DE513780C - Mechanismus zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit umlaufender Schleifscheiben mit fortschreitender Abnutzung - Google Patents

Mechanismus zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit umlaufender Schleifscheiben mit fortschreitender Abnutzung

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DE513780C
DE513780C DES86365D DES0086365D DE513780C DE 513780 C DE513780 C DE 513780C DE S86365 D DES86365 D DE S86365D DE S0086365 D DES0086365 D DE S0086365D DE 513780 C DE513780 C DE 513780C
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Safety Grinding Wheel & Machin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/18Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces for rotating the spindle at a speed adaptable to wear of the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Bei Schleifmaschinen ist es bereits bekannt, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe entsprechend der Abnutzung der Schleifscheibe so zu verändern, daß die Umfallgeschwindigkeit der Schleifscheibe im wesentlichen stets die gleiche bleibt, um bei einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit ein günstigstes Schleifergebnis zu erhalten. Bekannte Vorrichtungen dieser Art
ίο arbeiten in der Weise, daß ein Fühlorgan an den Scheibenumfang herangeführt und dadurch mittelbar die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors entsprechend der Abnutzung des Scheibenumfanges erhöht wird.
Es konnten also Schleifmaschinen dieser Art bisher nur mit Motoren mit veränderlicher Geschwindigkeit arbeiten, was die Verwendung kostspieliger Regelungsvorrichtungen für diese bedingt.
Demgegenüber beruht die Erfindung darin, daß das Fühlorgan (etwa ein Schieber 0.dgl.), welches der jeweiligen Größe der Schleifscheibe entsprechend bewegt wird, an einen Steuerblock angeschlossen ist, mittels dessen ein an dem Motor angebrachter Schalter betätigt wird, wobei diese Teile derart zueinander angeordnet sind, daß der Schalter zunächst die Stromzufuhr unterbricht, wonach der Motorstromkreis erst dann wieder geschlossen werden kann, wenn der Motor um so' viel verschoben worden ist, wie der Größenänderung der Schleifscheibe und der dadurch erforderlichen Größenänderung des Antriebsrades entspricht, wodurch ermöglicht ist, einen Motor mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu verwenden.
Eine beispielsweise Ausführungsforni der demgemäß beschaffenen Schleifmaschine ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Abb. 1 zeigt die Maschine in schaubildlicher Darstellung von hinten gesehen. Abb. 2 ist ein Querschnitt in der Linie a-a der Abb. 1. Abb. 3 ist ebenfalls ein Querschnitt in der Linie a-a, zeigt aber nur die in Abb. 2 rechts unten dargestellten Teile, und zwar im wesentlich größeren Maßstabe. Abb. 4 ist ein Schnitt in der Linieb-b der Abb. 3, und Abb. 5 ist ein Stromkreisdiagramm mit den dazugehörigen Schaltern u. dgl.
Es bezeichnet 1 ein Fußgestell und 2 einen quer auf diesem verschiebbaren Elektromotor, dessen Gehäuse 3 auf zwei Schlitten 4 sitzt, die in Führungen 5 oben auf dem Fußgestell beweglich sind. In der jeweils eingestellten Lage wird der Motor durch Klammern 6 festgehalten.
518780
Die Schleifscheibenwelle 7 wird von Lagern 8 getragen, die ebenfalls auf dem Fußgestell 1 befestigt sind. Angetrieben wird die Welle von dem Elektromotor aus mittels Kettenrädern 10 und 11 und einer Kette 9. Das Kettenradio ist abnehmbar auf der Motorwelle angebracht, so daß es gegen ein anderes, und zwar gegen ein etwas größeres, ausgewechselt werden kann, um der Schleifscheibenwelle dann eine entsprechend größere Geschwindigkeit zu geben. Der Motor läuft stets mit gleicher Geschwindigkeit. Wenn eine solche Kettenradauswechselung vorgenommen worden ist, so muß der Motor auf dem Fußgestell entsprechend eingestellt werden, zu welchem Zweck die Klammern 6 gelöst, die Schlitten 4 mit dem auf ihnen befindlichen Motor in den Führungen 5 verschoben und die Klammern 6 dann wieder angezogen werden.
Die vorliegende Schleifmaschine ist mit zwei Schleifscheiben versehen, von denen sich je eine an je einem Ende der Welle 7 befindet. Die eine Schleifscheibe ist in Abb. I bei 12 punktiert dargestellt, und die andere (12') ist in Abb. 2 teils ausgezogen, teils punktiert gezeichnet. Diese Schleifscheibe ist wesentlich kleiner als die zuerst genannte. Die Schleifscheibe 12 befindet sich in einem .Gehäuse 13 und die Schleifscheibe 12' in einem Gehäuse 13'. Jedes Gehäuse ist vorn mit einer zweckentsprechend großen Öffnung versehen, durch die hindurch die betreffende Schleifscheibe zugänglich ist. Die oberen Teile dieser Öffnungen können in der Richtung zu der betreffenden Schleifscheibe hin durch einen einstellbaren Schieber 14 bzw. 14' verschlossen werden, der in Führungen 15 bzw. 15' beweglich ist. Jeder dieser Schieber kann, nachdem er eingestellt worden ist, mittels Bolzen und Muttern 16 o. dgl. festgestellt werden. Diese Bolzen sitzen an aufwärts sich erstreckenden Verlängerungen 17 der genannten Führungen 15 und 15'. Die von diesen Verlängerungen ausgehenden Bolzen gehen durch senkrechte Schlitze 18 der Schieber 14, 14' hinduroh, und hinter diesen letzteren sitzen auf den Enden der Bolzen die Muttern, die anzuziehen sind, damit die Schieber in ihrer jeweiligen Lage festgestellt werden. Solche Schieber sind an und -für sich als Schutzvorrichtungen bei Schleifmaschinen bekannt, wo» sie gleichzeitig als Lehren, die mit den Schleifscheiben zusammen arbeiten, dienen, und zwar so, daß die Unterkante des Schiebers dem Umfange der Schleifscheibe entsprechend deren Abnutzungsgrade genähert wird und dadurch ein Schalter betätigt wird, von dem aus der Motor gesteuert wird.
Im vorliegenden Fall wird als Motor ein Dreiphasenmotor verwendet, dessen Hauptleitungsdrähte in Abb. 5 mit 19, 20 und 21 bezeichnet sind. 22, 23 und 24 bezeichnen in dieser Abbildung die !beweglichen Kontakte des Hauptschalters, die sich sämtlich an einer aus Isoliermaterial bestehenden Welle 25 befinden, die mit dem Kern 26 eines Solenoids 27 verbunden ist, welches in einem Nebenschluß zu den Leitungen 20 und 21 liegt. Dieser Nebenschluß besteht aus dem Draht 28, einem unter normalen Umständen offenen Schalter 29, einem unter normalen Umständen geschlossenen Schalter 30, einem Draht 31, einem von den obengenannten Lehren aus betätigten Schalter, der sogleich näher behandelt wird, einem Draht 34 der Solenoidspule27 und einem Draht .35. Der durch die Lehre betätigte Schalter besteht aus einem" beweglichen Kontakt 32 und festen Kontakten 33, die an die bereits genannten Drahte 31 und 34 angeschlossen sind.
Um den Motor anzulassen, wird der Nebenschlußstromkreis durch den Schalter 29 geschlossen, so daß die Spule 27 erregt wird und sie den Kern 26 in sich einzieht, wodurch die Welle 25 und durch diese die Schalterkontakte 22, 23, 24 bewegt werden, woraus dann das Schließen der Motorleitungen 19, 20 und 21 folgt. Dadurch wird auch ein Kontakt bei 36 und 37 geschlossen. Von diesen Kontaktstücken befindet sich 36 an einem Arm 38, der den Kontaktarmen 22 bis 24 gleich beschaffen ist und ebenfalls auf der Welle 25 sitzt. Der Arm 38 ist mittels eines Drahtes 39 an die Motorleitung 21 angeschlossen. Das Kontaktstück 37 dahingegen liegt mittels des Drahtes 40 an dem in der Regel geschlossenen Kontakt 30, der durch den Draht 31 mit dem Kontakt 33 in Verbindung steht.
Der Arbeiter schließt den das Solenoid enthaltenden Nebenschlußstromkreis vorübergehend (z. B. mittels Druckknopfes) über den normalerweise offenen Schalter 29, während dieser Kreis für die Dauer des Arbeitsganges mittels der Kontakte 36 und 37 geschlossen erhalten wird, wodurch auch die Kontakte der Arme 22 bis 24 im Schluß erhalten werden. Solange wie der Schalter 30 geschlossen ist und auch zwischen den Kontakten 32 und 33 Schluß besteht, bleibt das Solenoid unter Strom, und daher wird auch der Motor vom Strom durchflossen. Der Schalter 30 ist ebenfalls vom Arbeiter zu 'betätigen, was dann ng zu geschehen hat, wenn der Motor angehalten werden soll. Dahingegen werden die Kontakte zwischen 32 und 33 von den Schiebern 14 und 14' aus gesteuert, derart, daß, je nachdem der eine oder andere dieser Schieber mit Bezug zu der Umfläche der zugehörigen Schleifscheibe eingestellt worden ist, der
Motor zum Stehen kommt, sobald bei der betreffenden Schleifscheibe die vorbestimmte Abnutzung eingetreten ist. Dieses Unterbrechen der Motorleitungen geschieht in folgender Weise:
Die feststehenden Kontaktstücke 33 befinden sich in einem Kasten 41 (Abb. 1 und 3), wohingegen der gemeinsame Gegenkontakt 32 an einem Arm 42 eines mehrarmigen Hebels sitzt, der bei 43 (Abb. 3) gelagert ist. Der Arm 42 ragt in den Kasten 41 hinein, wohingegen ein anderer Arm 44 des mehrarmigen Hebels auswärts gerichtet und an seinem Ende mit einer Rolle 45 versehen ist. Außer den Armen 42 und 44 ist noch ein dritter Arm bzw. ein Vorsprung 47 vorhanden, der unter der Wirkung einer zwischen ihn und den Kasten 41 eingesetzten Schraubenfeder 46 steht. Unter der Wirkung dieser Feder werden dieKontaktstücke32 und 33 normalerweise im Schluß erhalten.
Der Kasten 41 ist an dem oberen Teil eines Winkels 48 befestigt, dessen unterer Teil an dem Schieber 4 sitzt, der einer der beiden Schieber 4 und 5 ist, welche den Motor tragen. Auf dem Fußgestell 1 ist ein Klotz oder Block 49 befestigt, der oben mit einer Längsnut versehen ist. In dieser Nut ist ein Schalterbetätigungsteil 50 beweglich, in dem sich ein quer hindurchgehender länglicher Schlitz 52 befindet. Dieser wird von zwei Stiften 51 durchquert, die in dem Block oder Klotz 49 sitzen, so daß der Teil 50 nicht ausgehoben werden kann. In der oberen Fläche des Blocks So befindet sich eine Vertiefung 53, in die die Rolle 45 des Hebelarms 44 eintreten kann, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist. An den Block 50 ist ein Arm 54 angelenkt, der mit dem oberen Ende eines Arms 55 gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende auf der Welle 56 festsitzt. Diese Welle trägt an jedem Ende einen kurbelartigen Arm 57 bzw. 57', von denen Stangen 59 und 59' aufwärts gehen zu Hebeln 58 und 58', die bei 60 und 60' mit den Schiebern 14 und 14' verbunden sind.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
Durch das Einstellen der Schieber 14 und 14' mit Bezug zu den Schleifscheiben in der weiter oben bereits beschriebenen Weise wird die Welle 56 durch Vermittlung der sie mit den Schiebern verbindenden Teile der Schiebereinstellung gemäß ebenfalls eingestellt.
Die Einstellung wird mittels der Teile 55 und 54 auf den Schieber 50 übertragen, und dieser wird so- weit verschoben, daßi die Rolle 45 des Hebelarms 44 auf einen der höheren Oberflächenteile dieses Schiebers gelangt; bei die-So ser Lage der genannten Teile ist der Schluß zwischen den Kontakten 32 und 33 unterbrochen, wodurch das Solenoid 27 stromlos wird, so daß die Kontaktarme 22 bis 24 in die Öffnungslage kommen und damit auch der Motor seinen Strom verliert. Das zu dem Motor gehörende Kettenrad wird nun durch ein größeres ersetzt und der Motor auf den Schiebern 4 und 5 dementsprechend anders eingestellt, damit die Übertragung durch die Kette 9 wieder in richtiger Weise vor sich geht. Mit dem Schieber 4 ist auch der Winkel 48 mit dem an ihm befestigten Gehäuse 41 so verstellt worden, daß die Rolle 45 des Hebelarms 44 nun wieder in die Aussparung S3 des Blocks So gelangt, woraufhin zwischen den Kontakten 32 und 33 wieder Schluß eintritt. Nunmehr wird der Schalter 29 geschlossen, und hieraufhin tritt das Solenoid 27 wieder in Wirkung, so daß nun auch die Motordrähte 19 bis 21 mittels der Kontaktarme 22 bis 24 geschlossen werden.
Bei Benutzung von zwei ungleich großen Schleifscheiben, wie bei der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der Maschine, hängt das Einstellen der soeben behandelten Teile natürlich von der größeren Schleifscheibe ab. Falls der Arbeiter beim Auswechseln des auf der Motorwelle sitzenden Kettenrades ein größeres nimmt, als er eigentlich nehmen dürfte, wird bei dem hieraufhin erfolgenden und von der Größe des neuen Kettenrades abhängenden Einstellen des Motors mit den Schiebern 4 und 5, wobei auch der Winkel 48 und die verschiedenen anderen Teile entsprechend anders eingestellt werden, dies in solchem Maße geschehen, daß die Rolle 45 nicht in die Vertiefung 53 eintritt bzw., treffender gesagt, in dieser Vertiefung verbleibt, sondern sie gelangt atif die andere höhere Fläche des 1°° Blocks 50, so daß die Stromschlüsse, die bei der richtigen Lage der Rolle 45 also in der Vertiefung 53 eintreten wurden, nun nicht eintreten und somit der Motor keinen Strom erhält. Erst wenn das unrichtige Kettenrad durch ein anderes von zutreffender Größe ersetzt worden ist, kann der Motor und können mit ihm die anderen Teile so eingestellt werden, daß der elektrische Teil der Maschine in der gewollten Weise in Tätigkeit kommt, no also nun der Motor Strom erhält.
In dem im vorstehenden beschriebenen beispielsweisen Fall ist angenommen, daß der Motor ein Dreiphasenstrommotor ist, und demgemäß ist auch die elektrische Einrichtung beschaffen. Es ist einleuchtend, daß auch andere Motoren benutzt werden können und man die elektrische Einrichtung der anderen Stromart anpassen kann. In jedem Falle ist die Möglichkeit gegeben, einen mit konstanter Drehzahl laufenden Motor zu verwenden, so daß es also nicht erforderlich ist,
die Drehzahl zu ändern, um der Schleifscheibe eine andere Umlaufsgeschwindigkeit zu erteilen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Mechanismus zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit umlaufender Schleifscheiben mit fortschreitender Abnutzung unter Benutzung eines nach Maßgabe der Abnutzung der Schleifscheibe sich nähernden Organs zum Herbeiführen der erforderlichen Maßnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ (gegebenenfalls ein Schieber nach Art von 1-4), welches der jeweiligen Größe der Schleifscheibe entsprechend bewegt wird, an einen Steuerblock (50) angeschlossen ist, mittels dessen ein an dem Motor angebrachter Schalter betätigt wird, wobei diese Teile derart zueinander angebracht sind, daß der Schalter zunächst die Stromzufuhr unterbricht, wonach der Motorstromkreis erst dann wieder geschlossen werden kann, wenn der Motor um so· viel verschoben worden ist, wie der Größenänderung der Schleifscheibe und der dadurch erforderlichen Größenänderung des Antriebsrades entspricht, wodurch ermöglicht ist, einen Motor mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu verwenden.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsblock aus einer längsbeweglichen Stange (50) mit einer länglichen Vertiefung (53) besteht, welche bei geschlossenem Schalter ein Ende (44) des Schalterhebels aufnimmt, wobei beim Verschieben der genannten Stange — infolge Verstellung des Steuerorgans (14) — das Schalterhebelende die Vertiefung verläßt und hierdurch der Motor von der Stromquelle abgeschaltet wird, sowohl wenn das Schleifrad zu groß, als auch wenn es zu klein ist.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (32) sowohl einen Stromkreis steuert, in dem· ein Solenoid (27) den Hauptmotorschalter (25) betätigt, als auch einen Nebenschluß, der einen normalerweise offenen, von Hand zu betätigenden Schalter (29) enthält, bei dessen Schließen der Motor angelassen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES86365D 1927-07-11 1928-07-06 Mechanismus zum Aufrechterhalten der Umfangsgeschwindigkeit umlaufender Schleifscheiben mit fortschreitender Abnutzung Expired DE513780C (de)

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