DE2710709C2 - Sicherheitsvorrichtung an Straßenwalzen für Mitgängerbetrieb - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung an Straßenwalzen für MitgängerbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung von Straßenwalzen für Mitgängerbetrieb mit einem auf
das Anfassen des Bedienungsmannes ansprechenden und sich im wesentlichen über die Länge des Führungshandgriffes
erstreckenden Sensorglied und hiervon betätigten Stellmitteln zur Unterbrechung der Fahrantriebsübertragung.
Straßenwalzen für Mitgängerbetrieb sind selbstfahrende Arbeitsmittel, die von einem Verbrennungsmotor
angetrieben werden und bei denen die Antriebsübertragung mittels Getriebe oder eines hydrostatischen
Übertragungssystems auf einen oder mehrere Walzkörper erfolgt. Der Maschinenführer bedient die Walze von
dem Ende der Führungsstange der Walze aus mittels eines am Kopf der Führungsstange befindlichen
Handgriffes zur Lenkung und mittels eines Fahrhebels, der die Antriebsübertragung schaltet oder stufenlos
verstellt
Derartige Arbeitsgeräte weisen eine beachtliche Gefährlichkeit für den Maschinenführer und auch für die
in der Nähe befindlichen Personen und Sachen auf, da insbesondere bei Rückwärtsfahrt der Maschinenführer
stürzen und von dem weiterfahrenden Gerät an- oder überfahren werden kann. Nach dem Stande der
Sicherheitsanforderungen (»Grundsätze für die Prüfung der Arbeitssicherheit von Straßenbaumaschinen«,
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Zentralstelle für Unfallverhütung und Arbeitsmedizin,
Fachausschuß Tiefbau, Bonn, 2. Ausgabe, September 1976) wird diese Gefahr nur unzulänglich abgewendet,
da der gestürzte Maschinenführer das vorgeschriebene Betätigungselement zum leichten und einhändigen
Abbremsen der Walze meist nicht erreichen kann.
Es ist bekannt, solche Walzen mit einer »Totmannschaltung« auszustatten, bei der der Maschinenführer
mit dem Fahrhebel zu Beginn der Fahrt eine Speicherfeder vorspannt und mittels einer Griffklinke
gespannt hält; beim Loslassen der Griffklinke entspannt sich die Feder und betätigt eine Unterbrechung der
Fahrantriebsübertragung durch Ausrücken einer Kupplung.
Bei dieser Einrichtung ist die erforderliche Betätigungskraft für Jas jeweilige Vorspannen der Speicherfeder
nicht unerheblich und bedeutet eine zusätzliche Beanspruchung des Maschinenführers, die ihm diese
Sicherheitsvorrichtung zunächst als eine Belästigung und Erschwernis erscheinen läßt. Der Zwang zum
Aufrechterhalten der Betriebsstellung der Klinke veranlaßt den Maschinenführer dazu, mittig vor der
Führungsstange zu gehen und sich damit ständig im Bereich der größten Gefährdung aufzuhalten. Bei einer
Griffklinke ist ein Handwechsel an der Griffklinke ohne eine unbeabsichtigte Auslösung des Sicherheitsfalles im
Normalbetrieb nicht möglich, so daß hieraus eine weitere Erschwernis und damit eine innerliche Ablehnung
einer solchen Sicherheitsvorrichtung resultiert. Vermeidet man diesen Nachteil dadurch, daß die
Griffklinke durch einen Griffbügel ersetzt wird, der längs des Führungshandgriffes verläuft, so wird damit
eine Quetschstelle für die Hand des Maschinenführers geschaffen und die Griffigkeit des Führungsbügels in
Ansehung der zum Teil hohen erforderlichen Lenkkräfte beeinträchtigt. Bei Griffklinke und Griffbügel besteht
die Gefahr, daß sie festgebunden werden, weil sie gewisse Haltekräfte erfordern, die bei Fahrt der Walze
auf unebenem Gelände und bei stoßartigem Auf- und Abschwingen des Führungshandgriffes nicht ohne
weiteres ständig aufgebracht werden können, so daß sich dadurch im praktischen Einsatz ständig ungewollte
Auslösungen des Gefahrenfalles ergeben. Wenn der Gefahrenfall durch Loslassen der Griffklinke oder des
Griffbügels ausgelöst wird, betätigt die Speicherfeder ein Auskuppeln des Fahrantriebes und damit ein
Führungsloswerden der Walze; selbst wenn bei Fahrt in Gefällen der Maschinenführer weisungsgemäß bergseitig
gegangen sein sollte, bedeutet die abrollende Walze eine Gefahr für andere Personen und Sachen; im
übrigen entspricht eine solche Einrichtung nicht dem Stande der Sicherheitstechnik nach den vorgenannten
Sicherheitsanforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen,
bei welcher die Betätigung des Sensors im Arbeitsbetrieb keine lästige Bedienungskraft erfordert, eine
Manipulation im Sinne einer Blockierung der Sicherheitsvorrichtung
ausgeschlossen ist, bei der Betätigung des Sensors keine Quetschgefahr besteht und bei der
durch Schwingungen und Stöße des Führungshandgriffes keine unbeabsichtigte Auslösung des Sicherheitsfalles
hervorgerufen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sensorglied ein weglos arbeitender Signalgeber
ist
Als weglos arbeitender Signalgeber kann beispielsweise eine Schaltungsanordnung dienen, die auf einen
elektrischen Nebenschluß über den Wirkwiderstand des Körpers des Maschinenführers anspricht oder nach Art
eines induktiven Näheningsschalters arbeitet; es könnte
sich auch um eine mit einem Lichtleiter arbeitende optische Einrichtung handeln.
Bei dem erfindungsgemäßen weglosen Signalgeber sind im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung
kerne Kräfte zur Betätigung einer Klinke oder eines Griffbügels aufzuwenden; es ist auch nicht n.öglich, die
Sicherheitsvorrichtung durch Festbinden eines solchen Betätigungselementes zu blockieren. Durch die weglose
Funktionsweise ist auch eine Auslösung infolge von zusätzlich auftretenden Trägheitskräften ausgeschlossen.
Um sicherzustellen, daß der gestürzte Maschinenführer nicht durch erneutes Berühren des Füiirungshandgriffes
überfahren wird, kann eine Wiedereinschaltsperre vorgesehen sein, die nach einer durch das Sensorglied
ausgelösten Unterbrechung der Fahrantriebsübertra- ju
gung eine Wiedereinschaltung nur nach zwischenzeitlichem Rückschalten des Fahrstellers in seine Neutralstellung
ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 8. y-.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 schematisch ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Sicherheits-'orrichtung,
F i g. 2 eine zugehörige Hydraulikschaltung und
Fig. 3 eine elektrische Schaltung für die Erzeugung eines Sensorsignals und des Stellsignals.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Straßenwalze mit hydrostatischer Fahrantriebsübertragung
und einem elektrischen Bordnetz.
In Fig. 1 ist mit 10 der Führungshandgriff einer Straßenwalze bezeichnet, der über die Isolatoren 12 mit
der nicht gezeigten Führungsstange der Straßenwalze verbunden ist Dei Führungshandgriff 10 ist elektrisch
leitend und über eine Leitung 14 elektrisch mit einer w Schaltungsanordnung 16 verbunden, die weiter unten im
Zusammenhang mit F i g. 3 näher beschrieben wird.
Der Grenztaster 18 für die Neutralstellung der Hydraulikpumpe betätigt einen Schalter 20, der mit
einem weiteren Eingang der Schaltungsanordnung i6 5r>
verbunden ist Diese Schaltungsanordnung 16 betätigt ausgangsseitig die Erregerwicklung 22 eines elektromagnetisch
betätigten 4/2-Wegeventils mit Rückholfeder, dessen Funktion in F i g. 2 dargestellt ist. Die
Stromversorgung erfolgt von der Lichtmaschine Gl, deren Spannung durch einen R<V?r Ki geregelt und
durch die Dioden Vi und V2 begrenzt wird.
In. F i g. 2 ist die hydrostatische Fahrantnebsübertragung
dargestellt mit der Axialkolbenverstellpumpe 24 und einem Hydromotor 26 zum Antrieb der nicht
dargestellten Walzkörper. Bei Arbeitsbetrieb sind über das 4/2-Wegeventil 28 die Pumpenanschlüsse 30 und 32
mit den Motoranschlüssen 34 und 36 in einem geschlossenen hydrostatischen Kreislauf verbunden. Dabei
ist die Erregerwicklung 22 erregt Bei.n Abschalten der Erregerwicklung 22 bringt die Rückholfeder 38 das
4/2-Wegeventil 28 in die dargestellte Stellung, in welcher die Pumpenanschlüsse 30 und 32 kurzgeschlossen
und die Motoranschlüsse 34 und 36 abgesperrt sind. Hierdurch arbeitet die Pumpe im drucklosen Umlauf
und der Fahrantrieb ist für beide Fahrtrichtungen blockiert, da es zu einem Druckaufbau in einem der
beiden Motoranschlüsse 34 und 36 kommt. In diese Stellung fällt das 4/2-Wegeventil 28 auch dann, wenn
der Verbrennungsmotor abgestellt wird oder die Bordnetzspannung aus anderen Gründen ausfällt
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung 16. In ihr ist 40 ein Operationsverstärker mit einer
Mitkoppelung über die Leitung 42 und einer Gegenkoppelung über die Leitung 44; in dieser ist die
Streukapazität C5 des Führungshandgriffes 10 einbezogen,
die bei ihrer Vergrößerung durch den Kontakt mit dem Maschinenführer einen Teil der Gegenkoppelungsspannung
abzieht und dadurch die Schwingschaltung in Schwingung versetzt. Das hochfrequente Ausgangssignal
der Schwingschaltung wird in einer Gleichrichterstufe 46 gleichgerichtet und über zwei parallele Schalter
48 und 50 auf eine Verstärkerstufe 52 gegeben, von der sie ein selbstgesteuerter Leistungsschalter 54 auf die
Erregerwicklung 22 des 4/2-Wegeventils 28 durchschaltet. Der Schalter 48 wird durch den Schaltnocken 56 des
nicht gezeigten Fahrstellers in dessen Neutraisteilung geschlossen. Der parallele Schalter 50 schaltet den
Ausgang der Gleichrichterstufe 46 auf die Verstärkerstufe 52 durch, wenn an deren Ausgang eine Spannung
auftritt. Hierdurch wird eine Selbsthaltung der Durchschaltung in dem sich an die Gleichrichterstufe 46
anschließenden Spannungspfad bewirkt.
Bei Aufhebung des Kontaktes zwischen dem Maschinenführer und dem Führungshandgriff 10 verstärkt sich
die Gegenkopplung der Schwingschaltung durch Vergrößerung der Gegenkopplungsspannung und die
Schwingung der Schwingschaltung hört auf. Damit verschwinden die Ausgangsspannungen der Gleichrichterstufe
46 und der Verstärkerstufe 52, so daß die Erregerwicklung 22 des 4/2-Wegeventils 28 stromlos
wird und dieses von der Rückholfeder 38 in die Sperrstellung geführt wird. Gleichzeitig fällt auch der
Schalter 50 ab. Bei erneuter Vergrößerung der Streukapazität C5 beginnt die Schwingschaltung wiederum
zu schwingen, und es tritt ein Ausgangssignal der Gleichrichterstufe 46 auf, welches nun aber nur dann zu
einer Beaufschlagung der Erregerwicklung 22 führen kann, wenn von dem Schaltnocken 56 der Schalter 48
geschlossen wird. Ist dies einmal erfolgt, so übernimmt der von der durchgeschalteten Spannung gesteuerte
Schalter 50 die Haltefunktion für diese Durchschaltung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sicherheitsvorrichtung an Straßenwalzen für Mitgängerbetrieb mit einem auf das Anfassen des
Bedienungsmannes ansprechenden und sich im wesentlichen über die Länge des Führungshandgriffes
erstreckenden Sensorglied und hiervon betätigten Stellmitteln zur Unterbrechung der Fahrantriebsübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorglied ein weglos arbeitender
Signalgeber ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedereinschaltsperre
vorgesehen ist, die nach einer durch das '5 Sensorglied ausgelösten Unterbrechung der Fahrantriebsübertragung
eine Wiedereinschaltung nur nach zwischenzeitlicher Rückschaltung des Fahrste;3ers in
eine Neutralstellung ermöglicht
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorglied eine auf
die Streukapazität des Bedienungsmannes anspre-. chende Schaltung enthält.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Streukapazität
des Bedienungsmannes die Rückkoppelung einer Schwingschaltung beeinflußbar ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Sensorglied mit Unterbrechung der Fahrantriebs- ^o übertragung zugleich eine Bremsvorrichtung für die
Straßenwalze auslösbar ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Walze mit
hydrostatischer Fahrantriebsübertragung von dem " Sensorglied ein 4/2-Wegeventil steuerbar ist, das in
den Hydraulikkreis zwischen Pumpe und Fahrantriebsmotor eingeschaltet ist und die Pumpenanschlüsse
kurzschließt und die Motoranschlüsse
absperrt.
7. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das 4/2-Wegeventil ein Magnetventil
ist, das für Arbeitsbetrieb erregt wird.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vibrationswalzen
durch das Sensorglied gleichzeitig mit der Unterbrechung der Fahrantriebsübertragung die Vibration
ausschaltbar ist.
-to
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