DE1206551B - Druckgiessmaschine mit Abstreifer und Sprueheinrichtung - Google Patents

Druckgiessmaschine mit Abstreifer und Sprueheinrichtung

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DE1206551B
DE1206551B DEE21946A DEE0021946A DE1206551B DE 1206551 B DE1206551 B DE 1206551B DE E21946 A DEE21946 A DE E21946A DE E0021946 A DEE0021946 A DE E0021946A DE 1206551 B DE1206551 B DE 1206551B
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Gebr ECKERT GmbH
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ECKERT GES MIT Beschrankter H
Gebr ECKERT GmbH
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Description

  • Druckgießmaschine mit Abstreifer und Sprüheinrichtung Die Erfindung richtet sich auf eine Druckgießmaschine mit einem Abstreifer mit Bürste und einer Sprüheinrichtung, die durch einen quer zur Offnungs- und Schließbewegung der verfahrbaren Formhälfte wirkenden Stellmotor in Abhängigkeit von der Fomibewegung durch Endschalter gesteuert, zwischen die geöffneten Formteile bewegbar sind.
  • Druckgießmaschinen, die einen zusätzlichen, quer zur Formbewegung zwischen die Formteile eingreifenden Hilfsauswerfer besitzen, sind ebenso bekannt wie die Anordnung einer die Anlageflächen der geöffneten Formteile säubernden Bürste, die durch einen Stellmotor axial bewegbar ist. Desgleichen gehören Einrichtungen zum Besprühen der Anlageflächen der geöffneten Formteile zum Stand der Technik.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen den Anforderungen der Praxis insbesondere bei modernen, schnellaufenden Maschinen noch nicht genügen. In einem Fall sprüht eine von der Bürste getrennte Sprüheinrichtung das Schmiermittel auf die Bürstenrückseite, und von dieser wird das Mittel dann auf die Anlageflächen der Form übertragen. Die durch die Bürste von den Formteilen ab gelösten Rückstände neigen jedoch zum Verkleben, so daß die Bürste eine nur sehr mangelhafte Reinigungswirkung ausüben kann. Für schnellaufende Maschinen ist diese Anordnung nicht geeignet. Sie ist außerdem durch die getrennte Steuerung für die Sprüheinrichtung teuer und nicht ausreichend betriebssicher.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird lediglich auf das Auswerfen des Gußstücks und das Besprühen der Formhälften Wert gelegt, nicht jedoch auf das Reinigen der Anlageflächen der Formhälften.
  • Ohne eine gleichzeitige Reinigung der Formilächen kommen aber die durch das Aufsprühen eines Schmiermittels zu erzielenden Vorteile nur sehr unvollkommen zur Geltung.
  • Das pneumatische Säubern unter gleichzeitigem Besprühen der Formhälften hat sich vielfach als nicht ausreichend erwiesen. Insbesondere fehlt es dabei an einem mechanischen Abstreifer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nicht nur, die Mängel der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu umgehen, sondern darüber hinaus eine Reinigungs- und Spruheinrichbung zu schaffen, die besoitders der Arbeitsweise schnellaufender Druckgießmaschinen angepaßt ist.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Stellmotor zugleich als Pumpe für das Sprühmittel ausgebildet ist und die Sprüh- düsen am freien Ende des ausfahrbaren Stellglieds außerhalb der Bürsten angeordnet sind.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine funktionelle Trennung der verschiedenen auf die Formhälften einwirkenden Organe bei gleichzeitiger Vereinigung in konstruktiver Hinsieht zu einem einheitlichen, in Abhängigkeit von der Formbewegung gesteuerten Aggregat.
  • Zunächst wirkt das Stellglied beim Eingriff zwischen die geöffneten Formteile als Auswerfer auf das Gußstück ein, während gleichzeitig die Bürsten an den Anlageflächen der Formteile den Reinigungstakt vollziehen. Dieser wird dabei nicht durch irgendwelche Sprühmittel in seiner Wirkung beei;nträcht;¢ oder beispielsweise durch Verkleben der Rückstandteilchen mit dem Sprühmittel ins Gegenteil verkehrt.
  • Erst bei Rücklauf des Stellglieds kommen die Sprühdüsen zur Wirkung, wobei dieser Sprühvorgang andererseits nicht durch die Bürsten behindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses: allgemeinen Grundgedankens der Erfindung ist der Zylinder des Stellmotors mit einem Behälter für das Sprühmittel unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils verbunden, und das ausfahrbare Stellglied weist einen den Zylinderraum mit den Sprühdüsen verbindenden Kanal auf.
  • Dieses Stellglied hat nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines ortsfesten Kolbens, der als Rohr für die Druckmittelzufuhr ausgebildet ist.
  • Andererseits ist erfindungsgemäß dem Rückschlagventil behääterseitig eine injektorartige Lufteinlaßleitung zugeordnet.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, an den Umkehrpunkten der Beweguagsbahn des Stellglieds je einen Endschalter anzuordnen, wobei der den Vorschub des Stellglieds auslösende Endschalter in einem die Formbewegung steuernden Stromkreis liegt. In diesem Stromkreis ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein von einer Wiegeeinrichtung od. dgl. betätigtes Schaltelement angeordnet.
  • Dagegen kann in dem zur Steuerung des Stellmotors dienenden Stromkreis ein in Abhängigkeit von der Formbewegunggesteuerter Endschalter angeordnet sein. Schließlich kann erfindungsgemäß das Steueraggregat für den Stellmotor einseitig unter Federwirkung stehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 schematisch die Vorrichtung im Aufriß, teilweise geschnitten, und F i g. 2 ein Schaltschema für die Steuerung der Vorrichtung.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden Formhälften der Druckgießmaschine bezeichnet, während 3 das Gußstück darstellt.
  • Die Abstreifervorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einem ortsfest angeordneten Zylinder4, in dem ein Kolben 5 parallel zur Formteilebene verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben 5 ist in der Längsmitte über einen wesentlichen Teil seiner Länge durchbohrt. Diese Bohrung dient zur Aufnahme eines Druckmittelzuführungsrohres, das bei 18 an die Druckmittelleitung angeschlossen ist und an dem der Form zugekehrten Ende des Kolbens 5 in den Raum 20 mündet. der zwischen dem Kolben 5 und dem Ende des Druckmittelzuführungsrohres 19 angeordnet ist.
  • Der Kolben weist am unteren Ende eine Drahtbürste 6 auf. die so ausgebildet ist, daß sie beim Hindurckbewegen zwischen den geöffneten Formteilhälften 1 und 2 deren Flächen vollständig überschleift.
  • Am oberen Ende des Zylinders 4 ist ein Behälter 7 für die Aufnahme eines Mittels zum Schmieren der Formteilhälften angeordnet, der am unteren Ende eine enge Auslaßbohrung 8 aufweist. Diese Auslaßbohrung ist an dem dem Kolben 5 zugekehrten Ende durch ein Rückschlagventil 9 verschlossen, das zum Behälter 7 hin schließt.
  • Die Auslaßbohrung 8 ist an der behälterseitigen Mündung erweitert, so daß dort die Mündung eines Lufteinlaßrohres 10 so angeordnet werden kann, daß bei einer in der Auslaßbohrung 8 auftretenden Saugwirkung in den Hohlraum des Zylinders 4 ein Schmiermittelgemisch eingesaugt wird.
  • Wird also der Kolben 5 gemäß F i g. 1 nach unten bewegt, so wird sich über der oberen Stirnfläche des Kolbens ein Schmierstoff-Luft-Gemisch ansammeln, welches bei der umgekehrten Bewegung des Kolbens 5, nämlich nach oben, durch dessen Bohrung 11 und die am unteren Ende des Kolbens angeordneten Düsen 12 austreten und die Formteilhälften besprühen wird.
  • Mit dem ortsfest angeordneten Zylinder 4 sind ferner zwei Endschalter 13 und 14 verbunden, welche die Bewegung des Kolbens 5 über einen damit verbundenen Schaltnocken 15 steuern. Der Schaltnocken 15 folgt den Bewegungen des Kolbens 5 gegenüber dem Zylinder 4 und ist dabei in einem nicht dargestellten Schlitz des letzteren geführt.
  • Zu der Einrichtung gehört ferner ein durch die Schließ- und Öffnungsbewegung der Gießmaschine gesteuerter Schalter 16, der von einem Nockenl7 betätigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der Form sowie der Abstreifeinrichtung erfolgt elektrisch. Solange die Form nicht vollständig geöffnet ist, ist der Stromkreis für die Betätigung der Abstreifvorrichtung 4, 5 unterbrochen, weil dann der Schalter 16 in Ruhelage ist. Erst wenn die Form völlig geöffnet ist, wie in F i g. 1 dargestellt, kann der Nocken 17, der zugleich mit dem Formteil 1 bewegt wird, mit dem Schalter 16 in Eingriff kommen und den Stromkreis für die Betätigung der Abstreifereinrichtung 4, 5 schließen. Voraussetzung ist dabei, daß der Kolben 5 in der oberen Endlage steht, so daß der Schaltnocken 15 mit dem Schalter 13 im Eingriff steht.
  • Nun wird der Kolben durch Einleiten von Druckmittel in den Kanal 18 nach unten bewegt, wodurch zunächst das Gußteil 3 durch das Auftreffen des unteren Endes des Kolbens 5 auf den Anguß von den Auswerferstiften 21 abgestreift wird.
  • Sobald der Kolben 5 und damit auch der Schaltnocken 15 die untere Endlage erreicht hat, kommt er mit dem Endschalter 14 in Eingriff, wodurch die Bewegung des Kolbens 5 umgekehrt wird. so daß er in seine Ausgangslage zurückkehrt. Dabei hat er die Formhälften mit der Bürste 6 gereinigt und bei seinem Rücklauf mit dem aus den Düsen 12 austretenden Schmiermittel eingesprüht. Sobald der Kolben 5 die obere Endlage 15 erreicht hat, wird die Pumpe 80 auf drucklosen Umlauf geschaltet, während der Kolben 5 mit dem Betriebsdruck beaufschlagt bleibt, so daß er in der oberen Endlage gehalten ist.
  • Während der Bewegung des Abstreifers zwischen den Formhälften ist das Schließen der Maschine nicht möglich, weil der Abstreifer nur betätigt werden kann, wenn das Kommando »Form öffnen« eingestellt ist.
  • Eine Gewähr dafür, daß der Abstreifer tatsächlich das ganze Gußteil aus der Form entfernt hat, kann dadurch gegeben sein, daß die Formschließbewegung mit einer Einrichtung gekuppelt ist, welche das Gewicht des abgefallenen Gußteils selbsttätig bestimmt und bei Untergewicht die Bewegung des Abstreifers verhindert. Dabei ist es dann gleichgültig, ob der Abstreifer überhaupt nicht oder nur unvollkommen gearbeitet hat.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der einzelnen Schaltvorgänge und Schaltelemente beschrieben.
  • Das Schaltschema nach Fig. 2 weist fünf zusammenwirkende Stromkreise auf, die von der gemeinsamen Stromquelle 22 aus gespeist werden.
  • Der Stromkreis 1 besteht aus den Leitungen23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 und 30. Er führt von der Stromquelle 22 über den vom Schaltnocken 17 beaufschlagten Schalterl6 zum Schalter31, der vom Schaltschütz 32 gesteuert ist, und über die Spule des Schaltschützes 33 zur Stromquelle 22 zurück.
  • Der Stromkreis 2 besteht aus den Leitungen23, 24, 25, 34, 35, 36, 37 und 30. Er führt ebenfalls über den Schalter 16, dann über den Schalter 38, der vom Schaltschütz 33 gesteuert ist, sowie über die Spule des Magneten 64, welcher den Kolben der hydraulischen Anlage steuert.
  • Der Stromkreis 3 besteht aus den Leitungen 23, 24, 25, 34, 40, 41, 42, 43, 44, 29 und 30. Er führt über den Endschalter 16, den vom Schaltschütz 33 gesteuerten Schalter 45 und die Spule des Schaltschützes 32 zur Stromquelle.
  • Der Stromkreis 4 besteht aus den Leitungen 23, 24, 25, 47, 48, dem in der Zeichnung oberen Teil der Leitung 42, der über die Wicklung des Schaltschützes 32 und dann über die Leitung 43, 44, 30 zur Stromquelle zurückführt. Im Stromkreis 4 ist der Endschalter 16, der vom Schaltschütz 32 gesteuerte Schalter 49 und das Schaltschütz 32 selbst angeordnet.
  • Der Stromkreis 5 besteht aus den Leitungen23, 50, 51, 52, 53, 44, 29 und 30. In ihm ist der obere Endschalter 13 des Abstreifzylinders, der vom Schaltschütz32 gesteuerte Schalter 54 und die Spule des Schaltschützes 55 angeordnet.
  • Für die elektrohydraulische (F i g. 1) Steuerung weist die Vorrichtung nach der Erfindung einen Steuerkolben 66 auf, der im Zylinder 67 gleitend geführt ist und dort zwei Endstellungen einnehmen kann. Seine Betätigung erfolgt unter der Einwirkung des Magneten 64, der gegen Federdruck arbeitet.
  • Eine solche Feder kann beispielsweise eine Druckfeder 68 sein, die bei dem dargestellten stromlosen Zustand des Magneten 64 den Kolben 66 unter Vorspannung in die linke Endlage drückt, während der Magnet 64 während seines Betriebszustandes den Kolben 66 gegen die Wirkung der Feder 68 in die in der Zeichnung rechte Endlage verschiebt.
  • In der rechten Endlage bewirkt der Kolbenschieber, daß das von der Pumpe 80 kommende Druckmittel über die Leitung 69 auf dem Weg70, durch den der Schieber hindurch mit der Leitung 72 in Verbindung gebracht wird, die zum oberen Anschluß 73 des Kolbens 4 führt. Dort bewirkt das Druckmittel im Raum 20, daß der Kolben 5 gemäß F i g. 1 nach abwärts bewegt wird. Der Rückfluß des Druckmittels erfolgt dann vom Zylinder 4 aus über den Anschluß 75 durch die Leitung 76, den Weg 77 durch den Kolbenschieber hindurch und dann durch die Leitung 78 zum Druckmittelbehälter 79 zurück.
  • In der linken Endlage des Kolbens 66 werden die hydraulischen Leitungen 69 und 76 sowie 78 und 72 miteinander verbunden, so daß der hydraulische Kreislauf umgekehrt wird und der Kolben 5 nach oben verschoben wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung unter Berücksichtigung der einzelnen Schaltvorgänge und Schaltelemente ist folgende: Wenn sich der Kolben 5 in der oberen Endlage befindet, ist sein oberer Endschalter 13 geschlossen, dessen Betätigung aber erst dann auf die Anlage einwirkt, wenn auch der Schalter 54 im Stromkreis 5 geschlossen ist.
  • Solange die Form geöffnet ist, beaufschlagt der Nocken 17 den Endschalter 16 (Fig. 1 und 2), wodurch der Stromkreis 1 geschlossen wird. Da der Schalter 31 des Schaltschützes 32 im stromlosen Zustand des Schaltschützens 32 geschlossen ist, wird das Schaltschütz 33 erregt und schließt durch den Schalter 38 den Stromkreis 2, so daß die Spule des Magneten 64 erregt wird und den Kolben 66 gegen die Wirkung der Feder 68 gemäß Fig. 1 nach rechts, wodurch am Ventil das in der Zeichnung rechts gezeichnete Durchflußschema eingestellt wird, so daß sich der Kolben 5 nach abwärts bewegt.
  • Solange also der Magnet 64 den Ventilkolben 66 in dieser Lage hält, bewegt sich der Kolben 5 nach abwärts.
  • Mit dem Schalter 38 ist durch das Schaltschütz 33 gleichzeitig der Schalter 45 im Stromkreis 3 geschlossen worden, so daß dieser für seine spätere Wirkung vorbereitet ist.
  • Mit beginnender Abwärtsbewegung des Kolbens 5 wird der obere Endschalter 13 geöffnet.
  • Am Ende der Abwärtsbewegung des Kolbens 5 beaufschlagt der Nocken 15 den Endschalter 14 und schließt ihn. Dadurch ist aber jetzt auch gleichzeitig der Stromkreis 3 geschlossen worden, weil ja der Schalter 45 bereits vorher durch die Wirkung des Schaltschützes 33 geschlossen worden war. Das Schaltschütz 32 bekommt jetzt Strom und schließt die Schalter 49 und 54, während es den Schalter 31 und damit auch den Stromkreis 1 öffnet.
  • Die weitere Folge ist, daß das Schaltschütz 33 stromlos wird und die Schalter 38 und 45 öffnet. Da 38 geöffnet ist, wird der Magnet 64 stromlos, so daß die Feder 68 den Kolben 66 in seine linke Endlage bringt, wo die hydraulischen Leitungen vom und zum Zylinder 5 so geschaltet sind, daß der Kolben 5 von unten beaufschlagt und somit nach oben bewegt wird.
  • Gleichzeitig mit dem Öffnen des Schalters 31 waren auch die Schalter 49 und 54 geschlossen worden. Dadurch wurde erreicht, daß sich das Schaltschütz 32 über den Schalter 49 selbst hält, während durch das Schließen von 54 zunächst keine Wirkung erfolgt, weil der obere Endschalter 13 im Stromkreis 5 noch offen ist.
  • Da sich das Schaltschütz 32 über den Schalter 49 selbst hält, konnte das vorhergehende Öffnen des Schalters 45 nach dem Schließen des unteren Endschalters 14 keine Änderung der Stellungen der Schalter 31, 49 und 54 bewirken.
  • Mit beginnender Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 geht der Endschalter 14 in die Ausgangsstellung, wodurch jedoch zunächst keine Wirkung auf die elektrische Anlage erfolgt, weil ja der Schalter 45 bereits offen ist.
  • Sobald der Kolben 5 seine oberste Stellung erreicht hat, schließt er über den Nocken 15 den oberen Endsvllalter 13.
  • Da 54 bereits geschlossen ist, wird die Spule 55 erregt, wodurch beispielsweise über die Schalter 81 und 82 weitere für den Arbeitsablauf der Gießmaschine erforderliche Steuerfunktionen ausgeübt werden können. Beispielsweise kann durch diese Kontakte erst der Stromkreis zum Schließen der Form vorbereitet werden, so daß entweder selbsttätig oder durch weiteren manuellen Eingriff die Formschließbewegung eingeleitet wird.
  • Schließlich ist es aber auch möglich, mit den Schaltern 81 bzw. 82 eine elektrisch gesteuerte Wiegeeinrichtung zu steuern, derart, daß die Formschließbewegung erst freigegeben wird, wenn der Abstreifzylinder die obere Endlage erreicht hat und wenn über die Wiegeeinrichtung sichergestellt ist, daß das abgestreifte Gußteil das Sollgewicht hatte und von der Waage wieder entfernt ist.
  • Wird die Form geschlossen, so geht auch der Endschalter 16 in die geöffnete Ausgangslage und öffnet dadurch den Stromkreis 4. Jetzt kann das Schaltschütz 32 abfallen und dadurch den Schalter 31 schließen, während es gleichzeitig die Schalter 49 und 54 öffnet.
  • Durch das Öffnen von 54 wird das Schaltschütz 55 stromlos, dessen Betätigung ja jetzt nicht mehr erforderlich ist. Gleichzeitig wird aber auch durch das Schließen des Schalters 31 der Stromkreis 1 für die Wiederholung der Betätigung des Abstreifzylinders vorbereitet, die dann sofort wieder einsetzen kann, wenn der Endschalter 16 bei völlig geöffneter Form wiederum den Stromkreis 1 schließt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgießmaschine mit einem Abstreifer mit Bürste und einer Sprüheinrichtung, die, durch einen quer zur Öffnungs- und Schließbewegung der verfahrbaren Formhälfte wirkenden Stellmotor in Abhängigkeit von der Formbewegung durch Endschalter gesteuert, zwischen die geöffneten Formteile bewegbar sind, d a durch g e -kennzeichnet, daß der Stellmotor(4, 5) zugleich als Pumpe für das Sprühmittel ausgebildet ist und die Sprühdüsen (12) am freien Ende des ausfahrbaren Stellglieds (5) außerhalb der Bürsten (6) angeordnet sind.
  2. 2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder(4) des Stellmotors mit einem Behälter (7) für das Sprühmittel unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (9) verbunden ist und das ausfahrbare Stellglied (5) einen den Zylinderraum mit den Sprühdüsen (12) verbindenden Kanal (11) aufweist.
  3. 3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) eine zentrale Bohrung (20) zur Aufnahme eines ortsfesten Kolbens aufweist, der als Rohr (19) für die Druckmittelzufuhr ausgebildet ist.
  4. 4. Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückschlagventil (9) behälterseitig eine injektorartige Lufteinlaßleitung (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umkehrpunkten der Bewegungsbahn des Stellglieds (5) je ein Endschalter (13, 14) angeordnet ist, wobei der den Vorschub des Stellglieds auslösende Endschalter (13) in einem die Formbewegung steuernden Stromkreis liegt.
  6. 6. Druckgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Formbewegung steuernden Stromkreis ein von einer Wiegeeinrichtung od. dgl. betätigbares Schaltelement (81, 82) angeordnet ist.
  7. 7. Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis zur Steuerung des Stellmotors (4,5) ein in Abhängigkeit von der Formbewegung gesteuerter Endschalter (16) angeordnet ist.
  8. 8. Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (66) für den Stellmotor (4, 5) einsatin unter Federwirkung (68) steht.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 0&1 194; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 809642, 1802335; britische Patentschrift Nr. 811 873.
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