DE3511797C1 - Formpresse - Google Patents

Formpresse

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DE3511797C1
DE3511797C1 DE3511797A DE3511797A DE3511797C1 DE 3511797 C1 DE3511797 C1 DE 3511797C1 DE 3511797 A DE3511797 A DE 3511797A DE 3511797 A DE3511797 A DE 3511797A DE 3511797 C1 DE3511797 C1 DE 3511797C1
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DE
Germany
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mold
cleaning
brush
arm
halves
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DE3511797A
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Ernst 7201 Neuhausen Stengelin
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Kloeckner Ferromatik Desma GmbH
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Kloeckner Ferromatik Desma GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/70Maintenance
    • B29C33/72Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould
    • B29C37/0007Discharging moulded articles from the mould using means operable from outside the mould for moving between mould parts, e.g. robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

— auf jeder Formhälfte (1) oder deren Auf spannplatte (2) eine vertikale Führung (8) für eine selbständig arbeitende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist,
— der Holm (7) jeder Führung mit einer schwenkbaren Welle (11) versehen ist,
— die Welle (11) um einen bestimmten Winkel schwenkbar und in bestimmten Positionen arretierbar ist,
— an der Welle (11) ein Arm (6) mit einer rotierenden Tellerbürste (5) angeordnet ist,
— an der Welle (11) eine Halterung (16) für einen Hubzylinder (17) befestigt ist,
— der Hubzylinder (17) den Arm (6) um eine Achse (13) kippt, die parallel zur Schwenkebene des Armes (6) liegt.
2. Formpresse zur Herstellung von Werkstücken aus Gummi oder Kunststoff in einer zweiteiligen Form, die liegend angeordnet ist, wobei die beiden Formhälften geöffnet werden können, um die Formhälften zu reinigen und die Werkstücke zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
— an jeder Formhälfte (1) oder deren Aufspannplatte (2) eine horizontale Führung (8) für eine selbständig arbeitende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die auch das Werkstück oder die Werkstücke auswirft,
— der Holm (7) jeder Führung mit einer schwenkbaren Welle (11) versehen ist,
— die Welle (11) um einen bestimmten Winkel schwenkbar und in bestimmten Positionen arretierbar ist,
— an der Welle (11) ein Arm (6) mit einer rotierenden Tellerbürste (5) angeordnet ist,
— an der Welle (11) eine Halterung (16) für einen Hubzylinder (17) befestigt ist,
— der Hubzylinder (17) den Arm (6) um eine Achse (13) kippt, die parallel zur Schwenkebene des Armes (6) liegt.
6. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) eine Lasche (12) aufweist, durch die der Bolzen (19) hindurchgeführt ist, um welchen der Arm (6) mit Hilfe des Hubzylinders (17) geschwenkt wird.
7. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (6) ein Antriebsmotor (15) angeordnet ist, der mit einem Zahnriemen (14) die Rotationsbewegung der Tellerbürste (5) erzeugt.
8. Formpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) und der Zahnriemen (14) am Arm (6) auf der der Tellerbürste (5) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
9. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) für die Welle (11) am Holm (7) angeordnet ist.
10. Formpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) und die Welle (11) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
11. Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Führung aus zwei Führungsstäben (8) besteht.
12. Formpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führung aus zwei Führungsstäben (8) besteht.
13. Formpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverstellung der Reinigungsvorrichtung mit Hilfe eines Hubzylinders (9) erfolgt, dessen Kolbenstange (10) am Holm (7) angreift.
14. Formpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalverstellung der Reinigungsvorrichtung mit Hilfe eins Hubzylinders (9) erfolgt, dessen Kolbenstange (10) am Holm (7) angreift.
15. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtungen für zwei zusammenarbeitende Formhälften (1) spiegelbildlich ausgebildet sind.
3. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
4. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürste (5) an dem einen Teil des Armes (6) befestigt ist und der Hubzylinder (17) am anderen Teil des Armes (6) angreift.
5. Formpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Hubzylinder (17) aus zwei Laschen (16) besteht, die an der Welle (11) und am Gehäuse des Hubzylinders (17) befestigt sind, vorzugsweise durch Verspannen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formpresse zur Herstellung von Werkstücken aus Gummi oder Kunststoff in einer zweiteiligen Form, die stehend angeordnet ist, wobei die beiden Formhälften in horizontaler Richtung auseinanderfahrbar sind und zum Reinigen der Formoberfläche sowie zum Auswerfen der Werkstücke eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, die vertikal höhenverstellbar und zwischen die beiden auseinandergefahrenen Formhälften einfahrbar ist.
Eine derartige Formpresse mit einer Reinigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 21 33 748 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine mit einer Bürste versehene Walze vorgesehen, die an der Oberfläche einer Formhälfte auf- und abgefahren werden kann und dann mit Hilfe einer Horizontalführung an die Oberfläche der gegenüberliegenden Formhälfte fahrbar ist, wo sie dann ebenfalls durch Auf- und Abfahren den Reinigungsvorgang durchführt und dabei auch gleichzeitig als Auswerfer dient. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß nur ein Teil der Oberfläche gereinigt werden kann, weil die Walze zusammen mit ihrer Aufhängung schmaler sein muß als der Zwischenraum zwischen den beiden oberen Zentrierstiften, so daß also immer ein Teil der Oberfläche der Formhälfte entweder gerade nicht gereinigt werden kann oder aber nicht mit Form-
nestern versehen werden kann, weil diese nicht gereinigt werden können. Auch der Reinigungseffekt ist bei einer auf- und abbewegten Bürste mit einer Rotationsbewegung der Bürste selbst nicht optimal. Ferner kann eine Walzenbürste auch nicht in tiefer liegende Formnester einfahren, so daß diese mit einer derartigen Walzenbürste also überhaupt nicht gesäubert werden können. Die Zentrierstifte der Formhälften stellen für eine derartige Walzenbürste erhebliche Hindernisse dar.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auch auf eine Formpresse zur Herstellung von Werkstücken aus Gummi oder Kunststoff, wobei die Form liegend angeordnet ist und die Formhälften geöffnet werden können, um sie zu reinigen und die Werkstücke zu entnehmen.
Liegend angeordnete Formen zur Herstellung von Kunststoffteilen sind im Stand der Technik ebenfalls bereits bekannt.
Eine derartige Anlage ist aus der GB-PS 5 81 642 bekannt. Diese Anlage besteht aus einem horizontalen Endlosförderer, der verschiedene Arbeitsstationen anfährt. Auf dem Förderer werden Formen transportiert, die aus zwei Hälften bestehen und durch zwei Scharniere miteinander verbunden sind. In der geöffneten Stellung liegt dann die untere Formhälfte auf dem Förderer und die obere Formhälfte ist dazu um 90% gekippt, so daß sie also vertikal auf dem Förderer steht.
Zum Reinigen der Formhälften sind zwei Stationen erforderlich, nämlich eine für die liegende und eine für die stehende Formhälfte. Die Reinigungsvorrichtung für die liegende Formhälfte besteht aus einem Stab, an dessen Ende ein Kreuz mit vier rotierenden Reinigungsbürsten angeordnet ist, die die Formnester säubern. Die zweite Reinigungsstation weist ebenfalls einen derartigen Stab auf, an dessen Ende ein Querstab mit Reinigungsbürsten für die vertikale Formhälfte angeordnet ist.
Außer den zwei Reinigungsstationen weist die Anlage auch zwei Entnahmestationen für die Werkstücke auf, die ebenfalls jeweils einen Stab aufweisen. Dieser ist mit einer Saugglocke versehen.
Der Aufbau der Reinigungs- und Entnahmestationen ist insofern identisch, als der Stab jeweils mit der Kolbenstange eines Hubzylinders verbunden ist, und der Stab ist um 90° aus der Arbeitsstellung ausschwenkbar. Diese Anlage hat jedoch den Nachteil, daß zwei separate Reinigungs- und zwei separate Entnahmestationen vorhanden sein müssen, so daß also ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich ist. Außerdem kann auch keine optimale Reinigung der Oberflächen der Formhälften erfolgen, weil die Bürsten nur in eine bestimmte Position einfahrbar sind, und die Reinigungsbürsten können nicht in die Formnester eingeschwenkt werden. Ein flächendeckendes Reinigen findet also überhaupt nicht statt. Die Anlage ist auch nur für solche Formen geeignet, die scharnierartig auseinanderklappbar sind, und es ist keine Anpassung der Reinigung sowie des Auswerfens an Taktzeiten einer Spritzgießmaschine möglich. Die Anlage weist eine ganz andere technische Konzeption auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formpresse anzugeben, deren Reinigungseinrichtung einerseits auch die Oberfläche der Formhälfte noch reinigen kann, die sich zwischen übereinander angeordneten Zentrierstiften befindet, und andererseits auch in bestimmte, einzelne Formnester einfahrbar ist, und zwar selbst dann, wenn diese tief in die Oberfläche der Formhälften hineinragen.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dabei handelt es sich insbesondere um eine Formpresse, bei der die Form stehend angeordnet ist, die beiden Formhälften also horizontal auseinander gefahren werden. Eine zweite Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanpruches 2.
Dabei handelt es sich im Gegensatz zur ersten Lösung der Aufgabe im wesentlichen um eine Formpresse
ίο mit liegender Form, bei der also die beiden Formhälften in vertikaler Richtung auseinander gefahren werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die gesamte weis sentliche Oberfläche der betreffenden Formhälfte gereinigt werden kann, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die Formhälfte mit oder ohne Zentrierstift handelt, und zwar deshalb, weil der mit der rotierenden Tellerbürste versehene Arm durch einen Kippvorgang senkrecht zur Formoberfläche die Zentrierstifte einfach umfahren kann. Die Tellerbürste kann also ein wesentlich größeres Feld abfahren als eine Walzenbürste.
Innerhalb des Schwenkbereiches des Armes ist der Reinigungseffekt auch wesentlich gründlicher als bei einer Walzenbürste, weil mit dem Arm und der Topfbürste eine Überlagerung der Schwenkbewegung, also einer hin- und hergehenden Wischerbewegung, mit der Rotationsbewegung der Tellerbürste stattfindet.
Weiter kann der Arm mit der rotierenden Topfbürste praktisch auch jede beliebige wichtige Position auf der Formoberfläche anfahren und dann dort bei stillstehendem Arm nur mit Hilfe der Rotation der Tellerbürste eine Reinigung durchführen. Das kommt besonders für die Formnester in Frage. Zu diesem sogenannten positionierten Bürsten kommt dann noch hinzu, daß die rotierende Bürste durch die Kippmöglichkeit des Armes in einer Ebene, die senkrecht zur Schwenkbewegung verläuft, selbst in tiefe Formnester eingefahren werden kann, um auch diese gründlich reinigen zu können.
Ein weiterer Vorteil kommt noch insofern hinzu, als zu diesen sehr vielseitigen Reinigungsmöglichkeiten auch noch ein Auswerfen der Formlinge aus den Formhälften erfolgt, wenn diese nach der Formöffnung an der Form festgehalten werden.
Außerdem kann mit dieser Vorrichtung auch noch eine wesentliche Zeitersparnis erzielt werden, sofern die Formhälften weit genug auseinandergefahren werden, weil dann beide Formhälften gleichzeitig gereinigt werden können.
Die Vorrichtung zeichnet sich weiterhin durch einen besonders einfachen und robusten Aufbau aus. Dieser sehr einfache Aufbau ist besonders überraschend, wenn man berücksichtigt, wie vielfältig die Vorrichtung einsetzbar ist, d. h. wieviele Funktionen sie hat und über welche Leistungsfähigkeit in Bezug auf den Reinigungseffekt sie verfügt.
Die einzelnen Bauelemente können auch sehr leicht und schnell ausgewechselt werden, so daß die Vorrichtung also als besonders reparaturfreundlich bezeichnet werden muß.
Eine weitere Zeitersparnis kann sich auch noch dadurch ergeben, daß man an einem Arm mehrere Reinigungsbürsten anordnet.
Mit Hilfe des Hubzylinders, der die Kippbewegung des Armes durchführt, kann auch beim Reinigungsvorgang noch ein gewisser Druck auf die rotierende Bürste ausgeübt werden, was den Reinigungseffekt ebenfalls noch weiter verbessert.
5 6
Somit stehen für den Reinigungseffekt also praktisch die Höhenverstellbarkeit des Holmes 7.
eine Schwenkbewegung des Armes, eine Rotationsbe- F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Vorrichtung in
wegung der Bürste und ein Anpreßdruck durch einen der Seitenansicht.
Hubzylinder zur Verfügung, so daß zum Reinigen opti- Auf der Formaufspannplatte 2 befindet sich die male Bedingungen vorliegen. Dieser dreifache beträcht- 5 Formhälfte 1 mit den reliefartig ausgebildeten Formneliche Effekt wirkt sich natürlich ebenfalls reduzierend stern 3 sowie den Zentrierstiften 4. Auf der Formaufauf die Reinigungszeit aus. spannplatte 2 ist die Vertikalführung für den Holm 7, der Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispie- aus den Führungsstangen 8 besteht, dargestellt. Diese les, welches in den Zeichnungen veranschaulicht ist, im Führungsvorrichtung ist zum Beispiel mit Schrauben einzelnen näher erläutert. io auf der Formaufspannplatte 2 befestigt. Aus dem Holm Es zeigt 7 ragt eine Welle 11 heraus, an welcher der Arm 6 über F i g. 1 der Blick auf eine Formhälfte mit einer Reini- eine Lasche 12 mit Hilfe eines Bolzens 13 aufgehängt ist. gungsvorrichtung in der geöffneten Formstellung, Um diesen Bolzen 13 ist der Arm 6 gemäß dem Pfeil a F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, schwenkbar ausgebildet. Die Topfbürste 5 wird mit HiI-F i g. 3 der Blick auf eine Formhälfte, wobei der Weg 15 fe eines Zahnriemens 14 vom Motor 15 angetrieben, des Mittelpunktes der Bürste bei einem flächendecken- Dieser Motor 15 ist auf den Arm 6 aufgesetzt. Mit 16 ist den Bürsten dargestellt ist und ein weiterer Motor bezeichnet, der auf den Holm 7 auf-F ig. 4 eine entsprechende Darstellung für diesen geschraubt ist. Dieser Motor 16 besorgt die Schwenkbe-Weg bei einem positionierten Bürsten in vier Formne- wegung des Armes 6 entsprechend dem Pfeil b (F i g. 1). stern. 20 Auf die Welle 11 ist eine Lasche 16 drehfest aufge-Gemäß Fig. 1 ist eine Formhälfte 1 an einer Form- klemmt, an welcher das Gehäuse eines Zylinders 17 in aufspannplatte 2 befestigt. Die Befestigung ist jedoch im der Lagerstelle 18 drehbar angelenkt ist. Die Kolbeneinzelnen nicht näher veranschaulicht. Die zugehörige stange des Hubzylinders 17 greift in der Lagerstelle 19 zweite Formhälfte, die in dieser Darstellung nicht sieht- drehbar am Arm 6 an, um die Kippbewegung des Armes bar ist, befindet sich parallel und oberhalb der Zeichen- 25 6 senkrecht zu seiner Schwenkbewegung zu besorgen, ebene angeordnet. Vor der Durchführung eines Spritz- Mit Hilfe des Hubzylinders 17 ist es einfach möglich, gießvorganges müssen die beiden Formhälften zusam- den Arm 6 so zu kippen, daß dieser mit der Topfbürste 5 mengefahren werden, damit geschlossene Formnester über die Zentrierstifte 4 gefahren werden kann, so daß entstehen. die Zentrierstifte 4 also praktisch kein Hindernis mehr Die Formhälfte 1 weist vier sogenannte Formnester 3 30 für diese Reinigungsvorrichtung darstellen. Das ist beauf. Diese Formnester sind relief artig in die Oberfläche sonders deutlich in F i g. 2 zu erkennen, der Formhälfte 1 eingelassen. Um bei den einzelnen Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, kann die Formvorgängen einwandfreie Produkte herzustellen, Bürste auch in den Bereich zwischen einem oberen Zend. h. insbesondere Produkte, bei denen die beiden Half- trierstift 4 und einem darunter liegenden Zentrierstift 4 ten keinen Versatz gegeneinander aufweisen, weist die 35 einfahren, so daß mit Hilfe dieser Reinigungsvorrich-Formhälfte 1 insgesamt vier Zentrierstifte 4 auf, mit tung dann also auch die Fläche zwischen diesen Zenderen Hilfe die gegenüberliegende Formplatte, die par- trierstiften gesäubert werden kann, allel zur Zeichenebene liegt, geführt und damit zentriert In F i g. 3 ist der Weg des Mittelpunktes der Topfbürwird. ste dargestellt, wenn die Topfbürste ein sogenanntes Das Reinigen der Oberfläche der Formhälfte 1 sowie 40 flächendeckendes Reinigen ausführen soll. Bei einem der Formnester 3 erfolgt mit Hilfe einer Tellerbürste 5, flächendeckenden Reinigen werden nicht die Formnedie an einem Arm 6 befestigt ist. Dieser Arm 6 führt eine ster, sondern es wird die Oberfläche der Formhälfte Schwenkbewegung aus, so daß also auf der Oberfläche gereinigt, und zwar so weit, wie dieses sowohl zwischen der Formhälfte 1 eine hin- und hergehende Wischerbe- den einzelnen Formnestern als auch außen in deren Umwegung stattfindet, die zu einem optimalen Reinigungs- 45 gebungsbereich erforderlich ist. Bei einem flächendekeffekt der Oberfläche der Formhälfte 1 führt. Der Arm 6 kenden Reinigen fährt die Topfbürste nicht in die Formkann jedoch nicht nur diese hin- und hergehende nester ein. Diesen Reinigungsvorgang bezeichnet man Schwenkbewegung ausführen, sondern auch noch so ar- als positionelles Bürsten, weil dabei nur eine bestimmte retiert werden, daß die Tellerbürste 5 koaxial zu jedem Stelle gereinigt wird. Es findet dabei also keine der einzelnen Formnester 3 arretiert wird, so daß die 50 Schwenkbewegung statt. Das kommt natürlich beson-Bürste dann also im Rahmen eines sogenannten positio- ders für die Reinigung der Formnester in Frage, nierten Bürstens die einzelnen Formnester 3 optimal In der Praxis kann man je nach Bedarf sowohl ein säubert. Das erfolgt dann mit Hilfe der Rotationsbewe- getrenntes flächendeckendes als auch ein getrenntes pogung der Topfbürste 5. sitionelles Bürsten durchführen, man kann aber auch Der schwenkbare Arm 6 ist an einem Holm 7 befe- 55 beide Reinigungsvorgänge miteinander kombinieren, stigt, welcher auf den beiden Führungsstangen 8 höhen- Das ist lediglich eine Frage der Führung der Bürste, verstellbar ist, so daß auf diese Weise also die rotierende Bei einem flächendeckenden Bürsten kommt der Mit-Topfbürste 5 einerseits die Formnester 3 und anderer- telpunkt der Topf bürste dann also zum Beispiel gemäß seits die Oberfläche der Formhälfte abfahren kann, um dem Pfeil 20 vertikal nach unten, die Bürste führt dabei den gewünschten Reinigungseffekt sowie das Auswer- 60 eine erste Reinigung der Oberfläche gemäß dem Kreis fen der Formlinge durchzuführen. 21 aus, der Mittelpunkt schwenkt dann gemäß dem Weg Mit der Bezugszahl 9 ist ein Hubzylinder versehen, 22 nach rechts und die Bürste reinigt hier die mit dem dessen Kolbenstange 10 am Holm 7 angreift, um die Kreis 23 bezeichnete Fläche. Der weitere Weg des Mit-Reinigungsvorrichtung vertikal in der Höhe verfahren telpunktes der Topfbürste entspricht dann dem Weg 24 zu können. 65 usw. bis im Mittelpunkt 25, so daß die Topfbürste dann In F i g. 1 ist mit dem Pfeil d die Rotationsbewegung gemäß dem Pfeil 26 aus dem Zwischenraum zwischen der Topfbürste 5 angedeutet. Der Pfeil b veranschau- den beiden Formhälften wieder herausfährt, wobei dann licht die Schwenkbewegung des Armes 6 und der Pfeil c noch die zum Kreis 21 symmetrische Fläche am oberen
Ende der Form als letzte Reinigungsposition gereinigt wird.
In Fig.4 ist mit den Pfeilen entsprechend veranschaulicht wie der Mittelpunkt der Topfbürste sich bewegt, wenn bei einer Formhälfte mit vier Formnestern jedes einzelne Formnest zum sogenannten positionierten Reinigen angefahren wird.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, einen Arm 6 mit mehreren Bürsten 5 zu bestücken. Das ist jedoch im einzelnen nicht mehr zeichnerisch veranschaulicht.
Die Spritzstellung ist in den Zeichnungen nicht veranschaulicht worden, weil während des Spritzens weder ein Reinigen der Formhälften noch ein Auswerfen von Formungen erfolgt. Diese Stellung unterscheidet sich von der in F i g. 1 und 2 dargestellten im wesentlichen nur dadurch, daß der Arm 6 mit der Bürste 5 aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Formhälften nach oben herausgefahren ist (mit Hilfe des Hubzylinders 9) und die beiden Formhälften zusammengefahren sind, so daß die Formnester geschlossene Hohlräume bilden, die vollgespritzt werden können.
Die Darstellung in den F i g. 1 — 4 mit der obigen Beschreibung beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel mit einer stehenden Anordnung der Form, d. h. mit zwei Formhälften, die horizontal auseinander- und wieder zusammengefahren werden.
Das ist jedoch nur eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens.
Es besteht auch die Möglichkeit, diesen auch bei einer liegenden Anordnung der Form anzuwenden, d. h. also, wenn die beiden Formhälften vertikal auseinander- und wieder zusammengefahren werden. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht noch einmal zeichnerisch dargestellt worden, weil die Konstruktion der soeben beschriebenen entspricht. Die Zeichnungen brauchen lediglich um 90° gedreht zu werden. F i g. 1 würde dann die Draufsicht auf die Innenfläche der unteren Formhälfte und Fig.2 eine entsprechende Seitenansicht zeigen. Das ist zeichnerisch nicht noch einmal besonders dargestellt worden, weil sich an der eigentlichen Konstruktion nichts ändert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Formpresse zur Herstellung von Werkstücken aus Gummi oder Kunststoff in einer zweiteiligen Form, die stehend angeordnet ist, wobei die beiden Formhälften in horizontaler Richtung auseinanderfahrbar sind und zum Reinigen der Formoberflächen sowie zum Auswerfen der Werkstücke eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, die vertikal höhenverstellbar und zwischen die beiden auseinandergefahrenen Formhälften einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3511797A 1985-03-30 1985-03-30 Formpresse Expired DE3511797C1 (de)

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