DE2112312A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

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DE2112312A1 DE19712112312 DE2112312A DE2112312A1 DE 2112312 A1 DE2112312 A1 DE 2112312A1 DE 19712112312 DE19712112312 DE 19712112312 DE 2112312 A DE2112312 A DE 2112312A DE 2112312 A1 DE2112312 A1 DE 2112312A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Spritzgießmaschine Die Erfindung bezieht ßich auf eine Spritzgießmaschine mit einer in horizontaler oder vertikaler Lage wahlweise am Ma3chinenfuß befestigbaren Formschließeinheit und wenigstens einer Spritzeinheit, die derart anschließbar ist, daß sowohl ein Spritzen in die Trenntuge der Gießform als auch ein Spritzen quer zur Trennfuge möglich ist.
  • Mit einer Spritzgießmaschine dieser Art können Thermoplasten, Duroplasten, Elastomere und, soweit sie als Drckgußuiaschine ausgebildet ist, auch Metalle verarbeiece werden.
  • Die genannten Materialien können dabei wahlweise sowohl bei horizontal angeordneter Formschließeinheit als auch bei vertikal angeordneter Formschließeinheit Je quer zur trennfuge der Gießform und in die Trennfuge eingospritt werden. Die Maschine kann vom Kunden selbst auf die Jeweils erforderlichen Arbeitsposition eingestellt werden.
  • Dieser erhält bereits bei der Anschaffung eine Spritzgießmuschine die potentiell alle Einstellungsmöglichkeit in sich birgt (Vielzweckmaschine). Die fUr die Violzweckmaschiene erfordelichen baulichen Voraussetzungen bedingen einen entsprechenden Kaufpreis (deutsche Patentschrift 1 125 641).
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießmaschine der Eingangs genannten Art BO auszubilden, daß eie insbesondere auch in schweren und schwersten Ausführungen gefertigt werden kann, die vorerwähnten Einstellungsmöglichkeit aufweist, dem Kunden Jedoch nur den niedrigeren Kaufpreis einer Einzweckmaschine abverlangt, weil er nur diejenigen Grundbausteine der Maschine kauf, die ihn in Stand setzen, die spezifischen FertigungiwUnsche seiner Kunden su erftillen bzw. seinen Produktionserfordernissen zu genügen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dieSpritzgießmaschine der in Betracht gezogenen Art eine obere Stirnkante des Maschinenfußes begrenzende horizontale und vertikale Anschlußflächen und ein die Drucksylinder bildendes und evtl. weitere hydraulische Antriebszylinder tragendes Formstück aufweist, an dessen vorderer Stirnseite die stationäre Gießformhälfte abstützbar ist, während die andere Oießformhälfte auf den Kolbenstangen der Kolben der Druckzylinder sitzt, und daß eine Montageeinheit als Verbindungsglied fur die gegenseitige unterschiedliche Zuordnung von Formschließeinheit und Spritseinheit vorgesehen ist, die wenigstens ein Montageformstück umfaßt, an das die Spritzeinheit formschlüssig anschließbar ist und das seinerseits am Zylinderformstück und/oder Naschienenfuß befestigbar ist Diese Lösung bietet sowohl für den Hersteller als auch für den Kunden entscheidende Vorteile: Der Hersteller rer tigt ein beschränktes, überschauberes Sortiment von Grundbausteinen (Maschinenfluß, Zylinderformstück, Spritzeinheit, Montageformstück), das mit einem verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand eine maximale Vielseitigkeit der Spritzgießmaschine gewahrleistet und somit die Grundlage fUr eine rationelle Serienfertigung ist. Der Kunde erhält für geringe Anschaffungskosten eine aus dem Bausteinsortiment des Herstellung zusammengestellte, seinen Bedürfnissen entsprechene Einzweckmaschine, die jedoch, sollten sich die Bedürfnisse des Kunden zu einem späteren Zeitpunkt änderen zu einer anderen Einzweckmaschine umgebaut werden kann.
  • 1 diesem Sinne kauft der Icunde eine potentielle Mehrzweckmaschine.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Figuren 1 - 3 die Spritzgießmaschine mit horizontal angeordnet er Formschließeinheit in Seiten- und Stirnansicht sowie in Draufsicht, Fig. 4 die Spritzgießmaschine gemäß den Fig. 1-3 mit vertikal angeordneter Formschließeinheit in Seitenansicht, Fig.5-8 eine Variante der Spritzgießmaschine mit einem in Seitenansicht T-r8rmigen MontageformstUck bei unterschiedlicher gegenseitiger Zuordnung von Formschließeinheit und Spritzeinheit (Spritzeinheiten), Fig. 9 eine weitere Variante der Spritzgießmaschine mit in Seitenansicht L-förmigem Montageformstück bei vertikal angeordneter Pormuchließeinheit, Fig. 10 den Maschinenfuß der Spritzgießmaschine in perspektivischer Darstellung, Fig. 11 einen Schnitt durch eine Anschlußfläche des Naschinenfußes gemäß Fig. 10 in größerem Maßstab, Fig. 12 eine Variante des Maschinenfußes der Spritigießmaschine, Fig. 13 einen Schnitt durch die Anschlußfläche des Naschinenfußes gemäß Fig. 12 in groberem Maßstab, Fig. 14-18 eine weitere Variante der Spritzgießmaschine mit einem in Seitenansicht d-förmigen Montageformstück bei unterschiedlicher gegenseitiger Zuordnung von Formschließeinheit und Spritzgießeinheit, Fig. 19 und 20 zwei unterschiedliche Ausführungen eines in Seitenansicht d-förmigen Montage form-Bttickes, Fig. 21 und 22 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines in Seitenansicht T-förmigen Montageformstückes, Fig. 23 und 24 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines in Seitenansicht L-förmigen Montageformstückes, Fig. 25 bis 27 eine weitere Variante der Spritzgießmaschine mit einem in Seitenansicht stabförmigen Montageformstückes bei unterschiedlichter Anordnung und gegenseitiger Zuordnung von Spritzeinheit und Formschließeinheit, Fig. 28 das perspektivisch dargestellte Montageformstück der Spritzgießmaschine gemäß Fig.25-2?, Fig. 29 - 31 die Variante gemäß Fig. 25 - 27 mit anderen Anschlußorganen an den Anschlußflächen des Maschinenfußes und Fig. 32 einen Maschinenfuß entsprechend dem Ausführungsbeispiel gOflß Fig. 29 - 3 in perspektivisoher Darstellung.
  • Polgende Merkmale der Spritzgießmaschine nind allen Ausführungsbeispielen gemeinsam: Der Maschinenfluß 1 weist eine obere Stirnkante 26 auf, die an horizontalen und vertikalen Anschlußflächen ar, 16 begrenzt ist. Eine "obere Stirnkante" des Maschinenfußes t ist eine etwa linear und entlang der Linie a-a (Fig. 10, 12 und 32) verlaufende Kante des etwa quaderförmigen Maschinenfußes, die senkrecht zur Herzlinie b-b (Fig. 1,3 und 4) der Formschließeinheit steht.
  • Die Formschließeinheit 2 weist ein die Druckzylinder der Spritzgießmaschine bildenes und evtl. weitere hydraulische Antriebszylinder 9 der Spritzgießmaschine tragendes Formstück auf, das im folgenden als Zylinderformstück 2 bezeichnet wird. An der vorderen Stirnseite des Zylinderformstückes ist die stationäre Gießformhälfte 28 (Fig. 1) abstützbar. Die andere Gießformhälfte 29 sitzt auf den Kolbenstangen 6 der Kolben der Druckzylinder.
  • Unter "Druckzylinder" im obigen Sinne werden diejenigen nydraulischen Antriebezylinder verstanden, mit. deren Hilfe: die Gießform während des Einspritzens des Kunststzoffes zusammengehalten wird. Eine Montageeinheit ist als Verbindungsglied für die gegenseitige unterschiedliche Zuordnung;v'on Formschließeinheit 2, 6, 8, 9 und Spritseinheit 3 vorgesehen, die wenigstens ein Montageformstück 13, .;4, :2;O,. 30 umfaßt. An das Montageformstück ißt die spritzeinheit 3 anschließbar. Das Montageformstück ist seinerseits am Zylinderformstück und/oder am Maschinenfuß befestigbar. Die Anschlußorgane 2' des Zylinderformstflckes 2 sind solcher Art, daß bb wahlweise unmittelbar an eine Anschlußfläche 15 bzw. 16 des maschinenflußes i oder aber an einer Anschlußfläche des Montageformstückes befestigt werden kann.
  • Im folgenden wird der Aufbau des Maschinenfußes beschrieben: Wie insbesondere aus den Figuren 10-13 ersichtlich, sind die vertikalen und horizontalen Anschlußflächen 15, 16 Wandungspartie des quaderförmigen Maschinenfußes 1.
  • Sie weisen linsar angeordnete Durchbrüche 19 für Schraubenbelson 18 (Fig. 2, 11, 13) auf. Die bandartigen Anschlußflächne 15, 16 begrenzen mit ihren Innenkanten rechteckige Ausnehmungen 35 von Wandungspartien des Maschinenfußes.
  • Diese Ausnehmungen gehen an der Linie a-a ineinander Uber.
  • Die Wandungen des Maschinenfußea sind im Bereich der Anschlußflächen 15, 16 verdickt. Im Ausführungsbeispiel geinäß den Figuren 10, 11 sind die Außenkanten 36 der Anschlußflächen 15, 16 nahezu bündig mit den Seitenwandungen des Maschinenfußes, Diese Seitenwandungen weisen im Bereich der Anschlußflächen 15, 16 Durchbräche 12 auf.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Figur 12., 13 sind die die Asnebmungen 35 begrenzenden Innenkanten 37 der bandförmigen Auschlußflächen 15, 16 etwa btlndig mit den Je mit einem Aussenbördel 1" versehenen Seitenwandungendes Maschinenfußes.
  • In den Fig. 29 bis 32 ist eine Variante des Maschinenfußes gezeigt, bei der die Anschlußorgane durch winkelartige Formatücke 34 gebildet sind. Die flachen Formstücke sind im Bereich der Anschlußflächen 15, 16 an den Seitenwandunggen des Maschinenfußes befestigt. Sie überragen die Stirnseite bzw. die Oberseite des Maschinenfußes.
  • Im folgenden wird daß als Gußßttlck gefertigte und die Druckzylinder der Spritzgießmaschine bildende Zylinder-Formstück benchrieben. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bildet es in den gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Druckzylinder und weist demzufolge einen etwa rechteckigen Querschnitt auf. In manchen Fällen kann es Jedoch auch zweckmäßig sein, daß durch das Zylindeformstück vier Druckzylinder gebildet sind. Der Querschnitt dieses Formstückes ist in diesen Falle etwa quadrastisch. Das Zylinderformstück kann Jedoch auch bei quadratischem Querschnitt nur zwei diagonal liegende Drukzylinder bilden (nicht gezeichnet). In Jedem Falle Weist das Zylinderformstück einen zentralen Kanal 10 (Fig.2) tAr den Durchgriff des Plastifizierungszylinders 5 einer stirnseitig geschlossenen Spritzeinheit 3 auf.
  • Auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten ist das Zylinderformst«ck mit Anschßorganen 2' versehen.
  • Die Anschlußorgane 2,' umfassen, wie insbesondere aus den Fig. 2, 11, 13 erkennbar, Nuten. In diesen Nuten befinden sich Widerlagerelemente z.B. Nutensteine 17 mit denen die Schraubenbolzen 18 (Fig. 2, il, 13) des Maschinenfußes 1 oder des Montageformstückes im Oewindeeingriff stehen. Das Zylindertormsttick ist wahlweise in unterschiedlicher axialer Einstellung mit dem Maschinenftß bzw. mit dem Montageformstück verbunden, das weiter unton beschrieben wird.
  • Weist das Zylinderformstück einen etwa quadratischen Querschnitt auf, so kann es auch auf vier Seiten mit Anschlußorganen 2' vorsehen sein, so daß auch seitliche Anschlußmöglichkeiten für Spritzeinheiten bestehen. Das Zylinderformstück nttltzt an seiner vorderen Stirnseite 27 die stationäre Gießformhälfte 28 ab. Die andere Gießformhälfte 29 ist von einem bewegbaren Trager 8 aufgenommen, der auf den Kolbenstangen 6 der Kolben der Drucksylinder sitzt. Weitere, vom Zylinderformstück 2 getragen hydraulische Antriebszylinder 9, die koaxial zu den Druckzylindern angeordnet sind, dienen dem öffnen gegebenenfalls auch dem Schlitzen der Gießform. An der der Stirnseite 27 gegenüberliegenden Stirnseite des Zylinderformstückes ist eine mit Granulatbehältern 4 versehene Spritzeinheit 5 anichließbar.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Ausführungsformen der Montageeinheit beschrieben, die ein Montageformstück 13 bzw. 14 bzw. 20 bzw. 30 aufweist. Das Montageformstück besteht aus zwei spiegelbildlich gestalteten und symmetrisch zur Symmetrieebene der Spritzgießmaschine angeordneten Formteilen (Fig. 19, bis 25, 28) die gegebenenfalls mittels Querstegen zu einem rahmenartigen Gebilde (Fig.
  • 20, 22, 2,28) vereinigt sind.
  • Im AusfUhrungsbeispiel der Figuren 25 biß 52 ist da. Nontageformstück 30 in Seitenansicht stabförmig und weist in Grundriß die Gestalt eines Rahmens auf.
  • Im'Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 23. 211 und 25 ist das Montageformstück in Seitenansicht L-förmig.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 - 8, 21, 22 ist das Montageformstück 13 im Seitenriß T-ftrmig.
  • in Ausführungsbeispiel der Figuren 14 - 20 ist dtO Ibntageformstück 20 im Seitenriß d-förmig. Das Montageformstück 13 bzw. 14 bzw. 20 weist senkrecht zueinanderstehende Schenkel auf. Die die Zentrierorgane 14', 13'; 25 tragenden Schenkel des Montageformstückes 13 bzw. 14 bzw. 20 stehen senkrecht zu den die Anschlußflächen (14' 13" b. e30 bzw. 23 bw. 24) auf;eienden Schenkel, die dem Anschluß am Zylinderformstück bzw. am Maschinenfuß dienen. Die Zentrierorgane 14" (Fig. 23, 24) bzw. 13' (Fig. 2t, 22) bzw. 25 (Fig. 19, 20) sind durch Anformungen am Montageformstück gebildet, in denen Anschlutmuffen für den Anschluß der Trägerholme der Spritzeinheit eingebracht sind. Die Anformungen laden zur Symmetrieebene der Spritzgießmaschine hin aus.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 26, 27, 30, 31 ist die Spritzeinheit 3 mit Hilfe eines gesonderten Zentrierkörpers 38 an das vertikale Montageformstück 30 anschließbar. Der Zentrierkörper 38 ist in beliebiger Hohe mit dem Montageformstück 30 verspannbar. Dabei greifen die Schraubenbolzen des Zentrierkörpers in Nutensteine ein, die in durchgehenden Nuten 39 (Fig.28) des Montageformstückes 30 gelagert sind.
  • In den Ausführungsbeispielen gemaß den Figuren 25 - 31 bildet das in Seitenansicht stabförmige und im Grundriß rahmenartige Montageformstück 30 gleichzeitig en Stützlager für die bewegbare Aufspannplatte 8. Die Anschlußflächen des Montageformstückes 13; 14; 20; J6 für den Anschluß an den Maschinenfuß 1 bzw. an das Zylinderformstück 2 sind durch die einander gegenüberliegenden Oberflächen von Schenkeln des Montageformstückes gebildet.
  • Die Anschlußorgane 2' am Zylinderformstück 2, am Montageformstück 13; 14; 20; 30 und am Maschinenfuß 1 sind derart gestaltet, daß das Zylinderformstück wahlweise in aus unterschiedlichen Positionen am Montageformstück bsw. am Maschinenfuß befestigbar igt, die sich durch eine Schwenkung des ZylinderformstUckeo um seine Längsachse um 180° ergeben. (Fig. 7, 8 bzw. 30, 31).
  • In den Ausführungsbeispielen der Figuren 1-D, 6, 14, 17, 25 und 29 ist das mit oder ohne axiale Spritzeinheit 3 versehende Zylinderformstück 2 unmittelbar an die horizontalen Anschlußflächen 16 des Masehinenru*eÇ angeßchlossen. Dabei kann mit Hilfe des Montageformstückes 13 bzw.
  • 20 an das Zylinderformstück eine weitere in die trennfuge der Gießform 28, 29 erbeitende und auf diese trennfuge einstellbare Spritzeinheit 3 angeschlossen sein (Fig. 6, 14). Unter "axiale Spritzeinheit" wird eine quer zur Trennfuge erbeitende Spritzeinheit verstanden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 4 ist das mit oder ohn axiale Spritzeinheit versehene Zylinderformstück 2 unmittelbar an den vertikalen Anschlußflächen 15 des Maschinenfußes 1 angeschlossen. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, an das Zylinderformstück 2 mit Hilfe des Montageformstückes eine in die Trennfuge der Giebform arbeitende und auf dies trennfuge einstellbare Spritzeinheit auf der der Anschlußseite am Maschinenfuß gegenüberliegenden Seite des Zylinderformstückes ansuschließen (nicht gezeichnet).
  • In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 ist eine in die Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit 3 mi'tt.e'ls des Montageformstückes 13; 18 an der ho,rizontalen Anschlußfläche 16 des Maschinenfußes angeschlossen.
  • In dem $usfuhrungsbeinpiel gemäß den Figuren 5, 7, 15, 18, 26, 31 ist das vertikale Zylinderformstück über die Schenkel eines Montageformstückes 13; 20; 30 derart mit den vertikalen Anschlußflächen 15 des Maschinenfußes verbunden, daß die die Gießformhälfte 28 abstUtzende Stirnseite 27 des Zylinderformst«ckes nach oben gerichtet ist.
  • Dabei trägt das Montageformstück 13, 20, 30 eine in die Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 5 und 18 ist auf der der Anschlußseite zum Maschinenfuß hin, gegenüberliegenden Seite des Zylinderformstückes mit Hilfe eines Montageformstückes X3; 20 eine in die Trennfuge der Gießform arbeitende und auf diese Trennfuge einstellbare Spritzeinheit 3 angeschlossen.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 8, 16, 27, 30 ißt das vertikale, mit nach unten gerichteter Stirnseite 27 angeordnete Zylinderformstück und eine in die Trennfuge der Gießform 28, 29 arbeitende Spritzeinheit 3 mit Hilfe des Montageformstückes 13; 20; 30 mit dem Maschinenfuß derart verbunden, daß das Zylinderformstück oberhalb der Spritzeinheit liegt. Dabei befindet sich die Spritzeinheit über der Grundrißfläche des Maschinenfußes.
  • Es iot hervorzuheben, daß die Abstützung der bewegbaren Formennaufspannplatte 8 an einer Stützfläche des verlängerten Montageformstückes 30 (Fig. 25 31) insbesondere bei schweren Maschinen von großer praktischer Bedeutung ist. In diesem Falle ist der bewegbare rormträger 8 mit einer Laufrolle versehen, die auf einer Lauffläche des Montageformstückes 30 su gleiten vermag. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die empfindlichen Kolbenstangen 6, auf denen der bewegbare Formträger 8 sitzt, nicht oder nicht nannenswert auf Biegung be'ansprucht werden. In Ausführungsbeispiel der Figuren 29 bis 32 sind die als Anschlußorgane an den Anschlußflächen des Maschinenfußes 1 dienenden Durchbrüche 32 als Langlöcher ausgebildet, so daß auf besonders einfache Weise eine axiale Verstellung des Zylinderformstückes 2 möglich ist. In diesem Falle greifen die von außen eingeführten Schraubenbolzen 33 in Gewindebohrung des Zylnderftrmstückes bzw.
  • des Montageformstückes ein.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Trägerholme der quer Bar Trennfuge abeitenden Spritzeinheit 3 in Anschlußmuffen 2" der Zylinderformstücks 2 aufgenommen. Die in Betracht gezogene Spritzeinheit kann aber auch an den hydraulischen Antriebszylindern 9 für die Öffnungsbewegung der Gießform (Öffnungszylinder) befestigt sein, die koaxial anoden Iruckzylindern des Zylinderformstücks angeflanscht sind. In diesem Palle werden die Öffnung. Zylinder mit entsprechenden Zentrier- und Befestigungsorgane ausgerüstet sein (nicht gezeichnet),

Claims (1)

  1. a t e II t a n s p r ii c h e Spritzgießmaschine mit einer in horizontaler oder vertikaler Lage wahlweise am Maschinenfuß befestigbaren Formschließeinheit und wenigstens einer Spritzeinheit die derart anschließbar iat, daß sowohl ein Spritzen in die Trennfuge der Gießform als auch ein Spritzen quer zur Trennfuge möglich ist, gekennzeichnet durch horizontale und vertikale Anschluß flächen (15,16) des aschinenfußes und ein die Druckzylinder bildendes Formstück (Zylinderformstück 29, an dessen vorderer Stirnseite (27) die stationäre Gießformhälfte (28 in Fig.
    1) abstützbar ist, während die andere Gießformhälfte (29 in Fig. 1) rruf den Kolbenstangen (6) der Kolben der Druckzylinder sitzt sowie gekennzeichnet durch eine Montageeinheit als Verbindungaglied für die gegenseitige unterschiedliche Zuordnung von Foraachließeinheit (2,6,8,9) und Spritzeinheit (3) die weingstens ein Montageformstück (13 in Fig. 5-8, ?1,22; 14 in Fig. 9,23,25; 20 in Fig. 14-20; 30 in Fig. 25-31) umfaßt, an das die Spritzeinheit (3) formschlüssig anschließbar ist und das seinerseits am Zyl,inde'rformstück (2) und/oder Maschinenfuß (1) befestigbar ist.
    2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (15, 16) eine obere Stirnkante des Maschinenfußes (1) begrenzen und die Anschlußorgane (2') des Zylinderform,sickes (2) solcher Art sind, daß das Zylinderformstück wahlweise unmittelbar an eine Anschlußfläche (15; 16) des Maschinenfußes (1) oder aber an etne Anschlußfläche (13"' in Fig. 5-8,21,22; 14' in Fig. 9, 25; 23 in Pig, 14-18; 30' in Fig. 25-27, 29-31) des Montageformstückes (13 bzw. 14 bzw. 20 bzw. 30) befestigbar ist.
    3e Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (15, 169 Wandungspartien des quaderförmigen Maschinenfußes (1) sind und als Anschlußorgane linear angeordnete rchbrüohe (t9 in Fig.
    10,12; 32 in Fig. 29-32) für Schraubenbolzen (18 in Fig. 2, 11,13, 33 in Fig. 29-31) vorgesehen sind (Fig. 10-13, 32).
    4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Durchbrüche (18) unmittelbar in den Anschlußflächen (15, 16) eingebracht sind (Fig. 10-13).
    5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iurchbrüche (35) in denjenigen Bereichen von winkelartigen, an den Seitenwandungen des Maschinenfußes .(t) befestigten Formstücken (34) eingebracht sind, welche die Stirn- bzw. Oberseite des Maschinenfußes (i) überragen (Fig. 29-32).
    6 Spritzgießmaschine, nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bandartige Anschlußflächen (15, 16 in Fig. 10-13,32) an ihren innenkanten rechteckige Ausnehmungen (35) von Wandungspartien des Maschinenfußes begrenzen, die an der oberen Stirnkante (26) des Maschinenfußes (1) ineinander übergehen (Fig. 10, 12, 32) 70 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Maschinenfußes (1) im Bereich der Anschlu0flächen (15, 16) verdikt sind (Fig. 10-139.
    8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch, geInnzeichnet, daß die Außenkanten (36) der Anschlußflächen (15v16) nahezu bündig mit den Seitenwandungen des Maschinenfußes sind (Fig. 10, 11, 32).
    9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (35) begrenzenden Innenkanten (37) der Anschlußflächen (15, 16) etwa bündig mit den je mit einem Außenbördel (1t) versehenen Seitenwandungen des Maschinenfußes (19 sind (Fig. 12, 13).
    10. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Maschinenfußes (1) im Bereich der Anschlußflächen (15, 16) Durchbrüche (12) aufweisen.
    110 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-tO, dadurch gekennzeichnet, daß das blockartige, eine sentrale Ausnehmung (19 in Fig. 2) für den Durchgriff des Spritzzylinders (5) einer stirnseitig anschließbaren koaxialen Spritzinheit (3) aufweisende Zylinderformstück (29 auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Anschlußorganen g2E) versehen ist.
    12. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane (2') des als Gußstück gefertigten Zylinderformstückes (2) Nuten umfassen.
    in denen sich Widerlagerelemente (Nutensteine 17 in Fig. 2, 11, 13), mit denen die die Durchbrüche (19) der Anschlußflächen (15, 16) des Maschinenfußes (1) oder die Durchbrüche der Anschlußflächen (13"'; 14'; 23,30') des Montageformstückes (13; 14; 20; 30) durchgreifende Schraubenbolzen (i8 in Fig. 2) im Gewindceingriff stehen.
    13. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderformstück (2) wahlweise in unterschiedlicher axialer Einstellung mit dem Maschinenfuß (1) bzw. dem Montageformstück (13; 14; 20; 30) verspannbar ist.
    140 Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden An sprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt etwa rechteckige Zylinderformstück (2) zwei Zylinder bildet (Fig. 2).
    150 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-13, da durch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt etwa quadratische Zylinderformstück (2) vier oder zwei diagonal liegende Zylinder bildet (nicht gezeichnet).
    16. Spritzgießmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderformstück (2) auf allen vier Seiten Anschlußorgane (2') aufweist.
    170 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Nontageformstück (13;14; 20;30) zwei spiegelbildlich gestaltete und symmetrisch zur Symmetrie ebene der Spritzgießmaschine angeordnete Formteile umfaßt (Fig. 19-25,28), die gegebenenfalls mittels Querstegen zu einem rahmenartigen Gebilde (Fig. 20, 22, 24, 28) vereinigt stnd.
    18. Spritzgießmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageformstück (30)in Seitenansicht stabförmig ist und im Grundriß die Gestalt eines Rahmens aufweist (Fig. 25-32).
    19. Spritzgießmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Nontageformstuck in Seitenansicht -förmig ist (Fig. 9,23,24,25)o 20. Spritzgießmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das ontageformstUck (13) im Seitenriß T-förmig ist (P£g. 5 * 8,21>22)o 21. Spritzgießmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageformstück (20) im Seitenriß d-förmig ist (Fig. 14 20)o 220 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 19-21, dadurch gekennzeichnet, daß das Nontageformstück (13;14;20) senkrecht zueinander stehende Schenkel aufweist, von denen wenigstens einer Zentrierorgane (14"; 13';25) für die Spritzeinheit () und wenigstens ein weiterer, senkrecht zu diesem stehender Schenkel Anschlußflächen(14'; 13" bzw. 13!"; 23 bzw. 24) für einen Anschluß am Zylinder formstück (2) bzw. am Maschinenfuß (1) aufweist.
    23. Spritzgießmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnot, daß die Zentrierorgane (14"; 132;25)durch zur SysXetrieebene der Spritzgußmaschine hin ausladende Anformungen gebildet sind, in denen Anschlußmuffen für den An- -schluß der Trägerholme der Spritzeinheit (3) eingebracht sind, 24. Spritzgießmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane durch einen einzigen'Zentrierring (nicht gezeichnet) gebildet sind.
    25e Spritzgießmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennteichnet, daß die Spritzenheit (3) mit Hilfe eines gesonderten Zentrierkörpers (38) an daß vertikale Montageforastück (30) anschließbar ist (Fig. 26, 27, 30, 31).
    26. Spritzgießmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekemiseichnet, daß der Zentrierkörper (38) in beliebiger Hahe mit dem Montageformstück verspannbar ist, wobei Schraubenbolsen des Zontrierkörpers in Nutensteine singrelfen, die in durchgehenden Nuten (39) des Montageformstückes gelagert sind.
    27. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, daß das Montageformstück (30) gleichzeitig ein Stützlager fUr die bewegbare Aufspannpaltte (8) bildet.
    28. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen des Montageformstückes (13; 14; 20; 30) für den Anschluß an den Maschienenfuß (1) bzw. das Zylinderformstück (2) durch die einander gegenüberliegenden Oberflächen von Schenkeln des Montageformstückes mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
    29. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruches gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung der Anschlußorgane am Zylinderformstück, am Montageformstück und am Maschinen fuß (1), daß das Zylinderformstück wahlweise in zwei unterschiedlichen Positionen am Montageformstück bam, am schinenfuß befestigbar ist die sich durch eine Schwenkung des Zylinderformstückes um seine Längsachse um 1800 voneinander unterscheiden Fig 7,8 bzw. 30,31)e 30 Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit oder ohne koaxiale Spritzeinheit (3) versehene Zylinderform.tUck (2)unmittelbar an die horizontalen Anschlußflächen (16) des Maschinenfußes (1) angeschlossen ist (Fig. 1, 6, 14, 17, 25 und 29).
    31. Spritzgießmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Montageforzr.stückes (13 bzw. 20 ) eine in die Trennfuge der Gießform. (28, 29) arbeitende und auf diese Trennfuge einstellbare Spritzeinheit (3) angeschlossen ist (Fig. 6;14).
    32. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß das mit oder ohne koaxiale Spritseinheit (3) versehene Zylinderformstück (2) unmittelbar an den vertikalen Anschlußflächen (15) des Maschinenfußes (1) angeschlossen ist (Fig. 9, 31).
    33. Spritzgießmaschine nach Ansprüch 32, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zylinderformstück (2) mit Hilfe des Montageformstückes eine indie Trennfuge der Gießform arbeidetende und auf diese Trennfuge einstellbare Spritzeinheit auf der der Anschlußseite am Maschinenfuß gegenüberliegenden Seite des Zylinderformstückes (2) angeschlossen ist (nicht gezeichnet).
    34o Spritzgießmaschine nach einen der Ansprüche 1-29, da durch gekennzeichnet, daß eine in die Trennfuge der Gießform arbeitende Spritzeinheit (3) mittels des Montageformstückes (13; 149 an der horizontalen Anschlußfläche (15) des Maschinenfußes (1) angeschlossen ist (Fig. 8,9).
    350 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Zylinderformstück (2) über die Schenkel eines Montageformstückes (13; 20; 30) derart mit den vertikalen Anschlußflächen (15) des Maschinenfußes (1) verbunden ist, daß die die Gießförmhälfte (28) abstützende Stirnseite (27) des Zylinderformstückes nach oben gerichtet ist wobei das Montageformstück (13; 20; 30) eine in die Trennfage der Gießform arbeitende Spritzeinheit trägt (Fig. 5, 7, 15, 18, 26, 31).
    36. Spritzeßmaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Anschlußseite zum Maschinenfuß (1) hin gegenüberliegenden Seite des Zylinderformstük kes (2) mit Hilfe eines Montageformstückes (13; 20) eine in die Trennfuge der Gießform arbeitende und auf diese trennfuge einstellbare Spritzeinheit (3) angeschlossen ist (Fig. 5, 18).
    37. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-29.
    dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale, mit nach unten gerichteter Stirnseite (27) angeordnete Zylinderformstück (29 und eine in die Trennfuge der Gießform (28, 29) arbeitende und über der Grundrißfläche des Maschinenfußes (1) liegende Spritzeinheit (3) mit Hilfe des Montageformstückes (13; 20; 30) mit dem Maschinenfuß (1) derart verbunden ist, daß das Zylinderformstück (2) oberhalb der Spritzeinheit liegt (Fig0 8, 16, 27, 30).
    38, . Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden An-.
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderformstück (2) weitere hydraulische Antriebszylinder (9) für daß ffnen und evtl. auch das Schließen der Gießform trägt.
    390 Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Tronn fuge der Gießform (28, 299 arbeitende Spritzeinheit (3) in Anschlußmuffen (2") des Zylinderformstückes (2) zentriert und befestigt ist (Fig. 3).
    400 Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß die in die trennfuge der Gießform (28, 29) arbeitende Spritzeinheit (3) von Zentrier-und Befestigungsorganen der koaxial an die Druckzylinder angeschlossenen Zylinder 9 aufgenommen ist, L e e r s e i t e
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