CH644788A5 - An der formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine befestigte spritzgiesseinheit. - Google Patents

An der formschliesseinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine befestigte spritzgiesseinheit. Download PDF

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an der Formschliesseinheit einer Kunststoffspritzgiessmaschine befestigte Spritzgiesseinheit entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer bekannten Spritzgiesseinheit dieser Art (US-PS 3 373 459) ist es möglich, Spritzgiesseinheiten zusammen oder wahlweise derart an die horizontale Formschliesseinheit anzuschliessen, dass sie bei vertikaler Spritzachse von oben in die Trennfuge der Spritzgiessform oder bei horizontaler Spritzachse quer zur Trennfuge arbeiten.
Es ist ferner bekannt (US-PS 3 086 244) die Spritzgiesseinheiten so an die vertikale Formschliessvorrichtung anzuschliessen, dass sie bei vertikaler Spritzachse von oben quer zur Trennfuge und bei horizontaler Spritzachse in die Trennfuge der Spritzgiessform einspritzen. Dabei sind die Vorratsbehälter jedoch durch eine von der Radialsymmetrie abweichende Gestalt so ausgebildet, dass sie das Kunststoffmaterial sowohl bei horizontaler Anordnung der Spritzgiessvor-richtung als auch bei ihrer vertikalen Anordnung erst bei entsprechender Umstellung des Vorratsbehälters durch den Rieselschacht in den Plastifizierzylinder abrieseln kann.
Ähnlich verhält es sich bei der aus der DE-OS 2 218 353 bekannten Spritzgiesseinheit. Bei ihr wird das Kunststoffmaterial aus dem Vorratsbehälter in den Plastifizierzylinder über einen Zufuhrschacht befördert, der zur Vertikalen einen Winkel von 45° einschliesst und in dem eine rotierbare Förderschnecke angeordnet ist. Die Förderschnecke erstreckt sich durch den asymmetrischen Vorratsbehälter, der nach Verschwenkung um jeweils 180° um seine Anschlussachse wahlweise an eine horizontale oder vertikale Spritzgiesseinheit anschliessbar ist. Hierbei kann jedoch der Zufuhrschacht und der zugehörige Vorratsbehälter stets nur so angeordnet sein, dass seine einzige Symmetrieebene mit der vertikalen Symmetrieebene der Spritzgiesseinheit zusammenfällt. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Spritzgiesseinheit bei horizontaler Spritzachse und bei vertikaler Holmebene, also in Hochkantstellung, an die Formschliesseinheit anzuschliessen.
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Aus der DE-AS 1 063 370 ist es bekannt, einen Plastifi-zierraum einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine über einen horizontalen Transportschacht mittels einer Transporteinrichtung unabhängig von der Schwerkraft aus einem Vorratsbehälter zu versorgen. Dabei wird jedoch das plastifizier-te Kunststoffmaterial aus einem Plastifizierraum zuerst in einen Einspritzzylinder überführt und erst von dort aus in die Spritzgiessform eingespritzt. Insofern besteht das Bedürfnis, mehrere identische Spritzgiesseinheiten in unterschiedlicher Position an die Formschliesseinheit anzuschliessen, grundsätzlich nicht.
Schliesslich ist es zum Herstellen von Hohlkörpern durch Aufblasen eines extrudierten Schlauchstückes in einer Blasform bekannt (DE-GM 6 603 267), einen vertikalen Extru-dierzylinder aus einem radialsymmetrischen Vorratsbehälter mit Kunststoffmaterial zu beschicken. Der Vorratsbehälter ist über einen horizontalen Auslaufkanal fest mit dem Extru-dierzylinder verbunden. Im Auslaufkanal wird das Kunststoffmaterial mittels einer Förderschnecke gefördert, die sich in den Vorratsbehälter hinein erstreckt. Ein solcher Aufbau ist lediglich für die Beschickung einer Blasform über einen vertikalen Extrudierzylinder bestimmt und geeignet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgiesseinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass sie bei verhältnismässig einfachem Aufbau derart an die horizontale oder vertikale Formschliesseinheit anschliessbar ist, dass das Kunststoffmaterial bei Anguss quer zur Trennfuge oder bei Anguss in die Trennfuge der Spritzgiessform, d.h. bei allen denkbaren Anschlusspositionen, gleichermassen in den Plastifizierzylinder transportierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Vorratsbehälter der Spritzgiesseinheit mit einem etwa horizontal verlaufenden, als Transportschacht dienenden Rohrstück und einer das Kunststoffmaterial im Transportschacht unabhängig von der Schwerkraft fördernden Transporteinrichtung eine bauliche Einheit bildet, die über ein Lager mit dem Plastifizierzylinder verbunden und im Lager um die Achse des Transportschachtes und um einen Winkel von wenigstens 90° um die Achse ihres Transportschachtes drehbar und arretierbar oder aus einem Passsitz in einen anderen Passsitz umsetzbar ist.
Bei einer solchen Ausbildung ist es z.B. auch möglich, den Plastifizierzylinder bei vertikaler Spritzachse von unten zu beschicken und hierfür die Spritzeinheit für einen Anguss in die Trennfuge oder quer zur Trennfuge der Spritzgiessform auf einfache Weise an die Formschliesseinheit anzuschliessen. Damit wird einem zunehmenden spritztechnischen Bedürfnis oder dem Umstand Rechnung getragen,
dass andere Spritzpositionen bereits ganz oder teilweise besetzt sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in jedem Fall ein radialsymmetrischer Granulatbehälter verwendbar ist, was z.B. für den Einsatz einfacher Rührwerke Voraussetzung ist.
Durch den erfindungsgemässen Aufbau der Spritzgiesseinheit ist es ausserdem möglich, diese bei horizontaler Spritzachse für den Anguss in die Trennfuge der Spritzgiessform an eine horizontale 4holmige Formschliesseinheit anzuschliessen. Dies war bislang nicht oder nur unter einem erheblichen technischen Aufwand möglich, weil die Angussstelle der Spritzgiesseinheit zwischen den Holmen der Formschliesseinheit liegt. Ist die Spritzgiesseinheit von einem Holmenpaar getragen, so ist der gewünschte Anschluss auf einfache Weise möglich, indem übereinanderliegende Holme der Spritzgiesseinheit mit übereinanderliegenden Holmen der Formschliesseinheit verbunden werden, wobei die Ebene (b-b in Fig. 3 und 4) der Holme vertikal verläuft (vgl. Fig. 1,2).
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Es ist daraufhinzuweisen, dass eine horizontale Formschliesseinheit und eine horizontale Spritzgiesseinheit vielfach nicht nur aus spritzgiesstechnischen Erwägungen gefordert werden, sondern auch aus räumlichen Gründen notwendig sind. Bei grösseren Kunststoffspritzgiessmaschinen reicht nämlich oftmals die Raumhöhe für eine vertikale Formschliesseinheit, insbesondere bei gleichachsigem Anschluss der Spritzeinheit an diese vertikale Formschliesseinheit nicht aus.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die bei horizontaler Spritzachse in die vertikale Trennfuge einer Spritzgiessform einspritzende Spritzgiesseinheit I in Draufsicht (Richtung D der Fig. 3),
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 im Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1 bei weggelassener Spritzgiessform,
Fig. 3 die Spritzgiesseinheit I in Ansicht aus Richtung A von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 die Anordnung gemäss Fig. 3 im teilweisen, horizontalen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen ein Anschlussorgan (X) der Spritzgiesseinheit umfassenden Ausschnitt aus der Anordnung gemäss Fig. 2 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 die Anordnung gemäss Fig. 5 aus Richtung B der Fig. 5 gesehen,
Fig. 7,8, 9,10,11,12 Varianten der Anordnung gemäss den Fig. 5 und 6 je in einer diesen Figuren entsprechenden Darstellung,
Fig. 13 drei in die Trennfuge der Spritzgiessform arbeitende Spritzgiesseinheiten I, II und IV sowie eine quer zur Trennfuge arbeitende Spritzgiesseinheit IIIA in Draufsicht (die Plastifizierzylinder sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen),
Fig. 14 vier in unterschiedlichen Positionen an die Kunststoffspritzgiessmaschine angeschlossene Spritzgiesseinheiten I, II, IIIA, IV in Seitenansicht in einer der Fig. 13 entsprechenden schematischen Darstellung,
Fig. 15 vier Spritzgiesseinheiten I, II, IV, V, die bei horizontaler Formschliesseinheit von allen Seiten in die Trennfuge der Spritzgiessform arbeiten,
Fig. 16 an einer vertikalen Formschliesseinheit eine von unten und quer zur Trennfuge der Spritzgiessform arbeitende Spritzgiesseinheit VI in Seitenansicht,
Fig. 17 und 18 eine Variante der Spritzgiesseinheit in einer Darstellung gemäss Fig. 3,4 und
Fig. 19 und 20 eine Variante der Spritzgiesseinheit IIIA in Seitenansicht und Draufsicht.
Der grundsätzliche Aufbau der zeichnerisch dargestellten Kunststoff-Spritzgiessmaschine und der zugehörigen, erfindungsgemässen Spritzgiesseinheit ergeben sich bereits aus den Fig. 1-4: eine vierholmige Formschliesseinheit mit einer stationären Aufspannplatte 11 und einer den hydraulischen Druckzylinder 18 (Fig. 1) tragenden Zylinderplatte 13 liegt fest auf dem Maschinenfuss 10 auf. Die genannten Platten sind über Holme 14-17 miteinander verbunden und bilden auf diese Weise einen starren Rahmen. Auf den Holmen ist eine kastenartige Aufspannplatte 12 verschiebbar gelagert, die über eine Kolbenstange 19 mit dem Kolben des den Zuhaltedruck für die Spritzgiessform aufbauenden Druckzylinders 18 verbunden ist.
Der Plastifizierzylinder 22 mit seinem Heizband 23 ist von einer Trägerbrücke 26 getragen, die auf einem Holmenpaar 20,21 verschiebbar gelagert ist. Die rotierbare Plastifi-zierschnecke 24 ist von einer Trägerbrücke 27 getragen, die ebenfalls auf dem Holmenpaar 20,21 verschieblich angeordnet ist. Das Holmenpaar 20,21 ist mit Hilfe von Anschluss3
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organen X oder Z lösbar an den Holmen 14, 15 der vierholmigen Formschliesseinheit befestigt. Der mittels Drehlager 33 stets auf vertikale Position eingestellte, radialsymmetrische Vorratsbehälter 36 ist über einen vertikalen Rieselschacht 70 (Fig. 3) mit einem rechtwinklig zu diesem verlaufenden horizontalen Transportschacht 49 (Fig. 3,4) verbunden, der zum Plastifizierzylinder 22 führt. Der Transportschacht 49 ist durch ein Rohrstück 37 gebildet. Der Rieselschacht 70 ist von dem Anschlussstutzen 37a des Rohrstük-kes 37 und von einem Rohrstück 44 umschlossen (Fig. 3). Im Transportschacht 49 ist eine Förderschnecke 45 angeordnet, die mit Hilfe eines an das Rohrstück 37 koaxial angeflanschten Motors in Drehung versetzt werden kann. Motor 41 und Förderschnecke 45 bilden eine lageunabhängig arbeitende Fördereinrichtung 41,45 für den Transport des Kunststoffmaterials im Transportschacht 49. Die aus dem Vorratsbehälter 36, den Rohrstücken 44 und 37 und der Fördereinrichtung 41,45 gebildete bauliche Einheit ist über ein Drehlager 33 (Fig. 1, 3,4) mit einem Ansatz 46 der Trägerbrücke 26 verbunden. Diese Einheit ist um die Achse c-c (Fig. 3,4) des Transportschachtes 49 um einen Winkel von wenigstens 90° drehbar und mittels Klemmschrauben 47 arretierbar. Der an die Förderschnecke 45 angekuppelte und als Ölmotor ausgebildete Motor 41 ist über eine Zweigleitung von der Hauptleitung aus mit Öl beschickt, durch welche der Ölmotor 28 für den Rotationsantrieb der Plastifizierschnecke 24 betrieben wird. Das Drehmoment des Motors 41 ist so gering bemessen, dass dieser bei Stauüng des Kunststoffmaterials im Plastifizierzylinder 22 stillsteht, bevor Stauschäden entstehen. Die Gänge der Förderschnecke 45 sind relativ grösser als die Schneckengänge der Plastifizierschnecke 24 im Plastifizierzylinder 22. Das Rohrstück 44 taucht zentrierend in den Anschlussstutzen 37a ein. Die Spritzgiesseinheit I arbeitet bei horizontaler Spritzachse in die Trennfuge a-a der Spritzgiessform 48. Dabei liegt das Holmenpaar 20,21 in einer vertikalen Ebene b-b (Fig. 3). Die beiden Holme der Spritzgiesseinheit I sind daher an übereinanderliegenden Holmen 14,15 der Formschliesseinheit angeschlossen. Demzufolge ist die Spritzgiesseinheit I gewissermassen «hochkant» an die Formschliesseinheit angestellt. Diese Hoch-kantanstellung ist ein Charakteristikum der Erfindung in Verbindung mit einem stets horizontalen Transportschacht 49 und einem stets vertikalen Rieselschacht 70. Die genannten Kriterien sind erfindungsgemäss eingehalten, unabhängig davon, ob die Spritzgiesseinheit bei vertikaler oder horizontaler Spritzachse an die Kunststoff-Spritzgiessmaschine angeschlossen ist. Bei bedarfsweisem Umsetzen der Spritzgiesseinheit aus einer horizontalen in eine vertikale Position, ist die lagegerechte, vertikale Einstellung des Vorratsbehälters 36 und des zugehörigen Rieselschachtes 70 durch entsprechendes Drehen der aus dem Vorratsbehälter 36, den Rohrstücken 44 und 37 und der Fördereinrichtung 41,45 gebildeten Einheit im Lager 33 des Ansatzes 46 der Trägerbrücke 26 sichergestellt. Denkbar ist auch ein Umsetzen dieser Einheit auf die vertikale Symmetrieachse d-d (Fig. 3,4; 17,19) des radialsymmetrischen Vorratsbehälters 36, wenn sich die Richtung der Spritzachse der Spritzgiesseinheit geändert hat.
Die mehr systematischen Darstellungen der Fig. 13-16 zeigen Kunststoff-Spritzgiessmaschinen mit Spritzgiesseinheiten in vielfacher Anordnung, wobei Spritzgiessmaschine und Spritzgiesseinheit aber dem Grundaufbau entsprechen.
Die Variante gemäss den Fig. 17 und 18 unterscheidet sich hiervon im wesentlichen dadurch, dass die Fördereinrichtung des Transportschachtes 49 einen periodisch hin und her bewegbaren Kolben 66 im Transportschacht und einen diesen Kolben 66 antreibenden hydraulischen Antriebszylinder 63,64 mit Kolben 65 umfasst. Der hydraulische Antriebszylinder ist rückseitig an dem den Transportschacht bildenden Rohrstück 67 angeschlossen. Der Kolben 66 sitzt unmittelbar auf der Kolbenstange 71 des Kolbens 65. Die rhythmische Umschaltung auf Vorwärts- und Rückwärtshub wird durch Endauflaufschalter bewirkt, die entweder im Transportschacht 49 oder aber im Zylinder 63 angeordnet sein können.
Der Rieselschacht 70 ist durch einen Stutzen 67a des Rohrstückes 67 gebildet. Auf dem freien, nach oben gerichteten Ende des Stutzens 67a ist eine schwalbenschwanzartige Führungsplatte 68 mittels Schrauben 73 befestigt, in welcher ein Lagerstück 69 für den Granulatbehälter 36 verschiebbar und arretierbar ist, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zur Achse c-c des Transportschachtes verläuft. Mit dem Lagerstück 69 ist der Vorratsbehälter aus seiner Betriebsposition ausserhalb der Projektionsfläche des Rohrstückes 67 bewegbar, wo seine Austrittsöffnung mit einer Bohrung 72 in der Führungsplatte 68 kongruent und somit für eine Entleerung offen ist. Das Lagerstück 69 ist in Betriebsposition und Entleerposition des Vorratsbehälters 36 mittels Schraube 74 arretierbar.
Die Trägerbrücke 27 trägt die Förderschnecke 24 und enthält das hydraulische Antriebssystem für die Einspritzung des Kunststoffmaterials in die Spritzgiessform 48. Die Trägerbrücke 26 trägt den Plastifizierzylinder 22. Die sich zwischen den beiden Trägerbrücken 26,27 erstreckenden, hülsenförmigen Kolbenstangen 30 sind Teil des hydraulischen Antriebssystems.
Der Kasten 38 für den Temperaturregler steht über den Haltekörper 39 mit der Trägerbrücke 26 in Verbindung und lädt wie die Kufen 25 mit Befestigungselementen 31 bei einem «Hochkant»-Anschluss der Spritzgiesseinheit (I oder IV) seitlich aus.
Bei der Anordnung gemäss Fig. 1 und 2 und den schematischen Darstellungen nach Fig. 13,14 arbeitet eine horizontale Spritzgiesseinheit I in die Trennfuge a-a einer Spritzgiessform 48. Dabei liegt die Ebene b-b der Holme des Holmenpaares 20,21 vertikal (Fig. 3,17). Die Spritzgiesseinheit I ist «hochkant» an die vierholmige, horizontale Formschliesseinheit angestellt. Die beiden Holme der Spritzgiesseinheit sind daher an übereinanderliegende Holme 14, 15 der Formschliesseinheit angeschlossen. Beim Anschlussorgan X sind ein den zugehörigen Holm der Formschliesseinheit umgreifendes Lagerteil 50 und zwei rechtwinklig zueinanderstehende Anschlussmuffen 51 vorgesehen. In die Anschlussmuffen sind Holme verschiedener Spritzgiesseinheiten (z.B. I und II) aufgenommen. In den Fig. 7-12 sind Varianten des Anschlussorgans X zeichnerisch dargestellt, wobei analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführungsbeispiele der Fig. 7, 8 und 9,10 sowie 11,12 unterscheiden sich dadurch, dass den Bezugszeichen jeweils der Buchstabe a bzw. b bzw. c hinzugefügt ist. Im Beispiel des Anschlussorgans X gemäss Fig. 5 und 6 verbindet ein hülsenförmiges Lagerteil 50 die Anschlussmuffen 51 mit Verstärkungsrippen 54 miteinander und umschliesst den Holm 14 der Formschliesseinheit. Ein das Lagerteil 50 radial durchdringender Arretierstift 56 greift am Mantel des Holmes 14 an und ist rückseitig am Gewindebolzen 55 abgestützt, der mit einem Innengewinde der Verstärkungsrippe 54 in Eingriff steht. Die Holme 21,20 sind in den Anschlussmuffen 51 je durch einen Gewindestift gesichert, der über eine Bohrung 57 am Mantel des Holmes angreift. Für das Anschlussorgan gemäss den Fig. 7, 8 ist charakteristisch, dass das gekrümmte Lagerteil 50 den Holm 14 nur etwa zur Hälfte umschliesst. Ein den Holm 14 hintergreifendes Sperrelement 59a ist mit dem Lagerteil 50a mit Schraubenbolzen 58a verschraubt. Im Beispiel der Fig. 9 und 10 hintergreift das Lagerteil 59b den Holm 14 und ist mit dem Lagerteil 50b
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In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2,13-15 liegt die vierholmige Formschliesseinheit mit einer stationären Aufspannplatte 11 und einer den hydraulischen Druckzylinder 18 tragenden Zylinderplatte 13 fest auf dem Maschinenfuss 10 auf. Die genannten Platten sind über die vier Holme 14-17 miteinander verbunden und bilden einen starren Rahmen. Auf den Holmen ist eine bewegbare, kastenartige Aufspannplatte 12 verschiebbar gelagert. Diese Aufspannplatte ist über eine Kolbenstange 19 mit dem Kolben des den Zuhaltedruck aufbauenden Druckzylinders 18 verbunden.
Im Beispiel der Fig. 16 ist die Formschliesseinheit in vertikaler Position an einem Träger 62 befestigt, der schwenkbar am Maschinenfuss 10 gelagert ist. Die Spritzgiesseinheit VI ist bei vertikaler Spritzachse mit ihren Holmen 20,21 an Muffen der stationären Aufspannplatte 11 angeschlossen und arbeitet von unten durch diese Aufspannplatte hindurch quer zur Trennfuge der Spritzgiessform 48.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine erfmdungsge-mässe Spritzgiesseinheit I eine quer zur Trennfuge a-a der Spritzgiessform 48 arbeitende übliche Spritzgiesseinheit IIIA vorgesehen, deren Plastifizierzylinder 22 die stationäre Aufspannplatte 11 der Spritzgiessmaschine durchgreift. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind in die Trennfuge der Spritzgiessform arbeitende erfindungsgemässe Spritzgiesseinheiten I und II vorgesehen.
In der Fig. 13 sind drei in die Trennfuge der Spritzgiessform einspritzende Spritzgiesseinheiten I, II und IV vorgesehen, von welchen eine (II) bei vertikaler Spritzachse arbeitet. Eine weitere übliche Spritzgiesseinheit IIIA entspricht in ihrer Anordnung der üblichen Spritzgiesseinheit IIIA in Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 14 sind wiederum drei in die Trennfuge arbeitende Spritzgiesseinheiten I, II und IV sowie eine übliche, quer zur Trennfuge einspritzende Spritzgiesseinheit IIIA vorgesehen. Im Beispiel der Fig. 15 arbeiten vier Einspritzeinheiten I, II, IV, V in die Trennfuge der Spritzgiessform.
Die seitlich angeschlossenen Spritzgiesseinheiten sind mittels einstellbarem Stützfuss 40; 61 abgestützt (Fig. 2; 14).
Bei der Variante nach den Fig. 19,20 weisen die Holme 20,21 der in der Spritzachse arretierbaren Spritzgiesseinheit Gelenke 75-77 auf. Die Gelenke 75-77 umfassen je ein in die
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zugehörige, mittels Schraube 83 gesicherte Muffe 1 la der Aufspannplatte 11 für die Giessformhälfte 86 einsteckbares, mittels Sperrelement 83 zu sicherndes Lagerstück 75 für die vertikale Gelenkachse 76. Auf der Gelenkachse 76 ist eine Muffe 77 schwenkbar gelagert, in welcher der zugehörige Holm 20 bzw. 21 der Spritzgiesseinheit aufgenommen und mittels Sperrelement 84 gesichert ist.
Die Gelenkachsen der übereinanderliegenden Holme 20, 21 ermöglichen ein seitliches Ausschwenken der Spritzgiesseinheit in eine Stellung, in welcher diese etwa rechtwinklig zur Spritzachse e-e steht. Ist die Spritzgiesseinheit, wie im Beispiel der Fig. 19 und 20 auf dem Maschinenfuss 10 angeordnet, so liegt sie in ausgeschwenkter Stellung im Bereich der Trägerbrücke 26 für den Plastifizierzylinder 22 und im Bereich der Trägerbrücke 27 für die Förderschnecke sowie im rückwärtigen Abschnitt des Plastifizierzylinders 22 ausserhalb der Projektionsfläche des etwa quaderförmigen Ma-schinenfusses. Bei der schwenkbaren Anordnung einer somit «hochkant» gestellten zweiholmigen Spritzgiesseinheit ist eine Zentrierung dieser Spritzgiesseinheit in einer lotrecht zur Aufspannplatte 11 stehenden Spritzachse e-e besonders wichtig. Hierfür ist eine EinStelleinrichtung vorgesehen. Diese umfasst an den rückwärtigen Enden der Holme 20,21 mittels Bolzen 79 ein befestigtes Trägerelement 78. In dem Trägerelement 78 ist ein Riegel 81 vertikal verschiebbar gelagert. Der Riegel kann mittels Exzenter 80 in Eingriff mit dem Maschinenfuss 10 gebracht und dadurch eine zuverlässige Verriegelung der Spritzgiesseinheit in der Spritzachse herbeigeführt werden. Dabei greift der Riegel 81 in Zentrierbohrung 82 ein.
Der Plastifizierzylinder 22 der Spritzgiesseinheit ist mit Hilfe eines Querträgers 85 an den Holmen 20, 21 abgestützt, so dass sich eine zusätzliche Zentrierung ergibt. Am Querträger 85 sind bei einer üblichen Spritzeinheit Gleitkufen befestigt.
Bei der erfindungsgemässen Einspritzeinheit verläuft der Transportschacht 49 in jedem Falle etwa horizontal. Dies unabhängig davon, in welcher Anordnung diese Einspritzeinheit an der Formschliesseinheit angeschlossen ist. Bei Umstellung einer Einspritzeinheit in eine vertikale oder horizontale Position ist es daher lediglich erforderlich, die aus Vorratsbehälter 36, Transporteinrichtung 41,45; 63, 66 und Rohrstück 37 bzw. 67 bestehende bauliche Einheit bei einem derartigen Zentriwinkel des Lagers 33 am Lagerstück 46 des Plastifizierzylinders 22 anzuschliessen, dass die Achse d-d des in aller Regel radial-symmetrischen Vorratsbehälters 36 vertikal steht.
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Claims (12)

644 788 PATENTANSPRÜCHE
1. An der Formschliesseinheit einer Kunststoffspritz-giessmaschine befestigte Spritzgiesseinheit mit einem Plastifizierzylinder, einem Vorratsbehälter (36) für das Kunststoffmaterial, einem vom Vorratsbehälter zum Plastifizierzylin-der (22) führenden Transportschacht und einer Trägereinrichtung (20,21), die über wenigstens ein Anschlussorgan (15) lösbar an der Formschliesseinheit der Kunststoffspritz-giessmaschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (36) der Spritzgiesseinheit mit einem etwa horizontal verlaufenden, als Transportschacht (49) dienenden Rohrstück (37 in Fig. 3,4 bzw. 67 in Fig. 17, 18) und mit einer das Kunststoff-Material im Transportschacht unabhängig von der Schwerkraft fördernden Transporteinrichtung (41,45; 63,66) eine bauliche Einheit bildet, die über ein Lager (33) mit dem Plastifizierzylinder (22) verbunden und im Lager um einen Winkel von wenigstens 90° um die Achse (c-c) ihres Transportschachtes (49) drehbar und arretierbar oder aus einem Passsitz in einen anderen Passsitz umsetzbar ist.
2. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (37 bzw. 67) im Drehlager (33) eines im Passsitz auf der Mantelfläche des Plastifizierzylin-ders (22) sitzenden Lagerstücks (46) aufgenommen ist.
3. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (41,45) eine im Transportschacht (49) angeordnete Förderschnecke (45) um-fasst, die an die koaxiale Antriebsachse eines Rotationsmotors (41) angekuppelt ist, der bei Stauung des Kunststoffmaterials im Plastifizierzylinder (22) zum Stillstand kommt (Fig. 3,4).
4. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsmotor (41) ein Ölmotor mit geringem Drehmoment oder ein Gleichstrommotor mit einstellbarer Drehmomentstärke ist.
5. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (63,66) einen im Transportschacht (49) hin und her bewegbaren Transportkolben (66) umfasst, der mit Hilfe eines hydraulischen Antriebszylinders (63-65) steuerbar ist (Fig. 17,18).
6. Spritzgiesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung durch ein Holmenpaar (20,21) gebildet ist, auf welchem eine Trägerbrücke (26) für den Plastifizierzylinder (22) in dessen Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei die Ebene (b-b in Fig. 3,4,16,18) des Holmenpaares (20,21) parallel zur Achse (d-d in Fig. 3, 17) des Vorratsbehälters und eines vom Vorratsbehälter (36) zum Transportschacht (49) führenden Rieselschachtes (70) liegt.
7. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kunststoffmaterial in eine Trennfuge (a-a in Fig. 1) der Spritzgiessform (48) arbeitende Spritzgiesseinheit mit den Holmen ihres Holmenpaares (20,21) an übereinanderliegenden Holmen (14; 15; 16; 17 in Fig. 2) der vierholmigen, horizontalen Formschliesseinheit mit Hilfe von Anschlussorganen (X) mit zwei Anschlussmuffen (51 in Fig. 5) oder mit Hilfe von Anschlussorganen (Z) mit einer Anschlussmuffe befestigt ist (Fig. 1,2,13-15).
8. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für einen von unten und quer zur Trennfuge (a-a) der Spritzgiessform (48) erfolgenden Anguss die Spritzgiesseinheit über Muffen der stationären Aufspannplatte
9. Spritzgiesseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer Führungsplatte (68) verschiebbar angeordnete Granulatbehälter (36) aus seiner Betriebsposition in eine Position bewegbar ist, in welcher seine Ausfallöffnung für das Kunststoffmaterial mit einer Öffnung (72) in der Führungsplatte (68) kongruent und daher für eine Entleerung offen ist (Fig. 17,18).
10. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (20,21) der in der Spritzachse einstellbaren Spritzgiesseinheit Gelenke (75-77) mit etwa vertikalen Gelenkachsen (76) aufweisen und dass der in der vertikalen Ebene (b-b) der Holme (20,21) liegende Plastifizierzylinder (22) über einen etwa horizontalen Förderschacht (67) unabhängig von der Schwerkraft mit Kunststoffmaterial speisbar ist (Fig. 19, 20).
11. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke je ein in die Muffe (1 la) der Aufspannplatte (11) einsteckbares Lagerstück (75) für die Gelenkachse (76) umfassen, auf welcher eine den Holm (20, 21) der Spritzgiesseinheit aufnehmende Muffe (77) schwenkbar gelagert ist.
(11) an der vierholmigen, vertikalen Formschliesseinheit angeschlossen ist (Fig. 16).
12. Spritzgiesseinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (71-82) zur Einstellung der Spritzgiesseinheit in der Spritzachse (e-e) ein die Holme (20, 21) miteinander verbindendes Trägerelement (78) umfasst, in dem ein mit Exzenter (80) betätigbarer Riegel (81) für einen Verriegelungseingriff im Maschinenfuss verschiebbar gelagert ist.
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