DE1963842B2 - Vorrichtung zur Steuerung der Schleifscheibenzustellung und des Schleifscheibenabrichtvorgangs einer Schleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Schleifscheibenzustellung und des Schleifscheibenabrichtvorgangs einer Schleifmaschine

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DE1963842B2
DE1963842B2 DE1963842A DE1963842A DE1963842B2 DE 1963842 B2 DE1963842 B2 DE 1963842B2 DE 1963842 A DE1963842 A DE 1963842A DE 1963842 A DE1963842 A DE 1963842A DE 1963842 B2 DE1963842 B2 DE 1963842B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

^Vorrichtung nach Anspmch 1, dadurch ge- 5o
steuernde Signal ableitbar ist. Im folgenden sino meinen. r»—» o ,
der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es bedeutet
60 F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schleifmaschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine, F i g. 3 ein Diagramm eines hydraulischen Regelkreises zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steue- F i g. 4 einen Schnitt durch den Detektor zur Festung der Schleifscheibenzustellung und des Schleif- 65 stellung des Schleifwiderstandes, cheibenabrichtvorganges einer Schleifmaschine, bei F i g. 5 ein Diagramm der automatischen Steuerung
ier ein die Schleifscheibe tragender Schleifschlitten der Vorschubgeschwindigkeit gemäß einer weiterer tvdraulisch gegen das von einer Halterung getragene, Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 ein Diagramm eines Schaltkreises zur auto- wird der Spulenkörper 17 gegenüber der in F i g. 3 matischen Vorschubsteuerung gemäß einer weiteren gezeigten Stellung gegen die Kraft der Feder 18 wei-Ausführungsform der Erfindung und ter nach rechts verschoben. Damit wird auch der
Fig. 7 ein Diagramm eines elektrischen Schalt- mittlere Spulenteil 19 verschoben, so daß nunmehr Kreises gemäß einer weiteren Ausführungsform der 5 die mittlere Einlaßöffnung 16 mit dem linken Auslaß Erfindung. 20' in Verbindung steht.
Die erste Ausführungsform wird an Hand der Die rechte und die linke Auslaßöffnung 20 bzw.
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die Ziffer 1 bezeichnet ein 20 des Schaltventils 14 stehen mit den rechten bzw. Werkstück, das zwischen einem Spindelstock 2 und linken Ende eines Steuerungszylinders 21 über die einem Reitstock 3 gehalten wird. 4 ist ein Schteif- io Leitungen 22 und 22' in Verbindung. In dem Steuerscheibenschlitten, auf dem die drehbare Schleif- zylinder 21 ist ein Kolben 23 gleitend angeordnet, scheibe 5 angeordnet ist, die das Werkstück 1 bear- Der Kolben trägt einen gezahnten Teil 24, in den ein beitct. 6 ist ein Speisezylinder, der den Schleifschei- Ritzel 25 eingreift.
benschlitten 4 bewegt. 7 ist ein Handgriff, der zur Ein wesentliches Element des in dem hydraulischen
manuellen Einstellung des Vorschubes des Schleif- 15 Schaltkreis verwirklichten Vorschubsteuerungsmescheibenschlittens 4 dient. chanismus ist das Zustellsteuerungsventil 26, das den
Der Detektor 8 zur Feststellung des Schleifwider- Zustellzylinderö des Schleifscheibenschlittens steuert. Standes wird durch einen Zwischenraum 60 gebildet, Es enthält ein Nadelventil 27, das sich zusammen der zwischen dem inneren Umfang eines Endstückes mit dem Ritzel 25 dreht. Das Nadelventil 27 ist in 10 des Reitstockes 3 und dem äußeren Umfang einer 20 axialer Richtung verschiebbar und hat ein Gewinde Reitstockspitze 9 besteht, das in den Reitstock hin- 29, das in ein entsprechendes Innengewinde im Geeinragt. Außerdem sind Aussparungen 11, 11' und häuse 28 eingreift.
61, 61' vorgesehen. Diese Aussparungen sind jeweils Verschiebt sich nun der Spulenkörper 17 in dem
einander gegenüber angeordnet und befinden sich Schaltventil 14 von der in F i g. 3 gezeigten Position entlang des inneren Umfanges des Endstückes 10. 25 nach rechts und stellt somit eine Verbindung für das Ein unter Druck stehendes Medium, wie z.B. Luft, Medium zwischen der Einlaßöffnung 12 und der Auswird gleichmäßig den Aussparungen 11 und 11' über laßöflnung 20' her, dann fließt das Medium in die die Leitungen 13 und 13' zugeführt und strömt auf rechte Seite des Steuerzylinders 21 über die Leitung dem Weg über den Zwischenraum 60 durch die Aus- 22' und verschiebt dadurch den Kolben 23 nach sparungen 61,61' aus. 30 links. So wird das Ritzel 25 im Gegenuhrzeigersinn
Vermindert sich die Schneidfähigkeit der Schleif- gedreht. Durch die Schraubverbindung über das Oescheibe5,dann nimmt der Schleifwiderstand zwischen winde 29 wird das Nadelventil 27 in dem Ventugeder Schleifscheibe 5 und dem zu bearbeitenden Werk- häuse 28 nach unten gedreht und drosselt damit die stück 1 zu. Demgemäß wird die Belastung des Werk- Durchflußöffnung 30.
Stückes 1 größer. Dadurch wird die Reitstockspitze 9 35 In dem hydraulischen Schaltkreis, der den Vorin der in Fi g. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung abge- schub des Speisezylinders 6 steuert, ist ein durch eine lenkt Dadurch wird die Durchflußöffnung für das elektrische Spule betätigtes Ventil 31 vorgesehen, ist unter Druck stehende Medium an der linken Aus- die Spule SOL nicht erregt, dann befindet sich das sparung 11 enger. Das bedeutet, daß der Druck die- Ventil 31 in seiner rechten Position. In dieser steises Mediums an der linken Aussparung 11 größer 40 lung geht das unter Druck stehende Medium von wird Im gleichen Maß wird die Durchflußöffnung an einer Pumpe P in die linke Seite des bpeisezyiinder rechten Aussparung 11' weiter, so daß der Druck ders 6. Das Medium an der rechten Seite des bpeisedes Mediums dort abnimmt. Der Detektor 8 erfaßt Zylinders fließt über das Zustellsteuerungsventil 26 m somit den Schleifwiderstand des Schleifrades 5 als den Tank T ab. Dadurch wird der Kolben JZ nacn eine Differenz im Druck des Mediums an der Unken 45 rechts bewegt. Auf diese Weise wird die ^Eteiige- bzw rechten Aussparung 11,11'. Derselbe Druckun- schwindigkeit, mit der der Schleifscheibenscnlitten* terschied erscheint zwischen den Leitungen 13 gegen das zu bearbeitende Werkstück 1 bewegt wird, und 13'_ durch die Drosselstellung des Nadelventils 27 be-
14 ist ein Schaltventil, das durch die Druckdiffe- stimmt. ,
renz zwischen den Leitungen 13 und 13' betätigt 5o Wird die Spule SOL des Ventils 31^erregtdann wird. Die Leitungen 13 und 13' sind mit beiden En- wird das Ventil 31 in seine linke Stellung 8^«*«· den einer Ventilkammer 15 verbunden, über die das Das von der Pumpe P herkommende' ^ unter Druck stehende Medium über Drosseln 36,37 dann ein Rückschlagventil 33 .** und eine Zuführungsleitung 12 zugeführt wird. Au- durch das Zustellsteuerungsventil 26 J
ßerdem wird das Medium von der Zuführungsleitung 55 in die rechte Seite des Speisezylmders ί.jährend <*J 12 noch direkt einer zentralen Einlaßöffnung 16 in Medium in der linken Kammer des Spe sezyinder6 der Mitte der Ventilkammer 15 zugeführt. zu dem Tank Γ zuruckgelei et wird Auf dieseWeue
In der Ventilkammer 15 ist ein Ventilkörper 17 wird der Kolben 32 schnell nachι links ^schoben angeordnet, der in linker Richtung durch eine Feder und führt somit den .Sdüeifscheibeiisdittm 4 J^ !^vorgespannt ist. Die Feder 18 kann verstellt wer- 60 hoher Gff^^^JÄS den. Auf diese Weise kann ein bestimmter Schleif- Werkstück 1 weg Mit Hilfe widerstand eingestellt werden. Die mittlere Einlaß- Drehknopfes 34 ^™*\*} öffnung 16 steht in der Normalstellung mit der rech- in dem Schaltventil 14 ^ ten Auslaßöffnung 20 in Verbindung. Wenn in der an einem best.mmten oben beschriebenen Weise der Druck des Mediums 65 werden. Ziffer 35 bez eichne t *negg in der linken Leitung 13 zunimmt und der Druck in Kolben 23 der ™fm "3^ f VOrge der rechten Leitung 13' abnimmt, wie das als Folge sehen ist. 38 und 39 and ^Dr°sseXedenstellend eines Abfalls des Schleifwiderstandes eintritt, dann Solange die Schleifscheibe 5 zufriedenstellend
schleift, ist das Zustellsteuerungsventil 26 soweit als möglich geöffnet. Dies ist der Fall, bis der Schleifwiderstand, der vom Detektor 8 festgestellt wird, bis zu dem maximalen Wert zugenommen hat, der mit Hilfe der Feder 18 eingestellt ist. Während dieser Zeit ist die Zustellung des Schleifscheibenschlittens relativ schnell. Nimmt die Schleiffähigkeit der Schleifscheibe 5 ab und damit der Schleifwiderstand zu, dann wird die Reitstockspitze 9 nach !inks (Fig. 3) abgelenkt. Dann wird in der oben beschriebenen Weise der Druck des Mediums in der Aussparung 11 und der Leitung 13 ansteigen, während er in der Aussparung 11' und in der Leitung 13' abfällt. Überwindet diese Druckdifferenz die Kraft der Feder 18, dann wird der Ventilkörper 17 des Schaltventils 14 gegen die Kraft der Feder 18 nach rechts verschoben. Dann wird das unter Druck stehende Medium, das über die Zuführungsleitung 12 zugeführt wird, vom mittleren Einlaß 16 zum linken Auslaß 20' geienkt. Es gelangt dann über die Leitung 22' in die rechte Seite des Steuerungsventils 21 und verschiebt somit den Kolben 23 nach links. In der vorbeschriebenen Weise wird dann das Nadelventil 27 nach unten gedreht, so daß es die Durchlaßoffnung 30 drosselt. Dadurch wird die Bewegung des Kolbens 32 im Speisezylinder 6 verlangsamt, so daß auf diese Weise auch die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifscheibenschlittens 4 verringert wird. So wird der Schleifwiderstand wieder auf seinen anfänglichen Wert verringert. So kann dann das zu bearbeitende Werkstück 1 ohne die Erzeugung unerwünschter mechanischer Spannungen weiter bearbeitet werden, da der Schleifwiderstand seinen erhöhten Wert nicht beibehält.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. An der Außenfläche der Reitstockspitze 9 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit einem Dehnungsmeßelement 40, beispielsweise einem Halbleiter-Dehnungsmeßelement, in der Bewegungsrichtung der Schleifscheibe S versehen. Die Ausgangsgröße dieses Meßelementes verändert sich in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung, die auf die Reitstockspitze 9 einwirkt. Diese Ausgangsgröße wird über einen Verstärker und einen Schmidt-Kreis einem Motor 41 zugeführt und stellt ein Signal dar, das bewirkt, daß der Motor 41 entweder in Normalrichtung oder in Rückwärts-Richtung läuft. Das Nadelventil 27 ist mit diesem Motor verbunden und wird durch ihn angetrieben. Wird der Motor 41 in normaler Richtung gedreht, dann wird das Nadelventil 27 im Gehäuse 28 über den mit einem Getriebe versehenen Teil 29 nach links bewegt und drosselt so die Durchlaßoffnung 30. Wird der Motor 41 in Rückwärts-Richtung gedreht, dann wird die Nadel 27 nach rechts bewegt und öffnet so die Durchlaßrichtung 30.
Die in F i g. 5 eingezeichnete Stellung entspricht der Vorwärtsstellung des Schleifscheibenschlittens 4. Das unter Druck stehende Medium fließt von der Pumpe P in die linke Seite des Speisezylinders 6. Das Medium in der rechten Seite des Speisezylinders 6 gelangt über das Zustellsteuerungsventil 26 in den Tank T. Der Kolben 32 wird nach rechts verschoben, um so den Schleifscheibenschlitten 4 nach vorne zu schieben. Das geschieht mit einer Geschwindigkeit, die vom öffnungsgrad der Durchlaßoffnung 30 im Zustellsteuerungsventil 26 abhängt.
Ist die Beanspruchung der Reitstockspitze 9 gering und dementsprechend der Ausgangsimpuls des Dehnungsmeßelementes 40 ebenso gering, dann wird mit Hilfe der folgenden Schaltkreise ein Signal erzeugt, das bewirkt, daß der Motor 41 rückwärts läuft und so die Durchlaßöffnung 30, das Zustellsteuerungsventil 26 in vorbestimmten Ausmaß öffnet.
Steigt die Belastung der Reitstockspitze 9 so weit an, daß die Ausgangsgröße des entsprechenden Meßelcmentes 40 einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann erreicht den Motor 41 ein Signal, das einen ίο Lauf in normaler Richtung bewirkt. Der Motor wird dann in normaler Richtung angetrieben und verschiebt das Nadelventil 27 nach links und drosselt dadurch die Durchlaßoffnung 30 so lange, bis die Ausgangsgröße des Meßelementes 40 wieder unter den vorbestimmten Wert fällt.
Solange also die Schleifscheibe zufriedenstellend schleift, bleibt der Schleifwiderstand gering. Das Nadelventil 27 bleibt in seiner Stellung maximaler öffnung, und der Schleifscheibenschlitten wird mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Läßt die Schneidfähigkeit der Schleifscheibe 5 nach, dann wächst der Schleif widerstand. Ebenso wächst die über das Meßelement 40 abgenommene Belastung der Reitstockspitze 9. Dann wird der Motor 41 in normaler Riches tung gedreht und bewegt auf diese Weise das Nadelventil 27 nach links. Die Durchlaßoffnung 30 des Zustellsteuerungsventils 26 wird damit gedrosselt. Die Geschwindigkeit des Kolbens 32 im Speisezylinder 6 wird somit verringert. Entsprechend verringert sich der Schleifwiderstand. So kann das Werkstück 1 ohne unerwünschte mechanische Belastung bearbeitet werden.
Fig. 6 erläutert eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist ein Motor 42 vorgesehen, der die
Schleifscheibe S dreht. Der elektrische Strom in dem Motor 42 hängt vom Schleifwiderstand ab und wird über einen Verstärker und einen Schmidt-Schaltkreis dem Motor 41 zugeführt. Ist der Schleifwiderstand gering und der elektrische Strom in dem Motor 42
geringer als ein vorbestimmter Wert, dann wird der Motor 41 in Rückwärts-Richtung gedreht und somit das Nadelventil 27 nach rechts bewegt so daß es die Durchlaßoffnung 30 öffnet. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit des Kolbens 32 im Spcise-
Zylinder 6, d. h. die Zustellgeschwindigkeit des Schleifscheibenschlittens erhöht. Nimmt der Schlcifwiderstand zu und überschreitet damit der elektrische Strom im Motor 42 einen vorbestimmten Wert dann wird der Motor 41 in seiner Normal-Richtung ce-
dreht. Auf diese Weise wird das Nadelventil 27 nach links bewegt, um so die Durchlaßoffnung 30 zu drosseln. Das wiederum führt dazu, daß die Geschwindigkeit, mit der der Kolben 32 im Speisezylinder 6 bewegt wird, verringert wird. Auf diese Weise wird
auch der Schleifwiderstand verringert. Auf diese Weise kann das Werkstück 1 ohne unerwünschte Belastung bearbeitet werden.
In Fig. 7 ist ein Diagramm eines elektrischen Schaltkreises dargestellt, der eine Vorrichtung zum
Abziehen der Schleifscheibe S steuert. Ein Relais 43 wird auf ein Signal hin geschlossen, durch das die Zustellbewegung des Schleifscheibenschlittens eingeleitet wird. Ein Relais 44 schließt dann bei seiner Erregung die Kontakte 45 und 46. Ist das Relais 44
ohne Strom, dann sind diese Kontakte geöffnet. TR ist ein Zeitschaltgerät, das auf eine bestimmte Zeil eingestellt ist, die größer ist als die vorbestimmte Zeil eines Schleifzyklus. Nach Ablauf der eingestellter
f 10.
Zeit schließt das Zeitschaltgerät TR den Kontakt 47. Der Kontakt 48 wird nur dann geschlossen, wenn der Schleifscheibenschiitten 4 in seiner äußersten zurückgezogenen Stellung (Anfangsstellung) ist. Der Kontakt ist offen, während sich der Schleifscheibenschlitten 4 nach vorne bewegt. Ein Relais 49 schließt bei seiner Erregung die Kontakte 50 und 51, die bei Nichterregung desselben Relais offen sind. D ist ein weiteres Relais, das den Abziehvorgang der Schleifscheibe steuert. Ist das Relais D erregt, dann ist der normalerweise geöffnete Kontakt 57 geschlossen. Der Kontakt 58 ist normalerweise geschlossen und wird geöffnet, wenn der gesamte Vorgang des Abziehens der Schleifscheibe beendet ist. Der Kontakt 53 wird durch ein automatisches Größenanzeigesignal geschlossen, das von einem automatischen Größenanzeigegerät (nicht gezeigt) erzeugt wird und anzeigt, daß das Werkstück 1 vollkommen geschliffen worden ist. Bei seiner Betätigung erregt das Relais 54 die Spule SOL des Ventils 31 und bewirkt so, daß der Schleifscheibenschlitten 4 zurückgezogen wird. Zu> selben Zeit wird der Kontakt 55 geöffnet, der Kontakt 56 ist geschlossen, wenn sich der in F i g. 7 gezeigte Schaltkreis zur Steuerung des Abziehens der Schleifscheibe in seinem Anfangszustand befindet. Wird der Schaltkreis eingeschaltet, dann wird der Kontakt 56 geöffnet.
Ergeht nun an diesem Schaltkreis das Signal, das anzeigt, daß der Schleifscheibenschlitten 4 sich in seiner äußersten zurückgezogenen Stellung befindet und nunmehr seine Vorwärtsbewegung beginnt, dann wird der Kontakt 43 geschlossen. Daraufhin wird das Relais 44 über die geschlossenen Kontakte 55 und 43 erregt. Es schließt dann die Kontakte 45 und 46. Das Schließen des Kontaktes 45 dient dazu, die Erregung des Relais 44 auch dann aufrechtzuerhalten, wenn der Kontakt 43 sich wieder öffnet. Die Leitung, die dann zu dem Relais 44 führt, schließt auch den Kontakt 55 ein. Das gleichzeitige Schließen des Kontakts 46 bewirkt, daß das Zeitschallgerät TR eingeschaltet wird.
Bewegt sich nun der Schleifscheibenschlitten 4 nach vorne, um so den Schleifvorgang an dem Werkstück 1 zu beenden, und schneidet die Schleifscheibe in zufriedenstellendem Maß, so ist der Schleifvorgang am zu bearbeitenden Werktück 1 beendet, bevor die am Zeitschaltgerät TR eingeschaltete Zeit abläuft. Der Kontakt 53 wird dann durch ein entsprechendes Signal, das anzeigt, daß die Bearbeitung abgeschlossen ist, geschlossen. Wird der Kontakt 53 geschlossen, dann wird das Relais 54 erregt. Es bewirkt, daß die Rückwärtsbewegung des Schleifscheibenschlittens aus der Schleifstellung eingeleitet wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 55 geöffnet. Bei Öffnung des Kontaktes 55 wird das Relais 44 abgeschaltet. Dadurch wiederum werden die Kontakte 45 und 46 geöffnet. Auch das Zeitschaltgerät TR wird wieder abgeschaltet, ohne jemals den Kontakt 47 geschlossen zu haben.
Wird nun die Schneidfähigkeit der Schleifscheibe 5 geringer, dann wird die in den F i g. 3 bis 6 gezeigte Vorrichtung wirksam und reduziert die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifscheibenschlittens 4. Die am Zeitschaltgerät TR eingestellte Zeit läuft nun ab, bevor der Schleifvorgang beendet worden ist. Dann wird der Kontakt 47 geschlossen.
Schließt der Kontakt 47 des Zeitschaltgerätes 77?, dann wird das Relais 49 erregt. Es schließt einmal den Kontakt 50, über den es eine Selbsthaltung herbeiführt, zum anderen schließt es den Kontakt 51. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die Schleifscheibe 5 noch; der Schleifscheibenschlitten 4 befindet sich in der (vorderen) Bearbeitungsstellung. Solange jedoch der Kontakt 48 noch geöffnet ist, bleibt das Kontrollrelais D, das die Schleifscheibenabziehvorrichtung steuert, trotz Schließens des Kontaktes 51 noch nicht erregt.
ίο In dieser Lage geht nun der Schkifvorgang weiter, bis das Werkstück 1 auf seine vorbestimmten Dimensionen bearbeitet ist. Ist der Schlei [Vorgang beendet und das diesen Abschluß anzeigende automatische Signal abgegeben, das den Kontakt 53 schließt, so wird das Relais 54 erregt, das den Schleifscheibenschlitten in seine anfängliche (zurückgezogene) Stellung zurückzieht.
Ist nun dieser RückbewegungsVorgang des Schleifscheibenschlittens 4 beendet, dann wird der Kontakt
so 48 geschlossen. Daraufhin wird das Relais D erregt. Die Erregung geschieht über den geschlossenen Kontakt 51 und setzt nun die Abziehvorrichtung 52 (F i g. 2) in Gang. Zugleich bewirkt die Erregung des Relais D, daß der Kontakt 57 geschlossen wird. So wird das Relais D in seinem Erregungszustand selbst dann gehalten und daher das Abziehen der Schleifscheibe selbst dann fortgesetzt, wenn die Kontakte 50 und 51 durch die Entregung des Relais 49 geöffnet werden, das wiederum durch öffnen des Kontaktes 56 bewirkt wird, der bei Betätigung der Abziehvorrichtung eingeschaltet wird. Nach Vollendung des Abziehvorganges mit Hilfe der Abziehvorrichtung 52 wird der normalerweise geschlossene Kontakt 58 geöffnet und schaltet damit das Relais D ab.
Auf diese Weise ermöglicht es die Erfindung, den Schleifvorgang dadurch wirksamer zu gestalten, daß die Zustellgeschwindigkeit der Schneidfähigkeit der Schleifscheibe angepaßt wird. Wesentlich ist dabei das Vorsehen eines Detektors, der den Schleifwiderstand während des Schleifvorganges mißt und dementsprechend die Zustellgeschwindigkeit des Schleifscheibenschlittens regelt. Zum anderen wird mit Beginn des Schleifvorganges ein Zeitschaltgerät erregt. Solange die Schleifscheibe zufriedenstellend schleift und deshalb das zu bearbeitende Werkstück vor Ablauf der im Zeitschaltgerät TR eingeschalteten Zeit fertig bearbeitet ist, wird der nächste Schleifvorgang eingeleitet. Wird jedoch die Schleiffähigkeit der Schleifscheibe verringert und damit die Zustellge-
schwindigkeit des Schleifscheibenschlittens ebenfalls herabgesetzt, dann wird die Fertigstellung des Werkstückes nicht in dieser eingestellten Zeit erfolgen Nach Fertigstellung der gerade laufenden Schleifarbeit wird der Schleifscheibenschiitten zurückgezoger
und die Schleifscheibe durch eine automatische Abziehvorrichtung abgezogen. Auf diese Weise wire automatisch immer dafür gesorgt, daß die Schleif scheibe genau dann abgezogen wird, wenn das durcr das Nachlassen ihrer Schneidfähigkeit gerechtfertig
ist. Das ist die Folge davon, daß die Zustellrate dei Schneidfähigkeit in Abhängigkeit der Veränderunger im Durchmesser und in der Oberflächenstruktur dei Schleifscheibe entspricht.
Dabei wird das Relais, das die Abziehvorrichtuni in Gang setzt, nur dann erregt, wenn zwei Bedingun
·- - gen erfüllt sind, insbesondere, wenn einerseits de: Schleifscheibenschiitten in seiner äußersten zurückge zogenen Stellung, d. h. seiner Anfangsstellung, siel
309584/4'
^7 44
befindet und wenn zweitens die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß selbst dann, wenn der Kontakt des Zeitschaltgerätes geschlossen ist, der Abziehvorgang nur dann eingeleitet wird, wenn das gerade bearbeitete Werkstück
10
fertig bearbeitet worden ist und demgemäß c Schleifscheibenschlitten in seine zurückgezogene (A fangs-) Stellung zurückgezogen ist. Auf diese We ist es unmöglich, daß der Schleifvorgang vor seit Beendigung unterbrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3 7 4 4

Claims (1)

scheibe v°rSefp," konstanten Wert eingestellten
1. Vorrichtung zur Steuerung der Schleif schei- ^rk^^e nach Zurückstellung der Schleifbenzustellung und des Schleifscheibenabnchtvor- 5 ^'"^ einschaltbar ist, wenn wahrend eines ganges einer Schleifmaschine, bei der ein die sdabetoo^ eingestellte und em Maß fur Schleifscheibe tragender Schleifschlitten hydrau- SchJeÄbschmt Schärfegrad der Schleifscheibe lisch gegen das von einer Halterung getragene, den untere^^ ^ überschritten wird, drehieibbare Werkstück zustellbar und eine ^g^^ vorrichtungen sind bekannt (deutsche selbsttätig wirkende Abrichtvorrichtung fur die io ^"JhHn λ 023 362). Diese Vorrichtungen tra-Schleifscheibe vorgesehen ist, die mittels ernes fur ^lege™ ^^ Rechn daß durch jedes Werkstück auf einen konstanten Wert ein- gen .Jj^" Zustellgeschwindigkeit m Abhängiggestellten Zeitschaltgerätes bis nach Zuruckstel- ^^Sifwiderstand und damit m Abhangiglung der Schleifscheibe dann einschaltbar ist, ke vom *a* d der Schleifscheibe innerhalb wein während eines Schleifabschnittes der ein- 15 £f "^fejSte S Ubarer Grenzen ein zufnedenstelgesteUte und ein Maß für den unteren zulassigen bf »^^ g auch noch bei verminderter Schärfegrad der Schleifscheibe darstellende Zeit- lender; « lef{sch=eibe möglich ist. wert überschritten wird, dadurch gekenn- ^ed^*L uegt die Aufgabe zugrunde, diese zeichnet, daß zwecks an sich bekannter Kon- ^;™^/^ ^d eine Vorrichtung der stanthaltung des Schleifwiderstandes ein den *o Nachtei Ie zn j ^ ^^ ^ die Zu_ SchleifschlittenC^steuerndesNadelventiKlo,!?) Umgangs genann ^^ ^ Dauer eines und ein den Öffnungsgrad des Nadelvenüls ver- st^S"™f dem sich verändernden Scharfegrad änderndes Einstellorgan (14, 41) vorgesehen^ Schle.Jzyk usa und denQOch be, Abf al. das beim Erreichen eines bestimmten Schleif- der ^ηΐ^^άβΓ5^αε5 unter einem bestimmten widerstandswertes durch einen der Werkstuck- « 1^ fdef™ues Abrichten derselben erforderlich halterung (3) zugeordneten Schleifwiderstands- Wert d^n A?e richtvorgang eingeleitet wird. Dabei de StorV) oder-wie an sich bekannt-durch ^^nSÄoefato eines zu hohen Anpreßdie Stromaufnahme des Schleifscheibenantnebs- »«^^SleifÄeibe an das Werkstück vermiemotors (42) steuerbar ist, und daß das Zeitscha 1- drucks d» fhleitsmei Schlei{scheibenwider-SVr), dessen eingestellter Zeitwert bei genu- 30 ^n werden d^e Messung ^5 ^ M ß.
gend scharfer Schleifscheibe die gesamte Werk- ^»^„^in bekannten Vorrichtungen der ftück-Schleifzeit umfaßt, mit Beginn des Werk- groß e ™™>£ Gefahr jedoch mit sich. stück-Schleifvorgangs durch die Zusf lbewegung FaU^ bringt d« ^ dadurch e cht> d ß des Schleifschlittens (4) gegen das Werkstuck (1) ™ungsggn er Konstanthaltung des einschaltbar ist. ISldfwiSrsSndes ein den Schleifschlitten steuem-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schleifw^derstan öffnungsgrad des Nadelkennzeichnet, daß der ScUeifwiderstandsdetefetor Jes NadeWenm 1]o vorgesehen ist,das (8) durch eine im Ende (10) der Werkstuckhalte- vent*^eianae bestimmten Schleifwiderstandsrung (3) angeordnete und das Werkstuck (1) auf- ^m fj™ n Werkstückhalterung zugeoranehmende Spitze (9) gebildet wird, durch,deren 4o wertes duJ em dsdetektor oder - wie an sich Auslenkung in Andrückrichtung der Schlei- «^ch^lw Stromaufnahme des Schleifscheibe (S) gegen das Werkstück (1) der Zwi- ™™™naati°bsmotOrS steuerbar ist, und daß das schenraum (60) zwischen ihrem äußeren Umfang g^ena™d ^ Zeitwert bei ge- und der Innenbohrung des sie aufnehmenden ™3alt^r; Schleif scheibe die gesamte Werk-Endes (10) der Werkstückhalterung (3) und damit 45 nugend ^cnarie ß des WerkstUck. der Durchfluß eines unter DiudcstehentoMj sdudfror«S durch die Zustellbewegung des ÄS^^ Scn!eeÄegns gegen das Werkstück einschaltbar
DE1963842A 1968-12-25 1969-12-19 Vorrichtung zur Steuerung der Schleifscheibenzustellung und des Schleifscheibenabrichtvorgangs einer Schleifmaschine Expired DE1963842C3 (de)

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