DE10003486C1 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit automatischer Drehzahleinstellung - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit automatischer Drehzahleinstellung

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Abstract

An einem Führungshandgriff (1) eines motorbetriebenen Arbeitsgeräts sind zwei Sensorelemente in zwei Griffbereichen (2, 3) zum Detektieren der Hände eines Bedieners vorgesehen. Über eine die Sensorsignale auswertende Sicherheitssteuerung (6) wird eine Zündeinrichtung (7) des Motors derart angesteuert, daß eine Drehzahlerhöhung über eine Sicherheitsdrehzahl hinaus dann möglich ist, wenn der Führungshandgriff (1) mit beiden Händen gehalten wird. Bei Fehlen von beiden Sensorsignalen wird die Motordrehzahl auf die Sicherheitsdrehzahl begrenzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät.
Ein derartiges Arbeitsgerät, wie z. B. ein Vibrationsstampfer zur Bodenverdich­ tung oder ein Schlaghammer, weist zum Antrieb einen Benzinmotor, gelegentlich aber auch einen Diesel- oder Elektromotor auf. Der Motor wird - soweit kein Elektrostarter vorgesehen ist - üblicherweise durch Betätigen des Zugseils eines Reversierstarters gestartet. Dazu hält der Bediener z. B. den Stampfer mit einer Hand fest, während er mit der anderen Hand an dem Zugseil zieht. Da zum Starten der Gashebel des Motors meist auf Vollgasstellung gestellt werden muß, läuft der Motor sofort auf eine hohe Drehzahl, die oftmals sogar oberhalb der Betriebsdrehzahl liegt. Dadurch wird eine den Motor mit dem Stampfsystem kop­ pelnde Fliehkraftkupplung geschlossen, wodurch das Stampfsystem in Betrieb gesetzt wird. Dies führt dazu, daß der Stampfer starke Stampfbewegungen aus­ führt und für den Bediener, der den Stampfer zu diesem Zeitpunkt nur mit einer Hand hält, kaum beherrschbar ist. Erschwert wird die Bedienung noch dadurch, daß beim Starten eine üblicherweise am Vergaser vorhandene Chokeklappe geschlossen ist, die zum Beenden des Startvorgangs wieder geöffnet werden muß. Dazu muß der Bediener versuchen, den an einer anderen Stelle als das Zugseil des Reversierstarters angeordneten Chokehebel zu erreichen und zu be­ tätigen.
Aus der DE 39 29 441 C2 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbren­ nungsmotor bekannt. Das Arbeitsgerät weist einen vorderen und einen hinteren Handgriff zur beidhändigen Handhabung auf, wobei an jedem der Handgriffe ein Betätigungselement vorhanden ist, von denen eines zur Geschwindigkeitssteue­ rung des Antriebsmotors vorgesehen ist und das andere zu einer Sicherheitskon­ trolle mit dem ersteren Betätigungselement in Wirkverbindung steht. Wenn der Bediener des Arbeitsgeräts eines der Betätigungselemente losläßt, kann ein mit dem einen Betätigungselement gekoppelter Gaszug in seine Ausgangsstellung zurück gelangen, wodurch der Motor auf Leerlaufdrehzahl eingestellt wird.
In der nachveröffentlichten DE 198 34 443 wird eine Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Verbrennungmotors in einem an einem Haltegriff führbaren Arbeitsgerät vorgeschlagen, bei der eine Erkennungseinrichtung eine Sensorik an dem Haltegriff aufweist, mit der automatisch erkennbar ist, ob das Arbeitsgerät ordnungsgemäß geführt wird. Wenn eine nicht ordnungsgemäße Führung festgestellt wird, läßt die Erkennungseinrichtung lediglich eine Einstellung der Motordrehzahl auf eine Sicherheitsdrehzahl unterhalb einer Betriebszahl des Verbrennungsmotors zu. Die Sicherheitsdrehzahl liegt dabei unterhalb einer Einschaltdrehzahl, bei der z. B. eine Fliehkraftkupplung eines Stampfers ein­ kuppelt.
Der in der DE 198 34 443 beschriebene Grundgedanke soll durch die vorliegen­ de Erfindung weiterentwickelt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät anzugeben, bei dem gefährliche Arbeitszustände durch unkontrollierte Motordrehzahlerhöhungen vermieden werden und das eine komfortable Bedienung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch handgeführte Arbeitsgeräte gelöst, die in den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2 definiert sind. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu ent­ nehmen.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 ist in einem Führungshandgriff des Arbeitsgeräts eine Sensoreinrichtung zum Detek­ tieren der Hände eines Bedieners und Erzeugen eines entsprechenden Handgriff­ signals vorgesehen. Weiterhin ist eine Sicherheitssteuerung zum Auswerten des Handgriffsignals der Sensoreinrichtung, Erkennen eines Startvorgangs des Motors und Ansteuern einer Drehzahleinstelleinrichtung vorgesehen, wobei die Drehzahleinstellung nach folgenden Regeln erfolgt: Beim Starten des Motors wird ein Drehzahlanstieg nur bis zu einer Sicherheitsdrehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl zugelassen. Nach Ablauf einer durch die Sicherheitssteuerung erfaßten Zeitspanne wird eine Drehzahlerhöhung bis auf die Betriebsdrehzahl zugelassen, d. h., daß die vorherige Drehzahlbegrenzung aufgehoben wird. Bei Fehlen des Handgriffsignals, z. B. wenn der Bediener den Führungshandgriff losläßt, erfolgt sofort eine Begrenzung der Motordrehzahl auf die Sicherheits­ drehzahl.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 basiert grundsätzlich auf dem gleichen Prinzip wie die erste Ausführungsform, wobei die Sensoreinrichtung am Führungshandgriff allerdings wenigstens zwei Sensorele­ mente aufweist, die jeweils einer Hand des Bedieners zugeordnet sind und bei Detektion der zugehörigen Hand jeweils ein Sensorsignal erzeugen. In einer Si­ cherheitssteuerung werden die Sensorsignale ausgewertet, ein Startvorgang des Motors erkannt und eine Drehzahleinstelleinrichtung des Motors angesteuert, wobei die für die Ansteuerung maßgeblichen Regeln gegenüber der ersten Aus­ führungsform etwas modifiziert sind: Beim Starten des Motors wird ebenfalls ein Drehzahlanstieg nur bis zur Sicherheitsdrehzahl zugelassen. Eine Drehzahler­ höhung über die Sicherheitsdrehzahl hinaus ist nur bei Vorliegen von beiden Sensorsignalen möglich, also wenn der Bediener den Führungshandgriff mit bei­ den Händen hält. Bei Vorliegen von nur einem Sensorsignal erfolgt keine Beein­ flussung der aktuellen Drehzahl, d. h., daß die vorher eingestellte Drehzahl gehalten wird. Dreht der Motor folglich noch mit Sicherheitsdrehzahl, kann eine Drehzahlerhöhung auf Betriebsdrehzahl nur erfolgen, wenn der Bediener den Führungshandgriff mit beiden Händen hält. Anderenfalls wird die Sicherheits­ drehzahl gehalten. Befindet sich jedoch der Motor bereits auf Betriebsdrehzahl, wird diese auch dann gehalten, wenn der Bediener eine Hand vom Führungs­ handgriff entfernt und das Arbeitsgerät lediglich mit der anderen Hand führt. Bei Fehlen von beiden Sensorsignalen wird die Drehzahl auf Sicherheitsdrehzahl begrenzt.
Beiden Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam ist es, daß das Halten des Führungshandgriffs durch die Hände des Bedieners automatisch erkannt wird, ohne daß der Bediener z. B. durch Betätigen eines zusätzlichen Sicherheits- oder Totmann-Bügels selbst aktiv werden muß. Er hat lediglich den Führungs­ handgriff in gewohnter Weise zu umfassen. In Abhängigkeit von den automatisch erkannten Haltezuständen wird die Motordrehzahl beeinflußt, ohne daß der Bediener den Gasbedienhebel des Motors betätigen muß.
Als Sensorelemente eignen sich drucksensitive, optische, kapazitive oder Ultra­ schall-Sensoren.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist der Motor durch die Sicherheitssteuerung ausschaltbar, wenn ein durch ein Ausschaltzeit­ glied erfaßbarer vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist. Das Ausschaltzeitglied wird bei Fehlen von beiden Sensorsignalen getriggert. In der Praxis bedeutet das, daß sich das Arbeitsgerät selbst abschaltet, wenn der Bediener über den vorbestimmten Zeitraum seine Hände nicht am Führungshandgriff hat. Somit muß der Bediener nicht für ein Ausschalten des Arbeitsgerätes Sorge tragen, und ein unnötiger und umweltschädlicher Leerlauf des Arbeitsgeräts wird ver­ mieden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Dreh­ zahleinstelleinrichtung eine Zündeinrichtung des Motors, die wenigstens zwei Kennfelder aufweist. Ein erstes Kennfeld ist dabei für den Normalbetrieb des Motors vorgesehen, bei dem die Motordrehzahl einer Stellung eines Gasbedien­ hebels entspricht. Bei dem zweiten Kennfeld gilt in einem unteren Drehzahl­ bereich das gleiche, wobei jedoch die Motordrehzahl auf die Sicherheitsdrehzahl begrenzt ist. Ein Überschreiten der Sicherheitsdrehzahl ist ausgeschlossen. Die Sicherheitssteuerung steuert dann die Zündeinrichtung durch Umschalten zwischen den beiden Kennfeldern an.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Beispiels unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltung in einem Arbeitsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der Er­ findung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm mit den Regeln der Sicherheitssteuerung für die zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die oben genannte erste Ausführungsform der Erfindung stellt eine technisch einfachere Variante dar. Ihre Beschreibung wird zu einem späteren Zeitpunkt anhand eines Vergleichs mit der zweiten Ausführungsform nachgeholt. Daher wird zunächst die zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der schemati­ schen Darstellung in Fig. 1 am Beispiel eines Vibrationsstampfers zur Bodenver­ dichtung erläutert.
Der nicht dargestellte Stampfer wird an einem beispielsweise bügelförmigen Führungshandgriff 1 vom Bediener mit beiden Händen gehalten und geführt. Der Führungshandgriff 1 ist in einen linken Griffbereich 2 für die linke Hand und in einen rechten Griffbereich 3 für die rechte Hand aufgeteilt. In den beiden Griffbereichen 2, 3 ist jeweils wenigstens ein Sensorelement vorgesehen, das das Vorhandensein der zugehörigen Hand detektiert. Als Sensorelemente eignen sich insbesondere drucksensitive und optische Sensoren, wobei auch kapazitive oder Ultraschall-Sensoren möglich sind. Ein drucksensitiver Sensor detektiert die Hand des Bedieners dann, wenn sie wenigstens am Führungshandgriff 1 anliegt. Durch geeignete Anordnung, z. B. auch von mehreren Sensoren ist es möglich, zuverlässig zu erkennen, daß die Hand nicht nur am Führungshandgriff 1 an­ liegt, sondern diesen auch mit einiger Kraft umfaßt und somit sicher hält.
Optische Sensoren, z. B. Photozellen oder andere lichtempfindliche Elemente, dagegen können auch derart eingesetzt werden, daß bereits eine Annäherung der Hand des Bedieners erfaßt wird. Für bestimmte Einsatzzwecke kann dies zweckmäßiger sein.
Jeder der Sensoren erzeugt ein Sensorsignal, das über Leitungen 4, 5 zu einer Sicherheitssteuerung 6 geführt wird.
Je nach Anwendungsfall bzw. Arbeitsgerät können auch mehr als zwei Sensor­ elemente, gegebenenfalls in mehr als zwei Griffbereichen bzw. -zonen des Füh­ rungshandgriffs 1 vorgesehen werden. Die Anzahl der sinnvollerweise anzuwen­ denden Sensorelemente hängt auch davon ab, ob die Sensorelemente eher flä­ chig wirken (durcksensitive Sensoren) oder punktuell (Photozellen).
Die Sicherheitssteuerung 6 wertet die Sensorsignale der Sensorelemente aus. Darüber hinaus ist sie in der Lage, den Startvorgang des Motors zu erkennen. Dazu kann ein zusätzlicher, in Fig. 1 nicht gezeigter Sensor vorgesehen werden, der einen Drehzahlanstieg des Motors von Null an erfaßt. Alternativ dazu kann auch eine Zündeinrichtung 7 des Motors überwacht werden, die ebenfalls auf­ grund der Zündzeitpunkte Rückschlüsse auf die Motordrehzahl erlaubt. Auch das Bereitstellen von Energie in der Zündeinrichtung 7 ist ein Hinweis darauf, daß der Motor gestartet worden ist.
Die Sicherheitssteuerung 6 steuert die als Drehzahleinstelleinrichtung dienende Zündeinrichtung 7 entsprechend vorgegebener Regeln an, die weiter unten näher erläutert werden.
Die Zündeinrichtung 7 ist bei dem beschriebenen Beispiel eine allgemein bekannte Magnet-Hochspannungs-Kondensator-Zündung (MHKZ), die statisch am Motorgehäuse befestigt ist und von einem in einem nicht dargestellten Lüfterrad des Motors eingegossenen zweipoligen Magneten 8 erregt wird. Aus der dadurch gewonnenen Energie und den Informationen über die Periode des Mo­ tors ermittelt die Zündeinrichtung 7 den Zündzeitpunkt des Motors, welcher in einem Kennfeld abgelegt ist, das zu jeder Last des Motors den optimalen Zünd­ winkel festlegt, und erzeugt an einer Zündkerze 9 einen Zündfunken. Bei Über­ schreiten der optimalen Motor-Drehzahl verschiebt die Zündeinrichtung 7 ent­ sprechend dem Kennfeld den Zündzeitpunkt, wodurch eine weitere Drehzahlzu­ nahme unterbleibt. Steigt die Motordrehzahl - z. B. aufgrund nachlassender Last - trotzdem weiter an, tastet die Zündeinrichtung 7 zusätzlich zur Späteinstel­ lung Zündimpulse aus, bis der Motor wieder im angestrebten Drehzahlbereich arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Stampfer ist zusätzlich zu dem normalen Zünd­ winkel-Kennfeld ein zweites Regelkennfeld abgelegt, das bei entsprechender Ansteuerung durch die Sicherheitssteuerung 6 über eine Steuerleitung 10 akti­ viert wird und den Motor durch eine Vorverlegung des Regelendes auf eine Drehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl begrenzt. Diese Drehzahlbegrenzung erfolgt unabhängig von der Stellung eines Gasbedienhebels, mit dem der Be­ diener in üblicher Weise die Drehzahl beeinflussen kann.
Wie bereits in Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben, ist der Vibrationsstampfer meist mit einer Fliehkraftkupplung ausgestattet, für deren Einschalten eine bestimmte Schaltdrehzahl erforderlich ist. Die für den Betrieb des Stampfers übliche Betriebsdrehzahl von typischerweise 4500 min-1 liegt oberhalb der Schaltdrehzahl, während eine Leerlaufdrehzahl (z. B. 3000 min-1) unterhalb der Schaltdrehzahl liegt. Die Leerlaufdrehzahl wird als Sicherheits­ drehzahl bezeichnet, weil keine eventuell den Bediener oder andere Personen ge­ fährdende Stampfbewegung erfolgt, und sich das Gerät somit in Ruhe befindet, wenn man von dem im Leerlauf drehenden Motor absieht.
Die durch die Magneterregung erzeugte Energie in der Zündeinrichtung 7 reicht aus, um auch die Sicherheitssteuerung 6 mit Energie zu versorgen, sobald der Motor läuft. Zu diesem Zweck ist eine Energieleitung 11 von der Zündeinrich­ tung 7 zur Sicherheitssteuerung 6 vorgesehen.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Drehzahlbe­ grenzung durch die Sicherheitssteuerung 6 mittels Umschalten der in der Zündeinrichtung 7 abgelegten Kennfelder erfolgt, ist es bei einer Variante der Erfindung möglich, die Drehzahlbeeinflussung mittels eines Servos vorzu­ nehmen, der mit dem Gasbedienhebel gekoppelt ist. Bei einer anderen Variante der Erfindung kann die Stellung der Drossel im Vergaser zur Drehzahlbeeinflus­ sung verändert werden.
Die Sicherheitssteuerung 6 ist in der Lage, die Zündeinrichtung 7 über eine Ab­ schaltleitung 12 auszuschalten, so daß der Motor unmittelbar stehen bleibt. Dies kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn die Sicherheitssteuerung 6 über einen längeren Zeitraum (z. B. 10 s) detektiert, daß keine Hand am Führungsbügel 1 anliegt.
Nachfolgend werden die Funktion des Stampfers und die Regeln für die Dreh­ zahlsteuerung anhand des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms beschrieben.
Beim Starten (Schritt S1) hält der Bediener den Stampfer mit einer Hand am Führungshandgriff 1, während er mit der freien Hand einen in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Reversierstarter solange betätigt, bis der Stampfer läuft.
Die Sicherheitssteuerung erkennt den Startvorgang zum Zeitpunkt t = 0 (Schritt S2) und schaltet die Zündeinrichtung auf das zweite Kennfeld mit reduzierter Drehzahl um (Schritt S3), so daß eine Drehzahlbegrenzung auf die Sicherheits­ drehzahl erfolgt. Ein Hochlaufen des Motors und damit Einschalten der Flieh­ kraftkupplung wird somit verhindert.
Wenn in Schritt S4 festgestellt wird, daß der Motor nicht gestartet ist oder wie­ der abgeschaltet worden ist, stoppt der Programmfluß. Wenn dagegen der Motor auf Sicherheitsdrehzahl läuft, wird in Schritt S5 geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitspanne (tmax) abgelaufen ist. Die Zeit wird dazu durch ein in Schritt S2 getriggertes Ausschaltzeitglied erfaßt. Wenn die vorgegebene Zeitspanne tmax überschritten ist, wird der Stampfer abgeschaltet.
Ansonsten wird in Schritt S6 anhand der Sensorsignale geprüft, ob der Füh­ rungshandgriff 1 mit beiden Händen umfaßt wird. Ist dies nicht der Fall, bleibt der Motor auf Sicherheitsdrehzahl (Schritt S3) und die Überprüfung der abge­ laufenen Zeit - ohne daß eine weitere Bedienung am Führungshandgriff 1 vorge­ nommen worden ist - findet in Schritt S5 erneut statt.
Beim Umfassen der beiden Griffhälften 2, 3 des Führungshandgriffs 1 schaltet die Sicherheitssteuerung 6 in Schritt S6 auf das Standard-Kennfeld um (Schritt S7), so daß der Motor auf die durch den Gasbedienhebel vorgegebene Betriebs­ drehzahl hochdreht. Dadurch wird die Fliehkraftkupplung geschlossen und das Stampfsystem arbeitet wie vom Bediener gewünscht. Da der Bediener zu diesem Zeitpunkt den Stampfer mit beiden Händen hält, ist eine sichere Führung gewährleistet.
Das Ausschaltzeitglied wird in Schritt S8 erneut getriggert, so daß die zu messende Zeitspanne von neuem beginnt.
Eine Abfrage, ob der Stampfer abgeschaltet worden ist erfolgt in Schritt S9. In Schritt S10 werden die Sensorsignale der Sensorelemente abgefragt und ausge­ wertet, so daß festgestellt werden kann, ob der Führungshandgriff 1 nach wie vor beidhändig gehalten wird. Ist dies der Fall, fährt die Programmschleife mit Schritt S7 mit unveränderter Motordrehzahl fort. Das Ausschaltzeitglied wird in Schritt S8 erneut getriggert.
Wenn keine beidhändige Führung in Schritt S10 festgestellt wird, wird in Schritt S11 geprüft, ob eine einhändige Führung gegeben ist, wenn nur ein Sen­ sorsignal vorliegt. Wenn dies der Fall ist, hat das keinen Einfluß auf die Mo­ tordrehzahl (Schritt S7). Auch das Ausschaltzeitglied wird dann in Schritt S8 immer wieder neu getriggert.
Bei Loslassen beider Griffhälften, also nicht einmal Führung mit einer Hand, verzweigt das Programm von Schritt S11 zu Schritt S12, wo das Ausschaltzeit­ glied erneut getriggert und danach in Schritt S3 eine Umschaltung auf das zwei­ te Kennfeld erfolgt, wodurch die Motordrehzahl durch Verstellen des Zündzeit­ punktes und Weglassen der Zündimpulse bis zum Erreichen der unter der Ein­ kuppeldrehzahl der Fliehkraftkupplung liegenden Sicherheitsdrehzahl absinkt. Eine sofortige Unterbrechung der mechanichen Verbindung zwischen Antriebs­ motorwelle und Stampfsystem ist die Folge.
Wenn der Bediener jetzt den Führungshandgriff 1 mit nur einer Hand umfaßt, ändert sich die Motordrehzahl aufgrund der Entscheidung in Schritt S6 nicht. Das Regelkennfeld bleibt wegen Schritt S3 aktiv, und der Stampfer wartet mit laufendem Motor, aber ohne mechanische Aktivität des Stampfsystems.
Erst, wenn in Schritt S6 ein beidhändiges Umfassen beider Griffhälften 2, 3 erfaßt wird, nimmt der Stampfer seine Arbeit sofort wieder auf.
Wenn hingegen während der Zeitspanne tmax keine Inbetriebnahme des Stampfers durch Umfassen beider Griffhälften 2, 3 erfolgt, detektiert die Steuer­ einrichtung eine Arbeitspause und schaltet den Stampfer selbsttätig ab.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorstehende Ausführungsform zwar am Beispiel eines Benzinmotors beschrieben worden ist. Jedoch können der der Erfindung zugrundeliegende Aufbau und die zugehörigen Regeln auch bei ande­ ren Motoren wie Diesel- oder Elektromotoren angewendet werden.
Bei der oben angesprochenen ersten Ausführungsform der Erfindung ist ledig­ lich ein Sensor für den gesamten Führungshandgriff 1 vorgesehen, der ein als Handgriffsignal dienendes Sensorsignal erzeugt, wenn wenigstens eine Hand den Führungshandgriff 1 berührt oder umfaßt. Eine Unterscheidung, ob der Bedie­ ner den Handgriff mit einer oder mit beiden Händen hält, findet bei der ersten Ausführungsform somit nicht statt.
Beim Starten des Motors wird - wie bei der zweiten Ausführungsform - ein Dreh­ zahlanstieg lediglich bis zur Sicherheitsdrehzahl zugelassen. Gleichzeitig wird ein Zeitglied getriggert. Nach Ablauf einer durch das Zeitglied vorgegebenen Zeitspanne (z. B. 5 s) und Vorliegen des Handgriffsignals erlaubt die Sicher­ heitssteuerung eine Erhöhung der Drehzahl über die Sicherheitsdrehzahl hin­ aus. Wenn das Handgriffsignal nicht mehr vorliegt, wird die Motordrehzahl so­ fort wieder auf die Sicherheitsdrehzahl begrenzt. Ein Hochdrehen des Motors ist somit nur dann möglich, wenn wenigstens eine Hand am Führungshandgriff 1 anliegt.
Auch wenn somit die erste Ausführungsform der Erfindung nicht die gleiche Bequemlichkeitsfunktionalität aufweist wie die zweite Ausführungsform, sind die sicherheitsrelevanten Merkmale realisiert.
Die Erfindung läßt sich nicht nur sehr vorteilhaft bei dem beschriebenen Vibra­ tionsstampfer einsetzen, sondern auch bei anderen motorbetriebenen Arbeitsge­ räten, wie Vibrationsplatten, -walzen, Hämmern und Motorsägen.

Claims (10)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit
  • - einem Motor;
  • - einer Drehzahleinstelleinrichtung (7) für den Motor zum Einstellen von wenigstens einer Betriebsdrehzahl und einer Sicherheitsdrehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl;
  • - wenigstens einem Führungshandgriff (1) mit einer Sensoreinrichtung zum Detektieren beider Hände eines Bedieners am Führungshandgriff und Erzeugen eines entsprechenden Handgriffsignals; und mit
  • - einer Sicherheitssteuerung (6) zum Auswerten des Handgriffsignals der Sensoreinrichtung, Erkennen eines Startvorgangs des Motors und Ansteuern der Drehzahleinstelleinrichtung entsprechend folgender Regeln:
  • - beim Starten des Motors Drehzahlanstieg nur bis zur Sicherheits­ drehzahl;
  • - Triggern eines Zeitglieds;
  • - bei Ablauf einer durch das Zeitglied vorgegebenen Zeitspanne und Vorliegen des Handgriffsignals Ermöglichen einer Drehzahlerhöhung über die Sicherheitsdrehzahl hinaus;
  • - bei Fehlen des Handgriffsignals Begrenzen der Drehzahl auf die Si­ cherheitsdrehzahl.
2. Handgeführtes Arbeitsgerät mit
  • - einem Motor;
  • - einer Drehzahleinstelleinrichtung (7) für den Motor zum Einstellen von wenigstens einer Betriebsdrehzahl und einer Sicherheitsdrehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl;
  • - einem Gasbedienhebel zum Vorwählen der von der Drehzahleinstellein­ richtung einzustellenden Drehzahl durch einen Bediener; und mit
  • - wenigstens einem Führungshandgriff (1) mit einer Sensoreinrichtung zum Detektieren beider Hände des Bedieners am Führungshandgriff; wobei
  • - die Sensoreinrichtung wenigstens zwei jeweils einer Hand des Bedieners am Führungshandgriff zuordenbare Sensorelemente aufweist, die bei Detektion der Hand entsprechend jeweils ein Sensorsignal erzeugen;
  • - die Sensorsignale zu einer Sicherheitssteuerung (6) geführt werden; und wobei
  • - die Sicherheitssteuerung (6) zum Auswerten der Sensorsignale der Sensorelemente, Erkennen eines Startvorgangs des Motors und Ansteuern der Dreh­ zahleinstelleinrichtung entsprechend folgender Regeln ausgebildet ist:
  • - beim Starten des Motors Drehzahlanstieg nur bis zur Sicherheits­ drehzahl;
  • - bei Vorliegen von beiden Sensorsignalen Ermöglichen einer Dreh­ zahlerhöhung über die Sicherheitsdrehzahl hinaus auf die mit dem Gasbedien­ hebel vorgewählte Drehzahl;
  • - bei Vorliegen von nur einem Sensorsignal keine Beeinflussung der aktuellen Drehzahl;
  • - bei Fehlen von beiden Sensorsignalen Begrenzen der Drehzahl auf die Sicherheitsdrehzahl unabhängig von der Stellung des Gasbedienhebels.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines des Sensorelemente in einem linken Griffbereich (2) des Führungshandgriffs für die linke Hand des Bedieners und das andere Sensorelement in einem rechten Griff­ bereich (3) für die rechte Hand angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sensoreinrichtung wenigstens einen drucksensitiven, optischen, kapazitiven oder Ultraschallsensor aufweist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - der Motor durch die Sicherheitssteuerung (6) ausschaltbar ist;
  • - bei Fehlen von beiden Sensorsignalen ein zu der Sicherheitssteuerung (6) gehörendes Ausschaltzeitglied triggerbar ist; und daß
  • - bei Ablauf eines durch das Ausschaltzeitglied erfaßbaren, vorbestimmten Zeitraums die Sicherheitssteuerung (6) den Motor ausschaltet.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehzahleinstelleinrichtung eine Zündeinrichtung (7) des Motors ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (7) wenigstens zwei Kennfelder aufweist, nämlich ein erstes Kennfeld, nach dem die Motordrehzahl einer Stellung des Gasbedienhebels ent­ spricht, und ein zweites Kennfeld, nach dem die Motordrehzahl einer Stellung des Gasbedienhebels entspricht, jedoch auf die Sicherheitsdrehzahl begrenzt ist, und daß die Sicherheitssteuerung (6) die Zündeinrichtung durch Umschalten zwischen den beiden Kennfeldern ansteuert.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (7) jeweils ein Kennfeld für die Betriebsdrehzahl und für die Sicherheitsdrehzahl aufweist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherheitssteuerung (6) von der Drehzahleinstelleinrichtung mit Energie versorgt wird.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein weiterer Sensor zum Ermitteln des Startvorgangs des Motors vor­ gesehen ist.
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