewegung wird eine vom V orschubmotor angetriebene Gewindespindel verwendet, in welche die an den Verbindungsstellen der Elektroden angebrachten Stifte angreifen: Die Stromzuführungsorgane gleiten dabei auf zwei zu beiden Seiten angeordneten K ontaktschienen.
  • Abgesehen davon, daß das Verschrauben oder Verstiften der Elektroden mit Rücksicht auf :die dazu notwendige Bearbeitung der Elektroden und die dadurch verursachten Kosten ebenfalls unwirtschaftlich ist, liefert die bekannte Schweißeinrichtung ungleichmäßige Schweißnähte, weil die Verbindungs- bzw. Stromzuführungsteile mitverschweißt werden müssen. Außerdem stellen sich leicht Kontaktschwierigkeiten ein; idenn bei dem muhen Schweißbetrieb läßt sich eine Verschmutzung der Gewindespindel und der Kontaktschienen, auf :denen die Stromzuführungsorgane gleiten, nicht vermeiden.
  • Im wesentlichen unter -dem gleichen Mangel leiide!t eine andere bekannte Schweißeinrichtung, bei welcher der Elektrode der Schweißstrom über mit gegen die Elektrode gerichteten Schneiden oder Spitzen versehenen Klemmen zugeführt wird. Diese Klemmen werden mit ungefähr Aden Längen der üblichen Elektroden für Handschweißung entsprechenden Albständen auf :die an,diesen Stellen vorher abgemantelte Elektrode entweder selbsttätig oder von Hand aufgesetzt und mittels einer Führung in Abhängigkeit vom selbsttätigen FJ;lektrodenvorschub angezogen und wieder gelöst.
  • Bekannt ist schließlich auch noch eine selbsttätige Lichtbogen.schweißeinrichtung für ummantelte Elektroden, bei der die Vorschübglieder für die durch Schweißurig aneinandergefügten Elektroden aus zwei zangenförmigen, den Vorschub der Elektroden abwechselnd übernehmenden Klemmstücken und einem Steuergetriebe bestehen, das diese Klemmstücke längs einer gemeinsamen Bahn unter Wechsel ihrer Schließ- und Offenstellung und bei zeitweiliger Überdeckung ihrer Schließzeiten gegeneina@nderbeivegt. Auch eine derartige Einrichtung leidet infolge der betriebsmäßigen Verschmutzung der Getriebeteile für :die Betätigung der Vorschub- und Stromzuführunigsglieder unter häufigen Betriebsstörungen. Darüber hinaus ist aber auch eine derartige Schweißeinrichtung infolge ihres komplizierten Aufbaus verhältnismäßig teuer.
  • Die Erfindung bringt eine selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichtung für ummantelte Stabelektroden, bei der die einzelnen Stäbe ebenso wie bei der zuletzt erwähnten bekannten Einrichtung durch Schweißurig laufend aneinandergereiht -werden und sie sich gegenüber sämtlichen bisher bekannten Einrichtungen :durch große Einfachheit und größtmögliche Betriebssicherheit auszeichnet. Der Schweißkopf entspricht dabei in seinem Aufbau im wesentlichen den üblichen Schweißköpfen für nackte Elektroden.
  • Erfindungsgemäß hat jeder Elektrodenstab eine sich über seine ganze Länge erstreckende, :die Ummantelung ganz oder teiiliveise einhüllende und eine oder mehrere Kontaktstellen mit dem Kern aufweisende Stromzuführungsaufläge, an der die vorzugsweise gleichzeitig = als Stromzüführungsorgan dienenden Vorschubrollen angreifen und die vor dem Einlaufen der Elektroden in. den Lichtbogen selbsttätig oder von Hand entfernt wird.
  • Im einfachsten Fall kann beispielsweise :die Stromzuführungsauflage aus einem elektrisch gut leitenden, jedoch leicht brennbaren, zundernden oder verdampfenden Material, beispielsweise einem Kohlegemisch, einemLeichtmetall oder einerLeichtmetalle:gierung bestehen, welche auf die aus einem Flußmittel od.,dgl. bestehende Ummantelung aufgebracht wird. Statt dessen kann man aber auch die Stromzuführungsauflage als eine insbesondere mit einer vorzugsweise federnden Klemmvorrichtung versehene aufsetz- und abnehmbare Schiene oder ein Schienenpaar ausbilden, ,die bzw. das eine Metallumhüllung nach Art eines Etuis oder eines ähnlichen Organs bilden, das an einer oder mehreren ab:gemantelten Stellen mit dem Elektrodenkern in Kontaktverbindung steht. Die unterbrechungslose Übertragung des Schweißstromes auf die aneinandergeschweßten Elektrodenstäbe kann in einfacher Weise durch in der Vorsch.ubrichtung hintereinander angeordnete, elektrisch parallel geschaltete Stromzuführungsrollen, Schleifkontakte od. dgl. oder durch gegenseitige überläppung der Stromzuführungsauflagen sichergestellt werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Fig. z bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Lichtbogenschweißeinrchtung gemäß der Erfindung in der Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht; in den Fig. d. und 5 ist eine zangenförmig ausgebildete Stromzuführungsauflage in der Vorderansicht und im Grundri:ß in vergrößertem Maßstab dargestellt; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer zangenförmigen Stromzuführungsauflage im Grundriß.
  • In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende feile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Fig. i bis 3 ist mit i der Schweißkopf mit einem Regelwerk an sich bekannten Aufbaus bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Regelwerk' mit zwei Antriebsmotoren a, 3 benutzt. Ebensogut kann aber auch das Regelwerk nur einen Antriebsmotor besitzen. Über dem Schweißkopf befindet sich ein Vorratsbehälter .I für die dem Schweißkopf zuzuführenden Elektroden. Der Schweißkopf weist zwei Rollenpaare 5, 6 auf, von denen das obere, 5, vornehmlich zum Führen und das untere, 6, zum Vorschieben der :durch Schweißurig aneinande-rgereihten ummanteltenElektroden 7 dient. Wenigstens je eine Rolle der beiden Rollenpaare 5, 6 ist mit dem einen Pol der Schweißstromquelle 8 verbunden. Der andere Pol der Schweißstromquelle ß ist an das zu verschweißende Werkstück 9 angeschlossen. Die Schweiße:lektroden 7 haben je eine sich über ihre ganze Länge erstreckende, die Ummantelung ganz oder teilweise einhüllende und eine oder mehrere Kontaktstellen mit dem Kern aufweisende Stromzuführungsauflage i o.
  • Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Stromzuführungsauflage als abnehmbare "Zange ausgebildet sein, die jeweils vor Odem Einlaufen eines Schweißstabes in die Rollen 5, 6 auf diesen aufgesetzt und nach dem Verlassen der Rollen wieder abgenommen wird. Beispielsweise kann eine derartige Auflage die in den Fig. 4. bis 6 dargestellten Ausführungsformen besitzen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 besteht die Auflage aus den an der Elektrode anliegenden backenförmigen Teilen ioo, ioi, deren Handgriffe unter der Einwirkung einer Schließfeder io2 stehen. -Außerdem werden die Backen ioo, ioi von den Vorschub- und Stromzuführungsrollen 6 gefaßt und so von diesen zusätzlich zur Erhöhung des Kontaktdruckes in der Schließstellung gehalten. Außerdem weisen die Backen ioo, ioi an einem oder an leiden Enden vorspringende Teile auf, mit denen sie sich fest gegen den dort abgemantelten Kern der Elektrode legen. Selbstverständlich kann aber auch der Kontakt zwischen der Stromzuführungsauflage und dem Kern an andere Stellen verlegt werden.
  • D,ie in Fig. 6 in der Draufsichtdargestellte Ausführungsform einer zangenförmigen Stromzufü'hrungsauflage unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 nur insofern, als dort die Zange schienen- oder lappenartige Führungsteile Toi aufweist, an denen die Rollen 6 bzw. 5 angreifen.
  • Die Verschweißung der einzelnen Elektrodenstäbe erfolgt oberhalb der Führungsrolle 5, und zwar kann hierzu unter Umständen gleichzeitig die den Lichtbogen i i speisende Stromquelle benutzt werden. Statt dessen kann man aber auch eine besondere Stromquelle für diesen Zweck vorsehen. Die Einrichtung zur Verschweißung der Elektroden kann entweder von Hand bedienbar oder vollautomatisch ausgeführt sein, d. h. die zum Verschweißen der Elektroden dienende Einrichtung wird in Abhängigkeit vom Elektrodenweg bzw. von der Elektrodenlängegesteuert. Beispielsweise kann zu diesem Zweck ein Schalter vorgesehen sein, der die Schweißeinrichtung einschaltet, sobald die noch nicht verschweißte Elektrodenstoßste.lle mit einem Auslöseorgan für diesen Schalter in Berührung kommt. Die Abschaltung der Elektrodenschweißeinrichtung kann rein zeitabhängig oder ebenfalls in Abhängigkeit vom Elektrodenweg erfolgen.
  • In der Nähe des Lichtbogens i i wird die Ele#lctrode 7 außerdem von einer Führung 12 gehalten, die an dem freien Ende eines am Schweißkopf i befestigten Halters 13 sitzt. Der Halter 13 wird zweckmäßig hohl ausgebildet und über den Stutzen 14 an eine Absaugvorrichtung angeschlossen. Die Elektrodenführung 12 bildet dann am besten einen nach dem Lichtbogen i i zu offenen Saugrüssel. Erwähnt sei schließlich, daß man bei der Benutzung zangenförmig ausgebildeter Stromzuführungsauflagen unter Umständen auch mit einem Rollenpaar auskommen kann, wenn man durch gegenseitige Überlappung diieser Auflagen dafür sorgt, daß eine unterbrechungsloseübertragung des Schweißstromes auf die aneina:ndergeschweißten Elektrodenstäbe sichergestellt ist. Ferner 'kann man auch unter Umständen für die Stromzuführung und für den Vorschub je ein getrenntes Rollenpaar oder für die Stromzuführung Schleifkontakte vorsehen.
  • Schließlich kann in dem Behälter .4 ein Zubringer zum automatischen Nachschub der Elektrodenstäbe 7 aus dem Behälter 4 und außerdem eine selbsttätig wirkende Aufsetz- und Abnehmevorrichtung für die zangenförmigen Stromzuführungsauflagen 7 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ? ,Selbsttätige Lichtbogenschweißeinrichturig für ammantelte Stabelektroden, bei .der die einzelnen Stäbe durch Schweißumg laufend aneinandergerei!ht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenstab eine sich über seine ganze Länge erstreckende, die Ummantelung ganz oder teilweise einhüllende und: eine oder mehrere Kontaktstellen mit dem Kern aufweisende Stromzuführungsauflage hat, an der die vorzugsweise gleichzeitig als Stromzuführungsorgane dienenden Vorschubrollen angreifen und die vor dem Einlaufen der Elektrode in den Lichtbogen selbsttätig oder von Hand entfernt wird.
  2. 2. Lichtbogenschweißeinrichtung nach Anspruch i, dbj'd'urch gekennzeichnet,,daß die Stromzuführungsauflage aus einem elektrisch gut leitenden, jedoch leicht brennbaren, zundernden oder verdampfenden Material, beispielsweise einem Koahlegemisch-, einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung besteht.
  3. 3. Lichtbogenschweißeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsauflage aus wenigstens einer insbesondere mit einer vorzugsweise federnden Klemmvorrichtung versehenen aufsetz- und abnehmbaren Schiene oder einem Schienenpaar besteht, die eine Metallumhüllung nach Art eines Etuis oder eines ähnlichen Organs bildet, das an einer oder mehreren abgemantelten Stellen mit dem Elektrodenkern in Verbindung steht.
  4. 4. Lichtbogenschweißeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d'urc'h in der Vorschubrichtung hintereinander angeordnete, elektrisch parallel geschaltete Stromzuführungsrollen, Schleifkontakte o.d. dgl. oder durch gegenseitige überlappung der Stromzuführungsauflagen eine unterbrechungs.loseübertragungdes Schweißstromes auf die aneinandergeschweißten Elektrodenstäbe sichergestellt ist.
  5. 5. Lichtbogenschweißeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die vorzugsweise unter der Einwirkung einer Feder in die Schließstellung strebenden, an der Elektrode anliegenden Teile der Stromzuführungsauflage von .den Vorschub- und Stromzuführungsrollen gefaßt und so von diesen zusätzlich zur Erhöhung des. Kontaktdruckes in der Schließstellung gehalten werden.
  6. 6. Lichtbogenschweißeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Einwirkung einer Feder in die Schließstellung strebende Zuführungsauflage Führungen für die Vorschub- und Strömzuführungsrollen hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68o, o61; 642 557.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154209B (de) * 1956-09-07 1963-09-12 Asea Ab Stabfoermige Teilelektroden fuer Schweissen mit verdecktem Lichtbogen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642557C (de) * 1933-06-21 1937-03-09 Aeg Schweissmaschine zum selbsttaetigen Lichtbogenschweissen mit umhuellten Elektroden
DE680061C (de) * 1935-04-11 1939-08-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetige Lichtbogenschweisseinrichtung fuer ummantelte Elektroden

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