DE976297C - Selbsttaetig arbeitende Abbrennstumpfschweissmaschine mit hydraulischem Antrieb des Schweissschlittens - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Abbrennstumpfschweissmaschine mit hydraulischem Antrieb des Schweissschlittens

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DE976297C
DE976297C DEL9994A DEL0009994A DE976297C DE 976297 C DE976297 C DE 976297C DE L9994 A DEL9994 A DE L9994A DE L0009994 A DEL0009994 A DE L0009994A DE 976297 C DE976297 C DE 976297C
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DE
Germany
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control
welding
upsetting
slide
motor
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Expired
Application number
DEL9994A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wittkowsky
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Abbrennstumpfschweißmaschine mit hydraulischem Antrieb des Schweißschlittens Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Abbrennstumpfschweißmaschine, bei der die Bewegungen des Stauchschlittens für den Vorwärm-, Abbrenn- und Stauchprozeß einer Schweißung hydraulisch mittels Zylinder und Kolben ausgeführt, die Steuerbewegungen aber von einer Vorsteuerung vorgesteuert werden, deren Abtriebsglied die für den Schweißvorgang am Stauchschlitten verlangten zeitweggerechten Bewegungen ausführt und auf diesen über eine Nachlaufregelung überträgt.
  • Bei einer derartigen Abbrennstumpfschweißmaschine besteht die Vorsteuereinrichtung aus einer an sich bekannten elektrischen Steuereinrichtung, die von zwei vom Schweißstrom bzw. von der Stauchschlittenbewegung abhängig gesteuerten Maschinen angetrieben wird, deren Drehbewegungen dem Abtriebsglied beispielsweise über eine Spindel übertragen werden, wobei der eine Motor diese mit Abbrenngeschwindigkeit beim Vorwärmen und Abbrennen und der andere mit Stauchgeschwindigkeit beim Stauchen bewegt. Die Abbrenngeschwindigkeit ist hierbei durch Zwischenschaltung eines Regelgetriebes stufenlos einstellbar.
  • Gemäß der Erfindung wird das Abtriebsglied der Steuerung über ein Getriebe von einem Gleichstromregelmotor angetrieben, der von den den Schweißprozeß regelnden Steuerimpulsen über eine elektronische oder gleichwertige Steuerung beeinflußt wird. Die Abschmelzgeschwindigkeit kann so auf einfache und präzise Weise durch Drehzahländerung des Motors stufenlos auf den jeweils günstigsten Wert eingestellt als auch während des Abbrennprozesses verstellt werden. Ebenso kann auch die Drehzahl für das Stauchen der Stauchgeschwindigkeit entsprechend plötzlich gesteigert werden.
  • Die Zeichnung, die den Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, stellt den Getriebeprinzipplan einer selbsttätigen Abbrennstumpfschweißmaschine dar.
  • Am Maschinengestell i bewegt sich in einer Führung der Stauchschlitten 2, der von dem fest am Maschinengestell gelagerten Druckflüssigkeitszylinder 3 mit darin beweglichem Kolben q. über die: Kolbenstange 5 angetrieben wird. Am Gestell i ist fest angeordnet die Steuerung des Kolbens 4 im Zylinder 3. Sie besteht ebenfalls aus einem Druckflüssigkeitszylinder 6 mit darin verstellbarem Steuerschieber 7.
  • Zum Erzeugen der erforderlichen Druckflüssigkeit für den Antrieb dient ein Elektromotor 8 mit Pumpe 9, die die Druckflüssigkeit aus dem Sammelbehälter io ansaugt und in die Leitung ii drückt. Von dort gelangt die Druckflüssigkeit über einen Kontaktdruckbegrenzer12 oder über einen Stauchdruckeinsteller 13 in den Sammelbehälter zurück.
  • Der Kontaktdruckbegrenzer 12 sowie der Stauchdruckeinsteller 13 stellen Überdrückventile dar. Das eine Ventil öffnet, sobald die Druckflüssigkeit den zur Begrenzung des Kontaktdruckes eingestellten Flüssigkeitsdruck erreicht hat, das andere dann, wenn der eingestellte Flüssigkeitsdruck für den Stauchvorgang erreicht ist. Das Ventil 13 spricht auf einen wesentlich höheren Flüssigkeitsdruck als das Ventil 12 an. Damit es zur Wirkung kommen kann, ist in der Druckleitung vor dem Kontaktdruckbegrenzer 12 ein Absperrventil 14 angeordnet, das den Flüssigkeitsabfluß über den Kontaktdruckhegrenzer 12 in den Sammelbehälter io sperrt. Dieses Absperrventil wird beispielsweise durch einen Elektromagneten 15 betätigt. In der Ruhelage des Stauchschlittens befindet sich der Steuerschieber 7 in der Mittellage. Seine Steuerkanten verdecken dabei die Einlaßkanäle 16 und 17 für den Zylinder 3. Wenn der Steuerschieber 7 aus der Mittellage gebracht wird, geben die Steuerkanten des Schiebers 7 die Kanäle 16 und 17 frei. Die Druckflüssigkeit gelangt alsdann, je nach Stellung des Schiebers 7, vor oder hinter den Kolben d. und bewegt diesen vor oder zurück. Die auf der anderen Kolbenseite verdrängte Flüssigkeit fließt abwechselnd über einen der Kanäle 16, 17 in den Sammelbehälter io zurück. Zum Einstellen eines Gegendruckes auf der jeweils nicht druckbeaufschlagten Seite des Kolbens 3 dient ein Überlaufventil 24, das in der Abflußleitung des den Schlittenantrieb bewirkenden Druckflüssigkeitszylinders 3 angeordnet ist.
  • Der Steuerschieber 7 wird erfindungsgemäß von einer Vorsteuereinrichtung 27 bewegt, die von den den Schweißvorgang regelnden Steuerimpulsen beeinflußt wird. Die Vorsteuereinrichtung 27 ist im Stauchschlitten 2 angeordnet und macht daher alle Bewegungen desselben mit. Sie besteht aus dein Gleichstromregelmotor 26 mit dem Getriebe 28, das beispielsweise auf eine Zahnstange 29 wirkt, und der Motorsteuerung 30 mit der Einstellvorrichtung. Die Zahnstange 29 ist mit dem Steuerschieber 7 verbunden. Die Drehrichtung des Motors wird vom Schweißstrom derart gesteuert, daß die Zahnstange 29 nach rechts bewegt wird, wenn der Schweißstromkreis geöffnet ist, d. h. die Schweißstücke sich nicht berühren, und umgekehrt die Zahnstange a9 nach links bewegt wird, wenn sich die Schweiß-' stücke berühren, d. h. der Schweißstromkreis geschlossen ist. Die Drehzahl des Motors und damit die Abschmelzgeschwindigkeit kann beispielsweise durch Ankerregelung stufenlos eingestellt und gegebenenfalls auch während des Abbrennens den Erfordernissen für eine gute Schweißung entsprechend verändert werden. Durch einen einstellbaren Anschlag 22 am Stauchschlitten 2, der einen Kontakt 23 betätigt, wird die Drehzahl des Motors, sobald die eingestellte Abbrennlänge erreicht ist, plötzlich erhöht und der Zahnstange 29 Stauchgeschwindigkeit erteilt. Gleichzeitig spricht auch der Elektromagnet 15 an und schließt das Absperrventil 1q..
  • Die Steuerbewegungen der Zahnstange 29 und des Schiebers 7 sind den durch diese bewirkten Schlittenbewegungen entgegengerichtet, und demzufolge hat der Stauchschlitten das Bestreben, den mit ihm verbundenen Steuerschieber 7 stets wieder in die Mittellage zu bringen. Die Bewegungen des Stauchschlittens sind daher Folgebewegungen der Zahnstange 29 und eilen dieser nach. Der Stauchschlitten wird also die von der Vorsteuerung vorgegebenen Bewegungen zeit- und weggerecht ausführen.
  • Da der Druckzylinder 3 mit dem Steuerventil 6 fest am Maschinengestell angeordnet ist, entspricht somit der Mittellage des Steuerschiebers und jeder Stellung der Zahnstange 29 auch immer eine bestimmte Stellung des Stauchschlittens 2.
  • Zur Einstellung des Stauchschlittens kann der Motor 26 mit verschiedenen Geschwindigkeiten auch von Hand gesteuert werden.
  • Oberhalb des Stauchdruckeinstellventils 13 befindet sich ein Kontakt 25, durch den nach Erreichen des jeweils eingestellten Stauchdruckes der Motor 26 stillgesetzt wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach der Erfindung ist kurz folgende: Nach dem Einschalten des Pumpenmotors 8 wird zusammen mit dem Einschalten des Schweißstromes auch der Vorsteuennotor 26 eingeschaltet. Berühren sich die beiden zu verschweißenden Werkstücke anfangs nicht, so wird das Abtriebsglied der V orsteuereinrichtung mit dem Schieber 7 nach rechts bewegt. Dadurch wird der Einlaßkanal 16 geöffnet. Druckflüssigkeit strömt hinter den Kolben 4. und bewegt diesen nach links. Gleichzeitig wird auch der Kanal 17 geöffnet, und die auf der Kolbengegenseite verdrängte Flüssigkeit fließt in den Behälter io zurück. Die Bewegung des Steuerschiebers 7 und des Stauchschlittens 2 erfolgt so lange, bis sich die Werkstücke berühren. Die Bewegung des Kolbens d. ist dann aufgehalten, und es wirkt nun auf ihn der an dein Kontaktdruckbegrenzventil 12 eingestellte Flüssigkeitsdruck. Durch Berühren der beiden Werkstücke miteinander wird der Schweißstromkreis geschlossen, demzufolge der Steuermotor 26 durch Beeinflussung seiner Steuerung 31 von dem Schweißstromrelais 32 aus in seiner Drehrichtung umgekehrt und der Steuerschieber 7 nach links bewegt. Dadurch wird der Kolben von der linken Seite her durch die Druckflüssigkeit beaufschlagt und nach rechts bewegt. Die beiden Werkstücke trennen sich wieder, der Schweißstrom wird unterbrochen. Der Steuermotor wird nunmehr wieder umgesteuert. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Erhitzung der Werkstücke so weit getrieben ist, daß das Abbrennen beginnt. Ein Umsteuern des mit Abbrenngeschwindigkeit sich nach rechts bewegenden Abtriebsgliedes 7 erfolgt dann nicht mehr. Der Stauchschlitten wird mit der vorgesteuerten Abschmelzgeschwindigkeit nachgeführt, bis die am Anschlag 22 eingestellte Abschmelzlänge erreicht ist. Der Kontakt 23 beeinflußt nunmehr über die Motorsteuerung 3o den Steuermotor 26, indem dieser plötzlich mit hoher Drehzahl das Abtriebsglied 7 mit Stauchgeschwindigkeit nach rechts bewegt. Der Stauchschlitten fährt dabei mit der vorgegebenen Geschwindigkeit nach links. Über den Kontakt 23 wird ferner der :Magnet i5 erregt und infolgedessen das Ventil 1d. geschlossen. Nun bestimmt das Stauchdruckeinstellventil 12 den Flüssigkeitsdruck und damit die Stauchkraft. Nach Erreichen des eingestellten Flüssigkeitsdruckes wird der Schweißstrom abgeschaltet, und zwar durch Kontakt 25, und der Steuermotor stillgesetzt.
  • Nach dein Entspannen der Werkstücke kann der Steuermotor über die Steuerung erneut eingeschaltet und der Stauchschlitten in Ausgangsstellung gesteuert werden. Durch Betätigen der Druckknöpfe 31 kann der Stauchschlitten ferner über die Motorsteuerung 30 auch in jede beliebige Stellung gefahren werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig arbeitende Abbrennstumpfschweißinaschine mit hydraulischem Antrieb des Schweißschlittens, bei der eine Vorsteuerung vorgesehen ist, die von den den Schweißvorgang regelnden Steuerimpulsen beeinflußt wird und deren Abtriebsglied die für den Schweißvorgang am Schweißschlitten verlangten zeitweggerechten Bewegungen ausführt, die über den Antrieb auf den Schweißschlitten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (7) der Vorsteuerung über ein Getriebe (27) voll einem Gleichstromregelmotor (26) angetrieben wird, der von den den Schweißprozeß regelnden Steuerimpulsen über eine elektrische Steuerung bzw. eine elektronische Steuerung beeinflußt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorwärmen mittels eines vom Schweißstromkreis beeinflußten Relais der Steuermotor über seine Steuerung beim Schließen und Unterbrechen des Schweißstromkreises infolge Berührens bzw. Trennens der Werkstücke in seiner Drehrichtung umgesteuert wird und über das Abtriebsglied der Vorsteuerung die Umsteuerung der Stauchschlittenbewegung herbeiführt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines wegabhängig vom Stauchschlitten gesteuerten Kontaktes (23) der Steuermotor (26) beim Beginn des Stauchprozesses auf eine hohe Drehzahl im Sinne der Vorschubbewegung eingeschaltet wird.
DEL9994A 1951-09-04 1951-09-04 Selbsttaetig arbeitende Abbrennstumpfschweissmaschine mit hydraulischem Antrieb des Schweissschlittens Expired DE976297C (de)

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