DE703763C - Einrichtung zur Sicherung der Betriebsbereitschaft von einziehbaren Fahrgestellen anLuftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Betriebsbereitschaft von einziehbaren Fahrgestellen anLuftfahrzeugen

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DE703763C
DE703763C DE1938E0051108 DEE0051108D DE703763C DE 703763 C DE703763 C DE 703763C DE 1938E0051108 DE1938E0051108 DE 1938E0051108 DE E0051108 D DEE0051108 D DE E0051108D DE 703763 C DE703763 C DE 703763C
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DE1938E0051108
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Es sind einziehbare Fahrgestelle für Luftfahrzeuge bekannt, welche, sobald die Flugmotordrehzahl infolge VersteEens des Motorgashebels unter eine bestimmte Grenze sinkt, selbsttätig durch besondere Einrichtungen, die gleichzeitig auch ein Signal auslösen, ausgefahren werden. Ferner sind mit dem- Gashebel des Flugmotors einschaltbare »Einrichtungen für einziehbare Fahrgestelle bekannt, durch welche die jeweilige Stellung des Fahrgestells mittels verschiedener optischer und akustischer Signale dem Flugzeugführer angezeigt wird. Es ist jedoch bisher noch nicht beachtet worden, daß zur Ausführung einer guten Landung auch noch dafür gesorgt werden muß, daß der Druck in den Luftreifen der Räder nicht zu gering ist, weil davon die Härte des Aufsetzens des Flugzeuges und damit die Stärke der auf dasselbe wirkenden Stöße abhängt.
Durch die Erfindung ist die letztgenannte Aufgabe gelöst, und zwar dadurch, daß in Abhängigkeit von der Flugmotordrehzahl und von dem in den Luftreifen der Fahrgestellräder herrschenden Luftdruck gesteuerte Schaltorgane zum Ein- und Ausschalten einer den im normalen Flugbetrieb üblicherweise absinkenden auf den beim Landen erforderlichen Luftreifendruck bringenden Luftnachfülleinrichtung vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Das dargestellte Luftfahrzeug 5 ist mit einem Flugmotor 6 ausgerüstet. Es können natürlich auch mehrere Motoren zum· Antrieb der Maschine dienen. Bei der Landung setzen die beiden luftbereiften Räder 8 und 9 auf dem Boden auf. Ein Elektromotor 11, der durch ein von Hand zu betätigendes Organ 12 eingeschaltet werden kann, steht über ein Rädergetriebe 13, 14 mit einer Gewindespindel 18 in Verbindung. Die Räder des Fahrgestells werden beim Einziehen in Aussparungen oder
Ausbuchtungen ι ζ im Boden der Tragfläche hineinbewegt, welche in ihren Ausmaßen denen der Räder S und 9 entsprechen. Der Motor 11 ist sowohl rechts- als auch linkslaufend und dient nicht nur als Antrieb beim Einziehen des Fahrgestells, sondern auch zugleich dazu, dasselbe zum Zwecke der Landung herauszuschwenken. Der Motor wird von zwei Schaltern 19 und 20, welche bei dem ίο dargestellten Ausführimgsbeispiel in einem Anzeigegerät 21 untergebracht sind, gesteuert. Dabei ist der Hebel 22 nicht nur das Betätigungsorgan für die Schalterbrücke, sondern zugleich auch Zeiger für das Anzeigegerät, an welchem man die Stellung des Fahrgestells erkennen kann. Der Zeiger 22 ist um die Achse 23 schwenkbar. In Abhängigkeit davon, welcher def beiden Magnete 26 oder 27 erregt wird, erfolgt eine Schließung des Kontaktes 19 oder 20. Wenn das Luftfahrzeug außer Betrieb ist, wird der Zeiger 22 durch geeignete Mittel, im vorliegenden Fall durch eine Feder 29, in der Mittellage gehalten, so daß die Kontakte 19 oder 20 nicht verbunden sind.
Bei einer Verringerung der Drehzahl des Flugmotors, wie solche notwendigerweise beim Ansetzen zur Landung erforderlich ist, erfolgt eine selbsttätige Erregung des Magneten 27. Diese bewirkt der Reihe nach zunächst eine Drehung des Zeigers in die >\Nieder«-Stellung und zeigt an, daß die Fahrgestellausziehvorrichtung in Wirkung tritt, um die Räder in ihre gesenkte Lage zu bewegen. Ferner wird auch der Fahrgestellmotor 11 eingeschaltet, der die Niederbewegung des Fahrgestells verursacht. Außerdem wird bewirkt, daß das lautgebende Warnsignal 31 in Tätigkeit tritt zu dem Zweck, den Piloten davon in Kenntnis zu setzen, daß das Ausziehen des Fahrgestells noch nicht ganz vollzogen ist. Die Ausschwenkbewegung ist nur dann sicher vollendet, wenn die beschriebenen selbsttätigen Schaltorgane eine Unterbrechung des lautgebenden Signals zuverlässig bewirkt haben. Schließlich erfolgt auch eine Inbetriebsetzung des Luftverdichters 43, welcher nicht allein in Abhängigkeit von der Motordrehzahl, sondern außerdem mittels besonderer Schaltorgane in Abhängigkeit von dem in den Luftreifen der Fahrgestellräder herrschenden Luftdruck gesteuert wird. Der Luftverdichter kann mit den Luftreifen durch entsprechende Luftschläuche über Verschraubungenyl und B verbunden sein.
Wie dargestellt, wird zur Inbetriebsetzung des Verdichters 43 eine Verbindung zwischen diesem und dem Flugmotor mittels einer auslösbaren Kupplung 51 hergestellt. Die Schaltung der Kupplung erfolgt durch den Magneten 52, welcher gleich den Magneten 26 und 27, dem Alarmgerät 31 und dem Fahrgestellmotor 11 seine Energie von einer gemeinsamen, in der Zeichnung schematisch dargestellten Stromquelle 54 erhält.
Die Mittel zur Erregung des Magneten 27 umschließen, wie dargestellt, einen von der Stromquelle 54 ausgehenden Stromkreis, welcher den vorerwähnten Magneten über die Kontakte 57, 58 und die Kontaktbrücke 59 erreicht. Die Stromleitungsbrücke 59 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Fliehkraftregler 61 bewegt. Wenn zum Zwecke des Landens die Drehzahl des Flugmotors 6 herabgesetzt wird, bewegt der Fliehkraftregler die Strombrücke 59 in die Schließstellung, d. h. die Kontakte 57 und 58 werden miteinander verbunden, und der Strom fließt über die Leitung 61, eine zweite Leitung 62 und ein Paar Kontakte 63, 64, welche durch die Kontaktbrücke 65 verbunden sind, und weitere Leitungen 67 und 69 zum Magneten 27, der entsprechend geerdet ist. Von diesem Stromkreis zweigt eine Leitung 92 ab, die zu dem Elektromagneten 52 für den Verdichter 43 führt. Die Einschaltung des Magneten 52 ist abhängig von der Höhe des Druckes in den Luftreifen der Räder 8 und 9. Als druckabhängige Schaltorgane sind entsprechend bewegliche Kontakte 81 und 8i" vorgesehen, die mit Gegenkontakten 82 und 82« zusammenwirken bzw. durch die Wirkung einer Feder zur Berührung kommen, sobald der Druck die Spannkraft der Feder unterschreitet. Zu dem zur ,Betätigung des Magneten 52 erforderlichen Stromkreis gehören die Leitungen 62 und 90, die Kontakte 82 und 81 sowie die Leitung 91 bzw. die Leitung 62°, die Kontakte 82" und 8ia sowie die Leitung 91". Schließt die Brücke 59 die Kontakte 57 und 58 und sind auch die Kontakte 82, 81 bzw. 82°, 8ia geschlossen, so fließt der Strom über die Leitung 91 bzw. 91" und über die Abzweigung 92 zu dem gleichfalls geerdeten Magneten 52. Ferner führt eine Leitung zu dem lautgebenden Warngerät 31, dessen Elektromagnet 113 über eine Leitung 93 erregt wird, welche an die Leitung 67 angeschlossen ist. Für die Dauer des Ansprechens des Magneten 27 ist also auch der Magnet 113 unter no Strom.
Die Erregung des Magneten 27 veranlaßt den Zeiger 22, in die »Nieder«-Stellung zu gehen, und schließt einen Stromkreis zum Fahrgestellmotor 11 über die abgeleitete Verbindung "5 101 und Kontakte des Schalters 20, welche durch die Schwenkung des Zeigers geschlossen sind. Die daraus folgende Inbetriebsetzung des Motors und Getriebes bewirkt eine Bewegung der das Fahrgestell betätigenden iac
lieder 17 und \~ja, welche sich auf den Gewindespindeln 18 und i8a entlang bewegen,

Claims (2)

worauf die Räder in ihre tiefste Stellung gebracht werden, um bei Beendigung des Fluges auf dem Boden aufzusetzen. Das evtl. erforderliche Aufpumpen der Luftschläuche erfolgt während der niedergehenden Bewegung des Fahrgestells, Sobald die Räder die tiefste Stellung erreicht haben, bewegt ein Druckstück 109 die Schalterbrücke 65 in die Öffnungsstellung entgegen der im Sinne der Schließung wirkenden Feder 112, und dadurch wird die Stromleitung zu den beiden Magneten 27 und 113 unterbrochen. Damit erfolgt auch eine Unterbrechung des Motorstromkreises und die Rückbewegung des Zeigers 22 in die neutrale oder »Offen«-Stellung. Damit ist auch das lautgebende Warngerät stillgelegt und damit dem Piloten die Gewißheit gegeben, daß sich das Fahrgestell sicher in der für eine einwandfreie Landung erforderlichen ausgefahrenen Lage befindet. Inzwischen bewirkt der Druckanstieg in den Luftschläuchen der Fahrgestellräder ein Wiederöffnen der druckabhängigen Schalter 81, 82 und 8ia, 82«, worauf der Luftverdichter 43 ausgeschaltet wird. Jetzt kann sich die Spannung der Feder 53 auswirken und die Kupplung 51 lösen. Die Teile verbleiben alsdann in ihrer neutralen Stellung, bis das Flugzeug für seinen nächsten Start hergerichtet ist, worauf das Anwerfen des Motors 6 erfolgt. Bei Erreichung der vollen Drehzahl zieht der Fliehkraftregler 61 die Schaltbrücke 59 aus der dargestellten Lage in die untere Stellung, in welcher sie die Kontakte 114 und 115 verbindet und dabei einen Stromkreis zu dem oberen Magneten 26 im Anzeigegerät schließt. Der Strom fließt dann über die Kontakte 114 und 115, die Leitungen 61 und 66 in den Magneten 26, der ebenfalls geerdet ist. Die Erregung dieses Magneten bedingt vorerst die Bewegung des Zeigers 22 mit seiner Kontaktfläche gegen den Schalter 19 und schließt diesen. Gleichzeitig damit erfolgt die Einschaltung des Fahrgestellmotors, wodurch das Fahrgestell in gegenläufiger Richtung, wie vorher beschrieben, eingezogen wird. Der Strom des Motors geht durch die Abzweigleitungen 116 und 117, welche durch die unter der Wirkung einer Feder 123 stehende Überbrückung 118 verbunden sind. Sind die Räder völlig in die Tragfläche hineingezogen, so wird die Überbrückung 118 von den Kontakten 121 und 122 abgehoben und der Motorstromkreis unterbrochen. Dagegen bleibt der Magnet 26 für die Dauer des Fluges erregt, solange die volle Drehzahl des Motors beibehalten wird und damit die Kontaktbrücke 59 die Kontakte 114 und 115 verbindet. Auf diese Weise ist stets erkennbar, daß das Fahrgestell sich in der eingezogenen Stellung befindet, so lange, bis zum Zwecke der Landung die Motordrehzahl vermindert wird und sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Pa τ ii ν τ λ ν ö ν u ü c 11 ε:
1. Einrichtung zur Sicherung der Betriebsbereitschaft von einziehbaren Fahrgestellen an Luftfahrzeugen, die sowohl von der Flugmotordrehzahl abhängige Antriebsmittel zur Bewegung des Fahrgestells als auch den Betriebszustand und die Stellung desselben optisch und akustisch an-
' gebende Anzeigegeräte enthält,- dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Flugmotordrehzahl und von dem in den Luftreifen der Fahrgestellräder herrschenden Luftdruck gesteuerte Schaltorgane (57, 58, 59; 81, 82, 8i«, 82«) zum Ein- und Ausschalten einer den im normalen Flugbetrieb üblicherweise absinkenden auf den beim Landen erforderlichen Luftreifendruck bringenden Luftnachfülleinrichtung vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß zum Steuern , der Schaltorgane in Abhängigkeit von der Flugmotordrehzahl ein Fliehkraftregler (61) vorgesehen ist, der bei Unterschreitung einer bestimmten Motordrehzahl mittels der zugehörigen Schaltorgane (57, 5&> 59) einen elektrischen Stromkreis vorbereitet, welcher durch die in Abhängigkeit vom Luftreifendruck gesteuerten Schaltorgane (81, 82, 8i«, 82a) geschlossen wird und dadurch einen Elektromagneten (52) beeinflußt, welcher mittels einer Kupplung (51) den Flugmotor mit einem die Luftnachfülleinrichtung bildenden Verdichter (43) verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938E0051108 1937-05-01 1938-05-03 Einrichtung zur Sicherung der Betriebsbereitschaft von einziehbaren Fahrgestellen anLuftfahrzeugen Expired DE703763C (de)

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