DE2156834A1 - Kupplung fuer spritzgiessmaschine - Google Patents

Kupplung fuer spritzgiessmaschine

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DE2156834A1
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Karl Hehl
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Arburg GmbH and Co KG
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Arburg Maschinenfabrik Hehl and Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Leer seile
PATENTAN V/ALTE DR ING, OTTO STÜRNER · DR. FRIEDRICH E. MAYER
763 Ptorzhalm 28.10.1971
Jullus-Nssher-Str. 13 Unoer Zolohen 2159
Dr.M./H,
Ihr Zslohan
Patent-und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Anmelder: ARBURG Maschinenfabrik Hehl & Söhne,, 7291 Loßburg
Bezeichnung: Kupplung für Spritzgießmaschine Zusatz zu Patent 1 300 210
Die Erfindung betrifft eine Anwendung des durch das Patent 1 300 210 geschützten Kupplungsprinzips.
Der Gegenstand des Hauptpatentes geht aus von einer Kupplung für Spritzgießmaschinen mit einer auf vier Holmen gelagerten Formschließeinheit, die im Querschnitt die Eckpunkte eines Rechtecks oder Quadrates bilden, und mit wenigstens einer et^nfalls auf Holmen gelagerten Spritzeinheit, ilie für das in die Trennfuge der Gießform erfolgende Gießen mit den freien Enden ihrer HoIi a mittels für Steckverbindung ausgebildeter Kupplungen an die Holme der Formschließeinheit anschließbar sind.
Um .eine baulich einfache und leicht zu handhabende Anschlußmöglichkeit für die Spritzeinheit bzw. für die Spritzeinheiten an die Formschließeinheit zu schaffen, die einerseits eine sichere gleichmäßige Verteilung der Anpreß- und Einspritzkräfte des Soritz-
309821/0035 P
sylinders auf die Holme der Formschließeinheit sicherstellt und andererseits-teine maximale Ausnutzung des durch die HoI-. mendistanz vorgegebenen Raumes für die Gießformbreite gewährleistet ,ist gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß jeder der einstückigen Kupplungskörper ausschließlich an den Außenseiten zweier in . Achsrichtung eines Holmes der Spritz— einheit benachbarter Holme der Formschließeinheit im Paßsitz anliegt und durch wenigstens eine mit ihm unter Abstützung an der Innenseite der Holme verspannbare. Klemmplatte gesperrt ist, wobei v/eder die einstückigen Kupplungskörper noch die Klemmplatten im Bereich der Gießform an einer Stelle den Querschnitt der sie tragenden ».olme in Richtung der Mittelebene der Formschließeinheit in bezüglich der FormBnbreite nennenswertem Umfange überragen.
Anknüpfend an diese technische' Lehre schlägt die vorliegende Erfindung, deren Anwendung auch für eine Spritzgießmaschine mit einer auf zwei Holmen gelagerten Formschließeinheit sowie mit wenigstens einer auf Holmen gelagerten Spritzeinhoit, die für das in die .Trennfuge der Gießform erfolgende Gießen mit den freien Enden ihrer Holme mittels für Steckverbindung ausgebildeter Kupplungen an die Holme der Formschließeinheit anschließbar sind,vor.
Die Anwendung des Kupplungsprinzips wird dadurch verwirklicht, daß jeder der einstückigen Kupplungskörper ausschließlich an den Außenseiten eines Holmes der Formschließeinheit im Paßeitz anliegt und durch wenigstens eine mit ilyn unter Abstützung an der Innenseite der Holme verspannbare Klemmplatte gesperrt ist, wobei weder die einstückigen Kupplungskörper noch die Klemmplatten im Bereich der Gießform an einer Stelle den Querschnitt der sie tragenden Holme in Richtung der Mittelebene der Formschließeinheit in bezüglich der Fcrmenbreite nennenswertem Umfange überragen.
Ί09821 /0095
Obwohl das Erfordernis der Schaffung einer baulich einfachen, leicht zu handhabenden Anschlußmöglichkeit für die Spritzeinheit bzw. für die Spritzeinheiten an die Pormschließeinheit gleichermaßen für Formschließeinheiten mit vier Holmen und solche mit zwei Holmen gilt, ist das in Frage stehende Kupplungsprinzip in der Fachwelt nur im Zusammenhang mit Formschließeinheiten mit vier Holmen aufgegriffen worden. Dies insbesondere deshalb, weil gegen die Stabilität der Kupplung an nur einem einzigen Holmenpaar erhebliche Bedenken bestehen. Bei diesen Bedenken ist allerdings nicht ausreichend berücksichtigt, daß die die Trägerholme der anzukuppelnden Spritzeinheit verbindenden Brücken für den Spritzzylinder und die Förderschnecke der Spritzeinheit über die Trägerholme der Spritzeinheit beide Kupplungskörper miteinander verbinden, so daß sich ein geschlossenes Aggregat ergibt, das auch bei Anschluß an nur je einen Holm noch eine ausreichende Stabilität des Anschlußes gewährleistet.
Die Erfindung hat damit ein Vorurteil in der Fachwelt überwunden, das zu dem Ergebnis geführt hat, daß das Kupplungsprinzip auf Formschließeinheiten, die nur auf zwei Holmen gelagert sind, nicht angewendet worden ist.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. l die Spritzgießmaschine in Seitenansicht mit horizontal eingestellter Formschließeinheit;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in größerem Maßstab ohne Gießform;
Fig. 3 eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 2; Fig. 1I eine Einzelheit aus Fig. 2 in Draufsicht; f-":g. 5 die Spritzgießmaschine gemäß Fig. 1 mit vertikal
eingestellter Formschließeinheit. U1387W0095
'Die vom Maschinenfuß?1 aufgenommene Formschließeinheit ist auf einem Holmenpaar 6 gelagert. Die Formschließeinheit umfaßt eine feststehende Formenaufspannplatte 8, eine bewegliche Formenaufspannplatte 9 und eine verstellbare Widerlagerplatte 10. Die bewegbare Aufspannplatte 9 wird von einer hydraulischen Antriebseinheit über den Kniehebel Hu. 12 angetrieben, der an der Widerlagerplatte 10 abgestützt ist.
Die Spritzeinheit ist mit Hilfe von Kupplungselementen 20 bzw. 43 an die Formschließeinheit für einen in die Trennfuge erfolgenden Anguß angeschlossen. Zu diesem Zweck sind die freier. Enden der Holme 5 der Spritzeinheit in Steckmuffen 20'bzw. 43' der Kupplungselemente 20 bzw. 43 eingesteckt und dort gesichert. Die Kupplungselemente sind mit den Holmen der Formschließeinheit verklemmt. Dabei liegt jedes Kupplungselement ausschließlich an der Außenseite das benachbarten Holmes im Paßsitz an. Eine mit dem einstüekigen Kupplungselement 20 bzw. 43 leicht lösbar verbundene Klemmplatte 21 sperrt das Kupplungselement gegen Abnahme von seinem Paßsitz am Holm. Dabei ist die Klemmplatte 21 an der Innenseite des Holmes abgestützt.
Die Kupplungselemente 20 bzw. 43 überragen im Bereich der Gießform 36,37 an keiner Stelle den Querschnitt der sie tragenden Holme 6 in flichtung der Mittelebene a - a der Formschließeinheit, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.'Das gleiche gilt für die Klemmplatte 21.
Bei der Arbeitsposifcion gemäß Fig. 1 ist die Formschließeinheit über die feststehende Aufspannplatte 8 mit dem Maschinenfuß 1 verbunden, deren Flansche 8" mit einer Lagerplatte 39 des Maschinenfußes verschraubt ist. Die auf einem Holmenpaar 5 gelagerte Spritzeinheit mit Zylinder 16, Heizband und Düse 19 sowie Gehäuse 18 für den Temperaturregler ist
rechtwinklig an die horizontale Formschließeinheit angeschlossen. Das freie Ende eines jeden Holmes 5 ist dabei von einem von der Muffe 20» bzw. ^V des zugehörigen Kupplungselementes 20 bzw. 43 aufgenommen, das mit dem benachbat»tem Holm verspannt ist. Die Holmenend^n sind in Steckmuffen der Kupplungseiemente durch Ar-r-etierungsschrauben 23 gesichert. Der Paßsitz der einstückigen Kupplungselemente 20, 43 ist durch konkave Ausformungen sichergestellt, welche an den Außenflächen des Holmes anliegen. Die Klemmplatten 21 / von denen jede an dem zugehörigen Holm 6 seitlich abgestützt ist, .stehen im . Gewindeeingriff mit den Schrauben 24. Mit ihrem vom zugehörigen Holm abgewandten Ende ist die Klemmplatte am Kupplungselement 20 bzw 43 abgestützt.
Die Spritzeinheife ist auf einen quer zur Trennfuge erfolgenden Anguß umstellbar. Zu diesem Zweck werden ihre freien Enden in die Muffen 8r eingesteckt, die sioh in der festen Formenaufspannplatte 8 befinden.
Bei der Arbeitspositίor. gemäS Fig* 5 ist die Formschließeinheifc an einem Montageglied 41 mittels Schrauben 1JO befestigt.
Die Anordnungen gemäß Fig. 2 und 3 unterscheiden sich dadurch, daß die Kupplungselemente 20 bzw. 43 im Bereic'h ihrer Steckmuffen 20' bzw. 437 unterschiedlich gehaltet sind. In Fig.2 sind die Kupplungselsnisnts derart geformt; daß eine Spritzeinheit angeschlossen werden kann, deren Holmenabstand kleiner ist als der Holmenabstand der Formschließeinheit. Um die unter der Wirkung der beim EinspritζVorgang auftretenden Zugkräfte B entstehenden Vektoren A aufzufangen^ aind die Holme 5 in ihrem gegenseitigen - Abstand durch eine Bride 42 festgelegt.
109821/009
In Figur 3 sind die Kupplungselemente derart ,rgeformt, daß sie Holme 5 einer Spritzeinheit aufnehmen können, die sich im gleichen Abstand voneinander befinden wie die Holme 6 der Formschließeinheit. Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 5 ergibt, erstrecken sich die Kupplungselemente 20 der in die Trennfuge arbeitenden Spritzeinheit bei horizontaler Lage der Formsehließeinheit von derenHolmen 6 aus in gegensätzlichen Richtung als bei vertikaler Lage der Formenschließeinheit.
309821/Π η9K

Claims (3)

Patentansprüche
1. Anwendung des für Spritzgießmaschinen
mit einer auf vier Holmen gelagerten Formschließeinheit, • die im Querschnitt die Eckpunkte eines Rechtecks oder Quadrates bilden, und mit wenigstens einer ebenfalls auf Holmen gelagerten Spritzeinheit, die für das in die Trennfuge der Gießform erfolgende Gießen mit den freien Enden ihrer Holme mittels für Steckverbindung ausgebildeter Kupplungen an die Holme der Formschließeinheit anschließbar sind, wobei jeder der einstückigen Kupplungskörper ausschließlich an den Außenseiten zweier in Achsrichtung eines Holmes der Spritzeinheit benachbarter Holme der- Formschließeinheit im Paßsitz anliegt und durch wenigstens eine mit ihm unter Abstützung an der Innenseite der Holme verspannbaren Klemmplatte gesperrt ist, gemäß Patent 1 300 210 vorgeschlagenen Kupplungsprinzips auf eine Spritzgießmaschine mit einer auf zwei Holmen gelagerten Formschließeinheit.
2. Kupplung zur Anwendung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung der Kupplungselemente (20) im Bereich der Steckmuffen(20'), daß der Abstand zwischen dm gedachten Achsen (b-b) dieser Steckmuffen kleiner ist S—s der Abstand zwischen dsri Holmsn 'S^ der Forni~ schließeinheit.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Steckmuffen (201) der Kupplungselemente(20) aufgenommenen Holme (5) der Spritzeinheit von einer gemeinsamen Bride (H2) umschlossen aind.
309871 /Π095
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