DE2231735C2 - Zahnärztliches Gerät mit mehreren, je aus einer Halterung herausnehmbaren Hand- oder Winkelstücken - Google Patents
Zahnärztliches Gerät mit mehreren, je aus einer Halterung herausnehmbaren Hand- oder WinkelstückenInfo
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- A61C1/0007—Control devices or systems
- A61C1/0015—Electrical systems
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- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit
ίο mehreren, je aus einer Halterung herausnehmbaren
Hand- oder Winkelstücken, die durch einen gemeinsamen Anlasser ein- und ausschaltbar sind, wobei jedem
Hand- oder Winkelstück ein durch das Herausnehmen aus seiner Halterung auslösbarer Schalter
zugeordnet ist, der ein Energiezufuhrelement für die Druckluft- und/oder Stromzufuhr zu dem herausgenommenen
Hand- oder Winkelstück vorbereitend einschaltet, so daß bei entsprechender Betätigung des
Anlassers das herausgenommene Hand- oder Winkelstück,d. h. das Arbeitshandstück, anläuft, während
die weiteren in der Halterung befindlichen oder herausgenommenen Hand- oder Winkelstücke, d. h. die
Ruhehandslücke, stillstehen.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 037 181
ist ein derartiges Gerät bekannt, bei welchem das Energiezufuhrelement in einem Stromkreis angeordnet
ist, in welchem der Anzahl der Hand- oder Winkelstücke entsprechende, mit ihren Schaltkontakten
hintereinander geschaltete Relais liegen, die jeweils durch einen der Einschalter betätigbar sind und ihrerseits
bei entsprechender Betätigung den Stromweg zum Energiezufuhrelemcnl freigeben und gleichzeitig
den Stromweg von den nicht betätigten Einschaltern zum Energiezufuhrelement unterbrechen, wobei in
einer parallel zu den Schaltkontakten jedes Relais verlautenden Überbrückungsleitung je ein in Serie
oder parallel zu dem jeweiligen Einschalter liegender, manuell betätigbarer Überbrückungsschalter zur
wahlweisen Überbrückung der unterbrochenen Stiomwege von den nicht betätigten Einschaltern zum
Energiezufuhrelement angeordnet ist.
Elektrische Relais sind verhältnismäßig große Bauteile, so daß sich eine in ihren Abmessungen relativ
ausgedehnte Anordnung ergibt, welche durch die vielen Einzelelemente der Relais usw. kompliziert im
Aufbau sind. Bei zahnärztlichen Einheitsgeräten ist dies nicht weiter störend, da dort im allgemeinen genügend
Platz für den Einbau vorhanden ist. Will man über die Anordnung?. B. in einem flachen Instrumententisch
vorsehen, dann sind die großen Abmessunger störend. Hinzu kommt, daß durch das Umschalten dei
Relais eine mitunter unerwünschte Geräusehentwicklung
entsteht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabt zugrunde, ein zahnärztliches Gerät der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, bei welchem die Schaltan Ordnung auf möglichst kleinem Raum untergebrach
werden kann, ohne daß beim Betrieb störende Gerau sehe entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin dung vorgeschlagen, daß die durch das Herausnehmei
der Hand- oder Winkelstücke aus ihren Halterunge auslösbaren Schalter als Geber ausgebildet sind, di
ihnen nachgeschaltete logisch verknüpfte Bauele
monte steuern, wobei außerdem die Bauelementen gruppe jedes Gebers zur Stillsetzung der Ruhehand
stücke bei herausgenommenem Arbeitshandslück m den anderen ßauelementengruppen verknüpft siiu
Sowohl die logisch verknüpften Bauelemente als
auch die Geber zeichnen sich durch geringe Abmessungen und leichtes Gewicht aus, wodurch es möglich
ist, sie in fluche schwenkbare Instrumententisch^ und
andere Kleingeräte einzubauen. Infolge der erwähnten Kleinheit können verhältntmäßig viele Handoder
Winkelstücke in der eingangs erwähnten Art angeordnet werden. Der Betrieb der logischen Bauelemente
verursacht keinerlei GcräuschentwickJung.
Es können Hand- oder Winkelstücke mit eingebauter
Luftturbine, eingebautem Luftmotor, eingebautem elektrischen Kleinstmotor oder schnurgetriebene
I land- oder Winkelstücke zur Anwendung kommen.
Um zu erreichen, daß mit einem aus der Halterung herausgenommenen Ruhehandstück ein Probelauf 1;
vorgenommen werden kann, kann in an sich bekannter Weise in einer parallel zu den Bauelementengrupjien
verlaufenden Überbrückungsleitung je ein in Serie oder parallel zu dem jeweiligen Geber liegender,
manuell betätigbarer Überbrückungsschalter zur wahlweisen Überbrückung des unterbrochenen Steuerkreises
angeordnet sein.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Geber und die ihnen
nachgeschalteten logischen Bauelemente in einem Sieuerkreis angeordnet sind, dessen Potential gegenüber
dem Betriebskreis der Hand- oder Winkelstücke geringer ist. Durch das geringere Potential des Steuerkii'ises
wird eine Energiecinsparung erreicht, /umal die logischen Bauelemente wesentlich geringere
Energie als Relais bedürfen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der F.rfin-.hing
kann der Steuerkreis ein Stromkreis sein, wobei Jie Bauelemente aus Nand-Gliedcrn und Invertern
bestehen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann aber auch der Steuerkreis ein pneumatischer
oder hydraulischer Kreis sein, wobei die Bauelemente aus ODER-Elemenlen oder Nicht-Elementen bestehen.
Die letzte Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn für die Hand- oder Winkelstücke
ein pneumatischer Betriebskreis vorhanden ist, wobei
dann keine andere Energieart benotigt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im Betriebskreis vor den einzelnen Energiezufuhrelementeri
jedes Hand- oder Winkelstuckes ein Zwischensehaltcr angeordnet ist, der von der jeweils
zugeordneten Bauelementen-Gruppe steuerbar ist. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt. so Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Gerät in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 einen Schaltplan fur ein zahnärztliches Gerät,
wobei der Steuerkreis ein Stromkreis ist und sich sämtliche Handstücke in ihrer Halterung befinden,
Fig. 3 den Schaltplan nach Fig. 2, wobei ein Handoder
Winkelstück als Arbeitshandstück und ein zweites Hand- oder Winkelstück als Ruhehandstück aus
der Halterung herausgenommen ist, fin
Fig. 4 einen Schaltplan für ein zahnärztliches Gerät, wobei der Steuerkreis ein pneumatischer oder hydraulischer
Kreis ist und sich sämtliche Haiulstucke in ihrer Halterung befinden.
F i g. 5 den Schaltplan nach F i g. 4, wobei ein Handoder
Winkelstück als Arbeitshandstück und ein zweites Hand- oder Winkelstück als Ruhehandstück aus
der Halterung herausgenommen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 der Geräteständer eines als Einheitsgerät ausgebildeten zahnärztlichen Gerätes bezeichnet, an dessen Oberseite mit Hilfe einer lotrechten
Welle 2 ein Schwenkarm 3 in horizontaler Ebene verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 3 seinerseits
besitzt einen Armfortsatz 4, welcher sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene schwenkbar
am Schwenkarm 3 angelenkt ist. Am vorderen Ende des Armfortsatzes 4 ist in an sich bekannter
Weise ein Aufnahmekasten 5 für im wesentlichen horizontal ausziehbare zahnärztliche Hand- oder Winkelstücke
6 angeordnet. Der Aufnahmekasten 5 ist so am vorderen Ende des Armfortsatzes 4 angelenkt,
daß er sich stets in der gezeichneten Horizontallage
befindet, unabhängig von der Schwenkstellung der Teile 3 und 4.
In Fig. 1 ist ein als Fußanlasser ausgebildeter Anlasser 7 ersichtlich, mit welchem die Hand- oder Winkelstücke
6ein- und ausschaltbar sind. Der Anlasser 7 ist auch in Fig. 3 schematisch dargestellt.
In den F i g. 2 bis 5 sind die als Geber ausgebildeten,
durch das Herausnehmen der Hand- oder Winkelstücke 6 aus ihren Hallerungen 21 auslösbaren Schalter
mit S1, S2, Sx bezeichnet. Diesen Gebern nachgeschaltet
sind logisch verknüpfte Bauelemente N1, N-,, Nx; O1 ,, O21, O11; O12, O22, O1, bzw. NG1, NG1,
/V(V1 und /,, /,, /.. Dabei sind außerdem die Bauelementen-Gruppen
jedes Gebers zur Stillsetzung der Ruhehandsuicke bei herausgenommenem Arbeitshandstück
mit den anderen Bauelementen-Gruppen verknüptt.
Die Geher S1, S„ Sx und die ihnen nachgeschalteten
logischen Bauelemente sind in einem Steuerkreis angeordnet, dessen Potential gegenüber dem Betriebskreis
der Hand- oder Winkelstücke geringer ist.
Gemäß Fi g. 2 und 4 ist der Steuerkreis ein Stromkreis,
wobei die Bauelemente aus Nand-Gliedern NG1, NG2 und A7G1 und Invertern Z1. /_,, /, bestehen.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist ein pneumatischer oder hydraulischer Kreis als Steuerkreis vorgesehen, wobei
die Bauelemente aus ODER-Elementen On, O12,
O2 ,, O1, und O11, Ox-, sowie Nicht-Elementen N..
N2, N, bestehen.
Im Betriebskreis ist vor den einzelnen Energiezufuhrelementen
M1, M2, M1 jedes Hand- oder Winkelstückes
6 ein Zwischenschalter T1, T2, Tx (Fig. 2
und 3) bzw. Vr ΙΛ. Vx (Fig. 4 und 5) angeordnet,
der von der jeweils zugeordneten Bauelementcn-Gnippe
steuerbar ist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 4 ist der Zwischenschalter ein Transistor
und bei den Ausführungsformen nach den Fig 4 und 5 ein Zweiwegeventil.
Der Ordnung halber sei erwähnt, daß das Zeichen L in den Schaltgliedern bedeutet, daß der entsprechende
Strang des Steuerkreises ein positives Knergiesignal gibt, während das Zeichen (-) bedeutet.
daß der Energiefluß gleich Null ist.
In den Fig. 2 bis 5 ist jeweils mit E der Eingang
und tu it A der Ausgang des jeweiligen logischen Bauelementes
bezeichnet.
ler/u 2 Blatt /eichnimi'en
Claims (7)
1. Zahnärztliches Gerät mit mehreren, je aus einer Halterung herausnehmbaren Ha/id- oder
Winkelstücken, die durch einen gemeinsamen Anlasser ein- und ausschaltbar sind, wobei jedem
Hand- oder Winkelstück ein durch das Herausnehmen aus seiner Halterung auslösbarer Schalter
zugeordnet ist, der ein Energiezufuhrelement für die Druckluft und/oder Stromzufuhr zu dem herausgenommenen
Hand- oder Winkelstück vorbereitend einschaltet, so daß bei entsprechender Betätigung
des Anlassers das herausgenommene Hand- oder Winkelstück, d. h. das Arbeitshandstück,
anläuft, während die weiteren in der Halterung befindlichen oder herausgenommenen
Hand- oder Winkelslücke, d. h. die Ruhehand-■tücke,
stillstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Herausnehmen der Handoder Winkelstücke (6) aus ihren Halterungen (21)
auslösbaren Schalter als Geber (S1, S2, S3) ausgebildet
sind, die ihnen nachgeschaltete, logisch verknüpfte Bauelemente (A/, O, NG, I) steuern, wobei
außerdem die Bauelementen-Gruppe jedes Gebers zur Stillsetzung der Ruhehandstücke bei
herausgenommenem Arbeitshandstück mrt den anderen Bauelementen-Gruppen verknüpft
sind.
2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (S1, S2, S1)
und die ihnen nachgeschalteten logischen Bauelemente (N, O, NG, I) in einem Steuerkreis angeordnet
sind, dessen Potential gegenüber dem Betnebskreis der Hand- oder Winkelslücke (6)
geringer ist.
3. Zahnärztliches Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Steuerkreis
ein Stromkreis ist und die bauelemente aus Nand-Gliedern (NG1, NG2, AZG3) und Invertern
</,, /,, /3) bestellen.
4. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis
ein pneumatischer oder hydraulischer Kreis ist und die Bauelemente aus ODER-Elementen (O1 ,,
O12, O21, O22, O31, O32) und Nicht-Elementen
(AZ1, N2, N3) bestehen. "
5. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Betriebskreis vor den einzelnen Energiezufuhrelementen jedes Hand- oder Winkelstückes ein
Zwischenschalter (K1, V2, K,; T1, 7"2, T,) angeordnet
ist, der von der jeweils zugeordneten Bauelemcnten-Gruppe(A/,,
On, O12, A/„ O1,, O22;
Λ\, O,,, O32; NG1, I1, NG2, I2, NG',, /,) steuerbar
ist.
(S. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Hand- oder Winkelstücke (6) mit eingebauter Lufttiirbine, eingebautem Luftmotor, eingebautem
elektrischen Kleinstmotor oder schnurgetriebene Hand- oder Winkelstücke zur Anwendung
kommen.
7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer parallel zu den Bauelementengruppen verlaufenden Überbrückungsleitung je ein in Serie
oder parallel zu dem jeweiligen Geber (S1, S2, S3)
liegender, manuell betätigbarer Überbrückungsschalter zur wahlweisen Überbrückung des unterbrochenen
Stromkreises angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231735 | 1972-06-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5849108
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SE (1) | SE7307695L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604246A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Kaltenbach & Voigt | Zahnaerztliches einheitsgeraet |
DE2733916A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-01 | Kaltenbach & Voigt | Zahnaerztliches geraet mit mehreren instrumenten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665354B1 (fr) * | 1990-08-03 | 1992-11-27 | Quetin Sa | Dispositif de pilotage des instruments d'une unite dentaire. |
-
1972
- 1972-06-28 DE DE19722231735D patent/DE2231735C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-30 SE SE7307695A patent/SE7307695L/sv unknown
- 1973-06-21 FR FR7322632A patent/FR2190398B1/fr not_active Expired
- 1973-06-27 IT IT6892073A patent/IT986920B/it active
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---|---|---|---|---|
DE2604246A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Kaltenbach & Voigt | Zahnaerztliches einheitsgeraet |
DE2733916A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-01 | Kaltenbach & Voigt | Zahnaerztliches geraet mit mehreren instrumenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2231735B1 (de) | 1973-11-29 |
IT986920B (it) | 1975-01-30 |
FR2190398B1 (de) | 1977-02-18 |
SE7307695L (de) | 1973-12-31 |
FR2190398A1 (de) | 1974-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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