DE2920584C2 - Anordnung einer Kunststoff-Spritzgießeinheit - Google Patents

Anordnung einer Kunststoff-Spritzgießeinheit

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DE2920584C2
DE2920584C2 DE19792920584 DE2920584A DE2920584C2 DE 2920584 C2 DE2920584 C2 DE 2920584C2 DE 19792920584 DE19792920584 DE 19792920584 DE 2920584 A DE2920584 A DE 2920584A DE 2920584 C2 DE2920584 C2 DE 2920584C2
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Karl 7298 Loßburg Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an die stationäre Formaufspannplatte einer horizontalen, vierholmigen Formschließeinheit anschließbare, quer zur Trennfuge einer in der Formschließeinheit eingespannte Spritzgießform arbeitende Spritzgießeinheit, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Anordnung dieser Art (DE-GM 03 392) ermöglicht zwar auch die Ausschwenkung der Spritzgießeinheit aus einer Arbeitsposition in eine Wartungsposition um eine vertikale Achse. In dieser Wartungsposition sind jedoch die Zufuhrorgane für das Granulat für das Wartungspersonal nicht zugänglich. Zudem handelt es sich bei der bekannten Anordnung um eine spezifische Gestaltung, die ein Umstzen der Spritzgießeinheit in eine vertikale Position für einen AJiguß in die Trennfuge nicht zuläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie bei
ίο verhältnismäßig einfachem Aufbau für Wartungs- und Reparturzwecke sowie für einen Wechsel des Kunststoffmaterials im Vorratsbehälter, insbesondere auch bei Anordnung innerhalb der Projektionsfläche des Maschinenfußes mit wenigen Handgriffen besser zugänglich gemacht werden kann, ohne daß es einer Ablösung der Spritzgießeinheit von der Formschließeinheit bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß je ein Drehgelenk in einem vor der Trägerbrücke für den Plastifizierzylinder liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes angeordnet ist welche mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen der Formschließeinheit anschließbar und auf denen die den Plastifizierzylinder sowie die Förderschnecke aufnehmenden Trägerbrücken verschiebbar sind, und daß der Plastifizierzylinder über einen horizontalen Förderschacht aus dem Vorratsbehälter speisbar ist
Bei eine: solchen Ausbildung ist auch die Entleerung
des Vorratsbehälters bei Wechsel des Kunststoffmaterials wesentlich vereinfacht und erleichtert indem es möglich ist das zu entleerende Kunststoffmaterial außerhalb der Projektionsfläche des Maschinenfußes abrieseln zu lassen.
Die Erfindung wird nicht berührt durch eine bekannte Formblasmaschine (DE-GM 66 03 267), bei welcher der Plastifizierzylinder entsprechend dem letzten Merkmal des Kennzeichens des Hauptanspruchs beim horizontalen Förderschacht aus dem Vorratsbehälter speisbar ist; denn bei dieser Formblasmschine ist der stationäre, der Bildung eines Kunststoff-Hohlstranges dienende Zylinder prinzipiell vertikal angeordnet
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert Es zeigt:
F i g. 1 und 2 die Spritzgießeinheit in Seitenansicht und Draufsicht
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer Variante der vergrößert dargestellten Spritzgießeinheit in Stirnansicht und
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 aus Richtung B gesehen (teilweise im Schnitt nach Linie 1V-1V von F ig. 3).
F i g. 5 eine zur Spritzgießeinheit alternativ einsetzbare übliche Spritzgießeinheit in einer zur F i g. 1 analogen
Darstellung und
F i g. 6 die für den alternativen Anschluß der üblichen Spritzgießeinheit eingerichtete Formaufspannplatte in Rückansicht
Die Führungsholme 20,21 der Spritzgießeinheit sind je mit einem Drehgelenk 75 bis 77 versehen, diese Drehgelenke sind in einem vor der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder 22 liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes 20,21 angeordnet Die Führungsholme 20,21 sind mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen Ua der Formschließeinheit anschließber. Auf den Führungsholmen 20, 21 sind die den Plastifizierzylinder 22 sowie die Förderschnecken aufnehmenden Trägerbrücken 26, 27 ver-
schiebbar gelagert. Die Führungsholme 20,21 umfassen also je einen in eine der stationären Muffen 11a der stationären Formaufspannplatte 11 einsteckbaren Abschnitt 75. Dieser ist als Lager für einen Gelenkbogen 76 ausgebildet An den Gelenkbolzen 76 ist ein als Steckmuffe 77 ausgebildeter weiterer Abschnitt des Führungsholmes 20,21 angelenkt. In der Steckmuffe 77 ist ein die Trägerbrücken 26,27 führender, rückseitiger Hauptabschnitt des Führungsholmes 20, 21 aufgenommen. Somit ist jeder Führungsholm 20, 21 aus dem als Lager für den Gelenkbolzen 76 ausgebildeten Abschnitt 75, einem am Gelenkbolzen 76 angelenkten, als Steckmuffe 77 ausgebildeten weiteren Abschnitt und einem von der Steckmuffe aufgenommenen rückseitigen Hauptabschnitt zusammengesetzt Die Abschnitte 75 sind als Sperrelemente 83 in den Muffen 11a gesichert Die Hauptabschnitte der Führungsholme 20,
21 sind in den Steckmuffen 77 mittels Sperrelementen 84 gesichert
Die Drehgelenke 75 bis 77 der übereinander liegenden Führungsholme 20, 21 ermöglichen ein seitliches Ausschwenken der Spritzgießeinheit in eine Stellung, in welcher diese etwa rechtwinklig zur Spritzachse e-e steht Ist die Spritzgießeinheit, wie im Beispiel der F i g. 1 und 2 auf dem Maschinenfuß 10 2s angeordnet, so liegt sie in ausgeschwenkter Stellung im Bereich der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder
22 und im Bereich der Trägerbrücke 27 für die Förderschnecke sowie im rückwärtigen Abschnitt des Plastifizierzylinders 22 außerhalb der Projektionsfläche des etwa quaderförmigen Maschinenfußes 10. Bei der schwenkbaren Anordnung einer somit »hochkant« gestellten zweiholmigen Spritzgießeinheit ist eine Zentrierung dieser Spritzgießeinheit in einer lotrecht zur Aufspannplatte 11 stehenden Spritzachse e-e besonders wichtig. Hierfür ist eine Einrichtung zum Arretieren vorgesehen. Diese umfaßt an den rückwärtigen Enden der Führungsholme 20,21 ein mittels Bolzen 79 befestigtes Trägerelement 78. In dem Trägerelement 78 ist ein Riegel 81 vertikal verschiebbar gelagert Der Riegel 81 kann mittels Exzenter 80 im Eingriff mit dem Maschinenfuß 10 gebracht und dadurch eine zuverlässige Verriegelung der Spritzgießeinheit in der Spritzachse herbeigeführt werden. Dabei greift der Riegel 81 in eine Zentrierbohrung 82 ein. Der in der vertikalen Ebene b-b der Führungsholme 20, 21 liegende Platifizierzylinder 22 ist über einen etwa horizontalen Förderschacht 67 speisbar. Die Versorgung des Plastifizierzylinders 22 erfolgt unabhängig von der Schwerkraft mit Hilfe einer Transporteinrichtung, die ein innerhalb des Förderschachtes 67 angeordnetes Transportorgan umfaßt.
Die Zentrierung in der vertikalen Ebene der Spritzachse ergibt sich durch einen genauen Paßsitz des Riegel 81 in der Zentrierbohrung 82. Eine lagegerechte Fixierung der Spritzgießeinheit in einer durch die Spritzachse e-e gehenden horizontalen Ebene ist durch eine entsprechende Betätigung des Exzenters 80 möglich, der die Spritzgießeinheit rückseitig hebt oder senkt. eo
Als Transportorgan ist im Regelfall im Transportschacht eine Förderschnecke angeordnet, die an die koaxiale Antriebsachse eines Rotationsmotors angekuppelt ist.
In der Variante der Fig. 3, 4 umfaßt die Förderein- (,5 richtung 63—66 jedoch einen im Förderschacht 67 hin-und herbewegbaren Transportkolben 66. Dieser TransDortkolben 66 ist mit Hilfe eines hydraulischen Antriebszylinders 63—65 steuerbar. Der hydraulische Antriebszylinder 63 ist rückseitig an dem Transportschacht 67 angeschlossen. Anstelle des hydraulischen Antriebszylinders 63 kann selbstverständlich auch ein pneumatischer Antriebszylinder treten. Der Transportkolben 66 ist unmittelbar auf der im Zylinderdeckel 64 geführten Kolbenstange 71 des Antriebskolbens 65 angebracht Die rhythmische Umschaltung auf Vorwärts- und Rückwärtshub wird durch Endauflaufschalter bewirkt die entweder im Förderschacht 67 oder aber im Antriebszylinder 63 angeordnet sein können. Der Rieselschacht 70 ist durch einen Stutzen 67a des Förderschachtes 67 gebildet Auf dem freien, nach oben gerichteten Ende des Stutzens 67a ist eine schwalbenschwanzartige Führungsplatte 68 mittels Schrauben 73 befestigt, in welcher ein Lagerstück 69 für den Vorratsbehälter 36 verschiebbar und arretierbar ist und zwar senkrecht zu den Achsen d-d und c-c des Vorratsbehälters 36 und Förderschachtes 67. Mit dem Lagerstück 69 ist der Vorratsbehälter 36 aus seiner Betriebsposition der Projektionsfläche des Förderschachtes 67 bewegber, so daß seine Austrittsöffnung mit einer Bohrung 72 in der Führungsplatte 68 kongruent und somit für- eine Entleerung offen ist. Das Lagerstück 69 ist in Betriebsposition und Entleerposition des Vorratsbehälters 36 mittels Schraube 74 arretierbar. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die aus dem Vorratsbehälter 36, dem Förderschacht 67 und der Förderschnecke bzw. dem Transportkolben 66 bestehende bauliche Einheit über ein Drehlager 33 mit der dem Plastfizierzylinder 22 mit Förderschnecke 24 tragenden Trägerbrückeu26 verbunden. Die genannte Einheit ist um die Achse c-c des Förderschachtes 67 um einen Winkel von wenigstens 90° drehbar und arretierbar. Dabei liegt der Förderschacht 67 koaxial zum Einzugsschacht 29 des mit einem Heizband 23 versehenen Plastifizierzylinders 22.
Die Förderleistung des vom Antriebszylinder 63 gesteuerten Transportkolbens 66 ist durch eine Änderung der Amplitude dieses Kolbens oder aber durch eine Änderung seiner Oszillationsfrequenz zu verändern. Die notwendige Förderleistung wird vorab empirisch ermittelt. Zweckmäßigerweise besteht eine funktionell Abhängigkeit zwischen dem Hin- und Herschwingen des Transportkolbens 66 und der Rotation der Förderschnecke 24 derart, daß die Fördereinrichtung 63 bis 66 nur dann arbeitet, wenn die Förderschnecke 24 rotiert.
F i g. 5 macht deutlich, daß es im Bedarfsfalle auch möglich ist wahlweise anstelle der beschriebenen Spritzeinheit eine Spritzgießeinheit einzusetzen, bei welcher das Kunststoffmaterial in üblicher Weise aus dem Vorratsbehälter 36a unmittelbar in den Plastfizierzylinder 22 abrieseln kann. Diese Spritzeinheit ist mit ihren Führungsholmen 21 an Muffen llfc (Fig.5, 6) angeschlossen, die in einer horizontalen Ebene /-/ zwischen den in einer vertikalen Ebene angeordneten Muffen 11a an der Rückseite der stationären Aufspannplatte 11 angebracht sind. Diese übliche Spritzgießeinheit II arbeitet wie die beschriebene Spritzgießeinheit I durch eine zentrale öffnung 90 der Formaufspannplatte 11 quer zur Trennebene der Spritzgießform. Die auf dem Maschinenfuß 10 aufgelagerte Formaufspannplatte 11 ist mittels Stützrippen Uc stabilisiert. Die Führungshülle 14, 15 der Formschließeinheit sind mittels Spannplatte 88 mit der Formaufspannplatte 11 verspannbar. Die Spritzgießeinheit ist zur Auflagerung und zur Verschiebung auf dem Maschinenfuß 10 mit Kufen
89 versehen, die eine Zentrierung in der Spritzachse e-e sicherstellen. Der Plastifizierzylinder 22 der Spritzgießeinheit (I bzw. II) ist mit Hilfe eines Querträgers 85 an den Führungsholmen 20,21 abgestützt, so daß sich eine zusätzliche Zentrierung ergibt. Am Querträger 85 sind bei der üblichen Spritzeinheit Il (Fig.5) die Kufen 89 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An die stationäre Formaufspannplatte einer horizontalen, vierholmigen Formschließeinheit anschließbare, quer zur Trennfuge einer in der Formschließeinheit eingespannten Spritzgießform arbeitenden Spritzgießeinheit,
mit einem horizontal an einer Trägerbrücke angeordneten, mit einem Vorratsbehälter für Kunststoffmaterial versehenen Plastifizierzylinder,
mit zwei horizontal angeordneten Führungsholmen, auf denen die Spritzgießeinheit relativ zur stationären Formaufspannplatte längsverschiebbar angeordnet ist, und
mit zwei in einer Ebene durch die Einspritzachse beidseits der Einspritzachse liegenden Drehgelenken mit je einem fluchtend in einer vertikalen, die Einspritzachse schneidenden Drehachse liegenden Gelenkbolzen, um welche die Einspritzeinheit nach Absetzen von der stationären Formaufspannplatte aus einer arretierbaren Einspritzposition in eine Wartungsposition und zurück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Drehgelenk (75 bis 77) in einem vor der Trägerbrücke (26) für den Plastifizierzylinder (22) liegenden, gießformseitigen Abschnitt jedes Führungsholmes (20, 21) angeordnet ist, welche mit ihren spritzgießformseitigen Enden in stationären Muffen (llaj der Formschließeinheit anschließbar und auf denen die den Plastifizierzylinder (22) sowie die Förderschnecke aufnehmenden Trägerbrücken (26,27) verschiebbar sind, und
daß der Plastifizierzylinder (22) über einen horizontalen Förderschacht (67) aus dem Vorratsbehälter (36) speisbar ist
2. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (20, 21) je durch einen in eine der stationären Muffen (llaj der stationären Formaufspannplatte (11) einsteckbaren, als Lager für einen Gelenkbolzen (76) ausgebildeten Abschnitt (75), einen an den Gelenkbolzen (76) angelenkten, als Steckmuffe (77) ausgebildeten weiteren Abschnitt und einen von der Steckmuffe (77) aufgenommenen, die Trägerbrücken (26, 27) führenden, rückseitigen Hauptabschnitt zusammengesetzt sind.
3. Spritzgießeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78 bis 82) zur Arretierung der Spritzgießeinheit in der Einspritzachse (e-e) ein die Führungsholme (20, 21) miteinander verbindendes Trägerelement (78) umfaßt, in dem ein Riegel (81) für einen Verriegelungseingriff in eine Zentrierbohrung (82) des Maschinenfußes (10) verschiebbar gelagert ist
DE19792920584 1978-11-04 1979-05-21 Anordnung einer Kunststoff-Spritzgießeinheit Expired DE2920584C2 (de)

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