DE1007625B - Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes

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DE1007625B
DE1007625B DED17579A DED0017579A DE1007625B DE 1007625 B DE1007625 B DE 1007625B DE D17579 A DED17579 A DE D17579A DE D0017579 A DED0017579 A DE D0017579A DE 1007625 B DE1007625 B DE 1007625B
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DE
Germany
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relay
piston
switch
reversing
control
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Pending
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DED17579A
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English (en)
Inventor
George Mack Hipple
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American Brake Shoe Co
Original Assignee
American Brake Shoe Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/09Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor with electrical control means

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine elektrische Steuervorrichtung für umkehrbare hydraulische Antriebe, wie sie beispielsweise bei hydraulischen Pressen verwendet werden und bei welcher die elektrischen Verschiebeeinrichtungen eines Hauptsteuerschalters in einen Stromkreis angeordnet sind, welcher durch gesteuerte Schaltrelais beeinflußt wird, denen an bestimmten Punkten des Kolbenweges durch von Kolben mechanisch betätigte Steuervorrichtungen Steuerströme zuführbar sind, welche ein Beschleunigen, Verlangsamen, Umkehren oder Stillsetzen der Kolbenbewegung auslösen.
  • Eine bekannte Steuervorrichtung weist eine Anzahl von voneinander abhängigen Ventilen und Relais auf und arbeitet etwa wie folgt: An dem Preßstempel sind Anschläge angebracht, die eine Reihe von Endschaltern betätigen, die ihrerseits verschiedene Schütze steuern, welche einen ein Pumpensteuerventil einstellenden Elektromagneten erregen. Dieses Pumpensteuerventil steuert die Presse nicht unmittelbar, sondern wirkt über ein Entlastungsventil auf das den Zufluß zum Zylinder der Presse regelnde Überströmventil ein und steuert außerdem eine Flüssigkeitspumpe, die ihrerseits die Hilfskolben der Presse sowie ein Gegendruckventil betätigt, das unter den Hilfskolben der Presse einen Druck erzeugt, um ein Herabfallen der Kopfplatte der Presse zu verhindern. Das Gegendruckventil wird über einem weiteren von einem Schütz betätigten Elektromagneten gesteuert. Jede Änderung der Einstellung des Hubes muß unmittelbar an der Maschine selbst vorgenommen werden.
  • Ferner ist eine Steuervorrichtung bekannt, bei der die Magnetspulen oder Elektromagneten in einem Stromkreis angeordnet sind, der durch elektromagnetische Relais geöffnet und geschlossen wird, deren Stromzufuhr durch Schalter gesteuert wird, die durch den Kolben des hydraulischen Antriebs mechanisch betätigt werden.
  • Weiter ist es auch bekannt, die Stromzufuhr zu derartigen Relais durch einen Widerstand zu steuern, der durch den Kolben des hydraulischen Antriebs mechanisch veränderbar ist. Dabei ist es vor allem bei Werkzeugmaschinen bereits bekannt, wegabhängig gesteuerte Widerstände vorzusehen, denen von Hand einstellbare Regulierwiderstände beigegeben werden, welche den Einfluß der Schiebewiderstände auf die Steuervorgänge verändern. Außerdem ist es bekannt, Ventilmagneten so aufzubauen, daß sie ein Steuerventil proportional dem ihm zufließenden Strom bewegen.
  • Der Erfindung liegt neben einer Vereinfachung der bekannten Steuervorrichtungen für hydraulische Antriebe die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit für eine Fernsteuerung der Lage der Steuerpunkte eines hydraulischem Antriebs zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verschiebeweg des Hauptsteuerschiebers abhängig von dem seinen Verschiebeeinrichtungen durch die stromempfindlichen Schaltrelais und durch Wechselstromhilfsrelais zugeführten Strom ist, wobei als wegabhängige Steuereinrichtungen für die Schaltrelais Schiebewiderstände vorgesehen sind, mit denen zum Ändern der Lage der Steuerpunkte entlang des Kolbenweges jeweils ein von Hand verstellbarer Einstellwiderstand in Reihe geschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung dargestellt. Die Figur zeigt schematisch eine hydraulisch betätigte Presse mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Schalt- oder Steueranlage.
  • Der hydraulische Teil 20 der Anlage hat einen Flüssigkeitsbehälter 21, einen umsteuerbaren Flüssigkeitsantrieb 22 mit einem Zylinder 23, einem in dem Zylinder auf und ab beweglichen Kolben 24 und einem aus dem Zylinder ragenden Stößel 25. Die Anlage hat eine Pumpe 26, ein Überdruckventil 27, das den in der Anlage erzeugten Druck begrenzt, und ein Umkehr- oder Verteilventi128. Das Ventil 28 ist ein Kolbenschieberventil mit einem Ventilschieber 30, der sich in dem Ventilgehäuse hin und her verschiebt und dabei Verbindungen zwischen den Öffnungen des Ventilkörpers herstellt und unterbricht. Die Einlaßöffnung 31 ist mit der Pumpe 26 über eine Leitung 32 verbunden, die das Überdruckventil 27 enthält. Wenn der in der Anlage auftretende Druck einen bestimmten Höchstwert überschreitet, führt eine vom Überdruckventil 27 zum Vorratsbehälter 21 verlaufende Leitung 33 aus dem Überdruckventil austretende Flüssigkeit zum Behälter 21 zurück. Der Ventilkörper 28 hat Öffnungen 34 und 35. Die Öffnung 34 ist durch eine Leitung 36 mit der Vor druckseite des Zylinders 23 verbunden, während die Öffnung 35 durch eine Leitung 37 mit der Rückzugseite dieses Zylinders verbunden ist.
  • Die Teile der hydraulischen Anlage haben den üblichen Aufbau mit einem Umkehr- oder Verteilventil, dessen Kolbenschieber 30 durch die Steuermagneten 38 und 40 entsprechend dem in den Magneten fließenden Strom verschoben wird. In der Darstellung werden solche bekannten Magneten verwendet, bei deren Erregung der Ventilschieber von den Magneten um Strecken bewegt wird, die proportional dem durch die Magneten fließenden Strom sind.
  • Die Elektromagneten 38 und 40 sind in einen elektrischen Steuerstromkreis 41 eingeschaltet. Dessen Schaltstromkreis enthält zwei Teile, von denen der erste Teil ein Wechselstromkreis niederer Spannung ist, während der andere Teil ein Gleichstromkreis höherer Spannung ist. Die Zuleitungen für den Wechselstromkreis sind mit 42 und 43, die Zuleitungen für den Gleichstromkreis sind mit 44 und 45 bezeichnet. Jeder Teil des elektrischen Steuerstromkreises enthält mehrere Relais. Die Relais im Wechselstromteil sind mit 46, 47 und 48, die auf Strom ansprechenden Relais im Gleichstromteil mit 50, 51 und 52 bezeichnet. Der Gleichstromteil des Schaltstromkreises enthält ein Potentiometer, das in der Darstellung drei Widerstandsabschnitte 53, 54 und 55 und drei Einstellschieber 56, 57 und 58 hat. Die Einstellschieber oder Abgreifer sind längs der Widerstandsabschnitte verschiebbar und sind, wie durch die gestrichelte Linie 60 dargestellt, mechanisch in beliebiger Weise mit dem Stößel 25 verbunden, so daß die Einstellschieber mit dem Stößel gemeinsam bewegt werden. Diese Bewegung der Einstellschieber 56 bis 58 ändert den von den Potentiometerabschnitten ausgeübten Widerstand entsprechend der Bewegung des Stößels. Die Einstellschieber 56, 57 und 58 sind mit Regulierwiderständen 61, 62 bzw. 63 verbunden, so daß die Potentiometerabschnitte und die Widerstände in Reihe geschaltet sind und ihre Wirkungen sich addieren. Die Widerstände 61 bis 63 haben wahlweise betätigbare Gleitkontakte oder Schleifer 64 bis 66, mit denen die Größe der Widerstände geändert werden kann. Der Zweck dieser Widerstandsveränderung wird später erklärt.
  • Die Relais 46, 47, 48, 50, 51 und 52 betätigen mehrere Schalter, die in verschiedenen Teilen des Stromkreises zu nachstehenden Zwecken liegen. Relais 46 kann als Anlaßrelais bezeichnet werden. Die Wicklung dieses Anlaßrelais 46 ist durch die Leitung 67 mit der Zuleitung 43 des Wechselstromnetzes verbunden. In die Leitung 67 sind zwei Schalter 68 und 70 eingeschaltet, von denen der erste Schalter ein für gewöhnlich offener handbetätigter Schalter ist und den Anlaßschalter bildet. Der Schalter 70 ist ein für gewöhnlich geschlossener handbetätigter Schalter und bildet den Stoßschalter, der zum Ausschalten der Anlage benutzt wird. Bei geschlossenem Schalter 68 fließt Strom zur Feldwicklung des Anlaßrelais 46. Beim Erregen dieser Wicklung werden die beiden Schalter 71 und 72 betätigt. Der Schalter 71 liegt in einer Leitung 73, die auch einen handbetätigten Schalter 74 enthält und von der Zuleitung 43 zur Leitung 67 führt. Die Zuleitung 67 und der Schalter 74 werden verwendet, wenn die Vorrichtung auf selbsttätigen Dauerlauf der hydraulischen Maschine eingestellt wird. Ist nur ein einziger Arbeitszyklus erwünscht, dann wird der Schalter 74 offen gehalten, um die Leitung 73 abzuschalten. Bei geöffnetem Schalter 74 hat das Schließen des Schalters 71 keine Folgen.
  • Der Schalter 72 liegt in einer Leitung 75, die ebenfalls einen für gewöhnlich geschlossenen und zu einem Rücklaufabschaltrelais 50 gehörenden Schalter 76 enthält. Die Leitung 75 führt von der Zuleitung 43 zu einer Leitung 77, die einen für gewöhnlich geschlossenen und zu einem Verlangsamungsrelais 51 gehörenden Schalter 78 enthält. Diese Leitung 77 läuft zur Feldwicklung des wechselstrombetätigten Richtungsrelais 47, das durch eine Leitung 80 mit der anderen Zuleitung 42 des Wechselstromnetzes verbunden ist. Wird der Anlaßschalter 68 zwecks Erregung des Anlaßrelais 46 geschlossen, dann wird der Schalter 72 betätigt und schließt den Stromkreis für das Richtungsrelais 47. Der Strom fließt dabei von der Zuleitung 43 über Leitung 75, Schalter 76 und 72, Leitung 77, Schalter 78 zum Richtungsrelais 47. Beim Erregen dieses Relais werden drei Schalter 81, 82 und 83 betätigt. Schalter 81 verbindet, wenn geschlossen, die Leitung 77 mit der Stromzuleitung 43 und schließt die Schalter 72 und 76 kurz. Schalter 82 verbindet, wenn geschlossen, den Steuermagneten 38 mit den Gleichstromnetzleitungen 44 und 45 über die Leitungen 84, 85 und 86, wobei die Leitung 84 von der Gleichstromzuleitung 45 zu der einen Klemme des Steuermagneten 38 führt, während die Leitung 85 die andere Klemme dieses Magneten mit dem Schalter 82 verbindet und die Leitung 86 die Verbindung zwischen diesem Schalter und der zweiten Gleichstromzuleitung 44 herstellt. In die Leitung 86 ist ein veränderbarer Widerstand 87 eingeschaltet, der von Hand eingestellt werden kann, um den zum Steuermagneten 38 fließenden Strom und auf diese Weise die Bewegung des Umkehr- oder Verteilventils 28 zu ändern. Infolgedessen kann die Zuflußmenge zum Motor 22 und die Bewegungsgröße oder -geschwindigkeit des Stößels 25 bei dessen Vorlauf geregelt werden.
  • Beim Betrieb von hydraulischen Vorrichtungen, insbesondere hydraulischen Pressen, soll sich der Stößel während des ersten Abschnitts seines Hubes verhältnismäßig schnell verschieben. Wird der Widerstand 87 auf einen kleinen Widerstandswert eingestellt, so fließt ein größerer Strom zum Steuermagneten 38, so daß sich das Umkehrventil 28 um eine größere Strecke bewegt und eine größere Flüssigkeitsmenge in die Vordruckseite des Zylinders 23 einfließen läßt. Diese größere Flüssigkeitsmenge verursacht eine verhältnismäßig schnelle Verschiebung des Stößels. Bei der Verschiebung des Stößels werden die Einstellschieber 56 bis 58 des Potentiometers durch die zwischen dem Stößel und diesen Einstellschiebern bestehende mechanische Verbindung 60 längs der Widerstandsabschnitte 53 bis 55 verschoben. Widerstandsabschnitt 53 steuert teilweise den Strom zum Abschaltrelais 50. Beim Rückzug des Stößels der Presse oder des Kraftzylinders 22 wird der Einstellschieber 56 auf dem Widerstand 53 zu höheren Widerstandswerten hin verschoben. Dieser Widerstand steigt so hoch an, daß nicht genügend Strom zum Abschaltrelais 50 fließt, um dieses zum Anziehen zu bringen. Der Punkt beim Rücklauf des Stößels, an dem die Stromzufuhr zum Abschaltrelais 50 so weit gedrosselt ist, daß das Relais abfällt, kann durch Einstellen des Gleitkontaktes 64 geändert werden. Führt der Stößel seinen Rückhub aus und erreicht er diesen bestimmten Punkt, dann wird die Bewegung des Stößels in der nachstehend beschriebenen Weise unterbrochen.
  • Während der Ruhepausen des Kraftzylinders 22 bleibt der Stößel in einer zurückgezogenen Stellung: Soll der Flüssigkeitsantrieb einen Arbeitszyklus durchführen, dann wird der Schalter 68 in der bereits beschriebenen Weise geschlossen. Sobald die Zufuhr von Flüssigkeit zur Vordruckseite des Zylinders 23 beginnt, verschiebt sich der Stößel 25 nach vorn oder nach unten. Diese Bewegung wird durch die Verbindung 60 auf den Einstellschieber 56 übertragen, und es fließt ein zum Erregen des Abschaltrelais 50 ausreichender Strom. Bei ausreichendem Erregen der Feldwicklung des Abschaltrelais 50 wird der Schalter 76 geöffnet, und der einen Teil des Abschaltrelais 50 bildende Schalter 79 wird geschlossen. Der Schalter 76 liegt, wie erwähnt, in dem Stromkreiszweig 75, der die Feldspule des Richtungsrelais 47 enthält, jedoch hat an diesem Zeitpunkt, d. h. beim Vorlauf des Kolbens 24, das Öffnen des Schalters 76 keinen Einfluß auf das Richtungsrelais 47, da der diesen Schalter enthaltende Stromkreisabschnitt durch das Schließen des Schalters 82 kurzgeschlossen ist.
  • Die Verschiebung des Stößels 25 bewirkt auch eine Bewegung des-Einstellschiebers 57 auf dem Abschnitt 54 des Potentiometers. Dieser Widerstandsabschnitt regelt zusammen mit dem Widerstand 62 die Stromzufuhr zum Verlangsamungsrelais 51. Der in der Stößelbewegung vorhandene Punkt, an dem die Widerstände 54 und 62 genügend Strom zum Erregen des Verlangsamungsrelais 51 zuführen, wird durch die Stellung des Gleitkontaktes 65 bestimmt. Erreicht der Stößel diesen Punkt, dann wird das Verlangsamungsrelais 51 erregt und betätigt die Schalter 78 und 88. Der Schalter 78 ist ein für gewöhnlich geschlossener Schalter in Leitung 77, in der der Strom zum Richtungsrelais 47 fließt. Beim Erregen des Verlangsamungsrelais 51 wird der Schalter 78 jedoch geöffnet, so daß die Stromzufuhr zum Richtungsrelais 47 unterbrochen wird. Beim Aberregen des Verlangsamungsrelais 51 wird der zum Teil den Stromfluß zum Steuermagneten 38 steuernde Schalter 82 geöffnet, jedoch bleibt der Steuermagnet 38 durch den Strom erregt, der über eine zweite Strombahn fließt, in deren Leitung 90 ein für gewöhnlich geschlossener Schalter 91 und ein Regulierwiderstand 92 eingeschaltet sind. Leitung 90 ist mit der zum Steuermagneten 38 führenden Leitung 85 verbunden und enthält den Schalter 88, der beim Erregen des Verlangsamungsrelais 51 geschlossen wird. Durch Verstellen des in Leitung 90 eingeschalteten Regulierwiderstandes 92 kann der zum Steuermagneten 38 fließende Strom geändert werden, so daß sich der Ventilschieber 30 in einer andere Stellung verschiebt, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Stößels 25 geändert wird. Wie erwähnt, soll der Stößel zu Beginn eine schnelle Vorschubbewegung ausführen. Wenn dann der Stößel den Punkt erreicht, an dem das Verlangsamungsrelais 51 erregt wird, wird die zum Steuermagneten 38 fließende Strommenge vermindert werden, um die zum Zylinder 23 fließende Strömungsmittelmenge herabzusetzen und auf diese Weise auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Stößels 25 zu verringern. Wird die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit gewünscht, dann wird der Regulierwiderstand 92 so eingestellt, daß die gleiche Strommenge zum Steuermagneten 38 fließt, wie sie sich aus der Einstellung des Widerstandes 87 ergibt.
  • Ist der Widerstand 92 in der erwähnten Weise eingestellt worden, so setzt der Stößel 25 seine Bewegung mit verringerter Geschwindigkeit fort, bis das Umkehrrelais52 genügend erregt ist und anzieht. Der Punkt der Stößelbewegung, bei dem das Umkehrrelais 52 anzieht, kann durch die Stellung des Gleitkontaktes 66 auf dem Widerstand 63 bestimmt oder festgelegt werden. Der Kontakt 58 des Potentiometerabschnittes 55 bewegt sich gleichfalls gemeinsam mit dem Stößel 25. Wenn der Stößel den Punkt erreicht, an dem der Potentiometerabschnitt 55 und der Widerstand 63 genügend Strom zum Umkehrrelais 52 führen, schließt dieses Relais 52 den Schalter 93. Dieser Schalter 93 liegt in einer Leitung 95, die von der einen Wechselstromzuleitung zum Umkehrhilfsrelais 48 führt, das über die Leitung 96 mit der anderen Wechselstromzuleitung verbunden ist. Die Leitung 95 enthält auch den einen Teil des Abschaltrelais 50 bildenden, für gewöhnlich offenen Schalter 79 und den einen Teil des Richtungsrelais 47 bildenden, für gewöhnlich geschlossenen Schalter 83, der mit der Leitung 96 den Stromkreis für das Umkehrhilfsrelais 48 schließt, wenn das Umkehrrelais 52 erregt wird. Das Anziehen des Umkehrhilfsrelais 48 betätigt die Schalter 91, 94 und 97. Der Schalter 91 liegt in der Leitung 90, die dem Steuermagneten 38 Strom zuführt. Beim Erregen des Umkehrhilfsrelais 48 wird der Schalter 91 geöffnet, um den Strom zum Steuermagneten 38 zu unterbrechen, so daß sich der Ventilschieber des Umkehrventils 28 in eine Stellung verschieben kann, in der die Einlaßöffnung 31 gesperrt und der Flüssigkeitszustrom zur Vordruckseite des Zylinders 23 unterbrochen ist. Der Stößel unterbricht dann seine Abwärtsbewegung. Beim Erregen des Umkehrhilfsrelais 48 schließt auch der Schalter 97, wodurch ein Haltestromkreis durch den die Schalter 79 und 83 enthaltenden Abschnitt der Leitung 95 zur Feldwicklung des Umkehrhilfsrelais 48 geschlossen wird. Das Umkehrhilfsrelais 48 bleibt so lange erregt, bis das Richtungsrelais 47 zum Öffnen des Schalters 83 wieder erregt wird.
  • Beim Erregen des Umkehrhilfsrelais 48 wird auch der Schalter 94 geschlossen und ein Stromkreis für den Steuermagneten 40 hergestellt. Die eine Klemme des Magneten ist mit der Gleichstromzuleitung 45 über Leitung 84 verbunden, während die zur anderen Klemme des Steuermagneten 40 führende Leitung 100 mit dem Schalter 94 verbunden ist. Der Schalter 94 ist mit einer den Regulierwiderstand 102 enthaltenden Leitung 101 mit der anderen Gleichstromzuleitung 44 verbunden. Bei geschlossenem Schalter 94 wird der Steuermagnet 40 erregt, um den Ventilschieber 30 entgegengesetzt zu der Richtung zu bewegen, in der er vorher bewegt worden ist, so daß auf diese Weise die Druckflüssigkeitsquelle 26 mit der Rückzugseite des Zylinders 23 verbunden wird. Die Stromunterbrechung zum Steuermagneten 38 und die Stromzuführung zum Steuermagneten 40 erfolgen ungefähr gleichzeitig. Wenn ein Zylinderende mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden wird, verbindet das Umkehrventil 28 auch das gegenüberliegende Zylinderende mit dem Vorratsbehälter 21, so daß die vom Kolben 24 verdrängte Flüssigkeit zum Vorratsbehälter zurückströmen kann. Ist die Rückzugseite des Zylinders mit der Druckflüssigkeitsquelle 26 verbunden, dann werden Kolben und Stößel zurückgezogen. Die Bewegungsgeschwindigkeit oder -größe hängt von der Einstellung des Widerstandes 102 ab.
  • Die Verbindung 60 verschiebt beim Zurückziehen des Stößels 25 die Kontakte 56 bis 58 in entgegengesetzter Richtung zu ihren zugehörenden Abschnitten des Potentiometers. Wenn der Stößel auf vorbestimmte Punkte zurückgezogen worden ist, wird die Stromzufuhr zu den Relais 50, 51 und 52 so verringert, daß die zugehörenden Schalter in ihre Normalstellung zurückkehren. Bei geöffnetem Schalter 74 bleibt der Stößel in seiner zurückgezogenen Stellung stehen, wenn die Stromzufuhr zum Abschaltrelais 50 genügend vermindert ist. Soll der Stößel einen zweiten Arbeitszyklus ausführen, dann muß der Anlaßschalter 68 wieder gedrückt werden. Zur Einleitung eines einzigen Arbeitszyklus muß der Anlaßschalter 68 von dem Bedienungsmann nur so lange geschlossen gehalten werden, bis das Richtungsrelais 47 erregt ist. Der Anlaßschalter 68 kann dann geöffnet werden, denn der Zyklus wird selbsttätig beendet. Soll der Stößel seinen Arbeitszyklus selbsttätig wiederholen, dann wird der Schalter 74 geschlossen. Aufeinanderfolgende Zyklen werden dann bei Beendigung jedes Arbeitszyklus durch Schließen des einen Teil des Abschaltrelais 50 bildenden Schalters 76 eingeleitet. In manchen Fällen ist es erwünscht, die Abwärtsbewegung oder Vorschubbewegung des Stößels zu unterbrechen, wenn ein vorbestimmter Druck von dem Stößel ausgeübt worden ist. Zu diesem Zweck schließt ein Schalter 103 einen das Umkehrrelais 52 enthaltenden Stromkreis. Der Schalter 103 wird geschlossen, wenn in der zum oberen Ende des Zylinders 23 führenden Leitung ein vorbestimmter Druck besteht. Der Stromkreis wird beim Schließen eines Schalters 104 geschlossen, der den Potentiometerabschnitt 55 und den Widerstand 63 von Relais 52 abschaltet. Der von dem Druckschalter 103 gesteuerte Kreis enthält einen Widerstand 105. Sobald in dem oberen Ende des Zylinders 23 ein vorbestimmter Druck erreicht worden ist und der Stößel die gewünschte Kraft ausübt, wird der Schalter 103 geschlossen. Das Umkehrrelais 52 wird dann erregt und erregt über die Leitung 95 das Umkehrhilfsrelais 48, bei der Annahme, daß die Schalter 79 und 83 geschlossen sind. Das Erregen des Umkehrhilfsrelais 48 öffnet den Schalter 91, unterbricht die Stromzufuhr zu dem den Vorschub des Stößels steuernden Magneten 38 und führt Strom durch den geschlossenen Schalter 94 zu dem den Rückzug des Stößels steuernden Magneten 40.
  • Es ist also eine elektrische Schalt- oder Steueranlage für hydraulische Vorrichtungen mit umsteuerbarem Flüssigkeitsantrieb geschaffen, wobei diese Steueranlage bewirkt, daß der Flüssigkeitsantrieb zu Beginn des Arbeitszyklus mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und dann während des anschließenden Abschnittes des Arbeitszyklus mit einer abweichenden Geschwindigkeit arbeitet. Die Anlage regelt oder steuert auch die Punkte in dem Arbeitszyklus des Flüssigkeitsantriebs, an denen däs Arbeiten unterbrochen oder die Arbeitsrichtung umgekehrt wird.
  • Die dargestellte Ausführung ist eine bevorzugte Form, doch können auch andere im Rahmen der Patentansprüche liegende Formen ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes, z. B. des Kolbens einer hydraulischen Presse, mit einem Hauptsteuerschieber, dessen elektrische Verschiebeeinrichtungen in einem Stromkreis angeordnet sind, welcher durch elektrisch gesteuerte Schaltrelais beeinflußt wird, denen an bestimmten Punkten des Kolbenweges durch vom Kolben mechanisch betätigte Steuereinrichtungen Steuerströme zuführbar sind, welche ein Beschleunigen, Verlangsamen, Umkehren und Stillsetzen der Kolben-Bewegung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Hauptsteuerschiebers (28) abhängig von dem seinen Verschiebeeinrichtungen (38, 40) durch die stromempfindlichen Schaltrelais (50, 51, 52) und durch Wechselstromhilfsrelais (46, 47, 48) zugeführten Steuergleichstrom ist, wobei als. wegabhängige Steuereinrichtungen für die Schaltrelais (50, 51, 52) Schiebewiderstände (53, 54, 55) vorgesehen sind, mit denen zum Ändern der Lage der Steuerpunkte entlang des Kolbenweges jeweils ein von Hand verstellbarer Einstellwiderstand (61, 62, 63) in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewiderstände (53, 54, 55) Einstellschieber (56, 57, 58) aufweisen, die wegabhängig vom Kolben (25) des hydraulischen Antriebes. verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als kolbenwegabhängige Gleichstromschaltrelais ein Abschaltrelais (50) für den Kolbenrücklauf, ein Verlangsamungsrelais (51) für den Kolbenvorlauf und ein Umkehrrelais (52) für den Kolbenvorlauf sowie als Wechselstromhilfsrelais ein Anschaltrelais (46), ein Richtungsrelais (47) und ein Umkehrhilfsrelais (48) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Verschiebemagneten (38) durch das Verlangsamungsrelais (51) und das Umkehrhilfsrelais (48) oder durch das Richtungsrelais (47) zugeführten Steuergleichströme durch einen Regelwiderstand (92) für die verlangsamte Vorlaufgeschwindigkeit und einen Regelwiderstand (87) für die rasche Vorlaufgeschwindigkeit sowie der dem anderen Verschiebemagneten (40) durch das Umkehrhüfsrelais (48) zugeführte Steuergleichstrom durch einen Regelwiderstand (102) für die Rücklaufgeschwindigkeit regelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (104) zum Umschalten der kolbenwegabhängigen Stromzufuhr für das Umkehrrelais (52) auf eine preßdruckabhängige Stromzufuhr aus einem durch einen Widerstand (105) belasteten und durch einen auf den Preßdruck ansprechenden Druckschalter (103) schließbaren Schaltstromkreis vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 436; USA.-Patentschriften Nr. 2 565 639, 2 353 389, 337 848, 2110 593.
DED17579A 1953-04-21 1954-04-15 Vorrichtung zum Steuern eines umkehrbaren hydraulischen Antriebes Pending DE1007625B (de)

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