DE1300201B - Kupplung fuer Spritzgiessmaschine - Google Patents

Kupplung fuer Spritzgiessmaschine

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DE1300201B
DE1300201B DEA56499A DEA0056499A DE1300201B DE 1300201 B DE1300201 B DE 1300201B DE A56499 A DEA56499 A DE A56499A DE A0056499 A DEA0056499 A DE A0056499A DE 1300201 B DE1300201 B DE 1300201B
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DE
Germany
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coupling
spars
molding machine
injection molding
injection
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Pending
Application number
DEA56499A
Other languages
English (en)
Inventor
Hehl Karl
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Arburg GmbH and Co KG
Original Assignee
Arburg Maschinenfabrik Hehl and Soehne
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Publication date
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Priority to DE2156834A priority patent/DE2156834C3/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Spritzgießmaschinen mit einer auf vier Holmen gelagerten Formschließeinheit, die so angeordnet sind, daß ihre Querschnitte die Eckpunkte eines Rechtecks oder Quadrates bilden, und mit wenigstens einer ebenfalls auf Holmen gelagerten Spritzeinheit, die für das in die Trennfuge der Gießform erfolgende Gießen mit den freien Enden ihrer Holme mittels Steckverbindung ausgebildeten Kupplungen an die Holmen der Formschließeinheit anschließbar sind.
  • Eine an sich bekannte Kupplung vergleichbarer Art für eine Spritzgießmaschine, deren Formschließeinheit auf zwei Holmen gelagert ist, besteht aus hülsenartigen Anschlußelementen, welche auf die genannten Holme aufschiebbar sind und mit ihnen verspannt werden können. Diese Anschlußelemente, welche die Holme umgreifen und daher nicht ohne weiteres von der Formschließeinheit abgenommen werden können, gestatten nicht eine volle Ausnutzung des Raumes zwischen den Holmen für die Gießform (deutsche Patentschrift 1 125 641). Bei vierholmigen, schweren Maschinen, die stärker dimensionierte Anschlußelemente aufweisen, wird der Gesichtspunkt der Raumersparnis, aber auch das Problem gleichmäßiger Belastung aller Holme noch bedeutungsvoller.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spritzgießmaschine der eingangs genannten Art eine baulich einfache und leicht zu handhabende Anschlußmöglichkeit für die Spritzeinheit bzw. für die Spritzeinheiten an die Formschließeinheit zu schaffen, die einerseits eine sichere und gleichmäßige Verteilung der Anpreßkräfte und Einspritzkräfte des Spritzzylinders auf die Holme der Formschließeinheit sicherstellt und andererseits eine maximale Ausnützung des durch die Holmendistanz vorgegebenen Raumes für die Gießformbreite gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Kupplungskörper ausschließlich an den Außenseiten zweier in Achsenrichtung eines Holmes der Spritzeinheit benachbarter Holme im Paßsitz anliegt, wobei er durch wenigstens-eine-mit ihm unter Abstützung an der Innenseite der Holme verspannbare Klemmplatte gesperrt ist, und zwar so, daß die Kupplungen im Bereich der Gießform an keiner Stelle den Querschnitt der sie tragenden Holme in Richtung der Mittelebene der Formschließeinheit in bezüglich der Formenbreite nennenswertem Umfange überragen.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ermöglicht einen Anschluß an die Holme der Formschließeinheit von außen her, und zwar an jeder beliebigen Stelle im Bereich zwischen den Formaufspannplatten und damit eine einfache Einstellung der Spritzachse der Spritzeinheit auf der Trennfuge von Gießformen unterschiedlicher Bautiefe.
  • Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Spritzmaschine in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in größerem Maßstab, F i g. 3 eine Variante der Spritzgießmaschine in Seitenansicht, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Variante der Spritzgießmaschine.
  • F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig. 5.
  • Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist eine vom Maschinenfuß 1 bzw. 26 aufgenommene Formschließeinheit, die auf vier Holmen 6, 7 gelagert ist.
  • Die Formschließeinheit umfaßt eine feststehende Formaufspannplatte 8, eine bewegliche Formenaufspannplatte 9 und eine verstellbare Widerlagerplatte 10. Die bewegbare Aufspannplatte 9 wird von einer hydraulischen Antriebseinheit über Kniehebel 11, 12 und Gegendruckglieder 13, 14 angetrieben. Die Antriebseinheit mit Zylinder und Kolbenstange 15 ist vom Kniehebelsystem 11 bis 14 frei getragen.
  • Wenigstens eine Spritzeinheit ist mit Hilfe von Kupplungskörpern 20 bzw. 35 an die Formschließeinheit für ein in die Trennfuge erfolgendes Gießen angeschlossen. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Holme 5 der Spritzeinheit in Steckmuffen der Kupplungskörper 20 bzw. 32 bzw. 35 eingesteckt und dort gesichert. Die Kupplungskörper sind mit den Holmen 6, 7 der Formschließeinheit verklemmt.
  • Dabei liegt jeder Kupplungskörper ausschließlich an den Außenseiten zweier in Achsenrichtung eines Holmes der Spritzeinheit benachbarter Holme 6, 7 im Paßsitz an. Wenigstens eine mit dem einstückigen Kupplungskörper 20 bzw. 32 bzw. 35 leicht lösbar verbundene Klemmplatte 21 bzw. 29 sperrt die Kupplungskörper gegen Abnahme von ihrem Paßsitz an den Holmen, wozu die Klemmplatten 21 bzw. 29 an der Innenseite der Holme abgestützt sind.
  • Die Kupplungskörper 20 bzw. 32 bzw. 35 überragen im Bereich der Gießform an keiner Stelle den Querschnitt der sie tragenden Holme6, 7 in Richtung der Mittelebene a bis a der Formschließeinheit, wie insbesondere aus den F i g. 2, 4 und 6 ersichtlich ist.
  • Das gleiche gilt für die Klemmplatten 21, 22 bzw.
  • 29.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist die Formschließeinheit vermittels des Befestigungsteils 3 und des Befestigungsteils 4 fest mit dem Maschinen fuß 1 verbunden, der eine Ausfallöffnung 2 aufweist.
  • Die auf einem Holmenpaar 5 gelagerte Spritzeinheit mit Zylinder 16, Heizband 17 und der Düse 19 sowie Gehäuse 18 für den Temperaturregler ist rechtwinklig an die horizontale Formschließeinheit angeschlossen.
  • Das freie Ende eines jeden Holmes 5 ist dabei von einem Kupplungselement 20 aufgenommen das je mit zwei vertikal untereinander gelegenen in Achsenrichtung eines Holmes der Spritzeinheit benachbarten Holmen verspannt ist. Die Holmenenden sind in den Steckmuffen der Kupplungskörper 20 durch Arretierschrauben -23 gesichert. Der Paßsitz der einstückigen Kupplungskörper 20 ist durch konkave Ausformungen sichergestellt, welche an den Außenflächen der Holme anliegen. Die Klemmplatten 21, 22, von denen jede an dem zugehörigen Holm 6 seitlich abgestützt ist, stehen im Gewindegriff mit den Schrauben 24. Mit ihrem vom zugehörigen Holm 6, 7 abgewandten Ende sind die Klemmplatten je am Kupplungskörper 20 abgestützt. In den Ausführungsbeispielen der F i g. 3 bis 6 ist die Formschließeinheit drehbar im Maschinenfuß 26 gelagert. Die Kupplungskörper 32 bzw. 35 weisen je einen Drehzapfen 28 bzw. 33, 34 auf, der in einem Drehlager 27 des Maschinenfußes gelagert ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ist der Drehzapfen 33 mit einem Kopf 34 in einer Führung 36 des zugehörigen Kupplungskörpers 35 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert, wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich ist.
  • Bei schwereren Spritzgießmaschinen, bei denen es zweckmäßig ist, die Spritzeinheit ebenfalls auf vier Holmen zu lagern, sind jeweils zwei Holme von den Steckmuffen einer einzigen Kupplung aufgenommen (nicht gezeichnetes Ausführungsbeispiel).

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung für Spritzmaschine mit einer auf vier Holmen gelagerten Formschließeinheit, die im Querschnitt die Eckpunkte eines Rechtecks oder Quadrates bilden, und mit wenigstens einer ebenfalls auf Holmen gelagerten Spritzeinheit, die für das in die Trennfuge der Gießform erfolgende Gießen mit den freien Enden ihrer Holme mittels für Steckverbindung ausgebildeter Kupplungen an die Holme der Formschließeinheit anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einstückigen Kupplungskörper (20, 32, 35) ausschließlich an den Außenseiten zweier in Achsenrichtung eines Holmes (5) der Spritzeinheit benachbarter Holme (6, 7) der Formschließeinheit im Paßsitz anliegt und durch wenigstens eine mit ihm unter Abstützung an der Innenseite der Holme verspannbare Klemmplatte (21, 22, 29) gesperrt ist, wobei weder die einstückigen Kupplungskörper noch die Klemmplatten im Bereich der Gießform an einer Stelle den Querschnitt der sie tragenden Holme (6, 7) in Richtung der Mittelebene (a-a) der Formschließeinheit in bezüg- lich der Formenbreite nennenswertem Umfange überragen.
  2. 2. Kupplung für Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper (32, 35) an ihren beiden Enden in Steckmuffen für die Holme von Spritzeinheiten auslaufen.
  3. 3. Kupplung für Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungskörper (20) durch zwei Klemmplatten (21, 22) gesperrt ist, die je einerseits an einem Holm (6, 7) der Formschließeinheit und andererseits am Kupplungskörper (20) abgestützt sind.
  4. 4. Kupplung für Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskörper einen Drehzapfen (28, 33, 34) aufweisen, der in einem Drehlager (27) des Maschinenfußes (26) gelagert ist.
  5. 5. Kupplung für Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (33) mit einem Kopf (34) in einer Führung (36) des Kupplungskörpers (35) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
  6. 6. Kupplung für Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit auf vier Holmen gelagert ist, von denen jeweils zwei quer zur Formteilungsebene benachbarte Holme von den Steckmuffen einer einzigen Kupplung aufgenommen sind.
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DE2646354A1 (de) 1976-10-14 1978-04-20 Karl Hehl Kunststoff-spritzgiessmaschine zur herstellung von spritzlingen mit ineinanderfliessenden farbbereichen
FR2440265A1 (fr) * 1978-11-04 1980-05-30 Hehl Karl Groupe d'injection amovible pour machine a mouler les matieres synthetiques
DE2907556A1 (de) * 1979-02-27 1980-08-28 Karl Hehl Spritzgiesseinheit fuer kunststoffspritzgiessmaschine
DE3026542A1 (de) * 1980-07-12 1982-02-04 Karl 7298 Loßburg Hehl Kupplungseinrichtung fuer kunststoffspritzgiessmaschine
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DE2156834C3 (de) 1980-06-12
DE2156834B2 (de) 1979-10-04
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