DE2920584C2 - Anordnung einer Kunststoff-Spritzgießeinheit - Google Patents
Anordnung einer Kunststoff-SpritzgießeinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an die stationäre Formaufspannplatte einer horizontalen, vierholmigen
Formschließeinheit anschließbare, quer zur Trennfuge einer in der Formschließeinheit eingespannte Spritzgießform
arbeitende Spritzgießeinheit, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Anordnung dieser Art (DE-GM 03 392) ermöglicht zwar auch die Ausschwenkung
der Spritzgießeinheit aus einer Arbeitsposition in eine Wartungsposition um eine vertikale Achse. In dieser
Wartungsposition sind jedoch die Zufuhrorgane für das Granulat für das Wartungspersonal nicht zugänglich.
Zudem handelt es sich bei der bekannten Anordnung um eine spezifische Gestaltung, die ein Umstzen der
Spritzgießeinheit in eine vertikale Position für einen AJiguß in die Trennfuge nicht zuläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießeinheit der eingangs genannten
Gattung derart weiterzubilden, daß sie bei
ίο verhältnismäßig einfachem Aufbau für Wartungs- und
Reparturzwecke sowie für einen Wechsel des Kunststoffmaterials im Vorratsbehälter, insbesondere auch
bei Anordnung innerhalb der Projektionsfläche des Maschinenfußes mit wenigen Handgriffen besser
zugänglich gemacht werden kann, ohne daß es einer Ablösung der Spritzgießeinheit von der Formschließeinheit
bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß je ein Drehgelenk in einem vor der Trägerbrücke
für den Plastifizierzylinder liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes angeordnet ist welche
mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen der Formschließeinheit anschließbar und auf
denen die den Plastifizierzylinder sowie die Förderschnecke aufnehmenden Trägerbrücken verschiebbar
sind, und daß der Plastifizierzylinder über einen horizontalen Förderschacht aus dem Vorratsbehälter
speisbar ist
des Vorratsbehälters bei Wechsel des Kunststoffmaterials wesentlich vereinfacht und erleichtert indem es
möglich ist das zu entleerende Kunststoffmaterial außerhalb der Projektionsfläche des Maschinenfußes
abrieseln zu lassen.
Die Erfindung wird nicht berührt durch eine bekannte Formblasmaschine (DE-GM 66 03 267), bei welcher der
Plastifizierzylinder entsprechend dem letzten Merkmal des Kennzeichens des Hauptanspruchs beim horizontalen
Förderschacht aus dem Vorratsbehälter speisbar ist; denn bei dieser Formblasmschine ist der stationäre, der
Bildung eines Kunststoff-Hohlstranges dienende Zylinder prinzipiell vertikal angeordnet
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert Es zeigt:
F i g. 1 und 2 die Spritzgießeinheit in Seitenansicht und Draufsicht
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer Variante der vergrößert dargestellten Spritzgießeinheit in Stirnansicht
und
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 aus Richtung B gesehen (teilweise im Schnitt nach Linie 1V-1V von
F ig. 3).
F i g. 5 eine zur Spritzgießeinheit alternativ einsetzbare übliche Spritzgießeinheit in einer zur F i g. 1 analogen
F i g. 6 die für den alternativen Anschluß der üblichen
Spritzgießeinheit eingerichtete Formaufspannplatte in Rückansicht
Die Führungsholme 20,21 der Spritzgießeinheit sind je mit einem Drehgelenk 75 bis 77 versehen, diese Drehgelenke sind in einem vor der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder 22 liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes 20,21 angeordnet Die Führungsholme 20,21 sind mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen Ua der Formschließeinheit anschließber. Auf den Führungsholmen 20, 21 sind die den Plastifizierzylinder 22 sowie die Förderschnecken aufnehmenden Trägerbrücken 26, 27 ver-
Die Führungsholme 20,21 der Spritzgießeinheit sind je mit einem Drehgelenk 75 bis 77 versehen, diese Drehgelenke sind in einem vor der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder 22 liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes 20,21 angeordnet Die Führungsholme 20,21 sind mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen Ua der Formschließeinheit anschließber. Auf den Führungsholmen 20, 21 sind die den Plastifizierzylinder 22 sowie die Förderschnecken aufnehmenden Trägerbrücken 26, 27 ver-
schiebbar gelagert. Die Führungsholme 20,21 umfassen
also je einen in eine der stationären Muffen 11a der
stationären Formaufspannplatte 11 einsteckbaren Abschnitt 75. Dieser ist als Lager für einen Gelenkbogen
76 ausgebildet An den Gelenkbolzen 76 ist ein als Steckmuffe 77 ausgebildeter weiterer Abschnitt des
Führungsholmes 20,21 angelenkt. In der Steckmuffe 77
ist ein die Trägerbrücken 26,27 führender, rückseitiger Hauptabschnitt des Führungsholmes 20, 21 aufgenommen.
Somit ist jeder Führungsholm 20, 21 aus dem als Lager für den Gelenkbolzen 76 ausgebildeten Abschnitt
75, einem am Gelenkbolzen 76 angelenkten, als Steckmuffe 77 ausgebildeten weiteren Abschnitt und
einem von der Steckmuffe aufgenommenen rückseitigen Hauptabschnitt zusammengesetzt Die Abschnitte
75 sind als Sperrelemente 83 in den Muffen 11a gesichert Die Hauptabschnitte der Führungsholme 20,
21 sind in den Steckmuffen 77 mittels Sperrelementen 84 gesichert
Die Drehgelenke 75 bis 77 der übereinander liegenden Führungsholme 20, 21 ermöglichen ein
seitliches Ausschwenken der Spritzgießeinheit in eine Stellung, in welcher diese etwa rechtwinklig zur
Spritzachse e-e steht Ist die Spritzgießeinheit, wie im Beispiel der F i g. 1 und 2 auf dem Maschinenfuß 10 2s
angeordnet, so liegt sie in ausgeschwenkter Stellung im
Bereich der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder
22 und im Bereich der Trägerbrücke 27 für die Förderschnecke sowie im rückwärtigen Abschnitt des
Plastifizierzylinders 22 außerhalb der Projektionsfläche des etwa quaderförmigen Maschinenfußes 10. Bei der
schwenkbaren Anordnung einer somit »hochkant« gestellten zweiholmigen Spritzgießeinheit ist eine
Zentrierung dieser Spritzgießeinheit in einer lotrecht zur Aufspannplatte 11 stehenden Spritzachse e-e
besonders wichtig. Hierfür ist eine Einrichtung zum Arretieren vorgesehen. Diese umfaßt an den rückwärtigen
Enden der Führungsholme 20,21 ein mittels Bolzen 79 befestigtes Trägerelement 78. In dem Trägerelement
78 ist ein Riegel 81 vertikal verschiebbar gelagert Der Riegel 81 kann mittels Exzenter 80 im Eingriff mit dem
Maschinenfuß 10 gebracht und dadurch eine zuverlässige Verriegelung der Spritzgießeinheit in der Spritzachse
herbeigeführt werden. Dabei greift der Riegel 81 in eine Zentrierbohrung 82 ein. Der in der vertikalen
Ebene b-b der Führungsholme 20, 21 liegende Platifizierzylinder 22 ist über einen etwa horizontalen
Förderschacht 67 speisbar. Die Versorgung des Plastifizierzylinders 22 erfolgt unabhängig von der
Schwerkraft mit Hilfe einer Transporteinrichtung, die ein innerhalb des Förderschachtes 67 angeordnetes
Transportorgan umfaßt.
Die Zentrierung in der vertikalen Ebene der Spritzachse ergibt sich durch einen genauen Paßsitz des
Riegel 81 in der Zentrierbohrung 82. Eine lagegerechte Fixierung der Spritzgießeinheit in einer durch die
Spritzachse e-e gehenden horizontalen Ebene ist durch eine entsprechende Betätigung des Exzenters 80
möglich, der die Spritzgießeinheit rückseitig hebt oder senkt. eo
Als Transportorgan ist im Regelfall im Transportschacht eine Förderschnecke angeordnet, die an die
koaxiale Antriebsachse eines Rotationsmotors angekuppelt ist.
In der Variante der Fig. 3, 4 umfaßt die Förderein- (,5
richtung 63—66 jedoch einen im Förderschacht 67 hin-und herbewegbaren Transportkolben 66. Dieser
TransDortkolben 66 ist mit Hilfe eines hydraulischen Antriebszylinders 63—65 steuerbar. Der hydraulische
Antriebszylinder 63 ist rückseitig an dem Transportschacht 67 angeschlossen. Anstelle des hydraulischen
Antriebszylinders 63 kann selbstverständlich auch ein pneumatischer Antriebszylinder treten. Der Transportkolben
66 ist unmittelbar auf der im Zylinderdeckel 64 geführten Kolbenstange 71 des Antriebskolbens 65
angebracht Die rhythmische Umschaltung auf Vorwärts- und Rückwärtshub wird durch Endauflaufschalter
bewirkt die entweder im Förderschacht 67 oder aber im Antriebszylinder 63 angeordnet sein können.
Der Rieselschacht 70 ist durch einen Stutzen 67a des Förderschachtes 67 gebildet Auf dem freien, nach oben
gerichteten Ende des Stutzens 67a ist eine schwalbenschwanzartige Führungsplatte 68 mittels Schrauben 73
befestigt, in welcher ein Lagerstück 69 für den Vorratsbehälter 36 verschiebbar und arretierbar ist und
zwar senkrecht zu den Achsen d-d und c-c des Vorratsbehälters 36 und Förderschachtes 67. Mit dem
Lagerstück 69 ist der Vorratsbehälter 36 aus seiner Betriebsposition der Projektionsfläche des Förderschachtes
67 bewegber, so daß seine Austrittsöffnung mit einer Bohrung 72 in der Führungsplatte 68
kongruent und somit für- eine Entleerung offen ist. Das Lagerstück 69 ist in Betriebsposition und Entleerposition
des Vorratsbehälters 36 mittels Schraube 74 arretierbar. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die aus dem
Vorratsbehälter 36, dem Förderschacht 67 und der Förderschnecke bzw. dem Transportkolben 66 bestehende
bauliche Einheit über ein Drehlager 33 mit der dem Plastfizierzylinder 22 mit Förderschnecke 24
tragenden Trägerbrückeu26 verbunden. Die genannte
Einheit ist um die Achse c-c des Förderschachtes 67 um
einen Winkel von wenigstens 90° drehbar und arretierbar. Dabei liegt der Förderschacht 67 koaxial
zum Einzugsschacht 29 des mit einem Heizband 23 versehenen Plastifizierzylinders 22.
Die Förderleistung des vom Antriebszylinder 63 gesteuerten Transportkolbens 66 ist durch eine
Änderung der Amplitude dieses Kolbens oder aber durch eine Änderung seiner Oszillationsfrequenz zu
verändern. Die notwendige Förderleistung wird vorab empirisch ermittelt. Zweckmäßigerweise besteht eine
funktionell Abhängigkeit zwischen dem Hin- und Herschwingen des Transportkolbens 66 und der
Rotation der Förderschnecke 24 derart, daß die Fördereinrichtung 63 bis 66 nur dann arbeitet, wenn die
Förderschnecke 24 rotiert.
F i g. 5 macht deutlich, daß es im Bedarfsfalle auch
möglich ist wahlweise anstelle der beschriebenen Spritzeinheit eine Spritzgießeinheit einzusetzen, bei
welcher das Kunststoffmaterial in üblicher Weise aus dem Vorratsbehälter 36a unmittelbar in den Plastfizierzylinder
22 abrieseln kann. Diese Spritzeinheit ist mit ihren Führungsholmen 21 an Muffen llfc (Fig.5, 6)
angeschlossen, die in einer horizontalen Ebene /-/ zwischen den in einer vertikalen Ebene angeordneten
Muffen 11a an der Rückseite der stationären Aufspannplatte
11 angebracht sind. Diese übliche Spritzgießeinheit II arbeitet wie die beschriebene Spritzgießeinheit I
durch eine zentrale öffnung 90 der Formaufspannplatte
11 quer zur Trennebene der Spritzgießform. Die auf dem Maschinenfuß 10 aufgelagerte Formaufspannplatte
11 ist mittels Stützrippen Uc stabilisiert. Die Führungshülle
14, 15 der Formschließeinheit sind mittels Spannplatte 88 mit der Formaufspannplatte 11 verspannbar.
Die Spritzgießeinheit ist zur Auflagerung und zur Verschiebung auf dem Maschinenfuß 10 mit Kufen
89 versehen, die eine Zentrierung in der Spritzachse e-e sicherstellen. Der Plastifizierzylinder 22 der Spritzgießeinheit
(I bzw. II) ist mit Hilfe eines Querträgers 85 an den Führungsholmen 20,21 abgestützt, so daß sich eine
zusätzliche Zentrierung ergibt. Am Querträger 85 sind bei der üblichen Spritzeinheit Il (Fig.5) die Kufen 89
befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. An die stationäre Formaufspannplatte einer horizontalen, vierholmigen Formschließeinheit anschließbare,
quer zur Trennfuge einer in der Formschließeinheit eingespannten Spritzgießform arbeitenden Spritzgießeinheit,
mit einem horizontal an einer Trägerbrücke angeordneten, mit einem Vorratsbehälter für Kunststoffmaterial
versehenen Plastifizierzylinder,
mit zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, auf denen die Spritzgießeinheit relativ zur stationären Formaufspannplatte längsverschiebbar angeordnet ist, und
mit zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, auf denen die Spritzgießeinheit relativ zur stationären Formaufspannplatte längsverschiebbar angeordnet ist, und
mit zwei in einer Ebene durch die Einspritzachse beidseits der Einspritzachse liegenden Drehgelenken
mit je einem fluchtend in einer vertikalen, die Einspritzachse schneidenden Drehachse liegenden
Gelenkbolzen, um welche die Einspritzeinheit nach Absetzen von der stationären Formaufspannplatte
aus einer arretierbaren Einspritzposition in eine Wartungsposition und zurück schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Drehgelenk (75 bis 77) in einem vor der Trägerbrücke (26) für den Plastifizierzylinder (22) liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes (20, 21) angeordnet ist, welche mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen (llaj der Formschließeinheit anschließbar und auf denen die den Plastifizierzylinder (22) sowie die Förderschnecke aufnehmenden Trägerbrücken (26,27) verschiebbar sind, und
daß der Plastifizierzylinder (22) über einen horizontalen Förderschacht (67) aus dem Vorratsbehälter (36) speisbar ist
daß je ein Drehgelenk (75 bis 77) in einem vor der Trägerbrücke (26) für den Plastifizierzylinder (22) liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes (20, 21) angeordnet ist, welche mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen (llaj der Formschließeinheit anschließbar und auf denen die den Plastifizierzylinder (22) sowie die Förderschnecke aufnehmenden Trägerbrücken (26,27) verschiebbar sind, und
daß der Plastifizierzylinder (22) über einen horizontalen Förderschacht (67) aus dem Vorratsbehälter (36) speisbar ist
2. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (20,
21) je durch einen in eine der stationären Muffen (llaj der stationären Formaufspannplatte (11)
einsteckbaren, als Lager für einen Gelenkbolzen (76) ausgebildeten Abschnitt (75), einen an den Gelenkbolzen
(76) angelenkten, als Steckmuffe (77) ausgebildeten weiteren Abschnitt und einen von der
Steckmuffe (77) aufgenommenen, die Trägerbrücken (26, 27) führenden, rückseitigen Hauptabschnitt
zusammengesetzt sind.
3. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78 bis
82) zur Arretierung der Spritzgießeinheit in der Einspritzachse (e-e) ein die Führungsholme (20, 21)
miteinander verbindendes Trägerelement (78) umfaßt, in dem ein Riegel (81) für einen Verriegelungseingriff in eine Zentrierbohrung (82) des Maschinenfußes
(10) verschiebbar gelagert ist
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Publications (2)
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DE2920584A1 DE2920584A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2920584C2 true DE2920584C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6071343
Family Applications (1)
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DE19792920584 Expired DE2920584C2 (de) | 1978-11-04 | 1979-05-21 | Anordnung einer Kunststoff-Spritzgießeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2920584C2 (de) |
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