DE457974C - Mit Druckluft betriebene Rueckstellvorrichtung fuer den Steuerschalter von selbsttaetig wirkenden Fahrzeugmotorsteuerungen - Google Patents

Mit Druckluft betriebene Rueckstellvorrichtung fuer den Steuerschalter von selbsttaetig wirkenden Fahrzeugmotorsteuerungen

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DE457974C
DE457974C DES80612D DES0080612D DE457974C DE 457974 C DE457974 C DE 457974C DE S80612 D DES80612 D DE S80612D DE S0080612 D DES0080612 D DE S0080612D DE 457974 C DE457974 C DE 457974C
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DE
Germany
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cylinder
piston
compressed air
control switch
outside
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Expired
Application number
DES80612D
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English (en)
Inventor
Carl Vogel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • mit Druckluft betriebene Rückstellvorrichtung für den Steuerschalter von selbsttätig wirkenden Fahrzeugmotorsteuerungen. Bei selbsttätig wirkenden Steuerungen für elektrische Fahrzeugmotoren wird zum Zurückführen des durch einen elektrischen Hilfsmotor angetriebenen Steuerschalters vielfach eine mit Druckluft betriebene Rückstellvorrichtung benutzt. Der Hilfsmotor ist dabei gewöhnlich mit dem Steuerschalter durch eine Kupplungsvorrichtung verbunden, die jedesmal vor dem Zurückführen des Steuerschalters ausgerückt wird. Diese Kupplungsvorrichtung wird zweckmäßig als elektropneumatische Kupplung ausgebildet.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine mit Druckluft betriebene Rückstellvorrichtung der erwähnten Art, die mit einer elektropneumatischen Kupplungsvorrichtung für den Hilfsmotor des Steuerschalters zusammenwirkt und so gesteuert wird, daß das Schaltwerk vom Luftdruck entlastet ist, wenn der Hilfsmotor läuft, und der Rückstellzylinder erst dann Druckluft erhält, wenn die Kupplung zwischen Steuerschalter und Hilfsmotor ausgerückt ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen denn Rückstell.zylinder und dem Kupplungszylinder ein mit Differentialkolben versehener Umschaltzylinder angeordnet ist, durch den die Druckseite des Rückstellkolbens bei ausgerückter Kupplung mit einem Druckluftbehälter und bei eingerückter Kupplung mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt wird. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. In der Abb.,r bezeichnet i den Rückstellzylinder und 2 den zugehörigen Kolben, der mittels einer Zahnstange 3 den (nicht dargestellten) Steuerschalter antreibt. Die Druckseite des Kolbens 2 steht durch eine mit einer Drosselbohrung q. versehene Druckluftleitung mit dem kleinen Zylinder 6 eines Umschaltzylinders 5 in Verbindung, der aus dem erwähnten kleinen Zylinder 6 und einem größeren Zylinder 7 besteht und einen aus zwei Kolben g und io verschiedenen Durchmessers zusammengesetzten Differentialkolben 8 umschließt. Der kleine Zylinderraum 6 ist ferner durch eine Druckluftleitung z i mit einem (nicht dargestellten) Luftdruckbehälter und durch eine Druckluftleitung 12, mit einem elektropneumatischen Ventil 17 verbunden. Auf der Druckseite des großen Kolbens io ist an den Zylinderraum 7 des Umschaltzylinders 5 eine Druckluftleitung 13 angeschlossen, die zum, Druckraum eines mit einem Kolben 15 versehenen Zylinders 1q. führt, der die Kupplung des Steuerschalters mit dem zugehörigen Hilfsmotor bewirkt. Der Druckraum dieses Kupplungszylinders 14 ist durch eine mit einer Drosselbohrung 16 versehene Leitung mit dem bereits erwähnten Ventil 17 verbunden, dessen beweglicher Teil 1g unter dem Einfluß einer Magnetspule 18 steht. Der große Zylinderraum 7 des Umschaltzylinders 5 steht dort, wo er an den kleinen Zylinderraum 6 anstößt, mit dem Außenraum in Verbindung.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Solange der Steuerschalter in der Nullage steht und demgemäß sein Antriebsmotor sich in Ruhe befindet, nimmt der bewegliche Teil i9 des Kupplungsventils 17 die aus Abb. i ersichtliche Stellung ein. Die auf dem kleineren Kolben 9 des Differentialkolbens 8 lastende Druckluft hält den Differentialkolben in der gezeichneten Stellung .und gelangt durch den kleinen Zylinderraum 6 und die Drosselbohrung 4 in den Rückstellzylinder i. Der Kolben 2 steht also ebenfalls unter Druck. Auf der Außenseite des großen Kolbens io .ist der Umschaltzylinder 5 durch die Leitung 13 über den Kupplungszylinder 14, die Drosselbohrung 16 und das Ventil 17 mit dem Außenraum verbunden. Sobald nun; gleichzeitig .mit der Ingan.gsetzung des Schaltwerks (durch Einschaltung des Antriebsmotors des Steuerschalters) die Magnetwicklung 18 des Kupplungsventils 17 Strom erhält, geht dessen beweglicher Schalterteil in seine andere Stellung über, .bei welcher Druckluft aus dem Behälter über das Ventil 17 in den Kupplungszylinder 14 und durch die Leitung 13 auf die Druckseite des großen Kolbens io des Umschaltzylinders strömt. Es überwiegt nun der auf dem großen Kolben io ruhende Druck den Gegendruck, der auf der Seite ,des kleineren Kolbens 9 lastet, so daß der Differentialkolben 8 in seine linke Endlage gelangt. Dadurch wird über den Zwischenkolbenraum des Umschaltzylinders 5 eine Verbindung des Rückstellzylinders i mit dem Außenraum hergestellt. Der Kolben 2 steht jetzt nicht mehr unter Druck, und der Hilfsmotor des Steuerschalters ist bei seiner Arbeit von der Rückstellkraft entlastet.
  • Um das Schaltwerk in die Nullstellung zurücklaufen zu lassen, braucht man nun lediglich das Kupplungsventil 17 abzuschalten, was durch Unterbrechung des die Magnetwicklung 18 enthaltenden Stromkreises vom Führerschalter aus .geschieht. Die Druckseite des Kolbens 15 und ebenso diejenige des großen Kolbens io des Umschaltzylinders 5 treten dadurch in Verbindung mit der Außenluft. Infolgedessen wird die Kupplung zwischen Steuerschalter und Hilfsmotor (z. B. durch Federkraft) ausgerückt, und gleichzeitig bewegt sich der Differentialkolben 8 unter der Wirkung des nun auf .dem Kolben 9 lastenden Überdrucks in .die gezeichnete rechte Endlage zurück. Durch .den kleinen Zylinderraum 6 des Umschaltzylinders 5 gelangt nunmehr Druckluft in den Rückstellzylinder i, dessen Kolben -> sich nebst der Zahnstange 3 in die :gezeichnete rechte Endlage bewegt und dabei den Steuerschalter auf Null zurückführt.
  • Das durch Abb.2 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beschriebenen in der Hauptsache nur dadurch, daß der Umschaltzylinder 5 über den größeren Zylinderraum 7 hinaus durch einen weiteren Zylinderraum 29 von kleinerem Durchmesser verlängert ist. Der Zylinderraum 29 umschließt einen Kolben 2o, dessen Durchmesser .dem des Kolbens 9 gleich ist und der mit den, beiden Kolben 9 und io starr verbunden ist. Die Druckseite das Kolbens 2o ist mit dem Druckluftbehälter über ein Ventil 21 verbunden, dessen beweglicher Teil 22 unter .dem Einfluß einer im Hauptstromkreise der zu steuernden Motoren liegenden Magnetwicklung 23 steht. Bei der gezeichneten Stellung des beweglichen Teiles 22 des Ventils 21 steht die Druckseite des Kolbens 2o mit dem Außenraum in Verbindung, während auf dem Kolben 9 der volle Luftdruck ruht. Dieser Zustand entspricht dem Stillstand der zu steuernden Motoren und des Steuerschalters. Sobald nun der Steuerschalter mit Hilfe des Ventils 17 und des Kupplungszylinders 14 mit mit seinem Antriebsmotor gekuppelt und der Stromkreis der zu steuernden - Motoren geschlossen wird, geht der bewegliche Teil 22. des Ventils 21 .unter der Wirkung der Magnetspule 23 in seine andere Stellung über. Dadurch .gelangt Druckluft über das Ventil 21 auf die Druckseite des Kolbens 2o. Da ,gleichzeitig die Druckseite des Kolbens io über die Leitungen 12, 16 und 13 ebenfalls Druckluft erhält, bewegt sich der :dreifache Kolben 9, io, 2o in seine linke Endstellung und verbindet so den Rückstellzylinder i über den ,Zylinderraum 6 und den Zwischenkolbenraum des Umschaltzylinders 5 mit der Außenluft. Der dreifache Kolben 9, io, 2o kehrt erst dann in seine rechte Endlage zurück, wenn das Ventil 21 infolge Stromlöswerdens der Magnetwicklung 23 umschaltet.
  • Durch die zuletzt beschriebene Vorrichtung wird erreicht, daß der Steuerschalter in stromlosem Zustande ausgeschaltet wird, eine Forderung, die besonders dann erfüllt werden muß, wenn der Steuerschalter durch eine einfache Schleifringwalze dargestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel, welches eine Abart der zuletzt beschriebenen Einrichtung darstellt, ist durch Abb. 3 veranschaulicht. Hier enthält der Umschaltzylinder 5 ebenfalls die Verlängerung 29 mit dem Kolben 2o. Dieser ist aber mit _.dem Ventil ei nicht unmittelbar, sondern über einer. Druckluftz_ ylinder 24 verbunden, dessen Kolben 25 zur Verstellung des beweglichen Schalterteiles 26 des Hauptschaltschützes 27 dient. Es wird dadurch erreicht, daß die Kolben 9, io, 2o des Umschaltzylinders 5 so lange am Zurückgehen in ihre Ruhelage (rechte Endstellung) gehindert werden, wie auf dein Kolben 25 Druckluft lastet, d. h. das Hauptschaltschütz 27 geschlossen ist. Sobald dagegen die Ventile 17 und 21 in die gezeichnete Stellung ihrer beweglichen Teile i9 und 22 übergehen, sind sowohl der Kolben 14 des Kupplungszylinders als auch .der Kolben 25 des Schaltschützzylinders 24 und der Kolben 2o des Umschaltzylinders 5 entlastet, so daß die Kolben 9, 1o, 20 in ihre Ruhelage übergehen und die Rückstellung des Steuerschalters durch den Kolben 2 eingeleitet wird.
  • Durch die Anordnung der Drosselbohrungen d. und 16 wird erreicht, daß der Druck der aus dem Behälter strömenden Druckluft nur allmählich zum Rückstellzylinder bzw. zum Kupplungszylinder gelangt. Die Bewegung der durch die Druckluft getrennten Kolben 2 und 15 geschieht infolgedessen vollkominen stoßfrei.
  • Es sei noch bemerkt, daß an Stelle der vorn Strom der zu steuernden Motoren durchflossenen Magnetwicklung 23 auch eine Magnetspule treten kann, die in Abhängigkeit von der Motorspannung erregt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckluft betriebene Rückstellvorrichtung für den Steuerschalter von selbsttätig wirkenden Fahrzeugmotorsteuerungen, bei denen zur Kupplung .des Steuerschalters mit dem zugehörigen Hilfsmotor eine elektropneumatischeKupplungsvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückstellzylinder (i) und dem Kupplungszylinder (1d.) ein mit Differentialkolben (8) versehener Umschaltzylinder (5) angeordnet ist, durch den die Druckseite des Rückstellkolbens (2) bei ausgerückter Kupplung mit einem Druckluftbehälter und bei eingerückter Kupplung mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt wird.
  2. 2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch gesteuertes Ventil (i7) vorgesehen ist, durch welches. die Druckseite des Kupplungszylinders (i4) und die Außenseite des größeren (io) der beiden Kolben des Differentialkolbens (8) wahlweise mit dem Druckluftbehälter oder mit dem Außenraum verbunden werden können.
  3. 3. Rückstellvorrichtung nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltzylinder (5) eine Verlängerung (29) besitzt, die einen auf der Außenseite des größeren Kolbens (io) liegenden und mit diesem starr verbundenen dritten Kolben (2o) umschließt, dessen Außenseite über ein elektrisch gesteuertes Ventil (2-i) wahlweise mit dem Druckluftbehälter oder mit dem Außenraum verbunden werden kann. q..
  4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch,gekennz.eichnet, daß das dem Umschaltzylinder zugeordnete Ventil (22) eine in Abhängigkeit v an .der Stromstärke oder der Spannung der zu steuernden Motoren erregbare Magnetwicklung (23) besitzt (Ausführungsform nach Abb. 2).
  5. 5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Umschaltzylinder (5) zugeordneten Ventil (2i) und der Außenseite des dritten Kolbens (2o) der Zylinder (24) eines die Unterbrechung .des Hauptstromkreises der zu steuernden Motoren bewirkenden Druckluftschaltschützes (28) zugeordnet ist (Ausführungsform nach Abb. 3).
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