AT27705B - Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftbremse. - Google Patents

Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftbremse.

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Description


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  Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftbremse. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftbremse, bei welcher das Anziehen und Auslösen der Bremse auf elektrischem oder pneumatischem Wege ermöglicht ist. Entsprechend der Erfindung gelangt im Anschlusse an die gewöhnlich für Druckluftbremsen nach dem   Einkammer-oder   Westinghouse-System verwendeten Vorrichtungen eine auf elektrischem Wege betätigte Vorrichtung zur Anwendung, mittels welcher die Auslassöffnung des Dreiwcgventiles von der Atmosphäre abgeschlossen und mit dem llilfsbehälter verbunden werden kann, so dass, wenn das Dreiwegventil in seiner Lösestellung sich befindet, das Druckmittel von dem   llilfs-   behälter zum Bremszylinder durch die Auslassöffnung des Dreiwegventiles zugeführt werden kann.

   Vorzugsweise wird die Einrichtung so getroffen, dass die auf elektrischem Wege   betätigte Vorrichtung ein elektrisch betätigtes Lösevent : ! und   ein durch den von dem Hilfsbehälter anlangenden Luftstrom betätigtes Ventil aufweist, wobei dieser Luftstrom durch ein auf   elektrischem     Wegf betätigtes Bremsvcntil   zugelassen wird, um die Auslass- öffnung des Dreiwegventiles von der Atmosphäre abzusperren und mit dem Hilfsbehälter zu verbinden.

   Bei einer Ausführugsform des Erfindungsgegenstandes, die hauptsächlich für   selbsttätige Bremsvorrichtungen   von Motorwagen, die sich zu ganzen Zügen zusammensetzen. dient, wobei jeder Wagen mit einem Luftkompressor und einem   Haupthchälter ausgestattet   ist, gelangt ferner ein elektrisch betätigtes Wiederladeventil zur Anwendung, welches zum 
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 Regel- oder Speiseventil zu der Zugleitung an jedem Wagen dient und durch denselben Stromkreis betätigt wird, wie das elektrische Löseventil, wodurch, wenn die Bremsen elektrisch freigegeben wurden, die Kommunikatioin zwischen der Zugleitung und dem Haupt-   behälter an jedem Wagen hergestellt   wird,

   so dass alle Luftpumpen und Hauptbehälter zur Wiederherstellung und Erhaltung des Druckes in der   Zugleitung   und in den   Ililfsuehältcrn   verwendet werden. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt : In derselben zeigt Fig. 1 ein Schema einer   Luftbremsanlagc für Motorwagen, die sich zu   Zügen zusammensetzen ;   Fig. : 2 stellt   im Schnitt das elektrisch betätigte Wiederladeventil und dessen Verbindung mit dem Speiseventil dar ; Fig. 3 veranschaulicht ebenfalls im Schnitt das   Drciwcgventil, die   elektrisch betätigten Brems- und Löseventile und die zur Regelung des   Drciwcgvcntilauslasscs dienende   
 EMI1.2 
 lichen Speiseventilvorrichtung 6 ausgestattet ist, eine Leitung 7, ein   Droiwegvcntil S, einen   Hilfsbehälter 9 und einen Bremszylinder 10.

   Alle Teile mit Ausnahme des Dreiwegventiles, welches eine kleine nachher beschriebene Abänderung aufweist, können die gewöhnliche Form. die für   Luftbremsen   dient, besitzen ; die Bauart und   Betätigungswcise   dieser Teile ist bekannt. Im Anschluss an diese Ausstattung ist noch ein elektrisches   Bremsventil-/   
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 mit der Auslassöffnung 54 des Dreiwegventiles verbunden ist. Eiu elektrisches Löseventil 22, welches eine   Auslassöffnung 23 besitzt,   ist mit dem Bremszylinder vorteihafterweise durch die Leitung 20 verbunden. Die Betätigung dos Löseventiles erfolgt durch einen Elektromagnet S. 



  Die Elektromagnete 12 und 24 stehen mit den Leitungsdrähten 25 und 26 in Verbindung ; diese Leitungen sind entlang des ganzen Zuges angeordnet und erhalten Strom von einer Batterie 27 oder einer anderen   Stromquelle.   Die Schaltung kann durch einen Schalter bewirkt werden, der einen beweglichen Arm 28 und Kontakte 29 und   30   aufweist und entweder unabhängig von dem vom Wagenführer zu betätigenden Bremsventil oder in Verbindung mit dem letzteren durch Verdrehen einer. zum Bremsventil gehörigen Kurbel 31 betätigt werden kann. 
 EMI2.2 
 kann die normale Bauart aufweisen (Fig. 2).

   Bei derselben ist ein   Gehäuse   für den Kolben 32 sowie das Schieberventil 33 zur Regelung des Luftzufiusses von der Hauptbehälterleitung zum Zugleitungsanschluss 34 vorgesehen, wobei der Druck am hinteren Ende des Kolbens 32 durch das gebräuchliche Membranventil (nicht dargestellt), welches unter dem   Einflüsse des Druckes,   der in der   Zugleitung herrscht,   steht, geregelt wird. Die Bauart und Wirkungsweise dieser Teile ist ebenfalls bekannt.

   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht nun darin, dass ein elektrisches Wiederladeventil 35 vorgesehen ist, welches zur   Regetung des Luftzunusses   von der Hauptbehälterleitung durch die Leitung 36'zu der Schieberventilkammer der Speiseventilvorrichtung dient, wobei das Wiederladeventil durch einen Elektromagneten 37 betätigt wird, der mit der Leitung 26 der elektrischen   Löse-   vonti le in Verbindung steht, so dass die Wiederladeventile an jedem Wagen selbsttätig   geöffnet werden können,   wenn die Bremsen elektrisch nachgelassen werden, wodurch die   Mithilfe einer jeden Pumpe   und eines jeden Hauptbehälters zur Wiederherstellung und Erhaltung des Normaldruckes in der Zugleitung und in den Hilfsbehältern gesichert wird.

   Die Dreiwegventilvorrichtung enthält die bekannte Kolbenkammer 43, die zur Führung des   Koibcns   44 dient, die Ventilkammer 46, die mit dem   Hilfsbehälter kommuniziert, ferner   das Hauptschieberventil 47, die Kolbenstange 48, ein Abstufungsventil 49, welches auf eine   Öffnung 5   in dem   Hauptschiebcrventil 47 einwirkt,   eine Öffnung 52,   die mit dem     Brfmszylinder durch   die Öffnung 51 kommuniziert, und schliesslich die gewöhnliche, in der Lösestellung durch eine Ausnehmung 53 mit der Bremszylinderöffnung 52 verbundene
Auslassöffnung 54. Eine weitere Auslass- oder Freigabeöffnung 55, die gewöhnlich durch das   Hauptschieberventi ! geschlossen ist,   ist nahe der Ilauptauslassöffnung angeordnet. 



   Sind zwei oder mehrere Wagen, die mit   vorstehend beschriebenen Vorrichtungen   versehen sind, zu einem Zug gekuppelt, so erfolgt die Betätigung der Bremsen durch das am vorderen Ende des   führenden   Wagens angeordnete Bremsventil und den zugehörigen
Schalter, z. B. durch den zur linken der Fig. 1 dargestellten, wobei die Handgriffe der anderen Bremsventile und Schalter in der Ausschaltestellung sich befinden.

   Der Handgriff 31 des vorderen Bremsventiles wird in die Laufstellung bewegt und berührt, wenn der be- wegliche Arm 28 bei Betätigung dieses Handgriffes ebenfalls betätigt wird, den Kontakt 29, was der elektrischen Lösestellung entspricht, in welcher der Stromkreis von der Batterie durch den Draht 26 geschlossen wird, wodurch die   Magnete 34   der   Löseventile 33 sowie   die   Magnete 37   der Wiederladeventile 35 erregt werden. Es fliesst sodann die Luft aus dem Hauptbehälter an allen Wagen zu den entsprechenden Speiseventilen und zu der
Zugleitung, wodurch sowohl diese als auch die Hilfsbehälter bis zum Normaldruck geladen werden.

   Es ist auch ersichtlich, dass die   gebräuchliche Speiseöffnung   an dem führenden
Bremsventil zwecks Ladens der Zugleitung durch das Speiseventil geöffnet sein wird, da dieses Bremsventil in der Arbeitsstellung sich befindet. Sollen die Bremsen elektrisch an- gezogen, d. i. in die Bremsstellung gebracht werden, so wird der bewegliche Schaltarm   28   an dem vorderen Wagenende in die Brolllsstellung gebracht, in welcher der Arm den
Kontakt 30 berührt, wodurch der Stromkreis zu den Lösemagneten 24 unterbrochen wird, so dass einerseits die Löseventile 22 geschlossen werden und andererseits der   Stromkreis 35   
 EMI2.3 
 zu dem unterhalb des Kolbens 16 des Ventiles 15 befindlichen Raum führt, herstellen.

     Hiedurch wird der Kolben in seine obere Lage bewegt, wodurch die Öffnung 38 freigegeben   
 EMI2.4 
 

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 EMI3.1 
 gedreht, dass der Kontakt bei 30 unterbrochen ist, wodurch die Magnete 12 nicht weiter erregt und die Ventile 11 geschlossen werden. 



   Um die Bremsen auf elektrischem Wege freizugel) en, wird der Schalter in seine erste Stellung zurück bewegt, so dass er mit dem Kontaktstück 29 in Berührung kommt, den Stromkreis 26 der Lösemagnete 24 schliesst und das Ventil 22 öffnet, wodurch der Druck im Bremszylinder infolge der Herstellung der Kommunikation zwischen demselben und der Atmosphäre durch die Leitung 20 sowie die Öffnung 23 nachlässt und gleichzeitig jedes Wiederladeventil zwecks Wiederherstellung des Druckes in der Zugleitung und den Hilfsbehältern aus allen Hauptbehältern in der vorher beschriebenen Weise geöffnet wird. 



  Wurden die Bremsen vermittelst der elektrisch betätigten   Bromsventite   in die Bremslago gebracht, so ist für den Fall, dass der Strom versagt oder die Löseventile aus irgendeinem Grunde nicht arbeiten, nichts weiter erforderlich, um die Lösung der Bremsen auf pneumatischem Wege zu bewirken, als eine geringe Druckverminderung in der Zugleitung vorzunehmen, die genügt, um die Dreiwegventile so zu bewegen, dass die Öffnungen 54 und   55   durch die Ausnehmung 55 verbunden werden, wodurch Luft aus der Leitung 20 und dem Ventile 15 zu beiden Seiten des Kolbens 16 in die Atmosphäre auspufft.

   Wird hierauf der Kolben 44 des Dreiwegventiles in die Lösestellung unter Steigern des Druckes in der Zugleitung bewegt, so streicht die von dem Bremszylinder auslangende Luft durch die   Auslassöffnung   54 und die   Leitung 20   und bewegt den Kolben en 16 nach abwärts, u. zw. in genügendem Ausmasse, um die Auslassöffnung 18 freizugeben, so dass die Luft in die Atmosphäre entweichen kann. 



   Sollte die Auslassöffnung 18 nach elektrischer Freigabe der Bremsen durch das
Ventil 17 abgesperrt bleiben, so ist nichtsdestoweniger eine pneumatische Betätigung und Lösung   der Bremsen nicht beeinträchtigt.   Denn der Druck unterhalb des Kolbens 16 wird in diesem Falle bis zum Atmosphärendruck entweder infolge der Xebenwege, die am Umfange des genannten Kolbens vorhanden sind, oder durch die Ausnehmnng 38, die mit 
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 verringert, so   dass   folglich, wenn die Bremsen pneumatisch durch Verminderung des Druckes in der Zuleitung in die Arbeitsstellung gelangen und sodann durch Steigern des Druckes in der Zugleitung in der gewöhnlichen Weise freigegeben werden,

   der vom Bremszylinder durch die   Leitung 20 zn   dem Kammerraum oberhalb des Kolbens 16 fliessende Luftstrom   dicken     kolben mach   abwärts bewegt, welche Bewegung genügend gross ist, um die Auslass- 
 EMI3.3 
 auch ersehen werden, dass falls nach pneumatischer   Betätigung der Bremsen   ein Dreiwegventil versagen und bei Steigern des Druckes in der   Zugleitung sich   nicht in die Lösestellung bewegen lassen sollte, der Hilfsbehälterdruck durch Öffnen des   elektrischen Urems-   ventiles verringert werden kann, wodurh der Hilfsbehälter teilweise in die Atmosphäre 
 EMI3.4 
 Lösung der Bremsen geschlossen bleiben sollte,

   der Auspuff des Dreiwegventiles dennoch einen   Auslass   in die   Atmosphäre zwecks Abführens   der   Bre. mszyiinderluft besitzt. Die   
 EMI3.5 
 des Kolbens, wodurch gleichzeitig ein gutes Anlegen des Ventiles   40   gegen seinen Sitz gesichert wird. 



   Es kann aus vorstehenden   Ausführungen   also ersehen werden, dass durch die Ilinzufügung der teile nach vorliegender Erfindung eine kombinierte Luftdruckbremsvorrichtung   geschaffen   ist, durch welche die Bremsen in die Bremsstellung und in die Lösestellung elektrisch oder pneumatisch gebracht werden können ; sie können auch elektrisch in die 
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 haften Merkmale des selbsttätigen Luftbremssystemes beibehalten werden und die weiteren Vorteile eines auf   elektrischem Wege betätigten Systemes zu   diesem hinzutreten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4>
    2. Ausführungsform der Luftdruckbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch betätigte Ventilvorrichtung ein Ventil (15) aufweist, welches durch einen EMI4.1 betätigt wird, um die Leitung, die von der Auslassöffnung (54) zur Atmosphäre führt, ab- zuschliossen und dieselbe mit dem Hilfsbehälter zu verbinden.
    3. Ausführungsform der Luftdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (54) des Dreiwegventiles durch ein elektromagnetisch betätigtes Löseventil (), sowie durch ein Ventil (17) gesteuert wird, welch letzteres unter der Einwirkung eines Kolbens (16) steht, der, wenn er auf der einen Kolbenseite dem Drucke des aus dem Hilfsbehälter über ein elektromagnetisch betätigtes Bremsventil (11) zugelassenen Luftstromes unterworfen wird, die Öffnung (18) zur Atmosphäre abschliesst und einen Nebenweg (38), der beide Seiten des Kolbens verbindet, öffnet.
    4. Ausführungsform der Luftdruckbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebersitz des Dreiwegventilos mit einer Notauslassöffnung (55) ausgestattet ist, zum Zwecke, im Falle des Versagens des elektrisch betätigten Löseventiles (22) eine Verminderung des Bremszylinderdruckes auf einer Seite des Kolbens (16) durch Verringerung des Druckes in der Zugleitung zu bewirken, so dass der Druck im Bremszylinder auf der anderen Seite des Kolbens (16) den Auslass des Dreiwegventiles zur Atmosphäre öffnen und bei einem nachträglichen Ansteigen des Zugleitungsdruckes die Bromszylinderdruckluft entweichen kann.
    5. Ausführungsform der Luftdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Wagen, der mit einer Luftpumpe und einem Hauptbehälter versehen ist, ein elektrisch betätigtes Ventil (35) derart angeordnet ist, dass es die Verbindung zwischen der Hauptbehältorleitung (4) und einer die Zugleitung speisenden Speiseventilvorrichtung ( regelt und in den Stromkreis des elektrisch betätigten Löseventiles (22) eingeschaltet ist, so dass es in der Fahrstellung des Bremsventilos des Wagonführers geöffnet werden kann, zum Zwecke, den normalen Druck in der Zugleitung unter Zuhilfenahme der in Betracht kommendon Hauptbehälter wieder herzustellen und zu erhalten.
AT27705D 1905-02-09 1905-02-09 Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftbremse. AT27705B (de)

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